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Ein bedauerlicher Zwischenfall. Das verunglückte Fußballspiel Oesterreich—Peru. Eine Erklärung des Grafen Baillet-Latour. Gegen den Ausgang des Fußballspieles Peru—Oester reich am 8. August, das von Peru mit 4 :2 Toren unter der Leitung des neutralen norwegischen Schiedsrichters Christiansen gewonnen wurde, hatte Oesterreich nach träglich Protest bei dem für die technische Organisation des Olympischen Futzballturniers allein verantwortlichen Internationalen Fußballverband (FIFA.) erhoben. Dem Einspruch lag die Behauptung zugrunde, daß eine einwandfreie Durchführung des über die volle Spiel zeit ausgetragenen Kampfes nicht gewährleistet gewesen sei. Diesen Einspruch hatte der Berufungsausschutz der FIFA., in dem Deutschland nicht vertreten ist, an genommen und ein neues Spiel für Montag angesetzt. Da aber Peru nicht mehr antrat, wurde Oesterreich als Gegner für Polen in der Vorschlußrunde bestimmt. Peru zog seine weitere Teilnahme an den Olympischen Spielen darauf hin zurück. Zu diesem Vorfall erklärte der Präsident des Inter nationalen Olympischen Komitees, Graf Baillet- Latour, einem Vertreter des Deutschen Nachrichten- Küros, daß dis Entscheidung der FIFA. zum Spiel Oesterreich—Peru eine reinsporttechnische Angelegenheit betreffe. Das Internationale Olym pische Komitee sei hieran ebensowenig beteiligt wie das Organisationskomitee für die XI. Olympischen Spiele Berlin 1936. Beide hätten nicht das Recht, in irgendeiner Form in diese Entscheidung einzugreifen. Diese Erklärung des Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees ist deshalb besonders zu begrüßen, weil sie mit aller Deutlichkeit heraushebt, daß weder das Internationale Olympische Komitee, noch das Organi- fationskomitee für die XI. Olympischen Spiele Berlin 1936 oder eine amtliche deutsche Sportstelle für die von der FIFA, getroffenen Entscheidung verantwortlich ge macht werden können. Von deutscher Seite ist sowohl in technischer als auch in organisatorischer Hinsicht alles getan worden, um einen reibungslosen Verlauf des olympischen Fußballturniers zu gewährleisten. * Derartige Zwischenfälle sind bei früheren Olympischen Spielen auch vorgekommen. Es ist zu hoffen und rü wünschen, daß diesmal wie früher der sportliche Geist Wege zur Beilegung des Streites findet. Das Programm -es Tages. Donnerstag, 43. August. Reiterplatz: 7.00 und 12.00 Uhr: Große Dressurprüfung. Grünau: y.00 und 14.00 Uhr: Rudern — Zwischenläufe. Turnhalle: 9.00 Uhr: Fechten (Säbelmannschaft) — Vorentschei dung, 15.00 Uhr: Fechten (Säbelmannschaft) — Entschei dung. Schwimmstadion: 9.00 Uhr: 400 Meter Freistil (Frauen) — Vorläufe, 1LVÜ Meter Freistil — Vorläufe, Wasserballspiele. 15.00 Uhr: 1500 Meter Freistil — Vorläufe, 200 Meter Brust schwimmen — Vorläufe, 100 Meter Rücken — Zwischen läufe, 100 Meter Rücken (Frauen) — Endlauf, Wasser ballspiele. Olympiastadion: 16M Uhr: Fußball um den dritten und vierten Platz. Tennisplätze: 16:00 Uhr: Basketball — Ausscheidungsspiele. Hockeystadion: 16.80 Uhr: Hockey — Ausscheidungsspiele. Deutschlandhalle: 20.30 Uhr: Boxen (dritte Serie). Einen guten Platz bei den Olympischen Spielen — am Lautsprecher! Werde Rundfunkhörert