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Gründung eines Schutzausschusscs befchloflen. Das Diplomatische Korps wird auf Grund dieses Zusammenschlusses gemeinsam bei der spanischen Regierung beantragen, daß sämtlichen Mitgliedern des Diplomatischen Korps in jeder Beziehung der freie Telephon- und Telegrapheuverkehr mit ihrer zuständigen Regierung gesichert wird. Es wird weiter verlangt werden, daß alle Mitglieder des Diplomatischen Korps das Recht erhalten, alle nur möglichen Maßnahmen zum Schutze der eigenen Staatsangehörigen zu treffen. Oer Landesgruppenleiter Spanier: der NSDAP, in der Heimat. Unter den deutschen Volksgenossen, die der italienische Dampfer „Prinzipessa Maria" in Barcelona an Bord nahm, befand sich auch der Leiter der Landesgruppe Spanien der Auslandsorganisation der NSDAP. Der Stellvertreter des Führers brachte den Landesgruppen leiter, Pg. Hellermann, und Pg. Weniger, den Syndikus der deutschen Handelskammer in Barcelona, in seinem Flugzeug nach Berlin. Oer Führer spendet weitere so 000 Mark. Der Führer und Reichskanzler hat für den Hilfsfonds für die geschädigten Spanien-Deutschen einen weiteren Betrag von 50 000 Mark aus seinen Verfügungs mitteln gespendet. Inzwischen sind zahlreiche weitere Spenden zugunsten der deutschen Flüchtlinge aus Spanien eingegangen. Der Reichs- und Preußische Minister des Innern, Dr. Frick hat die Summe von 10000 Mark zur Verfügung gestellt. Die Reichsdeutschen in der Schweiz haben telegraphisch für die Unterstützung ihrer Kameraden in Spanien den Betrag von 12 000 Mark ge spendet. Die Leitung der Auslandsorganisa- tion der NSDAP, hat dem Hilfsfonds den Betrag von 10 000 Mark überwiesen. Der SS.-Gruppenführer von dem Bach-Zelewski, Breslau, ließ dem Hilfsfonds als Spende der schlesischen SS.-Männer 1000 Mark zu- aeben. * Der Bürgerkrieg tobt unvermindert weiter. Sowjetrussische Matrosen führen die Rote Miliz. Der Bürgerkrieg in Spanien dauert in un verminderter Stärke an. Nach einer Mitteilung des Lissa- boner Vertreters der spanischen Militärregierung ist der Vormarsch der Südarmee, deren Geist aus gezeichnet sei, nur sehr langsam möglich, da in jedem Dorf kommunistische Organisationen bekämpft werden müßten, und bei übereiltem Wcitcrmarsch Aufstand im Rücken zu befürchten sei. Der Nachschub der Truppen auS Marokko sei erschwert, da die spanische Negicrungsflotte noch immer die Meerenge beherrsche. DIespanischeNordarmee habe das Guadarramagebirge überschritten, habe aber Bedenken, Madrid vor Eintreffen der Südtruppen anzu- greifen. In Frankreich trafen der deutsche Geschäfts- träger mit dem Botschaftspersonal und den letzten 33 Deutschen aus San Sebastian ein. Die Deutschen teilten mit, daß ihr Abtransport nur unter großen Schwierigkeiten möglich gewesen sei und daß es des ganzen Einsatzes der Autorität des deutschen Geschäfts trägers bedurft habe, um die Volksgenossen in Sicherheit bringen zu können. Das „Revolutionskomitee", das sich seit einigen Tagen zum Herrn der Stadt gemacht habe, habe nur denjenigen Deutschen die Ausreise erlauben wollen, die sich erst seit vier Wochen als Touristen in Spanien befunden hätten. Die Anhänger des „Revolutionskomitees", unter denen sich auch sowjetrufsische Matrosen (!) befänden, hätten