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«Mch WMKUsifSßM." Das Mkke» «iS rvekfitr für die Unternehmunsen. Kchwerer Regen fett dem frühen Nachmittag des gestrigen Tages. Wlr machten nachts einen erfolgreichen Angriff östlich des Waldes von '(Svenirr. Englischer Heeresbericht vom 1. August abends. Wir rückten «in wenig an der Straße Zillebete—Wandvvorde vor. Die Deutschen versuchten uns von den wichtigen Punkten zu vertreiben, hatten jedoch keinen Erfolg dabei. Indessen wa ren wir gezwungen, unsere vorgeschobenen Truppen von St. Julien zurückzusiehen. Auch gelang es den Deutschen, in unsere vorgeschobenen Stellungen nabe der Eisenbahn Ppern—Rou ters einzudringen. Die Zahl der gestern gemuhten deutschen .Gefangenen Übersteigt 2000. Der Rückzug der Russen. ' Bietlin, 2. August. Auch am 1. August blieb die Vor» wärtsbeweguno der deutschen und österreichisch-ungarischen Trup pen in OstsüliÄen und der Bukowina lebendig. Im Winkel Mischten Muth und Düiestr ist die letzte russische Nach hut nach «rbitt ertem Wi derstanid Lei Wygoda ge- ukddr fest worden. Damit ist dieser Flußwinkel von den Nüs sen so (Mit wie gesäubert. Auch südlich des Dnjcstr haben sich die Stvetitkriäfite der Verbündeten bereits.in zähem Vordringen bis nahe an die Reichsgyense vorgeschoben. Im Nordwesten und MvstÄi üiün Tsthernowih sind hefti-ge Kämpfe beiderseits des Prükk». sowie südlich bis Wer den rumänischen Sereth hinaus im Gange. Auch in den 'Katyäthentälern sind die Verbündeten in wei terem VoHchreitvn. 2m Lale des kleinen Sereth ist Moldaus üchiBamiia duwchschnitten. 2m Sutschawa-Tal versuchten die Nüssen, in der Dalonge zwischen Salau und Malkal sich noch zu halten, um unser EimdrinMi in das Becken von Radgutz zu v-erhittder^. Weiter Wlich läuft die erreichte LiriD Wer das Dorf Zügiooni im Mstritztal, den Mt. Tomnatic, Obeina Nata Und den Mt. OmiukÄ. bis sie etwa 35 Kilometer südlich Don na Wastra in die alte KarpatheNstbnt einmündet. Brussilow abgesetzt! Petersburg, 2. dliugust. (Reutermeldung.) Brussilow bat der provisorisches Regierung seltne Entlassung angeboten. Kornilow wurde zum Oberbefehlshab er übler die russische Armee ernannt. Tscheremisow, der bisher die 8. Armee befehligte, wird Oberbefehlschaber an der Süd- westfront. Ko*»tilow droht mit dem Rücktritt. > Der ,/Rußkoj« Slowv" veröffentlicht eine Droh mn g» Klofcnjikows folgiend«n Inhalts: „Die ru ssische Ar mee besteht Ms Individuen ohne jedes Äerant - tsungsgefüh l, d« mit keinem Mittel zu^m Ge horsam se-rwtuxn gen werden können und haufenweise fltieHecht. 2n Gesunden, die nicht mjehr als Schlachtfeld ge rechnet werden köinnen. ist ein« Schreckenshe rrschäft ein- ge-ogen, wie sie die russische Arince noch nie erlebt hat. Nach meiner Ibsberzeugung geht das Vaterland dem Berber? L en en ts«geN. und obgleich niemand mich um meine Arp schaluung fpagt, w-agse ichj es, bestimmt darauf hinzuweisen, daß die Offensive unverzüglich an allen Fronten abigjebrbch^m werden Mutz, damit die Armee neu organi siert und Moch Disziplin gerettet werden kann, sonst werden unnötig viele rwn den Mannschaften geopfert, die treu und mu tig ihre PfkM ^füllen. Da ich einen vevantworttiched Bee