EM Q5E E/ckM. (74. Fortsetzung.) „Oh, ich freue mich sehr! Wollen wir gleich mit sammen nach Asham Castle fahren? Nicht wahr, Mister Hartfield, Sie fahren doch auch mit! Ich bin ja schon so neugierig! Ein richtiges Schloß!" Sie warf einen Blick auf Hartfield, der in feinem Herzen die schrecklichsten Verwirrungen anrichtete. „Dazu ist es leider heute schon zu spät!" bedauerte Friend, während er sich an Hartfields Verlegenheit weidete. „Schade, aber dann sagen Sie mir wenigstens, wo ich Lady Vale Moore finden kann! Oh, Vale wird Augen machen!" Als sie Sie Adresse Les Hotels erfahren hatte, machte sie einen letzten Versuch, wenigstens Hartfield zu über reden, daß er sie begleitete. Er gefiel ihr sehr gut. Friend machte eine wahrhaft tragische Miene. „Es ist Mister Hartfield furchtbar unangenehm, aber er hat gerade jetzt sehr Dringliches mit mir zu besprechen." Miß Moore drohte mit dem Finger. „Aber morgen gibt es keine Ausreden mehr! Ich bin Punkt zehn Uhr hier und erwarte, daß Sie beide mich nach Asham Castle Kegleiten!" : „Ehrenwort!" lächelte Friend. ' Der Gefangene blieb unbeweglich, bis die junge Dame Lie Tür hinter sich geschlossen hatte. Dann sprang er auf und eilte mit gerungenen Händen durch den Raum. Welch entzückendes Mädel, diese Miß Bessie! Und La faß man zum Nichtstun verurteilt hinter Schloß und Riegel! Er trat auf den Beamten zu. „Sie springen hübsch Das olWpWe mer in Kiel verlischt. Große Abschlußfeier der Segler — Schcinwerfcrspiel der deutschen Flotte. Die Schlußfeier der olympischen Segelwettkämpfe in Kiel ist auf Mittwoch abend, 21.30 Uhr, festgefetzt worden. Die Feier, die sich am Hindenburgufer in Kiel abspielt, ist verbunden mit einem großartigen Scheinwerferspiel der deutschen Flotte. Die Mitglieder des Internationalen Olympischen Komitees, des Organisationskomitees, des deutschen Olympischen Ausschusses und der nationalen Olympischen Komitees, die zusammen mit zahlreichen Diplomaten und Vertretern von Staat und Partei nach Kiel gekommen waren, waren vom Oberbürgermeister der Kriegsmarine stadt Kiel zu einem Empfang im Kieler Rathaus geladen. Oberbürgermeister Behrens begrüßte die Gäste und übermittelte allen die Grüße der Bevölkerung. Er betonte, daß Kiel mit besonderer innerer Freude an die Lösung der ihr zugewiesenen Aufgaben herangegangen fei, um den olympischen Spielen im Segeln jene äußeren Voraus setzungen zu schaffen, die nach dem Sinne der olympischen Idee notwendig waren. „Seit einer Woche", so schloß der Oberbürgermeister, „lodert in Kiel die Flamme des olympischen Feuers auf der Hansekogge. Nehmen Sie die Gewißheit mit, daß, wenn die olym pische Flamme aus dem Wasser verlöscht, der Geist Olympias in den Herzen unserer Jugend weiter wehen wird. Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees. Graf de Baillet-Latour, lobte die um- sanMeichsn Vorbereitungen und versicherte, daß durch Skr Olympischen Spiele die berühmte Kieler Woche für die Zukunft einen neuen Auftrieb erfahren werde. Die Gäste folgten auch einer Einladung des Flotten chefs zu einem Empfang an Bord der Kriegsschiffe. Nach dem Besuch der Kriegsschiffe gab der Kommandierende Admiral der Marinestation der Ostsee, Admiral Albrecht, den ausländischen Gästen ein Frühstück. Auch dem im Kieler Hafen liegenden italienischen 10 000-Tonnen-Kreu- zer „Gorizia" statteten die Olympiagäste einen Besuch ab. Reichsinnenminister Dr. Frick, der in Begleitung des Admirals Albrecht, des Gauleiters Lohse und des Grup penführers Meyer-Quade an Bord des italienischen' Kreuzers ging, wurde feierlich begrüßt. Das Schiff feuerte einen Ehrensalut. Sammelv«rbot zugunsten -er „A-olf-Hitl-r-Wirtschastsspen-e". Der Stellvertreter des Führers hat ein Sammelverbot zugunsten der „Adolf-Hitler- Spende der deutschen Wirtschaft" erlassen, die jetzt im vierten Jahr durchgeführt wird. Darin wird allen Angehörigen der Partei, ihrer Gliederungen und an geschlossenen Verbänden das Sammeln bei denjenigen Unternehmungen verboten, welche durch Vorzeigen einer besonderen Plakette nachweisen, daß sie an der „Adolf- Hitler-Spende der deutschen Wirtschaft" beteiligt sind. Das Winterhilfswerk fällt nicht unter dieses Sammelverbot, welches aber im übrigen keine Ausnahme erleidet. Wovon man spricht. Die Nachricht, daß der berühmte amerikanische Ozean- flieger Lindbergh ein „künstliches Herz" er funden habe und für den Nobelpreis für Medizin vor geschlagen werden soll, hat berechtigtes Aufsehen erregt. Natürlich kann uns Lindbergh nicht ein zweites Leben schenken, und auch wer da glaubt, daß sein Herz aus Liebeskummer gebrochen sei, wird mit der neuen Er findung nichts anfangen können. Wenn das Herz, diese „Uhr des menschlichen Körpers", wie man es mitunter ge nannt hat, einmal stillsteht, so kann auch der berühmteste Heilkünstler den Pendel nicht mehr in Gang bringen. Wohl aber ist das Herz, obgleich unendlich empfindlich, doch nicht das Blümlein Rührmichnichtan, für das es die medizinische Wissenschaft in früheren Jahrzehnten gehalten hat. Herzoperationen sind dem Chirurgen durchaus be kannt; viele von ihnen haben schon diese „Uhr des mensch lichen Körpers", unser zuckendes, schlagendes, blutwarmes Herz, von dem Leben oder Tod abhängt, in ihren Händen gehalten, ja, haben es mit Nähnadel und Faden geflickt und dann behutsam wieder an seinen alten Platz gebracht. Gefährliche Schutz- und Stichwunden, die entweder das Herz selbst oder den Herzbeutel betrafen, konnten vernäht und die Schwerverletzten gerettet werden. Bekannt ist auch bereits die Herzmassage, wobei der Arzt seine Hände zwischen den Nippen des Kranken in das Innere des Körpers einführt. Die alte Ansicht, daß jede Berührung des Herzens tödlich sein müsse, ist durch die Erfolge der chirurgischen Wissenschaft also längst widerlegt. Aller dings handelt es sich bei allen diesen Operationen um schwere Eingriffe, die nur in den größten Notfällen an gewandt werden und bei denen es gewöhnlich auf Leben und Tod geht. Es hat auch Fälle gegeben, wo Aerzte an sich selbst einen kühnen Versuch vornahmen, indem sie eine Sonde bis in die Herzhöhle einführten und selbst auf dem Röntgendurchleuchtungsschirm an der Schattengebung die Lage der Herzsonde kontrollierten. Ueber die Tragweite der Lindberghschen Erfindung läßt sich im Augenblick noch nichts Genaues sagen. In alle Ewigkeit wird der Tod seine Herrschaft über das Leben nicht ausgeben, aber mit jeder neuen großen medizinischen Erfindung erstehen