eine außerordentlich strenge Kontrolle ein schließlich Leibesvisitation bei der Einbootung aus geübt. Erwähnt wurde auch, daß die im „Hotel Continental" in San Sebastian versammelten Ausländer, darunter die Mitglieder der deutschen Botschaft, am letzten Tage sich lediglich von kargen Brotrationen ernähren konnten. Die Stadt befinde sich in zunehmender Anarchie. An Stelle der Behörden fei das „Nevoluttonskomttec" ge treten, zu dem auch schwer bewaffnete Mädchen im Alter von 15 bis 17 Jahren gehörten (!!). Angesichts dieser Entwicklung hätten sich selbst die Mitglieder der bisherigen marxistischen Behörden sehr pessimistisch ge äußert. Anarchie bei den Marxisten. Französische Flüchtlinge aus Nordspanien berichteten nach dem Grenzüvertritt, daß die Stimmung unter den Marxisten außerordentlich gdrückt sei. Autorität irgendwelcher Art sei überhaupt nicht mehr vorhanden, und es herrsche die Anarchie. In San Se - bastian sind die Geldmittel den Volksfrontlern aus gegangen, fo daß man seit einigen Tagen zur Aus gabe von eigenem Papiergeld geschritten ist. Sonderbeauftragte der spanischen Marxisten haben die Grenze überschritten, um zu versuchen, von ihren Ge sinnungsgenossen in Frankreich Geld zu erhalten. Im übrigen wurden weitere Teilerfolge der Nationalisten ge meldet, während bei Albacete (zwischen dem Guadal quivir und der Mittelmeerküste) den Franco-Leuten Schwierigkeiten entstanden sind. Ferner meldete das fran zösische Nachrichtenbüro Havas leichte Rückschläge der Nationalisten. Die Pariser Zeitung „Liberte" gibt eine Meldung aus englischer Quelle wieder, nach der General de Llano an geblich gedroht habe, sobald die Militärgruppe in Spanien die Macht in der Hand habe, die Beziehungen zu Frankreich abzubrechen, weil sie der Madrider Regierung Flugzeuge zur Verfügung gestellt habe. Der „Paris Soir" meldet aus Burgos, dem Haupt quartier Generals Mola, daß es der Militärgruppe am Dienstag gelungen sei, eine Abteilung roter Miliz und Zivilgarde bei Petrargo nach einem heftigen Kampf zurück zuschlagen; auch die kleine Festung Medinaceli habe sich den Truppen Molas ergeben müssen. Der Madrid am nächsten liegende Stützpu-ikt der Nationalisten sei St. Raphael an der Straße Madrid-Segovia. Reichsorganisationsleiter Dr. Ley in Hamburg: „Rue EPA sGWW weit Io der Welt!" Die Arbeiter sollen auch fremde Länder kennenlernen — Nächster „Weltkongreß für Freizeit und Erholung" in Rom. Im Rahmen des Weltkongresses für Freizeit und Erholung findet in Hamburg auch eine Reichstagüng der NSG. „Kraft durch Freud c" statt. Auf dieser Tagung kündigte Rcichsorganisationslcitcr Dr. Ley in einer Rede an, daß der n ächste „W eltkongretz für Freizeit und Erholung" in zwei Jahren in R o m stattfinden solle. Er sei darüber froh, denn Italien sei das Land, das auf diesem Gebiet viel getan habe und dadurch geehrt zu werden verdiene, daß cs die Völker be suchen und sehen, was dort geschehen sei. Dr. Ley teilte weiter mit, daß der Weltkongreß zu einer Dauereinrichtung werde. Ein ständiges Büro soll die einschlägigen Fragen bearbeiten und für den Aus tausch der Erfahrungen Sorge tragen. „Wenn wir gern unsere Arbeiter in südliche Regionen bringen wollen," so sagte Dr. Ley hierauf, „so können wir das nicht mit