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In dem zweiten Spiel des Tages standen sich Japan «nd Ungarn gegenüber. Nachdem die Söhne des Fernen Ostens bereits zur Halbzeit 1 :0 geführt hatten, konnten sie schließlich mit 3 :1 einen überlegenen Sieg über die Magyaren landen. Deutschlands Mammutsiege im Sandball. Im Handballturnier beendeten Deutsch land und Oesterreich ungeschlagen die Vor runde. Deutschland erzielte in den beiden Vorrunden spielen ein Torergebnis von 51 :1, Oesterreich von 32 :6. Diese großartigen Ergebnisse zeigen am besten die Ueber- legenheit dieser beiden Länder im olympischen Handball turnier. Mit einem 14 :3 - Sieg errang Oesterreich gegen die Schweiz die Teilnahme an der Schlußrunde, und Deutschland konnte USA. mit nicht weniger als 29 Toren, benen die Amerikaner nur eins entgegensetzen konnten, distanzieren. Peru schlug Oesterreichs Fußballer. Im olympischen Fußballturnier lieferten sich Peru und Oesterreich einen erbitterten Kampf. Zu nächst ging Oesterreich in Führung und erzielte einen Halbzeitstand von 2:0. In der zweiten Spielhälfte konnten die Peruaner ausgleichen. Das Unentschieden am Ende der regulären Spielzeit zwang zu einer Ver längerung von 2mal 15 Minuten. In den zweiten 15 Minuten konnten die Südamerikaner zwei Tore schießen und mit dem Endresultat von 4:2 das Spielfeld als Sieger verlassen. Im zweiten Zwischenrundenspiel standen sich Eng land und Polen gegenüber. Bereits bei Halbzeit führten die Polen 2:0 und siegten schließlich knapp, aber nicht unverdient 5:4. Damit ist England aus dem olympischen Futzballturnier ausgeschaltet. f Mexikos „Bronzene" im Polo-Turnier. Mit dem Kampf zwischen Mexiko und Ungarn um die bronzene Medaille ging das olympische Polo turnier zu Ende. Wie nicht anders zu erwarten, endete das Spiel mit einem überlegenen 12 :2 - Siege der Mexi kaner. Italiens Fechter unerreicht. Zum dritten Male wehte Italiens Trikolore am Siegesmast, als Italiens Fechter den Sieg im Degen- Mannschaftskampf errungen hat. Die schwedische Mannschaft konnte den Verteidiger des Weltmeistertitels, Frankreich, schlagen und kam dadurch auf den zweiten Platz. Hinter Frankreich besetzte Deutschland im Kampf der Weltbesten Mannschaften einen ehrenvollen viertenPlatz. Sornfischer gewinnt die bronzene Medaille. In den Entscheidungskämpfen im Ringen grie chisch-römischen Stil hatte der Este Palusa 1 u einen neuen großen Erfolg. Der Sieger im Freistilringen der Schwergewichtsklasse gewann in der gleichen Klasse eine zweite Goldmedaille durch einen Sieg über den deutschen Vertreter Hornfischer. Gewinner der sil bernen Medaille wurde der Schwede Nyman, wäh rend Hornfischcr sich mit der bronzenen Medaille begnügen mußte. Sine silberne Medaille für Schweickert. Im griechisch-römischen Ringen der Mittelgewichts- Nasse war der Sieg dem Schweden Ivar Johanns- fon nicht zu nehmen. Wacker schlug sich aber der Deutsche Ludwig Schweickert, der sich sicher die silberne Medaille vor dem Ungarn Palotas holte. Schafer Zweiter im Weltergewicht. Sieger in der Bantamgewichtsklassc wurde der Ungarn Lörincz vor dem Schweden Svensson, während der Olympiasieger von 1932, Brendel- Deutschland, die bronzene Medaille bekam. Die Entscheidung in der Weltergewichtsklasse brachte den größten Kampf des Sonntags in der Deutschlandhalle. Unter riesiger An teilnahme des Publikums kämpften Johansson- Schweden und Fritz Schäfer-Deutschland um den olympischen Sieg. Knapp 'mit 2:1 Punkten wurde der Sieg an den Schweden gegeben, der damit die goldene Medaille erhielt. Die silberne Medaille erhielt Schäfer und auf den dritten Platz kam^Virtanen-Finnland. Die zweite deutsche „Goldene" im Radsport. Auch die Radsportler beendeten ihre olym pischen Kämpfe. Drei Goldmedaillen galt es zu gewinnen. Im Mannschafts-Verfolgungsrennen mußten die Deutschen eine schwere Niederlage gegen Frankreichs Straßenfahrer einstecken. Sieger wurde in diesem Wettbewerb Frank- re i ch vor Italien