Volltext Seite (XML)
Märchenfest in Meißen. Sonntag, den 6. September ver- «nstaltet der ganze Kreis Meißen der NSDAP, in Meißen unter dem Kennwort „Märchen und Sagen" ein großangeleg tes Volksfest, an dem altes deutsches Volksgut wieder zum Leben erweckt werden soll. Ein Kindxrfestzug am Nachmittag bringt alte deutsche Märchen, und auf der Jahnwiese werden dann Reigen, Tänze und Spiele geboten, ein Zauberer tritt auf, Heinzelmännchens Wachtparade usw. usw. Ein von Studienrat Wächtler verfaßtes Märchenspiel „Trill, der Gas senhauer" erlebt seine Uraufführung, und auf dein Markt wird der Wanderzirkus „Fahrendes Volk" eine Galavorstel lung geben. „Tausend rind eine Nacht" ist das Motto dazu. Am Abend wird man mit alten Kraftdroschken, mit der Post kutsche, mit Eisenbahn und Pferdebahn Rundfahrten durch die Stadt unternehmen können. Ganz Meißen soll den Cha rakter einer Märchenstadt haben, und die Bewohner des gan zen Kreises sollen ihre Freude daran haben. Für billige Be- fvrderungsmöglichkeiten wird Sorge getragen. Ein Festzeichen mit Märchenbildern ist geschaffen worden, das für 30 Pfg- verkauft wird und zum Eintritt bei allen Veranstaltungen be rechtigt. Es ist eine schöne Arbeit der Volksgenossen im Erz gebirge. Die Blockwarte der NSV. verkaufen ab Montag diese Abzeichen und die Volksgenossen werden gebeten, sie recht rege abzunehmen. Es wird erwartet, daß recht viele Volksgenossen mit ihren Kindern am D September nach Mei ßen fahren und an dem Feste teilnehmen. Doch auch wer nicht fahren kann, nehme ein Abzeichen, damit der NS.-Dolkswohl- fahrt ein recht erfreulicher Reingewinn überwiesen werden kann. Zum Schluß soll noch auf die ganz umfangreiche und wertvolle Tombola hingewiesen werden, dib mit 5000 Gewin nen große Gewinnchancen bietet. Sonntagsrückfahrkarten zum 6. Sächsischen Iägertag in Freiberg. Aus Anlaß des 6. Sächsischen Jägertages in Frei berg i. Sa. vom 29. bis 31. August 1936 werden von allen Bahnhöfen der Reichsbahn im Umkreise bis zu 75 Kilometer um Freiberg Sonntagsrückfahrkarten nach Freiberg an jeder mann ohne Ausweis ausgegeben. Die Karten gelten zur Hin fahrt von Sonnabend, den 29. August, 0 Uhr bis Sonntag, den 30. August, und zur Rückfahrt von Sonnabend, den 29. August, 12 Uhr bis Montag, den 31. August, 24 Uhr (späte ster Antritt der Rückfahrt). Die außerhalb der Entfernungs grenze von 75 Kilometer ständig nach Freiberg aufliegenden Sonntagsrückfahrkarten erhalten dieselbe verlängerte Gel tungsdauer. Was leistete die Deutsche Reichsbahn für das Winter hilfswerk? Die Gesamtmenge der seit dem 1. Oktober 1935 auf den Strecken der Reichsbahn frachtfrei beförderten Lie besgaben für das Winterhilfswerk 1935/36 beträgt 3 073 409 Tonnen. Der auf diese Leistung entfallende Frachtbetrag wür de 15 366 983 RM. betragen. Weiter lieferte die Reichsbahn als Erlös aus dem an den Schaltern durchgeführten Verkauf von Spenden karten den Betrag von 245399 RM. ab, es war dies über doppelt soviel als im Vorjahre. Die großen Summen, die das Reichsbahnpersonal durch freiwillige Spen den ausbrachte, sind hierbei außer Betracht gelassen. - - ---- — - Mutter macht Ferien. >,Mutter macht Ferien?