dem Leben Helfer, die dem Tode seine Beute entreißen, wenn er frühzeitig zu triumphieren glaubt, und die dem Men schen Jahre des Glücks und schaffensfreudiger Leistungen schenken. - Das schwere Bergwerksunglück in der eng« lischen Kohlengrube bei Manchester hat auch in Deutschland tiefe Erschütterung ausgelöst. Grausig hat der Tod gewütet. Tief unter der Erde, wohin nie das Licht des Tages dringt, zwischen niederbrechendem Gestein, in Flammen, Qualm und Rauch sind mehr als 60 brave Bergleute, meist Familienväter, vom Schicksal ereilt wor den, während über Tag Frauen und Kinder in marternder Spannung vergeblich auf Rettung hofften. - Es gibt Er eignisse im Völkerleben, denen gegenüber alle nationalen Schranken fallen, und dies ist Wöhl jedesmal der Fall, wenn Menschen ihr Leben für ihre Mitmenschen einsetzen, wenn Arbeitskameraden bei Erfüllung ihrer Pflicht den Tod auf dem Felde der Arbeit finden. Seeleute und Bergleute umfängt in erster Linie dieses kameradschaftliche Band, das sich um alle Erdteile schlingt. Wo auch der Bergmann oder Seemann bei Ausübung seines Berufs vom Tode ereilt werden mag, überall hat er Front kameraden, die im Geiste an seiner Grust stehen, um ihm den letzten Abschiedsgruß hinabzurufen. * Fräulein Elsa Kalman von Köveshaza, ihres Zeichens Tochter eines ungarischen Admirals, hat, wie wir lasen, in Ofen einen Schuhmacherladen eröffnet. Sie hatte früher als Bildhauerin Ersolge gehabt, aber da augen blicklich mehr Nachfrage nach gutem Schuhmerk als nach guten Kunstwerken besteht, so bat sie nach Ablegung der Meisterprüfung eben eine orthopädische Schuhwerkstatt eingerichtet. — Drei Hochs für Fräulein Elsa Kalman! Oder, wenn dies dem wackeren Fräulein, als Ungarin, lieber ist: dreimal Eljen! Man sagt ja wohl, der Mensch könne in der Wahl seiner Eltern niemals vorsichtig genug sein. Nun, Fräulein Kalman hat diese Vorsicht geübt, denn ein Admiral ist immerhin ein Admiral; aber unend lich wichtiger als die Wahl der Ettern ist doch, daß man selbst das Herz auf dem rechten Fleck hat und ein ganzer Kerl ist. Das Admiralstöchterlein hat gezeigt, daß es Hand- und Kopfarbeit vorzüglich zu vereinigen versteht und daß es nicht bloß die Tochter ihres Vaters fein, son- dern sich aus eigener Kraft auf anständige Weise durchs Leben schlagen will. Wer so lebenstüchtig, vernünftig und fleißig ist, ohne sich durch Titel und Rang benebeln zu lassen, ist ein ganzer Mann, auch wenn er mit Vornamen Elsa beißt. leichtsinnig um mit Ihrem Ehrenwort!" sagte er vor wurfsvoll. „Wieso?" tat Friend unschuldig. „Haben Sie etwa kerne Lust, mitzufahren?" „Hören Sie, Mister Friend, es wäre nicht nötig, daß Sie sich über mich lustig machen! Wie soll rch mitfahren können, wenn ich hinter Kerkermauern schmachten muß?" Friend schlug ihm lachend auf die Schulter. „Eigent lich gefallen Sie mir, Mister Hartfield! Schade, daß Sie sich in diese dumme Sache eingelassen haben! Sie sollten längst geheiratet haben, lieber Freund, da wären Sie kaum auf solche Flausen gekommen!" „Heiraten, sagen Sie? Da bringen Sie mich auf einen guten Gedanken, Mister Friend! Man könnte es nach holen. Wie denken Sie über diese nette kleine Miß Moore? Wäre das nicht etwas Passendes für mich?" „Hm!" überlegte Friend. „Gar kein übler Gedanke! Aber wie machen wir das? — Da werde ich Ihnen doch wohl oder übel morgen Urlaub geben müssen!" „Auch ich sehe keine andere Möglichkeit!" entgegnete Hartfield mit nachdenklichem Ernst. 