und England. Die deutsche Mannschaft wurde Vierte. Im Tandemrennen über 2000 Meter da gegen konnte die deutsche Mannschaft Jhbe-Lorenz, die schon in den Vorentscheidungen die überlegene Klasse bewiesen hatte, die zweite Goldmedaille im Radrennen für Deutschland gewinnen. Sehr sicher gewann sie gegen die Holländer Leene-Ooms und die Franzosen Geor- get-Ma ton. Als letzter Wettbewerb der olympischen Radsportkämpfe wurde das Kilometer-Zeitfa hren ausgetragen, das eine Beute des Holländers van Vliet wurde. Die silberne Medaille errang der Franzose Georget, und die bronzene Medaille fiel an den Deut schen Karsch. Englands stolzer Sieg in der 4mal-400-Meierstaffel. Die letzte Staffel, die 4X400 Meter, wurde eine Beute der Engländer, die die Favoriten dieses Rennens, Ame rikas berühmte Läufer, Niederkämpfen konnten. In 3:09 Minuten ging Großbritannien in der Besetzung Wolff, Rampling, Roberts und Brown durchs Ziel vor Amerika. Dritter wurde Deutschland mit 3 :11,8. Unsere vier Läufer, Helmuth Hamann, Leutnant Friedrich von Stülpnagel, Harry Voigt, Rudolf Har big, liefen das Nennen ihres Lebens und holten für Deutschland die bronzene Medaille vor Kanada, Schweden und Ungarn. Eine Ungarin siegle im SoOsprung. Im vorletzten Wettbewerb der Leichtathletik, dem Hochsprung der Frauen, errang Jbolya Csakfür Ungarn eine goldene Medaille, indem sie die Sprunghöhe von 1,60 Meter überwand. Damit hatte Ungarn die erste Gold medaille in der Leichtathletik errungen. Im Kampf um die silberne Medaille ging die Engländerin Odam als Siegerin hervor, die Deutschlands Vertreterin, Elfriede Kaun, hinter sich lassen konnte. Im Stichkampf wurde diese Placierung vorgenommen. Auf dem vierten Platz endete die zweite Deutsche Dora Ratjen, ebenfalls im Stichkampf vor der Französin Nikolas Das Programm des Tages. Dienstag, ckck. August. Dietrich-Eckart-Bühne: 7.00 Uhr: Turnen. — 15.00: Uhr: Tumen. Schwimm-Stadion: 9.00 Uhr: 400 Meter Freistil. — Zwischenläufe; 100 Meter Rücken (Frauen) — Vorläufe; Wasserballspiel. — 15.00 Uhr: Vorführungen im Kunstspringen durch die drei Sieger; 4X200-Meter-Staffel (Cndlauf); Wasserballspiel; 200 Meter Bruststil (Endlaus). Tennisplatz: 9.00 Uhr: Fechten — Degen — Einzel (Vorentschei dung). — 15.00 Uhr: Fechten — Degen — Einzel (Ent scheidung). — 15.00 Uhr: Basketball (Ausscheidungsspiel). In Grünau: 9.00 Uhr: Rudern — Vorläufe. — 14.00 Uhr: Rudern — Vorläufe. Deutschlandhalle: 15.00 Uhr: Boxen — Ausscheidungskämpfe. — 20.30 Uhr: Boxen» 2. Serie. Olympia-Stadion: 16.00 Uhr: Fußballspiel. Hockey-Stadion: 16.30 Uhr: Hockey — Ausscheidungsspiele. „Die nationalen Menschen auch dle besten Europäer." Dr. Goebbels über die Bedeutung des olympischen Festes. Reichsminister Dr. Goebbels erklärte in einer Un terredung mit dem Vertreter einer großen Berliner Zei tung auf Fragen über die Bedeutung der Olympischen Spiele, der Menschheitsgedanke sei die natürliche Ergän zung des Volksgedankens. Jedes Volk drücke auch in sei nem Sport sein nationales Wesen aus, — nicht in der Zahl der errungenen Medaillen natürlich, sondern in dem Maße der bewährten Ritterlichkeit und Kamerad schaftlichkeit, in der gelassenen Hinnahme eigener Miß erfolge und der neidlosen Anerkennung fremder Erfolge. Dann erklärte Dr. Goebbels, er glaube, daß alle diese Hunderttausende wieder von uns in die Welt gehen wer den, ein jeder als ein außerordentlicher Gesandter über dieses vielverleumdete und im besten Falle immer noch nicht verstandene Deutschland. Gegen Hundcrttausende von Zeugen, die gesehen und erlebt haben, könne ein Häuflein von Hetzern, die ihre Mär nur aus unsauberen Fingern saugen, dann wohl nicht mehr auskommen. Zum Schluß seiner Ausführungen erklärte Dr. Goeb bels: „Ich bin überzeugt, daß auch die Mannschaften und Männer, die an den Olympischen Spielen teilnahmen, ohne Kränze zu gewinnen, hier etwas Besseres gewonnen haben, nämlich: Wissen und Wahrheit über ein LandundVolk, das heute — vom Herrgott nun ein