* — Die Kinder fragten es sich immer wieder. Das ging über ihre Begriffe. Das war noch nie dagewesen. - " " Seit zehn Jahren, seit dem Tode des Vaters ging die Mutter in die Fabrik. Tag für Tag stand sie frühzeitig auf. Sie machte das Frühstück für die Kinder zurecht, packte dem Großen, der mit ihr zu gleicher Zeit seine Arbeit beginnen mußte, die Schnitten und die Kasfeeflasche ein, steckte die gleiche Verpflegung in ihre Tasche, weckte die Kleinen. Und wenn dann die beiden Jüngsten, die noch in die Schule gingen, schlaftrunken aufgestanden waren, ging die Mutter bereits an der Seite ihres großen Jungen der Fabrik -u. Dann stand sie den ganzen Tag an der Maschine. Flink mußten die Finger zugreifen, die Maschine diktierte das Tem po. Da war nicht viel Zeit zum Unterhalten. Nur kurz konn te man einmal zum Fenster Hinausblicken, wenn gerade die Sonne so hell hereinschicn, als wollte sie alle, die hier bei der Arbeit waren, zu fröhlichem Spiel hinauslocken. Doch unermüdlich mußte es weitergehen. Die Arbeit wußte geschafft werden. Die Arbeitspausen brachten kurze Entspannung. Wer aber wollte behaupten, daß diese Arbeitspausen eine wirkliche Erholung bedeuteten? Saß man doch inmitten der Maschinen. Das hatte sich dann ober geändert. Seit einigen Mona- ten stand allen der schöne Gemeinschaftsraum zur Verfügung. Hier konnte man an sauberen Tischen sitzen, die Wände des Raumes waren in freundlichen Farben gehalten, durch breite blanke Fenster flutete der Sonnenschein. Bei schönem Wetter ging es während der Pausen hinaus in den großen Garten, den der Betriebsführer hinter der Fabrik hatte anlegen lassen. Auf den weißen Bänken saßen dann die Flauen und fanden für kurze Zeit Entspannung und Ruhe, die sie alle so drin gend benötigten. Wenn dann der Feierabend kam und alles die Arbeit bei- seitelegte, mußte Mutter eilen, daß sie nach Hause kam. Denn hier wartete neue Arbeit auf sie. Wenn auch Len chen, die jetzt dreizehn Jahre alt war, ihr schon tüchtig zur Hand ging, so war doch immer noch eine ganze Menge zu tun. Lenchen hatte die Zimmer schon aufgeräumt, so konnte Mutter gleich darangehen, das Mittagessen zu kochen. Und nach dem Essen gab es neue Arbeit. Da waren Strümpfe zu stopfen, Wäsche zu flicken. Dem Kleinsten mußten neue Hosen genäht werden. Es war spät, oftmals sehr spät, wenn Mutter sich end lich zur Ruhe legen konnte. Seit zehn Jahren ging das nun in der ewig gleichen Ar- beitsfolge. Seit zehn Jahren war man eingespannt in diesen Pflichtkreis, in dieses nie stillstehende Rad der Arbeit. Die Minuten des kurzen Ausruhens, die wenigen Augen blicke ungetrübter Freude waren zu zählen. Und nun sollte das auf einmal auf Wochen unterbrochen sein! Mutter sollte Ferien haben, ja, Mutter sollte sogar ver reisen! Keines der drei Kinder konnte sich das vorstellen. Ge wiß, als Mutter ihnen erzählte, daß sie durch die NSV. in ein Müttererholungsheim geschickt werden sollte, einmal her- Bestragsordnung des Reichsnährstandes für Landarbeiter. Am 1. September tritt bekanntlich die Beitragspflicht für alle landwirtschaftlichen Gefolgschaftsmitglieder in Kraft. Die Betriebsführer haben die Beitragskarten von der Kreis bauernschaft sofort anzufordern. Dee Beitrag wird am Schluß des Kalendermonats vom Arbeitslohn gekürzt und bemißt sich nach der Höhe des jeweiligen Arbeitslohnes. Die Beitrags marken sind bei den Postämtern erhältlich. Die Höhe der Beiträge ist in vier Beitragsklassen gestaffelt. Bis zu RM. 70.