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Münster'm einer F e r n s e h sp r e ch si e lle^ 8er Deut schen Reichspost mit dem Leipziger Oberbürger, meister D r. Goerdeler. Er wünschte ihm für die Leipziger Messe guten Erfolg und erzählte ihm von den Sehenswürdigkeiten der diesjährigen Berliner Rundfunk- LUsstellnng. Abschließend besichtigte der Minister die Freilicht- Fernsehbühne der Fernseh-AG., Telefunken und der Deut schen Reichspost, auf der der Fernsehsender Paul Nipkow gemeinsam mit dem Volkssender seinen Programmdienst durchführt. Zum erstenmal werden hier Männern und Frauen aus dem Volke die Arbcitsgänge des Fernsehens vom Geschehen über den Empfänger bis zum leuchtenden Fernsehbild vorgeführt. Der Bienst am S1aa1s- jugendtag in Sachsen. Die Durchführung des Staatsjugendtages war in den ketzten Monaten auf immer größere Schwierigkeiten ge stoßen, die besonders dadurch entstanden, daß eine große Zahl der erwerbstätigen Jungvolkführer Sonnabends nicht freikommen konnten. Da aber gerade die Führer schaft der HI zu einem sehr hohen Prozentsatz ans er werbstätigen Jungen besteht, mußte im Interesse einer beständigen und planmäßigen Führerauswahl ein Ausweg geschaffen werden; außerdem war es unmöglich, bei dem Ausfall eines großen Teiles der Führerschaft eine Plan mäßige und einheitliche Schulung des Deutschen Jung volkes nach den von der RIF gegebenen Richtlinien *>urchzuführen. Um alle die Schwierigkeiten zu überwin den, ließ der Führer des Gebietes 16, Sachsen, der HI, Gebietsführer Bnsch, für die Einheiten des Deutschen Jungvolkes im Bereich des Gebietes 16 eine Reihe von Anordnungen, die besonders dem besseren Einsatz der erwerbstätigen Jungvollführer Rechnung tragen. Als wesentliche Neuerung ist zu betrachten, Paß der Dienst am Staatsjugendtag für Jungvolk und Jungmädel mit Wirkung vom 29. August auf die Zeit von 14 bis 19 Uhr und im Winter auf 14 bis 18 Uhr festgelegt wird. Damit wird der Vormittagsdienst in Wegfall kom men und nur der Sonnabendnachmittag, der ja auch für viele der erwerbstätigen Iungvolkführer frei ist, belegt werden. Andererseits wird es jetzt eher möglich sein, die noch benötigten Beurlaubungen zu gewähren, da ja nnr ein halber Tag in Frage kommt, zumal alle in Betracht kommenden Organisationen und Verbände im Hinblick auf die Neuregelung des Staatsjugendtages ihre weitest gehende Förderung und Unterstützung der Beurlaubungen und damit der Arbeit des Deutschen Jungvolkes zugesagt haben. Da der HI bisher der gesamte Sonnabend als Staats- sugendtaa zustand, wird in Zukunft der Ausfall an Dienst dadurch ersetzt werden, daß an zwei Sonntagen im Monat für Jungvolk und Jung mädel von 8 bis 12 Uhr Dienst durchgeführt wird/ Im Sommerhalbjahr steht ein ganzes Wochenende, das heißt, die Zeit von Sonnabend, 14 Uhr, bis Sonntag, 18 Uhr, für eine Fahrt zur Verfügung. Diese Fahrt ersetzt jedesmal einen Sonnabend- und Sonntagsdienst, wenn nicht ein fünfter Sonntag im Monat zur Verfügung steht. Um eine planmäßige und einheitliche Arbeit bis in die kleinsten Einheiten des Jungvolkes bzw. der Jung- mädel zu gewährleisten, haben alle Fähnleinführer und Iungmädelgruppenführerinnen, die für die Durchführung der neuen Anordnungen über den Dienst am Staatsjugend