irgendwelchen schwerfälligen Apparaten ausführen. Das könnte man aber etwa auf dem Wege machen, daß wir zum Beispiel unseren italienischen Freunden, die in Hamburg waren schreiben, wir haben das und das vor und wollten zusammenkommen, um darüber zu verhandeln. Sie sorgen dafür, daß wir billige Tarife auf den italienischen Eisen bahnen bekommen, und wir sorgen dafür, daß dasselbe in unserem Lande gemacht wird. Wir werden ein Ab kommen treffen, und dann wandern die Arbeiter auch einmal über die Grenzen hinüber, die Italiener nach Deutschland, die Deutschen nach Italien, die Franzosen nach Deutschland und wir nach Frankreich, die Belgier nach Deutschland und umgekehrt, oder nach Holland oder nach England. Sollte das nicht möglich sein? Das wird es in einigen Jahren geben! Wir wollen keine neue Internationale aufrichten, das möchte ich zum Schluß klarlegen. Es ist nicht mein Ehrgeiz, die Internationale Dreieinhalb zu gründen. Aber wir stehen am Beginn einer neuen Epoche sozialistischer Arbeit in der Welt." Ausländsdeutsche Arbeiter im neuen Oeutschland. Für die Ehrenabordnungen auslands deutscher Arbeiter, die zum Hamburger Kongreß gekommen sind, veranstaltete der Hamburger Senat einen Empfang. Regierender Bürgermeister Krogmann übermittelte die Willkommensgrüße des Reichsstatthalters und des Senats und gab der Erwartung Ausdruck, daß die auslandsdeutschen Volksgenossen mit einer Fülle schöner Eindrücke an ihre Arbeitsplätze im Ausland wieder zurückkehren möchten, nachdem sie jetzt ihr Vaterland, teil weise nach einer Zeit von 20 Jahren und mehr, zum ersten mal wiedergesehen hätten. Ein Vertreter der aus landsdeutschen Ehrenabordnungen sagte in seiner Dankesrede: Wir werden das gewaltige Erlebnis dieser Tage hinaustragen in alle Welt und es den vielen Zehntausenden Deutscher draußen, die nicht unter uns weilen können, vermitteln. Gerade der Ausländsdeutsche spürt mehr als andere den tiefgreifen den Gegensatz zwischen dem darniederliegenden Deutsch land von einst und dem neuen Deutschland Adolf Hitlers. Deutschland ist schöner geworden und strahlt eine Kraft aus, die alle mitreißt. Dann wies Reichsleiter Dr. Ley darauf hin, daß viele von den heute in Hamburg weilenden auslandsdeutschen Volksgenossen hinausgegangen seien in einer Zeit, als die Besten des Volkes an Deutschland verzweifelt hätten, und schilderte dann den großen Umbruch im Denken, Fühlen und Sein des deutschen Volkes: „Heute sieht man in Deutschland in jedem Volksgenossen den Bruder. Wir haben den Glauben an uns selbst wiedergewonnen." Oer Tag der Jugend. Der Tag derJugend in Hamburg war für alle Zuschauer ein schönes Erlebnis. Auf der Festwiese im Hamburger Stadtpark entwickelte sich ein fröhliches Lagerleben. Dort hatte die Hitler-Jugend ein Zeltlager aufgebaut, um der breiten Oeffentlichkeit einen Einblick in das Lagerleben der HI. zu vermitteln. Unter Pro tektorat des Reichssportamtes „Kraft durch Freude" fanden auf der Stadionkampfbahn sportliche Vorführun gen der HI., des Jungvolks, des BDM. und der Jung mädelschaft statt. Rund 2000 Mitwirkende gaben Aus schnitte nicht nur aus der sportlichen Ertüchtigungsarbeit der HI., sondern auch Einblick in die Tätigkeit der NSG. „Kraft durch Freude" auf sportlichem Gebiet. Oer