mal in die Mitte Europas gesetzt — für alle von schicksal hafter Bedeutung ist. Alle, die bei uns zu Gaste sind, müssen fühlen und erkennen, daß wir wirklich über alles andere eines wollen: Es möge die olympisch?'Idee für die Kulturmensch heit werden, was sie einst für die griechische Welt war, eine große Gelegenheit, sich ihrer Einheit in der Vielheit bewußt zu werden, eine große Gelegenheit, sich der na tionalen Mannigfaltigkeit in dieser Ein heit zu erfreuen, und der unendlichen ungehobenen Schätze der Menschheit, die heben zu helfen alle berufen sind. Aber zu finden sind diese Schätze nur im Lichte der Wahrheit, dessen jeder, der da kam und wieder geht, ein Fackelträger werden möge. Deutschland liegt vor unseren Gästen wie ein aufgeschlagenes Buch. Mögen sie auf jeder seiner Seiten lesen, daß wie überall, so auch bei uns die volkhaften, die nationalen Menschen auch die besten Europäer sind. Ich glaube, daß viele in dem aufaelchlaaenen Buck Deutschland schon gelesen Laben!* Ehrung GeneraWmmMW von Mackensen. Im Auftrage des Führers und Reichskanzlers erfolgte durch den Reichskriegsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht Generalseldmarschall von Blomberg di« Ernennung des Generalfeldmarschalls von Mackensen zum Ches des Reiterregiments 5. Bei der Ehrung, die in der Wohnung des Oberbefehlshabers des Heeres stattfand, waren zugegen: der Reichskriegsminister, der Oberbefehls haber des Heeres, der Chef des Generalstabes des Heeres, der Inspekteur der Kavallerie, der Chef des Heeres-Per sonalamtes und der Kommandeur des Reiterregiments 5. Der Führer und Oberste Befehlshaber derWehrmachthatin einem Handschreiben dem Gene ralfeldmarschall von Mackensen die Ernennung zum Chef des Reiterregiments 5 bekanntgegeben und dabei der großen Verdienste des Feldmarschalls um das alte Heer und seines Einsatzes für den Wiederaufbau der neuen deutschen Wehrmacht ebrend gedacht. " - Heimkehr Kronprinz Amberkos nach Italien. Kronprinz Umberto von Italien, der einige Tage in Berlin geweilt hatte, verließ im Sonderflugzeug die Reichshanptstadt. Auf dem Flughafen Tempelhof war im Auftrage des Führers Staatssekretär Dr. Meißner erschienen, der dem Kronprinzen den Dank des Führers für seinen Besuch in Berlin und die besten Wünsche für eine glückliche Reise aussprach. Das Sonderflugzeug brachte den Kronprinzen zunächst nach München. Von dort wird er die Heimreise nach Italien mit der Eisen bahn fortsetzen. „Ach geh, hör auf, solch dummes Geschwätz! Wenn man Geld hat, steht einem doch das Leben offen. Wie wäre es, wenn du heiraten würdest?" Jack wollte antworten, da ertönte eine Alarmglocke. „Verdammt!" rief er erschrocken. „Es ist jemand unterwegs zum Lager!" Auch Bob wurde unruhig. „Vielleicht die Polypen. Wie wäre es, wenn Lu Nachsehen würdest? Laß dich aber nicht erwischen! Ich mach inzwischen die Maschine fertig!" Jack Black machte sich sogleich auf Len Weg. Als er die Halle verlassen hatte, ergriff den Italiener eine be greifliche Erregung. Das fehlte gerade, daß man ihn im letzten Augenblick noch klappte! Mit großer Eile be endete er die Arbeiten am Motor. Dann stieg er in den Führersitz und ließ die Maschine anlaufen. Mit scharfen Ohren lauschte er auf das Ge räusch der Zündkerzen. Es war alles in Ordnung. „Ich glaube, wir werden heute noch gute Kameraden!" sagte er lachend, während er seine Hände über die blanken Zylinder gleiten ließ. Er begab sich nach dem Benzinlager und holte die vollen Glaskörbe an das Flugzeug, dessen Tanks er bis zum Ueberlaufen füllte. Zwei weitere Körbe verstaute er unter dem Führersitz. Noch einmal warf Batti einen prüfenden Blick über alle Teile der Maschine, unter suchte Lie Tragflächen und die Steuerung und begann dann, den schmierigen Arbeitsmantel mit dem Leder- dretz zu vertauschen. Nachdem er noch hinreichend Proviant im Flugzeug untergebracht und seine Pistole mit Munition gefüllt hatte, atmete er befriedigt auf. Eine Weile lauschte er auf das