sehlshabttyosten ÄrmgchmK, ^nn ich ÜiäK am IlnierMng des, Vaterlandes nätwirken. Wenn die Regierung meinen Voru schtäg Et Wkigjen kann, der das einzige Rettungsmittel bedeus det, wa/rde ich unmittlolbirr meinen Pafften als Oberbefehls Haber nied e rlegen." Rußland wivst alle verfügbaren Truppen an die Front. - Rotterdam, 2. August. Der „Dien" berichtet, daß sämtliche in 'Petersburg stationierten Truppen, soweit sie irgend entbehrt werden köinnen, für die Sicherung" der Negierung und die Ausführung ihret Maßttähmsn nach der Front beordert wurden. Auch, jalle perfügbaren Truppen in den gröberen Städ ten Nußljmkds chchden an die Front verschickt. Oberst Michail lowski r^rlängt dringend 300000 Mann, da sonst der deutschs österreichischc Ansturm nicht Mm Stehen gebracht werden könne. Eine finnische Erklärung an Rußland, Basel, 2. AugM. Nach einer Meldung des „Temps" richtete der finnische Labdtp-g an die russische Regierung eine Denkschrift über die Se lb stän d ig k ei t ser t l ä- rung. In ihr wird betont, bah Finnland von jeher kraft seiner Verfassung ein unabhängiges Land gewesen sei und dab Rußland diese Verfassung verletzt habe. Die neuen Verhältnisse in Rußland gaben der Negierung kein Recht, die Verwaltung über Finnland auszuüben. Die Denkschrift drückt zum Schlüsse die Hoffnung aus ein friedliches nachbarliches Verhältnis zwischen dem finni- schen-und dem russischen Volke aus. Deutscher Protest gegen den spöttischen N-Booterlaß. iRepliü, 2. August. Die deutsche Regierung hat in der ülngelegenhoit des spanischen ll-Bpoterlasses eine Note an die spainiM Regierung gesichtet, die einen Protest enthält und mit jurDischM AusWhrLlffigen begründet ist. Eine Antwort der spanischen Regierung ist noch nicht emgelaufen. Berschisbnng der Eisenbahutarifreforin? Wie die,„Münch«n-Augsb. Abendztg." hört, nruß die von den deutschen Eisenbahnverwaltungen beschlossene, für l. 2a- i uar 1918 geplante Einführung dex Personell- und v Gepäcktavifivform wegen der Schwierigkeit der Durchführung vum ein Vierteljahr, d. h. bis 1. April, verschoben werden. Eine nsue Blüte englisch-sranzSstscher Preßtzetze. Berlin, 2. August. Das Reuterbureau hat kürzlich die Nachricht veribreitet, däß das Departement für öf- fentliätes Gesuudheitsweschl in Washington vor dem An kauf von englischem Heftpflaster gewarnt habe, unter Hinweis auf di» Eenichte, daß deutsche Agenten ein mit Typhus- und Starrkrampsbazillen infiziertes Hestpfiastcr im ganzen Lande vertreiben. Mich habe der Iuftizminister mitgeteilt, daß bei der Antersuchung durch Sachverständig« Starrkrampsbazillen auf Heftpflaster gefunden worden seien, das, wie man vermute, von Anhängern Deutschlands verkauft worden sei. Dies neue Erzeugnis der englisch-französischen Preßhetze reiht sich würdig dm früherem Berlaumdunsen ähnlicher Ml, wie dem Märchen über die vergifteten Miegeechonbons, über di« Impfung von Kriegsgefangenen mit Typhus- und Tud«. deMPMen » k. Mt Wr und kaM nur al« «ln neues Reizmittel gemeinster Art bezeichnet werden. Wenn gerade die Presse der Vereinigten Staaten in letzter Zeit besonders häufig Ver leumdungen der erwähnten Art gebracht hat, so zeigt das nur, zu welchen Mitteln die