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Nürnberg-Marsch der politischen Leiter aus Sachsen Unter der Leitung des Gauorganisationsleiters Ka- datz arbeitete das Organisationsamt mit den ihnen zu geteilten Parteigenossen der Gauleitung Sachsen seit Wochen, um alle Vorbereitungen zu treffen für den rei bungslosen Verlauf des Marsches der Politischen Leiter aus dem Gaugebiet zum Reichsparteitag nach Nürnberg. Irgendwo in der Fränkischen Schweiz sind unsere säch sischen Kameraden tätig, die die Unterkünfte festlegen und die Vcrpsleguna herbeischaffen. Den Bewohnern des mit landschaftlichen Schönheiten gesegneten Frankengaues, den kleinen Bauern und Häuslern an der Anmarschstraße Hos —Nürnberg, ist es zur selbstverständlichen Gewohnheit geworden, daß jedesnial in der Zeit, in der ganz Deutsch land nach Nürnberg blickt, die Marschstaffel der Sachsen die Ortschaften berührt. Die Franken freuen sich immer herzlich, Len Sachsen ihre Gastfreundschaft anbieten zu können. Zum ersten Mal tritt in diesem Jahr die Marschstaffel der Sachsen in zwei Marschsäulen an. Beide mar schieren zu gleicher Stunde in Hof ab und vereinigen sich kurz vor dem Einmarsch in Nürnberg. Man teilte die Staffel, um auch die Ortschaften, die zwischen den Hauptstraßen liegen, für die Unterkünfte heranzuziehen; außerdem ist die Unterbringung in Nürnberg ip diesem Jahr anders als im vorigen geregelt. Während beim Parteitag 1935 die Politischen Leiter in Privatquartiere untergebracht waren, beziehen die Sachsen diesmal als einer der wenigen Gaue ein Zeltlager ganz in der Nähe des Zeppelinfeldes auf der Russenwiese, mitten in einem herrlichen Kiefernwald wird das Lager errichtet werden. Der Platz in einem Ausmaß von 400 Meter Länge und 350 Meter Breite kann 43 große Mannschaftszelte auf nehmen; 230 Mann werden in jedem Zelt Platz finden. Den Aufbau der Zeltstadt übernahm der Arbeitsdienst; binnen zehn Minuten sind unsere Arbeitsmänner in der Lage, je eines dieser Riesenzelte aufzustellen. — Die Poli tischen Leiter gegen ivmw Mann, die an diesem gewaltigen Aufmarsch teilnehnrcn, werden kreisweise aus die Zeltstadt verteilt. Ueber das Gelände ziehen sich breite Straßen, dih die Namen de, sächsischen Landschaft tragen. Die Hauptstraße, die alle Zelte berührt, heißt Sachsen-Allee. Die Verbindungsweg« tragen die Namen: Chemnitzer, Erzgebirgs-, Vogtland-, Dresdener, Leipziger und Lausitzer Straße. Die Zelte de, Kreise liegen an den Straßen ihres landschaftlichen Be zirkes Zelte und Straß-en erhalten elektrische Beleuchtung. Eine Wasserleitung schließt die Zeltstadt an das Leitungs netz der Stadt an. Als Gruß aus der sächsischen Heimat sind die holzgeschnitzten Tafeln aus dem Erzgebirge auf gestellt worden, die den Fremden in der Zeltstadt den Weg weisen. Ein eigenes Postamt besitzt diese Stadt ebenfalls, und zwar das gleiche, das als fliegendes Post amt den Marsch der Sachsen begleitete. Dieses Postamt machte auch den Marsch zum letzten Parteitag mit; den Beamten der Post bereitete dieser Marsch so große Freude, daß sie die Reichspostdirektion in diesem Jahr schon vor Wochen dafür zur Verfügung stellte. Unsere Frauen, Mütter und Bräute können die Männer beruhigt ziehen lassen, denn es ist Sorge dafür ge tragen, daß die Teilnehmer im Zeltlager vor Witterungs unbilden geschützt sind. Das Strohlager ist beispielsweise wesentlich umfangreicher gehalten, als es die Wehrmacht für ähnliche Zwecke für ihre Angehörigen benutzt. Wenn die Vorbereitungen für Sachsens Politische Leiter in so sorgfältiger Weise getroffen worden sind, dann ist auch sür die Mitglieder der NS-Frauenschaft bestens gesorgt, denn auch unsere sächsischen Frauen werden in diesem Jahr wie der in Nürnberg stark vertreten sein; sie sind erstmalig in Massenquartieren uutergebracht, und zwar