— Arbeitslohn beträgt der Monatsbeitrag RM. 0.30, bis zu RM. 120.— RM. 0,60, zu zu RM. 150.— RM- 0.90 und über RM. 150.— RM. 1.20. Die Beitragsmarken müssen in die Beitragskarte eingeklebt und unter Angabe des Monats und Jahres entwertet werden. Verletzt der Be triebsführer die ihm durch die Beitragsordnung des Reichs nährstandes obliegenden Pflichten, so hastet er für die Bei träge. Wer gegen diese Deitragsordnung zuwiderhandelt, kann vom Reichsbauernführer oder einer von ihm zu bestimmenden Stelle des Reichsnährstandes mit Ordnungsstrafen in Höhe bis zu RM. 500.— bestraft werden. Rückständige Beiträge und Ordnungsstrafen werden von den Finanzämtern beige trieben. Die Herbstübungen des Heeres in Sachsen. Wie gemel det wird, finden die Herbstübungen der 24. Division sowie die des ganzen 4. Armeekorps im Raum Mittweida — Frei tal — Lauenstein — Johanngeorgenstadt — Schneeberg und Glauchau statt. Wer dem Gang der Hebungen als Manöver bummler folgen will, kann die eigens für diese Hebungen her gestellte Manöverkarte erwerben. Hektogramm statt Viertelpfund. Durch die Neuordnung im Maß- und Gewichtswesen sind bekanntlich die Gewichts bezeichnungen „Zentner" und „Pfund" beseitigt worden. Es soll also jetzt nur noch nach Kilogramm und Gramm gewogen werden. Wie Oberregierungsrat Dr. Moelle im Ministerial blatt für Wirtschaft ausführt, werden 100 Gramm „Hekto gramm" genannt, eine Einheit, die bei der restlosen Durch führung des neuen Gewichtssystems vielleicht die Bedeutung erlangen wird, die bisher das Viertelpfund innehalte. Mohorn-Grund. Schulisches, Während der zu Ende gehenden Sommerferien sind wie früher auch in diesem Jahr Vorrichtungen und Instandsetzungen im Schulgebäude erfolgt. Der Unterricht in den Volksschulen Mohorn-Grund beginnt am Montag, am gleichen Tage 13 Uhr auch der Berufsschul unterricht für die Schüler von Mohorn, Grund, Herzogs walde und Steinbach. — Die beiden Oberstufen der Volks schule Mohorn-Grund beziehen am Dienstag das Schulland heim Geising und kehren am 22. August unter Begleitung von Lehrer Ritz und Frl. Albrecht zurück. * WetterderiM des Reichswetterdienstes, Ausgabeort Dresden. Vorhersage für den 16. August: Heiter bis wolkig, schwachwindig, örtlich Wärmegewitter. aus aus der Großstadt, also weit weg, da freuten sie sich alle mit ihr. Doch dann kamen gleich besorgte Fragen: „Und wer macht uns das Frühstück?" und der Große fragte: „Wer versorgt UNS?" Mutter erzählte, daß die Fürsorgerin der NSV. gesagt habe, eine Haushilfe aus dem Frauenarbeitsdienst würde nach dem Rechten sehen und alles versorgen. Mutters Stimme war ganz weich geworden, während sie das alles ihren Kindern erzählte. Sie konnte es ja selbst nicht fassen, daß sie einmal richtig ausspannen sollte. Ihr stiegen Bedenken auf, obwohl für alles gesorgt war, sie bekam ihren Lohn weiter, ihr Ar beitsplatz blieb ihr erhalten, die Kinder wurden wohl gehütet. Es waren noch zwei Frauen in der Fabrik, die das gleiche glückliche Los getroffen hatte, die ebenfalls alleinstehend waren und für ihre Kinder zu sorgen hatten. Alle hatten die gleichen Sorgen, alle die gleichen Zwei fel, ob das alles so gehen würde. Doch dann