lag verantwortlich find, jeweils vorher die genauen Dienstpläne den Inngbannführern bzw. den Untcrgau- führerinnen einzureichcn. Diese Neuregelung betrifft nur die allgemeinen Dienste aller Jungvolk- bzw. Jungmädel-Einheiten: nicht berührt werden dadurch die notwendigen Führerdienste, die un entbehrlich sind, um alle Führer und Führerinnen für ihre verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe der Jugend- sührunq vorznbereiten, auszubilden und weiterzuschnlen. Für diese Führerdienste werden vom Gebietsführer selbst bzw. von der Obergauführerin des BDM besondere An ordnungen erlassen. Gerade die kürzlich so erfolgreich durch geführten Sommerlager der HI haben wieder gezeigt, wie notwendig ein planmäßiger und dauernder Einsatz der Führer in den Dienst der HI ist. Es wird also in Zu kunft wieder möglich sein, daß besonders durch das Ent gegenkommen der Wirtschaft und Industrie viele Iung volkführer sich wieder stärker in die ihnen übertragene Auf gabe einspannen können und vor allem wieder persönlich an den Diensten teilnchmen und diese überwachen und leiten können. Wenn jeder einzelne Arbeitgeber dann noch sein mög lichstes zur Unterstützung dieser neuen Regelung des Staatsjugendtages tut und bei sich beschäftigten Jungvolk führern den nötigen Urlaub gibt, wird der Staatsjugcnd- ipg in Zukunft mit noch viel größerem Erfolg und weit besseren Ergebnissen durchgeführt werden, als bisher schon. * i Entlastung für die Schüler und Schülerinnen Das Ministerium für Volksbildung teilt mit: Da in folge der Neuregelung des Dienstes am Staatsjugendtag die Angehörigen des. Jungvolkes und der Jungmädel künftig am Sonnabendvormittag dienstfrei sind und eine Befreiung vom Unterricht wie bisher für die Zwecke der HI nicht mehr erforderlich ist. bat das Ministerium kür Volksbildung unter anderem angeordnet, daß diese Schüler Und Schülerinnen nunmehr, wenn auch in eingeschränktem Maß, Sonnabend wieder am Unterricht ihrer Klasse teil nchmen. -Um eine geordnete Durchführung des Jnngvolk- dienstes am Staatsjugendtag nicht zu behindern und um die in Frage kommenden Schüler und Schülerinnen nicht durch Unterricht und HI-Dienst zu überlasten, endet dec Unterricht in den Klassen des 5. bis 8. Schuljahres und für die Führer des Jungvolkes und die Führerinnen der Iuttgmädel, foweit sie in höheren Klassen über das 8. Schuljahr hinaus sitzen, vormittags 10 Uhr. Da damit der Unterricht wieder auf die Zeit von Montag bis Sonn abend, statt wie bisher Montag bis Freitag, verteilt wer den kann, tritt auch eine fühlbare Entlastung für die Schüler und Schülerinnen ein, die von der Elternschaft be sonders begrüßt werden wird. Mafsenverhastungen in Sowjetrußland. Die rote Geheimpolizei wütet. Verschwörung in der Roten Armee — Umbesetzung der diplomatischen Außenposten. Es mutz schlecht stehen »m die Herrlichkeit des roten Diktators Stalin. Die Verhaftungen angeblicher Gegner und die Theaterprozessc scheinen nur der Anfang einer großen SSuberungsaktion zu sein. Die Gegnerschaft ist wohl größer, als Stalin und seine Gefolgschaft es zugcben wollen. Englische Blätter, die in letzter Zeit ein beson ders reges Interesse an den Ereignissen im Sowjet paradies nehmen, melden, daß der Chef der GPU., der berüchtigten