Singen des Motors. Er liebte sie, die Melodie dieses Liedes. Seit vielen Jahren war sie immer um ihn gewesen und hatte ihn bei manchem Abenteuer begleitet. Plötzlich hörte er eilig sich nähernde Schritte und drehte sich um, während er gleichzeitig die Pistole aus der Tasche riß. Es war Jack. Er kam keuchend herbeigslaufen und zeigte seine gefesselten Hände. „Schnell, Batti, mach mir das verdammte Zeug weg! Ditz Polizei ist uns auf Len L-eriem Lie Labe« micb (71. Fortsetzung? Wieder war -er Mann im Havelock in aller Mund, und als zwei Tage später Lie für seine Ergreifung aus gesetzten tausend Pstrnd ausgezahlt werden konnten, da gab es keine Zeitung, Lie nicht noch einmal auf die letzte Dache mit Mister Redstone hingewiesen hätte. Ziehen wir Loch ehrlich die Bilanz! schrieb zum Bei spiel „Evening Standard". Sollen wir die Verbrecher aufzählen, die Lurch ihn gerichtet wurden? Sollen wir Lie Namen von all denen nennen, die durch ihn zu ihrem verlorenen Recht gelangten? Er war ein ungewöhn licher, ein großer Mensch, und er war ein Mann von Humor. Wer erinnert sich nicht seines letzten Streiches, der nichts anderes war, als eine herrliche Geste, ein köstlicher Schnörkel, ein Schlußpunkt von bezwingender Heiterkeit? — Aber eigentlich war es Batti, dessen pfiffigem Hirn dieser Schnörkel entflossen war. Batti war an jenem Tag in heiterster Laune. Er steckte in seinem Monteur-Anzug, kroch unter dem Flug zeug herum und untersuchte mit großer Sorgfalt die einzelnen Teile Les Motors. Jack Black, der als einziger in der Halle zurück geblieben war, lehnte am Rumpf des Apparates und rauchte eine Pfeife. Seine Miene war bedrückt, und allerlei trübe Gedanken zogen ihm durch den Kopf. Es wollte ihm nicht einleuchten, daß nun alles zu Ende war. „Für dich ist das etwas anderes, Batti!" sinnierte er. „Du fliegst heim zu deiner Frau, ein neues Leben liegt vor dir. Aber — was soll aus mir werden? Ich habe niemand. Was soll ich anfangen mit Lem Geld.?/ erwischt und mich gezwungen, sie zu führen. Zum Glück konnte ich mit dem Fuß Lie innere Falltür lösen. Sie werden einige Zeit brauchen, bis sie das Hindernis be seitigt haben. Der eine von den Kerlen, der mich am Kragen hatte, schlüpfte noch mit herein, bevor die Tür herunterknallte, aber er war im Augenblick so verblüfft, daß ich ihm vor den Bauch treten konnte. Auf die Art vergaß er, mich über den Haufen zu schießen. Der Uniform nach muß es ein Inspektor oder so etwas ge wesen sein." Batti hatte die Fesseln gelöst. „Ich würLe Lich gern mitnehmen, aber ich fürchte, daß mir die Maschine bei der schweren Belastung nicht durchhält." „Davon ist keine Rede! Ich kann mich mit Hilfe der Strickleiter in Sicherheit bringen. Sieh lieber zu, daß du endlich weiterkommst!" Batti wollte sich eben in den Führersitz schwingen, da fiel ihm ein großartiger Plan ein. „Komm schnell!" riet er und zog Jack Black zum Eingang der Halle. „Wo ist der Kerl, wir nehmen ihn gefangen." Er wollte dem Chef noch eine kleine Freude machen. Ein kleines Späßchen, an dem London noch etwas zu lachen haben sollte. Sie fanden Inspektor Redstone in zusammen- gekrümmter Stellung am Boden sitzend. Jacks Fußtritt schien er noch nicht ganz verdaut zu haben. Jedenfalls setzte er sich kaum ernstlich zur Wehr, als ihn die beiden in ihre Mitte nahmen. „Was willst du denn eigentlich mit ihm?" fragte Jack verwundert, als sie am Flugzeug angelangt waren. Denn Batti war weggeeilt und hatte ein großes Paket geholt, das er in den Führersitz warf. Der Italiener lächelte verschmitzt, gab aber keine Ant wort. Er zog die Pistole unö hislr sie dem Beamten vor das Gesicht. „Nun klettern Sie rasch da hinein! Wir werden einen kleinen Spazierflug unternehmen." Zwar erschrak der Oberinspektor sehr, tat, wenn auch zögernd, was ihm befohlen war. Batti trat aus Jack zu und druckte ihm die Hände. „Leb wohl, Jack! Ich werde dich nicht vergessen! Viel leicht besuchst du mich einmal in Perreghiai" (Fortsetzung folgt.x