Tag -er Verbände. Am sechsten Tage des Weltkongresses für „Freizeit und Erholung", dem Tag der Verbände, zeigten Reichs arbeitsdienst, SA., SS. und NSKK. turnerische und sport liche Vorführungen aller Art. Die Arbeitsmänner zeig ten, daß sie nicht nur mit dem Spaten umgehen können, sondern auch ihren Körper beherrschen. Verschiedene Uebungen, namentlich das Bodenturnen mit den kühnen Sprüngen, dem Rollen und Ueberschlagen sowie die Gym nastik mit dem Medizinball, den Gewichten und Baum stämmen, riefen helleBegeisterung hervor. Auf dem Heiligengeistfeld fanden die Vorführungen der SA., SS. und des NSKK. statt. Aus der Fülle der Vorführungen verdienen die Reiterstürme besondere Er wähnung. Proben besonderer Geschicklich keit legte die Motorstandarte bei ihren Uebungen ab. Einen Einblick in die allgemeine körperliche Ausbildung d'er SS. vermittelten deren gymnastische Uebungen sowie die Partnervorführungen. Avs miserire Aeimat. Wilsdruff, am 28. Juli 1933. Oer Spruch -es Tages: Ich bitte euch zu bedenken, daß wir in einer Zeit leben, die das Wesentliche in der Arbeit an sich sieht, daß wir einen Staat aufbauen wollen, der die Arbeit schätzt um ihrer selbst willen und der den Arbeiter achtet, weil er seine Pflicht an der Nation erfüllt, einen Staat, der jeden erziehen will zur Achtung der Arbeit, zum Respekt vor der körperlichen Tätigkeit im Dienste der Volks gemeinschaft. Adolf Hitler. Lubiläen und Gedenktage. 30. Juli. 1810 Generalfeldmarschall von Blumenthal in Schwedt a. d. Oder geboren. 1898 Bismarck in Friedrichsruh gestorben. 1918 Generalseldmarschall von Eichhorn in Kiew er mordet. Sonne und Mond. 30. Juli: S.-A. 4.16, S.-U. 19.55; M.-A. 17.26, M.-U. 0.V0 Oer Leser. Wer möchte denn behaupten, daß es den Leser über- Haupt nicht gebe, sondern nur diesen und jenen, nur den Leser solcher und anderer Bücher? Es gibt „den" Leser. Nämlich „den" Menschen als Leser. Im Gegensatz zum selben Menschen etwa als Zirkusbesucher, Selbstfahrer oder Tennisspieler. Lesers" Sinne gilt die Frage: „Wie bist du, Da gibt es zunächst den Leser, der zuwenig l i e st und nun nicht, wie man meinen könnte, aus diesem Grunde entweder ahnungslos zusammenliest, was ihm ab und zu der Zufall in die Hand spielt, oder sich mit wähle rischer Sorgfalt nach dem Wesentlichsten und Wertvollsten erkundigt, sondern weder gedankenlos noch planvoll vor geht. Er möchte sich durchaus gerne bilden, dieser Wenig leser. Er fürchtet sich bloß vor der Ueberrumpelung durch die Gedanken seiner Mitmenschen. Dieser Mensch möchte enorm viel. Aber beim Mögen bleibt es eben. Da er ununterbrochen fürchtet, sich selbst zu verlieren, kommt er weder zum Leben, noch zu sich selbst. Das Gegenstück zu diesem Wenigleser ist der Uebergebildete. Auch er liest nicht wahllos. Er ist kein Alles- und kein Zufallsleser, sondern ein Nurleser statt über das Gelesene seine eigenen Einfälle zu Ende zu denken, liest er über das Gelesene. Was wir an ihm vermissen, ist der Zweifel an die Selbstverständlichkeit irgendeines Urteils, das erfrischende Eintauchen in das Dunkel des ureigenen Erlebnisses, das Ringen, das Mühe volle, die Hemmung. Mit allzu verblüffender Promptheit weiß er jede Behauptung unter Richtig und Unrichtig ein zureihen. Und fragt