Politischen Polizei, von Stalin Vollmacht er halten hat, nacheigenem Gutdünken jeden zu ver hasten, den er für einen Gegner Stalins hält. Insgesamt sollen bereits 7000 Verhaftungen erfolgt sein. Unter den Verhafteten befinden sich auch hohe Offiziere der Roten Armee, so daß man daraus schließe» kann, daß auch dort Verschwörungsherde gegen den roten Herrscher im Kreml bestehen. Die verhafteten Offiziere werden beschuldigt, ein Attentat auf den Kricgsminister Woroschilow vorbereitet zu haben, den man angeblich bei einem Vortrag am Redner pult habe erschießen wollen. Außerdem seien im Kreml Berichte eingctroffen, nach denen in ganz Rußland in de» Garnisonen Flugblätter verteilt würden, die zum Auf ruhr auffordern mit den Worten: „Trotzki, euer Führer, der die Armee geschaffen hat, ist verbannt, kämpft für ihn. Rache für Sinowjew und Kamenew!" Die Verhaftung des sowjetrussischen, Militärattaches in London, Pu Ina, den man nach Moskau lockte, um ihn dort festzuhalten, hat in London großes Aufsehen er regt. Wie Londoner Blätter berichten, sind zur Zeit fowjctrusstsche Geheimagenten in London tätig, die vor allem die sowjetrussische Bot schaft nach Papieren des verhafteten Militärattaches Putna und des früheren Londoner Botschafters Sokol- nikow durchsuchen. Insbesondere sollen die Agenten feststellen, welche Beziehungen die beiden Männer mit russischen Emigranten und ausländischen Kreisen in Lon don unterhalten haben. Eine weitere Anzahl Mitglieder der Botschaft soll ebenfalls verdächtigt fein und demnächst nach Moskau zurückgerufen werden. Im Zusammenhang mit dem Fall Putna soll auch auf verschiedenen diplomatischen Außenposten ebenfalls mit Veränderungen zu rechnen sein. So soll der russische Generalsekretär beim Völkerbund, Martin F. Rosen berg, zum BotschafterinSpanien ernannt wer den. Einige englische Blätter bezeichnen diese Maßnahme als sinnbildlich für die Anteilnahme der Sowjets an dem spanischen Bürgerkrieg. In Moskau sind Gerüchte verbreitet, daß zwischen Stalin und der Witwe Lenius, Krirpskaja, ein ernster Konflikt ausgebrochen sei. Die Krupskaja, auf deren Fürsprache bei Stalin im Januar 1935 Sinowjew, Kamenew, die der „moralischen Schuld an der Ermordung Kirows" angeklagt waren, nur zu einer Gefängnis- und Verbannungsstraf-e verurteilt wurden, habe heftige Kritik an dem Todes urteil gegen Sinowjew und Kamemew, die zu den engsten Mitarbeitern Lenins gehörte», geübt. Darauf soll der Witwe Lenins die Verhaftung und die Verbannung aus Moskau angedroht worden sein. Trotzki wird interniert Wie der norwegische Justiz Minister b«- kanntgibt, hat die norwegische Regierung beschlossen, Trotzki und seine Ehefrau zu internieren. Der Grund für diesen Beschluß liegt in der ausdrücklichen Weigerung Trotzkis, die ihm für einen weiteren Aufenthalt in Nor wegen auferlegte Bedingung, sich nicht mehr politisch zu betätigen, anzunehmen. Die beiden Sekretäre Trotzkis werden aus dem norwegischen Staatsgebiet ausgewiesen. Französische Sympathieerklärungen in Barcelona Der stellvertretende Vorsitzende der französischen Kam- mer, der kommunistische Abgeordnete Duclo, ist in Be gleitung des sozialistischen Abgeordneten Zy - romski und eines Vertreters der marxistischen Arbeiter gewerkschaft in