Regienlna greifen muß, um die Kriegs- begristerung bei dem Volk« zu schären. Die Etttettlo fälscht deutsche Zeitttttgc Der Provagandadienst der Entente, der in der sl upeUosc- sten Ltzeise mit Entstellungen, Lügen und groben Fälschungen arbeitet, hat neuerdings in v>r Shwffz ein raffiniert ge fälschtes zweites Morgenblatt der „Frankfurter Zeitung" Nr. 209 verbreitet und dessen Einführung nach Deulschtn.erstickt. Es muß in der Tat lchlecht um die Sache der En! sichen, wenn sie zu solchen Mitteln greifen muß. Liquidation des deutschen Eigentums in and. Reuter meldet: Das Gebäude der Hamburg-An r ila-Linie in Westend (London) ist für 00 200 Pfd. an die V«r insular Oriental Lin« übergsegangen. Beuizelos tritt dem Vridonrr Vertrag b-i! Lbganv, 2. August. Dsin Mailänder „Corriere della Sera" zufolge unterzeichnete Venizelos den Beitritt Griechen lands zum Londoner Abkonnnen der Alliierten gegen einen Sonderfrieden. Portugal ist bereits vor kurzem dem Londo ner Abkommen beigetreten. Äixmüiäen Ei» Friede» ssrer:ud gelyucht. Washington, 2. August. (Reuter.) Eine Menge mas kierter Leute hat in Butte (Staat Montana) ein Miljglicd des Vollzugsausschusses des Verbandes der Jndustria Worlcrs of .M World g« lyncht,/der für die Friedensbeweg ung tätig war. Japanischer Einspruch gegen die Begünstigung der 2k morikaner. 'Die JnsknterheWacht in Flandern ist seit dem 31. Juli Mfs neue enwrknnt. In einer Strecke von 25 Kni., beg zr- nend bei dem vieiusmstriltÄmn SteenstrMte, nördlich von Apern, bis herab an die Lb» bxK La BjaMs M^r, .grirffeü Franzose!» und Entzländcr in tiefen Welfen unsere Fwntlßrke an. Wenn es auch sslbstrxnstandlich nicht zu vermeiden ist/ daß die ersten, durch das Trommelfeuer zerschossenen Stellungen vorübergehend dem feknsdbchen W^urm überlassen werden, so ist «; doch, der unveränderlichen Zähigkeit unserer Truppen gelungen, den Vor stoß des Feindes abzuweisen, der nur im Norden bei Birschoote einen kleinen Erfolg in unserer vordersten Linie erzielt hat. Uw fere Karte gibt das Kampsge fände vom Meer bis irach Lille herunter wieder und läßt Michzeitig erkennen, um was den Kampf geht, nämlich nur die Verdrängung unserer Armeen von der belgischen M-erssküste, damit Ostende und Zeebrügge, die Schuß Häfen der deutschen „A-Boptpest", wieder in Fein deshand geraten und England endlich erleichtert ausatmen kann. l-!!M - GM- L7v/ „Birshewija Wejomosti" meldet: Der japanisch« Botschafter in Petersburg erhob bei der provisorischen Regierung Vorstellungen wegen der Gewährung von weit reichenden po lit ische n und w ir t scha ftl ichen K ou- zessionen in Sibirien und in Nussich-Ostassen «>e g enüber Amerika. Di« Vorstellungen richteten sich hauptsächlich ge gen die Abtretung der Insel Sachalin und gegen die Gewäh rung der Erlaubnis zum Bau von Eisenbahnen in Sibirien an die Amerikaner. F rihetisbLlv?gimg tn Slrdasrika. Die englische Presse läßt sich aus Kapstadt berichten, daß di« nationalistische Partei ein Manisi-st für d.e völlige Unab- hängi gk«it Südafrikas erlassen habe. Wie liefgv- l>«nd die Freiheitsbewegung fei, gehe aus einer anderen Mel dung hervor, daß in Johannesburg ein Verband richt«! wurde zur Bekämpfung der republikanischen Propaganda. Schwester Gerlinde betitelt sch der backend neschrievonc Romau der bekauute» Scheiststetleri» Auuh Wothe, der von heute ab im „Erzgeb. Bolkssreund" erscheint. Licht un Schatten des Lebe»-, sta ter Maunes» jinn und selbstlose Weibesliebe sind das Grnnd thcma d Z iib raus spannenden Werkes, t—: Oertliche AugeSegenheiten. König Friedrich Angnst an Sachzens .Heer! An mein Armee! 