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«Ist denn das auch wirklich echtes Kroko- dilledsr?" fragte die unentschlossene Kun din und prüfte die Handtasche. „Ganz bestimmt, gnädige Frau!"- ver- sicherte der Verkäufer gewandt. „Ich kenne sogar zufällig den Herrn, der es ge schossen hat!" „Das Leder sieht aber schon so schmutzig aus!" bemängelte die Dame. „Ach, das kommt wahrscheinlich daher, weil das Krokodil von der Palme fiel, auf der es gerade saß, als es getroffen wurde!" erklärte der ausdauernde und nie ver legene junge Mann. * Onkel: „Du hast also ein kleines Schwesterchen bekommen?" Fanny: „Ja, ein ganz kleines Ding ist es." Onkel: „Na, und freust du dich nicht sehr?" Fanny: „Ich möchte lieber, daß es ein Junge wäre, dann könnten wir zusammen mit Murmeln spielen." Onkel: „Nun, so tausche das Schwester chen doch um und lasse dir ein Brüderchen schenken!" Fanny: „Das geht nicht mehr, wir haben das kleine Ding schon vier Tage gebraucht." * Kunde: „Ich suche ein Geschenk für den Vorsitzenden unseres Kegelklubs." Verkäufer: „Wie wäre es mit einem Taschenmesser? Ich habe hier eins mit drei Klingen und einen Korkenzieher." „Haben Sie nicht eins mit einer Klinge und drei Korkenziehern?" * Richter: „Sie sind wegen Bruchs des Eheversprechens angeklagt. Was können Sie zu Ihrer Verteidigung anführen?" „Jeden Sonntag gehst du zum Angeln", schluchzt Eva, „und du weißt doch, daß ich gar keinen Fisch esse!" „Aber Liebling, ich bemühe mich doch schon immer, so wenig wie möglich zu fangen!" Anneliese beklagt sich, daß der Hans ihr immer die Zunge herausstreckt. „Straf ihn mit Verachtung!" sagt die Mutter. Nach einer Weile kommt Hans weinend zur Mutter. „Nun, was ist los?" „Ja, oben straft mich Anneliese mit Ver achtung, aber unten stößt sie mich mit den Füßen? rslcknung KlsbUck Ltaunend stand der Ltrallenbaknsckakkoer vor einem Takrgast, der seins ^rms steil von sieb gestreckt dielt. »Ikrs Takrkarts, bitte?« rin meiner linden Tascks sind 20 Nksonig!« »Heben Lis sieb verletrt?« »Xeins Lpur, aber des ist dis 6rö8s von der Lckacktel, dis icd besorgen soll!« „Ist es wahr, Hermann, daß du deinen glänzenden Sekretärposten losgeworden bist?" „Ja. Man hat ihn einem Frauenzimmer gegeben. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll." „Heirate sie!" Paulchen geht mit seiner Mutter spazieren. Da begegnet ihnen ein Hund. „Schau mal, Mutti", sagt Paulchen, „ein komischer Hund." „Das ist eine Bulldogge", klärt ihn die / Mutter auf. ' , Sagt Paulchen: „Dem Ham se ja den ganzen Kühler ein- / gedrückt." Angeklagter: „Ich war vorübergehend geistesgestört." Richter: „Leicht gesagt! Aber wie wollen Sie das beweisen?" Angeklagter: „Durch meine Liebes briefe." Jean Paul hatte eine« Pudel, Ponto genannt, von dem er viel hielt und der ihn fast überallhin begleitete. Einst befand sich der Dichter auf dem Findlaterschön Berge bei Dresden, Ponto ihm zur Seite. Es war mehr Gesell schaft da, und manche von den Anwesenden hatten auch Hunde bei sich. Diese gesellten sich bald zu Ponto. Er schweifte mit ihnen umher, und Jean Paul mußte seinen Pudel mehrfach suchen und rufen. Endlich ritz ihm die Geduld und er sagte: „Die Bestien haben es schon heraus, daß Ponto durch den Umgang mit mir ein gelehrter Pudel ge worden ist." * Die Mutter: „Also Kinder, meinen Segen habt ihr! Möge die Sonne des Glücks euch bescheinen, wie sie uns beschienen hat!" Der Vater: „Ja, dann könnt ihr wenigstens keinen Sonnenbrand bekommen!" Knabe: Ich möcht für'« Sechser Nüsse haben. Kaufmann: Schön, mei« Junge. Gemischt? Knabe: Ja. Auch ein paar Kokosnüsse mit. * Dame: Es ist doch komisch, daß schöne Männer immer so schrecklich eingebildet sind. Herr: Oh, doch nicht immer! Ich zum Beispiel gar nicht. Waagerecht: 1. Manch ein Witz hat einen langen ..?.., 4. eine schmale, kleine Brücke ist zu suchen, 7. er hat .. ?.. gerochen, 8. er steht einer Fakultät vor, 9. .. ?.. ist menschlich, 10. du darfst nicht oben suchen, 14. fließt in die Weser, 17. eins mehr als alle