in einer Schule in der Nunnenbeckstraße. Der Sachsengau steht also gerüstet für den größten Auf marsch. Unser Gauleiter wird die Getreuen der Bewegung aus dem sächsischen Grenzland am Führer vorüberführen. Wieder, wie immer, wird Sackten zeigen, daß der Natio nalsozialismus in seinen Männern und Frauen ein schlag kräftiges Heer gefunden hat. Oer Gau Gacksen am Volkssender. Bereits am vergangenen Sonntag sind die sächsischen Mitwirkenden der Darbietungen des Volkssenders auf der großen Deutschen Rundsunkausstellung in Berlin zweimal zu Gehör gekommen. In den nächsten Tagen werden Sachsens Auserlesene noch fünfmal vor dem Volkssender stehen und vom Sachsengau und seinen Menschen künden. Folgende Sendungen, die vom Reichssender Leipzig über tragen werden, stehen auf dem Plan: Dienstag, l. September, 19 bis 19.40 Uhr: Fröhlicher Feierabend, Sendung der Betriebsgemeinschaft aller Be triebe der Autounion; Mittwoch, 2. September, 14 bis 14.30 Uhr: Fröhlicher Feierabend, Sendung der Betriebs gemeinschaft der Staatlichen Porzellanmanufaktur in Meißen; 16 bis l8 Uhr: Volkskunst aus dem Sachsenland, große sächsische Heimatsendung; Sonntag, 6. September, 16 bis 16.30 Uhr: Fröhlicher Feierabend, Sendung der Betriebsgemeinschaft der AEG Annaberg; 17 bis 19 Uhr: Aus der Werkstatt Deutschlands, 2. Schaffende aus dem Sachsengau singen und spielen. Die NSG „Kraft durch Freude" veranstaltet am Mitt woch und Sonntag mehrere Sonderfahrten zur Rund- kunkausstelluna. Aus amtlichen Bekanntmachungen Das Entschuldungsamt bei dem Amtsgericht Meißen gibt bekannt: Auf Antrag des Bauern Paul Reinhard Dachsel in Kessels dorf wird für ihn heute am 25. August 1936, nachm. 4 Uhr, das Entschuldungsversahren nach 8 1 des Gesetzes zur Regelung der landwirtschaftlichen Schuldverhältnisse in Verbindung mit Art. 10 der 8. Durchführungsverordnung eröffnet. Das unterzeichnete Entschuldungsamt nimmt die Aufgaben der Entschuldungsstelle wahr. Die Gläubiger haben bis zum 20. September 1936 ihre Ansprüche beim Entschuldungsamt schriftlich anzumelden und die in ihren Händen befindlichen Schuldurkunden einzureichen. Versäumnis der Frist kann zu Rechtsnachteilen führen. Das Verfahren betr. Entschuldung des Bauern Moritz Theo dor Pietzsch in Kaufbach ist nach Bestätigung des Entschuldungs plans aufgehoben worden. Das Verfahren betr. Entschuldung des Bauern Heinrich Ludewig in Neukirchen ist nach Bestätigung des Vergleichsvor schlages aufgehoben worden. Joseph Ifills Lksrlokts Mis g-b. Vsi-mäklts MükIksussn/l'KUi'. Dresden I. Zepternder 1936 > Unser lieber Vater und Großvater, Herr Heinrich Schumann Veteran 1870/71 (4/107) ist am 31. August im gesegneten Alter von fast 89 Jahren zur großen Armee eingegangen. Chemnitz, Hugenbergstraße 27,2. In tiefer Trauer sür die Hinterbliebenen: Arthur Schumann. Die Beerdigung findet am 3. September, 12.15 Uhr von der Halle des neuen Friedhofes aus statt. Kriegrrkameradschaft für Wilsdruff «nd Umgegend Unser lieber Kamerad, Vhren- «ltgtied Aart Heinrich Achn- mann t« Chemnitz, Veteran von 1876/71, welcher unser ältestes Mitglied war, ist zur großen Armee etngerückt. Wir senken un sere Fahnen und danken für die Treue, welche er uns über 6S Jahre gehalten hat. — Die Be erdigung findet am 3.9., 12.15 Uhr in Chemnitz stait. Stiehler. OlMlmlrtilrn liefert schnell, sauber und preiswert stets die Re DAF.—KEG. Kraft durch Freude veranstaltet am Kirmes-Sonntag, den 20. September anläßlich des Festes der deutschen Traube ein recht Metes Winzerfest in den Sälen des Goldne« Löwen und Weißen Adler. Nachmittags Einholung des Wilsdruffer Patenweines. Abends Freitauz auf beide« Sälen. - Darbietungen der Tanzgruppe Traude Steinvach- Dresden, Weißer Hirsch. — Handzettel beachten! kvu«i»«n«oei«lvnivllvlluchivitvlivlichiivitvltvliv>lvi Wir treffen Mittwoch, 2. September, nachts mit frischen Transporten Orig. Ostpreutz.