'Zum dritten Male jährt sich heute der Tag. an dem der. größte, gewaltigste Krieg der Weltgeschichte begonnen hat., Noch. imm>er stellt er an jeden einzelnen die größten Anforiüv vungen in körperlicher und geistiger Beziehung. Heute kann ichs aber mit freudigem Stolze aussprechen: Auch im mitten Kriegs- jahrc hat meine Armee auf allen Kriegsschauplätzen in Frank reich, Belgien, Rußland, Galizien, Rumänien und Mazedo nien im vollsten Maße ihre Pflicht gemn und Schuller ans Schulter mit L«n anderen deutschen Stämmen und den Truv- venlcilen unserer Verbündeten die Angriffe übermächtiger feind licher Massen siegreich abgeschlagen. M t besonderem Stolze gedenke ich heute des glorreichen Anteils des größten Teiles der Armee an den beispiellos schweren Kämpfen an der Somme vom Äch bis Dezember v. I. Steht die Armee auch trau ernd am Gyabe manches Helden und wackeren Kameraden, so hat M doch von neuem gezeigt, daß noch der alte Heldengeist in sichr fortlebt. Mit Freuden benutzte ich daher die Gelegenheit, um am Heu Wen Tage allen Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften meinen wärmsten Dank und meine vollste An» erkennung für ihren Heldenmut und ihre unvergleichliche Hal tung während des jetzt verflossenen Jahres auszusprckhcn. Auch kW Heimat.ist stollz auf ihre Söhn« im Felde, die sie vor dem Wpstren Unglücke eines Krieges im eigenen Lande bewahrt haben. 2m vergangenen Jahre sah es bävweilen so aus, als ob das Ende des KLüeges nutzt mehr ferne sei. Gott der aU- mäch.We Lenker aller irdischen Dinge hat es anders gefügt. Ich habe das feste Vertrauen zur Armee, daß sie in dem uns aufge- zwungienen 4. KMgsjnhrc ihre Pflicht voll und ganz tun wird, bis wstr mit Gretes Hilä einen Frieden erkämpft haben, der den unendlichen Opfern an Gut und Blut voll und ganz ent spricht. Den 2. August 1917. Friedrich August. * Günstig«r Ernte fortgang, -ff Sonnenbrand der Iuliglut hat das gesamte Getreide unserem heimatlichen Landschaft Heuer sehr zeitig den Ern de fegen empfangen. In ganz N sord - und M ittels st ch > c n ist der Roggen be reits wohlgeborgen. Hafer und Winterweizen sind ebenfalls der Schnittreife rasch rntgcgengebleicht u id vielfach schon in die Scheunen eingefahren worden. Infolge des überaus gün stigen Erntewetters ist M,ch uiD eine Aehre verdorben, un!d waH unter den Zinken des Getreiderechens doch noch auf den Stoppelfeldern liegen blieb, wurde von fleißigen Aehrenlese- rinnen aufgehoben und gesammelt. Auch in unserem Erzge birge nahm die Ernie bisher einen überaus günstigen Ver lauf. Selten ist das Brotgetreide so zeitig und von so uns unterbrochen gutem Erntewetter begünstigt eingevracht worden wie in diesem Jahre» D(ie lürzen Gewitterregen der letzten, Tasie waren für Lie Erntvarbeiesn nur vorübergehend