guten Dinge, 18. er macht dir alles nach, 19. so heißt manch ein nor wegisches Mädchen, 20. ist ein kurzer Windstoß (L — oe), 21. worin Kaninchen wohnen. Senkrecht: 1. er brummt, ist zottig und läuft durch den Wald (ä - ae), 2. es ist eine Weinstadt in Ungarn, 3. man fährt oder geht hindurch, 4. in alten Häusern ist's zu finden, 5. Am Himmel mutzt du suchen, 6. ist eine häßliche Eigen schaft, 11. nur wenig sind mit ge segnet, 13. er macht oft lange Finger, 14. es gehört zu den che mischen Grundstoffen, 15. er hat den „Hungerpastor" geschrieben, 16. er schlägt ein Rad. Silbenrätsel Aus den Silben: be — ber — bo — dant — der — e — e e — e — er — fant — fer — heit — ho in — kel — ko — la — lau — le — lo Ion — me — mi — mus — ne — ne — ne — no — rhi — ros — sche — se — se sei — sit — ten — ten — tich — tom — ze find 15 Wörter zu bilden, deren erste Buch staben von oben nach unten und deren dritte Buchstaben von unten nach oben ge lesen einen Spruch ergeben. Die Bedeu tung der Wörter ist: 1. Teil des Fußes Ungerechte Fläche 3. Satzzeichen 4. Lotterie S^Dutz^n Frankreich 6. Teil des Dampfzuges Laubbaum E- ehemalige Anrede von Fürstlichkeiten 9. Dickhäuter 10. Bühnenleiter 15. Papageienart 11. Teil des Körpe 12. Südfrucht 13. Weinstadt in Ungarn 14. Dickhäuter Rätselhafter Vers run erd sti reif, red hics stebsl scherrbeht Jede Buchstabengruppe ergibt ein Wort, das ganze nennt ein Sprichwort. Rätselgedicht Du findest einmal immer Das Wort im Raum und Zimmer. Streichst du jedoch den Anfang fort, Ergibt sich draus ein neues Wort. Und dieses Wort ist auch im Raum, Nur einmal, zweimal reicht es kaum, Meist mußt du acht von zählen Und darfst nicht wen'ger wählen. Zahlenrätsel 1234567 -- Fisch 2 3 4 5 6 7 347667 5 6 4 7 5 6 2 3 6 4 5 7 6 2 1 7 5 4 7 3 6 — französisch-belgisches Gebirge — Teil des Baumes - jugoslawische Münz einheit — Land in Asien --- Teil des Gesichts — Fluß in Schleswig- Holstein Die Anfangsbuchstaben der zu ratenden Wörter nennen ebenfalls den Fisch. Waagerecht und senkrecht gleichlautend: 1. elektrischer Leitungsdraht, 2. Kampf bahn, 3. Raub, 4. einjähriges Pferd, 5. Radau (ä -- ae). Kästchenrätsel dumuss elderk kdeine ndioks nkeldr tagauc tjeden uskren uggege Die Kästchen sind derart zu ordnen, daß sie nacheinander gelesen einen Spruch er geben (ß -- ss; ü -- ue). Nätselgleichungen (H.—r) d- n d- (L—I) d- (L—m) — x. ä -- Augenkrankheit 8 -- afrikanischer Flutz 0 — Molch r -- Silberpapier (ä.-m) d- 8 d- (0—t) d- k --- x. -- Stadt in Italien 8 --- Teil des Baumes 0 --- Teil des Gartens r -- Rostbraten L. d- (3—s) d <0—de) — X. -- Obstbrei 8 -- Gewässer 6 -- Laubbaum r — Stoffart Visitenkartenrätsel ^Od>Sl-f f-LoSS Wenn die Buchstaben des Namens rich tig geordnet werden, ergibt sich der Beruf dieses Mannes. Nullösungen ans voriger bi u m m e r : 8reurivorträtsel Waagerecht: 4. ^tlas. 6. Oid, 8. Ta rim, 9. ^rles, 10 8odsl, 11. Lji, 12. 8ettick, 1b. Antenne, 19. Ton, 20. Traum, 2). biepal, 24. bissen, 25. Kat, 2b. ^stsr. Lenkreckt: 1. Ltrom, 2. Kamerun, 5. Willi, 4. Lnr, 5 Tid, b Orato, 7. Heick, 15. Tksrsss, 14. Unter, 15. Lsoat, 17. Topas, 18. Ousel, 21. ilst, 22. HI08. Lilbenansckluürätsel 1. Overest, 2. Tiger, 5. Neuss, 4. Orato, 5. Oase, b. Outerpe, 7. Oxon, 8. bieva, 9. ^nita, 10. Lsien, 11. bisger, 12. llkakarber, 15. Neseda, 14. Anakonda, 15. ^.wmon, 1b. biero, 17. Okio, 18 Orgel, 19. Kava, 20. ^.lpka, 21. ^.sra, 22. Lrslie, 25. Ovver, 24.8s- kell, 25. Tibells. — Oer Lpruck lautet: Vier tilgen sehen mehr als rvei. 8ätselgedickt bisger — 8sgsn. Nätselkskter Vers 8edsn ist Lilbsr, Lckweigsn ist Oold. Lilbenkrenr " 1—2 Okina, I—4 Odile, 2—5 biabs, 2—7 blams, 5—2 Trna, 5—4 Oris, 5—5 Orke, 4—2 Tena, 5—b 8eta, 7—b hleta, 7—8 bleter. Visitenkartenrätsel Irene Lokind ist Lckveiderin. 8ästckenrätsel Oas Lprickvort lautet: biur dis Lack« i«t verloren, die man Lukgibt. ?)ramidenrätssl 8 L 8 0 0 8 6 2 8^ O ä. 8 8 § O 8 8 L Nätselgleickungen (biil—I) d- (Karl—I) d- a d- (Ouano—no> M Wald d: (Oms—s) d: — .Waldems