Barcelona eingetroffen, um dem Prä- denten der katalanischen Negierung eine Sendung von Arzneimitteln und Verbandstoffen zu übergeben. Die Be sucher versicherten den Präsidenten der Solidarität der französischen Organisationen. Sie gaben der Hoffnung Ausdruck, daß der Bürgerkrieg mit dem Siege der Marxisten und Kommunisten enden möge. Wegen des Gefängnisbrands in Madrid erschossen Nach dem Brande des „Modellgefängniffes" am 24. August waren inMadrid eine Reihe von Häftlingen unter der Beschuldigung erschossen worden, Urheber dieses Brandes gewesen zu sein. Aus Schilderungen von Rei senden, die aus Spanien jetzt inToulouse eingetroffen sind, geht hervor, daß die Zahl der Erschossenen erheblich höher ist, als ursprünglich angenommen wurde. Erschossen wurden mehr als hundert Personen, darunter mehrere frühere Minister. Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 29. August 1986. Spruch des Tages Stets ist die Sprache kecker als die Tat. Lubiläen und Gedenktage 30. August. 1928 Der Maler Franz von Stuck gestorben. 31. August. 1921 Der Generalfeldmarschall Karl von Bülow gestorben. Sonne und Mond. 80. August: S.-A. 5.06, S.-U. 18.54; M.-A 17.36, M.-U. 2.15 81. August: S.-A. 5.08, S.-U. 18.51; M.-A. 17.59, M.-U. S.A September Die Tage sind schon merklich kurz geworden. Gelbe Blätter leuchten da und dort aus dem vollen Laub der Bäume heraus. Noch sind sie in der Minderheit; man könnte sie beinahe sogar übersehen. Aber was soll der Selbstbetrug? Tatsachen soll man ins Gesicht sehen, auch wenn ihr Anblick wehtut. Die gelben Blätter aber werden täglich mehr Tatsache, und so sehr man sich da gegen auflehnen mag, bei ihrem ersten Anblick geht uns doch so etwas wie ein Stich durchs Herz. Wir wissen, wenn die ersten gelben Blätter fallen, ist der Herbst nicht mehr weit. Ueber diese wehmutsvolle Gewißheit kann uns weder der blaue Himmel noch der strahlende Sonnenschein der Spätsommertage hinwegtäuschen; denn auch die Himmels bläue ist schon blasser geworden, und die Sonne wärmt längst nicht mehr so wie zur Hochsommerzeit. Das ist der Gang des Lebens: nichts ist von Bestand. Alles Leben ist ewiger Wechsel. Auch das Schönste kann nicht weilen, und es kommt ein anderer Tag, so könnte man in Ab wandlung eines bekannten Gedichtes sagen. In den Kreis lauf dieses ewigen Wechsels ist auch die Tatsache ein- geschlossen, daß dem Sommerleuchten Herbststürme folgen. Der Wahrheit die Ehre zu geben: Es ist wirklich ungerecht, dem September unfreundlichen Herzens ent gegenzugehen. Erstens einmal überschüttet er uns mit köstlichen Blumen und Früchten in freigiebigster Weise und malt uns die Welt in buntesten Farben. Zweitens ist gerade der September der Monat, der im großen und ganzen und ein wunderschönes, gleichmäßiges Wetter beschert, und damit die schönste Zeit zu weiten Wande rungen durch Wald und Feld ist. Daß die Morgen und die Abende empfindlich kühl sind, daß die Nebelschwaden häufiger und häufiger über der Erde brauen, nun, das liegt eben an der vorgerückten Jahreszeit. Für diese kleine Unbilden entschädigen uns die rotwangigen Aepfel und die saftigen Birnen, die jetzt in Mengen vom Baum ge holt werden, reichlich. Der Obstsegen läßt in diesem Jahre nichts zu wünschen übrig. Auch Nüsse und Pflaumen