21. Lady Valerie Moore-Asham wußte nicht recht, wie sie sich zu der Veränderung ihrer Lage verhalten sollte. Mit einem Lächeln der Ehrerbietung war ihr der Ge schäftsführer des Imperial-Hotels entgegengeeilt und hatte sie in ihre Zimmer geleitet. Die offensichtlichen Mängel ihrer Kleidung übersah er. Etwas benommen von der vornehmen Ausstattung dieser Räume war sie eine ganze Zeit unschlüssig darin herumgestanden, war dann vom Empfangssalon ins Schlafkabinett, von da ins Badezimmer gegangen, hatte in einer Anwandlung von Ungläubigkeit den Wasser hahn aufgedreht, hatte den Wäscheschrank im Schlaf zimmer einer Durchsuchung unterzogen. Fast war sie erschrocken, als sie alles darin vorfand, was eine Lady an Wäsche nur immer benötigen mochte. In einer ahnungsvollen Neugier hatte sie die Türflügel des großen Kleiderschrankes aufgerissen und war zusammen gezuckt, als sie an die Möglichkeit, Wahrscheinlichkeit, ja Gewißheit Lachte, Laß -er Inhalt an eleganter. Toilette, wie auch die Wüsche dort nicht für sie bestimmt war, sondern derjenigen gehören mochte, die vorher das Zim mer bewohnt hatte. Hastig hatte Vale den Schrank wieder versperrt, war ins Empfangszimmer zurückgeeilt und hatte auf die Klingel gedrückt. Ein junges Mädchen in weißer Spitzenfchürze trat ein und fragte nach den Wünschen der Lady. Vale bekämpfte eine Anwandlung von Verlegenheit und erkundigte sich, wann die Kästen geräumt würden. Das Mädchen stotterte eine Entschuldigung. Sie habe, geglaubt, den Wünschen der Lady zu entsprechen, wenn sie die Garderobe, die für Lady Moore geliefert worden war, sogleich in die Schränke verwahrte. Vale wußte nicht, was sie anfangen sollte. Einige Augenblicke kämpfte sie mit der festen Absicht, auf- und davonzulaufen. Aber schließlich hatte sie nicht mehr den Mut dazu. Sie vernahm das Plätschern des Wassers im Bade zimmer. Richtig, sie hatte vorhin vergessen, den Wasser hahn wieder zuzudrehen. Da tat sie das Vernünftigste, was in diesem Fall zu tun war: Sie ging in das Schlaf kabinett, versperrte die Tür hinter sich und begann lächelnd die Kleider abzulegen. Und es war ihr, als wenn sie mit diesen Fähnchen, diesen ärmlichen Fetzen, die sie seit Jahren getragen hatte, alles Vergangene wegtat und von sich legte. Dann stieg sie ins Bad und atmete frohlockend auf. Sie streckte ihren Körper, ließ ihn von der liebkosenden Flut des warmen Wassers umspülen und — verwandelt« sich. Jetzt erst wurde aus dem Mädchen Vale die Lady Moore-Asham in voller Bedeutung. Nach dem Bad wählte sie unter der Wäsche im Schrank und legte sie mit bedächtigen Fingern, fast träumend, an. In diesem Augenblick klopfte es. Lady Moore erschrak ein wenig, schlüpfte in einen Morgenrock, den sie im Schrank gefunden hatte, und ging in den Salon. Ein junger Mann trat ein und stellte sich nach einer leichten Verbeugung als Lord Customer vor. „Ich habe von Mister Clearn den angenehmen Auf trag, mich nach dem.Wohlbefinden von Lady Moore zu erkundigen!" .(Forts, folgt.).