man nach Begründungen, so kommt wieder nur Gelesenes zum Vorschein, nie aber etwas, das aus seinen eigenen Tiefen hervorbricht. Deshalb — »nd das ist wesentlich — überzeugt er auch nie, sondern macht nur mundtot. Wir haben ihn in Verdacht, daß er auch nichts anderes beabsichtigt. Er urteilt, um abzuurteilen, er liest, um sich Vollmachten zum Henken zu verschaffen Jetzt wollen wir noch einen kurzen Blick in den Spiegel werfen. Wie und was lesen wir? Da wir weder! Steckenpferdreiter noch Sammler aus Mode sind, lesen wir — abgesehen vom beruflich Notwendigen — was uns selbst und der Welt näherbringt. Man könnte fragen, wie-, so wir dazu Bücher brauchen. Weil wir, wollten wir alles, vom Leben selbst lernen, alt wie Henochs Sohn und jung Wie Hebe bleiben müßten. Und gute Bücher lesen ist, Leben. Die Tage nehmen ab! Diese Wahrnehmung kam uns zü Anfang des Monats noch nicht zum Bewußtsein, macht sich nun aber schon deutlich bemerkbar. Ging die Sonne am 1. Juli 3.41 Uhr auf und abends 8.26 Uhr unter, so' erschien sie am 20. Juli erst eine Minute nach 4 Uhr. Am 27. Juli ist ihre Untergangszeit Punkt 8 Uhr; am 27. August geht sie schon Punkt 7 Uhr unter. Vorschriften beim Aehren- und Karloffellesen. Es besteht Veranlassung, nochmals darauf hinzuweisen, daß das Aehren- lesen von Brotgetreide und das Stoppeln von Kartoffeln nur mit Genehmigung der 'Besitzer der abgeernteten Felder und nur in der Zeit von früh 7 Uhr bis mittags 11 Uhr und von 13 bis 18 Uhr gestattet ist. Aehrenleser dürfen die Felder nicht vor der Aberntung betreten. Als abgeerntet ist ein Feld erst dann anzusehen, wenn beim Getreide die Kechhucht abgefahren und bei Kartoffeln die Nachlese hinter der letzten Egge be endet ist. Zirkusleben auf dem Sportplatz an der Meißner Straße. Zirkus Brumbach gibt heute abend der Bewohnerschaft des Wilsdruffer Bezirks Gelegenheit, in lichtüberfluteter Manege bei schneidiger Musik erstklassige Schauleistungen von Mensch und Tier zu beobachten. Zirkus Brumbach ist ein leistungsfähi ges Unternehmen, dem ein guter Ruf vorausgeht. Durchtrai nierte Artisten, erstklassiges Pferdematerial, gute Reiter, und Reiterinnen haben ihm auch über die deutsche Grenze hinaus einen guten Ruf verschafft. In den letzten Tagen gastierte er in Coswig und Radebeul, batte daselbst guten Besuch zu ver zeichnen und erweckte bei allen Besuchern mit dem Gebotene» restlose Zufriedenheit. Heute moraen rollte die lange Wagen kolonne am Sportplatz an der Meißner Straße an und nach kurzer Zeit begann der guteingespielte Mechanismus des Zir kus seine Arbeit des Zeltaufbaues. Die acht Traamastcn des Maneqezeltes stiegen in die Höhe, an anderer Stelle wurde das Stallzelt aufaebaut. Gegen mittag stand bereits das aroße Zelt fix und fertig da. Ein langes Zelt bo? aeaen 40 Pferde und den Elefanten, ein weiteres die vermiedenen anderen Tiere ausgenommen, die heute abend ibre Kü"üe zeiaen werden. Scbweinezäblunq am 4. Sevlember. D" Reichsernäh- liche Zwischenrähluna der Schweine durchgest'l"N werden nnd in Verbindnnfa damit eine Ermittlung der nich^s^au'Kli^si- aen HaUsschlachtunoen von S<bweinen, Büsten, O-bsen. Küßen, Iungrindern und Kälbern, Schafen und Ziegen sowie der kn den letzten 3 Monaten geborenen Kälbern erfolgen soll.