- Holländ.Zucht- und Nutzvieh bei uns ein und stellen daraus eine große Auswahl hochtragende und frischmelkende Kühe und «albe« sehr preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Um unver bindliche Besichtigung wird gebeten. /Ta- Ruf: Dresden 673296 Z SeMZlls-llebernÄkmr. I m Der geehrten Einwohnerschaft von Kesselsdorf und -j- s- Umgegend geben wir hierdurch bekannt, datz wir mit --- ü heutigem Tage unsere Brot-, Weitz- und Feinbäckerei ü unserem Sohne Arthur Gilbricht übergeben haben. Wir danken unserer Kundschaft für das erwiesene u- ü Wohlwollen und bitten, dasselbe auch auf unserem Nach- -ü ü folger übertragen zu wollen. Kesselsdors,1. September 1936. Bäckermeister Robert Gilbricht und Frau. D ö Auf Obiges bezugnehmend, zeigen wir hiermit an, i ü datz wir mit heutigem Tage die Brot-, Weitz- und Feinbäckerei u unserer Eltern übernommen haben. Es wird unser eifrigstes Bestreben sein, alle geschätz- - ist ten Kunden stets preiswert und mit einwandfreier Ware H zu bedienen. Bestellungen auf Kuchen, Torten und diverses Gebäck werden prompt ausgcsührt. Wir bitten, uns fernerhin in unserem jungen Unter- i st: nehmen gütigst unterstützen zu wollen. i ist Kesselsdorf, 1. September 1936. Bäckermeister Arthur Gilbricht und Frau. Kundgebung der sächsischen Kleingärtner. Die Großkundgebung der sächsischen Kleingärtner in der Reichsgartenschau in Dresden brachte in ihrem Verlauf zum Ausdruck, daß die sächsischen Kleingärtner neben dem Bauer und Siedler im Blut- und Bodengedanken treu zum Führer stehen und ihre Aufgabe im nationalsozialisti schen Sinn zum Wohl von Volk und Staat erfüllen werden. Der Führer der Landesgruppe Sachsen im Reichsbund der Kleingärtner und Kleinsiedler Deutschlands, Hamel, bezeichnete Sachsen als das Geburtsland der Kleingarten bewegung; Sachsen stehe auch heute noch an der Spitze dieser Bewegung im Reich. Die sächsischen Klein gärtner müßten alles daran setzen, diese Vorrang stellung aufrechtzuerhalten nicht nur in der Zahl der Mitglieder sondern auch leistungsmäßig. Stadtg-artendirek- tor Balke, Dresden, erklärte als Vertreter des Ober bürgermeisters Zörner, daß die Schrebergartenkolonien mit Rücksicht auf ihe volkspolitische Bedeutung, vor allem in den industriereichen Städten, als Daueranlagen erhalten bleiben müßten. In den Ausführungen des Reichsbundesführers, die von Fachschaftsführer Steinhaus, Berlin, vorgetra gen wurden, wurde betont, daß bei der Neuordnung des deutschen Lebensraumes auch der Kleingärtner An spruch besitze auf Grund und Boden; wer nationalsozialistische Städtebaupolitik treiben wolle, könne die Kleingartenbewegung als Treuhänder deutschen Grun des und Bodens nicht ausschalten. Gerade dem Städter könne das Stückchen Land nur dann zur Heimat werden, wenn ihm die Gewähr gegeben werde, daß er es immer besitzen und an seine Kinder weitergeben könne. Deshalb fordere die Kleingartenbewegung, daß Kleingarten- da veranlagen geschaffen werden. Mache man die in den Städten manchmal nicht einwandfrei aus sehenden Schrebergärten zu Daueranlagen, dann werde der Neichsbund dafür sorgen, daß sie in absehbarer Zeit ausgebaut werden; andererseits dürfe man die durch die Schrebergärten ermöglichte Eigenernährnng der Klein gärtner nicht vergessen. — Fachschaftsleiter Steinhaus bat die Behörden, die Kündigung von Kleingartenland nur in den dringendsten Fällen vorzunehmen und dafür lang fristig zu überlassendes Ersatzland zur Verfügung zu stel len, damit die Kleingartenbewegung ihren Aufgaben an Volk und Staat gerecht werden könne. Behandlung unreifer Tomaten. Wenn Spätsommer und Frühherbst recht feucht sind, so kommt es ost vor, daß die Tomaten an den Stocken nicht aus reifen. An klimatisch besonders ungünstig