störend: für die Kürnerausbildung und für die Druschfähigkeit wirkt ein solch kurzes Staß sogar förderlich. , * In Nr. 175 der „Sachs. Staatsztg." veröffentlichen die beiden stellvertr. Generalkommandos 12 und 19 eine Er gänzung der Bekanntm a ch u n g belr. Bestandsaufnahme und Beschlagrvahme der Gesamtvorräte von Kakao und Schokolade zu Gunsten der Heeresverwaltung sowie eine Bekanntmachung, bstr. das Beladen von Flußfahr- zeugen. Die Bekanntmachungen können bei den Polizeibe hörden eingesehen weiden. * Zur Bekämpfung der Trcibriiemendieb- stählc. Wiederholt wurde schon ausgesührt, welch, schweren Schaden die Tveibriemendiebstähle in industriellen und land wirtschaftlichen Betvieben verursachen rind daß durch Treibrie- uKndwbstäyle oft die Tätigkeit ganzer Werke lahmgelegt wurde. § Bon der Voraussetzung ausgehend, daß dir Diebstähle wohl ab nehmen werden, wenn die Verwertung der Beute erschwert i wird. Häven die stelloertrel«nden sächsischen Generalkommant- dos bestimmt, daß Schuhmacher von Privatpersonen zur ! Verarbeitung übergebenes Leder, das seiner Beschaffenheit naH i von Treibriemen herrnhren kann, nur dann an nehmen dürfen, Wenn dis Person ihnen bekannt ist. oder durch Wohnungsmeideschein oder sonstige behördliche Schriftstücke sich aus weisst Lei allen solchen Aufträgen ist die Wohnung des Auftraggebers genau aufzuschreiben und bin neu 24 Stunden an die Polizeibehörde des Ortes, in dem dis Schuhmacherwerkstatt liegt, mitzuteilen. Verstöße gegen die Verordnung der Generalkommandos werden mit Ge fängnis bis zu Mem Jahr bestraft. t (M. 2.) Die neue Obsternte. Die Verordnung, be treffend die Obsternte 1917, vom 20. Juli d. I., ist am 1. Au gust in Kstaft getreten. Hiernach ist die gesamte Ernte an Aepsekl, Birnen und Pflaumen einschließlich Fall- und MoststObst ausschließlich an die von der Landesstelle für Ge müse und Obst und deren Eeschäftsabteilung errichteten Sam mel stellen abzu führen, soweit das Obst gegen eine Ge genleistung irgendwelcher Art abgegeben werden soll. Frei ist hiernach nur solches selbst erzeugtes OW, das der Erzen ) ger selbst verbraucht oder das er schenlungsweisc an seine Ange hörigen abgibt. Auch für solch« Sendungen bedarf cs aber eines von der Geschäftsabtcilung der Landcsstelle für Gemüse und Obst ausgestellten Versandscheines für jeden einzelnen Fall. Oiokche Vestsandscheine werden aber nur erteilt, wenn die Schen kung als solche nachgewiesen wird. Line Ausnahme ist jedoch für Gemeinden unter 3200 Einwohnern insofern zugelassen, als Gemeindemitglieder, welche selbst keine Obstbäume besitzen, in den Morgenstunden von 6—8 Uhr während der Ernte tag c, aber nur M diesen, zu ihrem eigenen Verbrauch nicht über 2 P » cd Obst von dem Erzeuger kaufen dürfen, aber nur an der Er zeit g u n g s st« l le selbst, also unmittelbar am Bchum, iMt aber in einem Laden, einer Verkaufsbude oder in den Wohnräumen des Erzeugers. Di« Behörden sind «ngewie- ssn. aus strengste Einhaltung der erwähnten Forderung zu ach- tm, verbotswidrig nicht au eine Srmmeiftelle abgelie sert >s Obst sofort zu beschlagnabmen und die Schuldigen der Bestrafung zu.- NtMoens. Zitständ«, wie sie sich bei d«r Kirschenernte gezeigt