siegte die Freude über die kommende schöne Zeit. Außerdem sprachen die Arbeitskameradinnen ihnen Mut zu und freuten sich mit ihnen. So kam der Reisetag viel zu schnell herbei. Eigentlich hatte Mutter noch viel vorbereiten wollen. Sie entdeckte im mer wieder Neues, was fertigzumachen war. Sie gönnte sich keine ruhige Minute. Doch dann mußte sie auf den Bahnhof, wenn nicht der Zug ohne sie abfahren sollte. Ihre drei Kinder brachten sie zur Bahn. Der Große trug den Koffer. Lenchen hatte Mut ter eingehakt, während der Kleine ihre Hand ergriffen hatte. So zogen sie alle zum Bahnhof. Ein kurzer Pfiff der Lokomotive, ein Ruck durch die Reihe der Wagen und schon begannen die Räder sich zu drehen. Ein letzter Händedruck, ein Minken von Händen und Taschentüchern >— drei Frauen, deren Leben bisher kaum Feiertage kannte, fuhren in die Ferien. Vier Wochen können eine Ewigkeit bedeuten, sie kön nen aber auch wie im Fluge vergehen. Mutter schickte ihren Kindern täglich Kartengrüße, aus denen die Freude sprach über all die Schönheiten, die sie zu sehen bekam. Die Kinder saßen dann am Abend zusammen und erlebten jm Betrachten der Ansichtskarten die schönen Ferientage der Mutter mit. Sie wollten es deshalb kaum glauben, als Mutter mit teilte, daß sie am Nachmittag des nächsten Sonnabends wie der zu Hause eintreffen würde. Waren die Tage schon vorüber? Den Kindern waren die vier Wochen, obwohl sie oftmals Sehnsucht nach der Mut ter hatten, schnell vergangen. Der Große hatte seine Arbeit, Lenchen war der Haus- Hilfe, die während der Zeit so hilfreich für sie alle sorgte, tüchtig zur Hand gegangen, und der Kleinste hatte Anschluß an das Jungvolk gefunden und war mit Eifer bei der Sache. Mutter war wieder zu Hause. Das war ein Fragen und Erzählen. Wie braun Mutter geworden war! Und so gesund sah sie aus! Als man glücklich zu Hause war und Mutter sich bei einer Tasse Kaffee von der langen Reise erholte, da mußten sie erzählen — immer wieder erzählen. Es wurde spät, als sie schließlich zu Bett kamen, doch alle beseelte eine große Freu de: Mutter war wieder da. Mutter hatte wieder neue Kraft für die Erfüllung ihrer Aufgaben gefunden, Mutter war stark geworden für den Kampf mit dem Alltag, denn . . . Mutter hatte Ferien! Portugals Antwort ms de« stanzS- Wen MchteiWischWr-Dorschlag. Lissabon. Wie der portugiesische Außenminister mit teilt, wurde der britischen Botschast und der französischen Ge- so^idlschaft in Lissabon am Freitag die Antwort Portugals auf den französischen Nichteinmischungsvorschlag übermittelt. Die portugiesische Regierung nimmt die Vorschläge grundsätz lich an, knüpft jedoch an die Zustimmung einige Betrachtun gen und Vorbehalte. Die Gefangenhaltung britischer Berg werksangestellter in Spanien. DNB. London, 15. August. Die Gefangenhaltung der 38 britischen Ingenieure und Beamten der in britischem Besitz besindlichen Rio-Tinto-Bergwerksgesellschast durch spa nische Kommunisten erregt in England beträchtliches Auf sehen. Mit Genugtuung wird in der Frühpresse der scharfe Protest verzeichnet, den die britische Regierung sowohl in Madrid als auch bei der spanischen Botschaft in London hier gegen erhoben hat. Französischer Ämpser im Mittelmeer leMeu. — 21 Tote. DNB. Paris, 15. August. Der französische Dampfte „L'Oranaine", der in der Nacht zum Donnerstag Mostaga- ncm (Algerien) mit dem Bestimmungsort Marseille verlassen hatte, ist wenige Stunden später gesunken. Von der 13 Mann starken Besatzung und den 10 Fahrgästen sind nur 2 Matro sen gerettet worden, die noch 30 Stunden auf einem Fracht stück treibend aus dem Wasser gezogen wurden. Lachfen mrd Nachbarschaft. Schulheimfchiff »Hans Schemm^. Auf seiner großen Deutschlandsahrt wird am Sonn abend, 15. August, 17 Uhr, das Schulheimschiff „Hans Schemm" unterhalb der Carolabrücke anlegen. Dieses Schulheimschiff ist eine Einrichtung, die einzigartig in der Welt dasteht. Der leider viel zu früh gestorbene Führer der deutschen Lehrerschaft, Hans Schemm. hatte kurz vor seinem Tod den Auftrag an eine Werft gegeben, ein Schiff zu bauen, das deutsche Schuljuaend durch alle Gaue unseres Vaterlandes fahren soll. So wurde im Herbst 1935 dieses Schiff durch die greise Mutter Schemms ge weiht. Es ist in seinen Ausmaßen so schmal gehalten, daß es die Schleusen des Main-Donau-Kanals durchfahren kann. Dabei ist es sehr geräumig und kann 60 Kinder auf nehmen; sein Motor kann die stärksten Strömungen über winden. Jm Mai 1936 begann das Schiff seine Fahrt, die zu einer wahren Siegesfahrt durch Deutschland geworden ist. Von der Donau fuhr es zum Main, Neckar, Rhein, Mittel landkanal und zur Weser, überwand sogar das Stück offene See von Bremerhaven bis Curhaven und fuhr dann die Elbe aufwärts durch die Kanäle nach Berlin, wo es zu den Olympischen Spielen eintraf. Von dort gina das Schiff auf Fahrt nach Sachsen und trifft über Riesa und Meißen am Sonnabend in Dresden ein. Es fährt dann über Pirna in das Elbsandsteingebirge und nach Berlin zurück. Alle acht Tage wechselt die Belegschaft. Von Berlin bis Dres den ist die Belegschaft erstmals aus deutschen und irlän dischen Schülern zusammengesetzt. Durch das gemeinsame Erleben Deutschlands soll bei den Schülern des Auslandes Achtung und Verständnis für unser Land erweckt werden. In Dresden geht eine sächsische Klasse an Bord. Führer des Schiffs, das ein neuer Willensausdruck der großen Schullandheimbewegung ist, ist der sächsische Junglehrer Gerlach. . Limbach. Großfeuer. In der Färberei und Bleiche rei von F. Bemmann in Hartmannsdorf brach ein Brand aus, der sich schuell ausdehnte und mehrere Gebäude er griff. Ein dreistöckiges Gebäude brannte vollständig aus, während zwei weniger schwer heimgesucht wurden. Der Gesamtschaden ist erheblich, weil außer Warenbeständen auch Maschinen vernichtet wurden. Bei den Löschnngs- arbciten erlitt ein Feuerwehrmann eine schwere Rauchver giftung; er mußte dem Krankenhaus zugeführt werden. Mehrere Feuerwehrmänner trugen leichtere Verletzungen davon. Wer MM die SlyWiMedM«? (Abgeschlossen Freitag, 14. August 1936, 34 Uhr) Deutschland: 27 goldene, 21 silberne , 28 bronzene USA. 23 16 10 Ungarn 7 1 3 Italien 6 — 7 5 Finnland 6 6 6 Schweden 6 5 9 England 5 7 2 Frankreich 5 6 6 Holland 5 3 6 Japan 4 4 6 Oesterreich 3 6 3 Schweiz 3 10 5 Tschechoslowakei 3 5 0 Estland 2 1 3 Aegypten 2 1 2 Kanada 1 3 5 Norwegen 1 3 »M 0 Argentinien 1 1 1 Türkei 1 0 1 Neuseeland 1 0 0 Polen 0 2 3 Dänemark 0 1 s 1 Lettland 0 1 1 Jugoslawie: ' > 0 1 Mexiko 's 0 0 S Australien / 0 0 /I Belgien 0 M / 1 Philippinen 0 s 1