gelegenen Stellen ist dies sogar beinahe jedes Hahr der Fall. Da Tomaten Nachtfröste nicht vertragen können, ist es notwendig, unreife Früchte ab zunehmen, bevor die ersten Nachtfröste auftreten. Man kann sie dann im Zimmer nachreifen lassen und erhält so Früchte, die durchaus zu verwenden sind. Ob man sie auf Fensterbret tern, auf Kisten, Schränken ausreifen lasten will, ist nicht so wichtig, dagegen empfiehlt es sich nicht, sie in geschloffene Be hälter zu legen, weil sie dort leicht zu faulen beginnen. Als Unterlage beim Lagern kann altes Zeitungspapier genommen werden, bester ist allerdings feiner Torfmull. Nur darf nicht versäumt werden, die Früchte des öfteren nachzusehen, west sich bei der einen oder anderen Tomate doch Fäulnis ange setzt haben kann, die dann auf andere Früchte übergeht. An- gefaulte Tomaten sind auszusvndern. So manche Hausfrauen verwenden die unreifen Tomaten, fv wie sie von den Stöcken kommen, zu Marmelade, die mit Zucker und Zitronensaft her gestellt wird. Andere machen grüne Tomaten ein, die Früchte werden in Scheiben geschnitten und mit Zucker, Weinessig, Nelken und Zimmt hergerichtet. Es gibt auch Rezepte, wonach unreife Tomaten mit Mehl, Ei, Salz und geriebener Semmel gebacken werden. Verse. Sandel. Wirtschaft. Dresdner Telreidegroßmarkl vom 31. August 1936. Weizen, Mühlenhandelspreis 193—195 (193—195), Fest preis W 5 185 (185), W 7 187 (187), W 8 188 (188), W 9 189 (189). — Roggen, Mühlenhandelspreis 133 bis 165» Festpreis R 8 152, R 12 153, R 14 158, R 15 159. — Wintergerste, vierzeilig 173—178 (173—178); do. zweizeilig 184—190 (184—190). Futtergerste, Festpreis G 7 157 (157); G 9 132 (162). Futterhafer H 7 148 (148), h 11 153 (153). Weizenmehl W 4, 5 westl. 28,25 (28I5), W 5 östi. 7, 8, 9 28.50. Roggenmehl R 8 21.90 (21.99), R 12 22.35 (22.35), R 14 22.60, R 15 22.70 (22.70), R 16 22.95 (22.95). Weizenkleie, W. 4 11,25 (11,25), W. 5 11,30 (11,30), W. 7 11,40 (11,40), W. 8 11,50 (11,50), W. 9 11,55 (11,55). Noggenkleie, N. 8 10,10 (10,10), R. 12 10,40 (10,40), R 14 10.50, R 15 10.55 (10.55). — Malzkeime, ab Fabrik —.—; Trockenschnitzel ab Fabrik — (—.—); Zuckerschmtzel ab Fabrik —.— (—.—); Kartvffel- flocken (23.00 bis 23.50). Erbsen z. S. 33—42 (33—42). Peluschken z. S. 35 bis 38 (35—38). Lupinen, gelbe 34—36 (34—36), blaue 25—27 (25—27). Wicken 32—35 (32—35). Zottelwicken, deutsche 68 bis 72 (68—72). Rotklee, Siedenburg., neuer 148—154 (146 bis 152), Inkarnatklee, ungarischer zur Saat — (70—72). Weizen- und Roggen-Drahtpreßstroh 240—2.60 (2.40 bis 2.60). Gerste-Drahtpreßstroh, neu 2.40 (2.40). Hafer-Draht- und Bindfadenpreßstroh 2.40—2.60 (2.40—2.60), dergleichen Weizen- und Roggen 2.40—2.60 (2.40—2.60). Gerste-Bind fadenpreßstroh, neu 2.40 (2.40). Heu, gut, gesund, trocken, neuer Ernte <5.10—5.50 (5.10—5.50), dergleichen gesund, trocken, neuer Ernte 4.80—5.10 (4.80—5.10). Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen.) Argentinien 0,697 (0,701); Belgien 42,03 (42,11); Bulgarien 3,047 (3,053); Dänemark 55,88 (56,00); Danzig 46,80 (46,90): England 12,515 (12,545); Estland 67,93 (68,07); Finnland 5,519 (5,531); Frankreich 16,38 (16,42); Griechenland 2,353 (2,357); Holland 168,95 (169,29); Italien 19,57 (19,61); Jugoslawien 5,654 (5,666); Norwegen 62,90 (63,02); Oesterreich 48,95 (49,05): Polen 46,80 (46,80); Schweden 64,53 (64,65); Schweiz 81,10 (81,26); Spanien 30,72 (30,78); Tschechoslowakei 10,26 (10,28); Vereinigle Staaten von Amerika 2,488 (2,492). Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiter Hermann Lässig, Wiirdruss, zugleich ver. antwortlich sür den gesamten Tertteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, WilSdruf! vruch und Verlag: Duchdruckeret Arthur Zschunke, WtUdruss. D.A. VII. 1936: 1461. — Zur Zett ist Preisliste Nr. 6 gültig.