können wir jetzt nach Herzenslust ernten und unseren Gästen, die wir nach dem Abendbrot einladen, in hübsch zurechtgemachten Schalen vorsetzen. Ein paar bunte Weinblätter um den Rand der Obstschüssel gelegt, erhöhen den freundlichen Eindruck der Herbstgaben. Doppelt fest lich und fröhlich wird sich die Stimmung gestalten, wenn ein köstlicher Herbststrauß den Tisch ziert. In ungezählten Farbtönen leuchten die Astern und zaubern uns noch ein mal die ganze Buntheit strahlender Sommertaae vor. Marktkonzert der Städtische» Orchefierschule Sonntag, den 30. August, Vorm, von 11 bis 12 Uhr. 1. „Aus zum Sport", Marsch von L. Machetanz. 2. Geburtstags-Ständchen von P. Linke. 3. Paraphrase über „Das ist der Tag des Herr«"" von C. Kreutzer. 4. L:Btl. Garde, Armeemarsch 107. 5. „Schön ist die Liebe im Hafen" Walzerlied von N. Winggus. 6. „Tutti — Frutti", Potpourri von A. Wiggert. 7. „Bundestreue", Marsch von L. Machetanz. Kühle Augustnächte. Der nahende Herbst kündet sich i« diesem Dahre früher als sonst mit kühlen Nächten an. Wäh rend wir für gewöhnlich erst im September mit Nachttempe raturen unter ch 5 Grad Celsius zu rechnen haben, sank in den vergangenen Nächten die Quecksilbersäule auf -ü 4 Grad und stellenweife noch weiter herunter. Die besonderen Sonnabendzüge der Schmalspurlinis Meißen-Triebischtal—Wilsdruff werden im Winterhalbjahr in Wegfall kommen. Für den Verkehr zwischen Wilsdruff und den Länderten im Süden des Meißner Bezirkes mit der Be zirksstadt Meißen und umgekehrt wird der vom 4. Oktober in Kraft tretende Winterabschnitt des Iahresfahrplanes 1936/37 der Reichsbahn eine Einschränkung des Sonnabendverkchrs mit sich bringen. Der Sonnadendzug 13.59 Uhr ab Wilsdruff, 14.54 Uhr an Meißen-Triebischtal, und der in der Gegenrich tung bisher in der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag ab gelassene Zug 0.14 Uhr ab Meißen-Triebischtal, 1.06 Uhr an Wilsdruff, werden nach dem jetzt vorliegenden endgültigen Entwurf des Winterfahrplanes nur nvch an Sonn- und Fest- tagen bzw., soweit es sich um den Nachtzug handelt, nur in der Nacht nach Sonn- und Festtagen verkehren. Die ganz gern benutzte Sonnabend-Fahrgelegenheit nach Meißen und die Rückfahrtgelegenheit in der Nacht zum Sonntag werden allo für die Dauer des Winterfahvplanes leider verschwinden. Hof fentlich bietet der Winterfahrplan der Kraftpostlinie Meißen—- Wilsdruff einigermaßen Ersatz für die entfallenden Eisenbahn verbindungen. Auch Mädchen werden wieder ausgenommen. Die Deut sche Oberschule in Dresden-Plauen, die von hiesigen Kindern wegen der günstigen Zugverbindung viel besucht wird, nimmt auf Grund neuerer Entscheidung auch Ostern 1937 wieder Mädchen auf. NSDAP. 4^ 98. Wilsdruff 2. 9. NSDAP., Pol. Leiter: 20 Uhr Fußdienst, Partei- Heim (M. 1). NSLB.: Versammlung 16 Uhr „Adler". NS.-Frauenschaft 1 und 2: Frauenschaftsabende 20 Uhr Partciheim. 3. 9. DAF.-Frauen: Heimabend 20 Uhr Parteiheim. 6. 9. NSDAP.: Kreisveranstaltung: Märchenfest in Meißen. Deutsche Arbeitsfront: Vorm. 8 Uhr Fußdienst. Stellen an der Dienststelle. (Auch Zivilisten.) NSKOV.; Fahrt ins Blaue. Ferner wurden uns gemeldet: 31. 8. Priv. Schützengesellschaft: Versammlung 1. 9. Freiw. Feuerwehr: Uebung. 5. 9. Kriegerkameradschaft: Versammlung.