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Als die Abschiedsstunde nahte, traten die Ehrenforma tionen der Parteigliederungen und des Reichsarbeitsdienstes mit ihren Fahnen an, umsäumt von Tausenden von Volksge nossen. Sehr zahlreich hatten sich Angehörige der Toten ein gefunden. Nach dem Eintreffen der toten Kameraden aus Freudenstadt und Forbach sprach Brigadeführer Ziegler-Karls ruhe einen tiefempfundenen Nachruf und legte einen Kranz an den Särgen nieder, stm Auftrage des Führers der Gruppe Kurpfalz übernahm ein Standartenführer das Geleit der Toten in die Heimat. Hm Auftrage des Gauleiters von Württemberg, Neichsstatthalter Murr, überbrachte Staatssekretär Waldmann einen prächtigen Kranz. Für die württembergische Staatsregie rung legte Ministerialdirektor Dr. Dill einen Kranz an den Särgen nieder. Das Lied vom guten Kameraden, gespielt von der Kapelle des Arbeitsdienstes, beschloß die ernste Feier. Von den Tausenden stumm gegrüßt, setzten sich dann im strömenden Regen die Wagen mit den Toten zur letzten Fahrt in die Hei mat in Bewegung. Tagesbefehl des Stabschefs Lutze. DNB. Berlin, 27. Juli. Anläßlich des schweren Un glücks, das den SA.-Sturm 45/171 betroffen hat, hat, wie der „Völkische Beobachter" meldet, der Stabschef der SA. folgen den Tagesbefehl erlaßen: Durch einen tragischen Ve^kchrsunfall ist die Gruppe Kur pfalz und mit ihr die gesamte SA. in tiefe Trauer versetzt tvorden. Ueber 20 brave SA.-Männer haben bei diesem Un glück ihr Leben eingebüßt und andere sind verletzt worden. Un barmherzig hat hier das Schicksal gewaltet und der SA. Män ner entrissen, die im stolzen Vertrauen und gläubiger Hingabe unter dem Banner des Führers für das Dritte Reich gekämpft haben. Unvergeßlich werden sie in den Neilsen ihrer Kameraden Veiterleben, und über ihren Gräbern senken sich die Standarten «nd Fahnen der SA. Zum äußeren Ausdruck der kameradschaftlichen Verbun denheit ordne ich an, daß ab sofort bis zum Tage der Bei setzung sämtliche Dienststellen der SA. Halbmast flaggen. kommt Aummernzwang für Fahrräder? Versuchsweise Durchführung in Bremen. In einer längeren, grundsätzlichen Erklärung Wendel sich die Polizeidirektion Bremen an die Oeffentlichkeit Darin wird zum Ausdruck gebracht, daß die mangelhafte Berkehrsdisziplin der Radfahrer darauf zurückzuführen sei, daß der Radfahrer als einziger Fahrzeugbenutzer bei verkehrswidrigem Verhalten oder gar bei Unfällen un erkannt die Flucht ergreifen könne. Da nicht nur Kraft wagen, sondern alle anderen Fuhrwerke, ja sogar Hand- wagen, laut Polizeivorschrift entweder ein Nummern oder Namenschild tragen müssen mit alleiniger Ausnahme der Radfahrer, habe sich die Polizeidirektion nach reif licher Ueberlegung aller Vor. und Nachteile dazu ent schlossen, sich für die allgemeine Einführung des Nummcrn- zwangeS für Fahrräder einzusetzen. Nm einen praktischen Versuch zu machen, ohne dem Reich Vorzugreifen, wird diese Maßnahme zunächst bei den polizeieigenen Fahrrädern und denjenigen der übrigen bremischen Behörden eingeführt. Darüber hinaus setzt sich die Polizeidirektion auch für die Einführung vonFahrradkarten ein. Die Fahrradkarte solle es ermöglichen, die Strasmaßnahme der Führerschcinent- ziehung auch auf die Radfahrer auszudehnen. Autobus in den Straßengraben gestürzt. Vier Personen getötet, 30 Schwerverletzte. Auf der Landstraße zwischen Petrikau und Seile- jow in der Gegend von Lodz ereignete sich ein schweres Autobusunglück. Der Autobus war mit dem Fahrer, deni Besitzer, einem Polizisten und 21 Fahrgästen besetzt. In folge einer plötzlich auftretenden Störung am Wagen verlor der Fahrer die Herrschaft ü ber das Steuer. Der Autobus stürzte mit großer Wucht in den Straßengraben. Vier Personen, und zwar der Fahrer, der Besitzer, der Polizist und ein Fahrgast, wurden tödlich, sämtliche übrigen Insassen ernstlich verletzt. DELllELANNEk Eck I4S. Fortsetzung.) Die Situation wurde ungemütlich. Vielleicht wäre es ihm gelungen, noch bis zum Lagerplatz zu kommen und dort zu landen, aber das hieß den Fuchs in den Hühnerstall locken. Die Entdeckung und Aushebung des Lagers war dann kaum mehr zu vermeiden. Hartfield bog nach Süden ab, um die anderen wenig stens von Ler Spur des Felsentales abzulenken. Immer näher kamen die Flugzeuge heran. Zwar ge- lang es Lem Verfolgten rechtzeitig wieder nach oben auszuweichen, aber er gewann nichts weiter dabei, als etwas Zeit. Denn diesmal waren weit und breit keine Wolken zu sehen, hinter denen er hätte verschwinden können. In unerschütterlicher Beharrlichkeit blieben die Maschinen unter ihm und folgten jeder seiner Be wegungen. Batti beugte sich fluchend über Len Rand des Appa- rates. „Maledetto!" knirschte er, „diesmal fangen sie uns! Los, Signor Hartfield! Lassen Sie's gut sein! Ge fangen ist noch nicht gehangen. Der Chef wird uns schon nicht sitzen lassen!" Harry Hartfield gab endgültig Lie Hoffnung auf, seinen Verfolgern zu entrinnen. Er hatte einen passen den Landungsplatz entdeckt und war eben im Begriff, Len Motor abzudrosseln, um im Gleitflug niederzu- gehen — da geschah ein Wunder. Eines der Militärflugzeuge bog ab, ein zweites folgte. Einige Minuten später verschwanden sechs schwarze Punkte am östlichen Horizont. W Wese« der Panzerabwehr. Von Oberstleutnant Nehring. KWK. Man unterscheidet allgemein die aktive Abwehr durch Waffenwirkung und die passive Abwehr durch künstliche und natürliche Hindernisse, eine Begriffsbestimmung, die nicht ganz einwandfrei gewählt zu sein scheint; denn eigentlich ist die gesamte Panzerabwehr ihrer Natur nach passiv, sowohl in der Geländeausnutzung, als auch in ihren Waffen und in ihren sonstigen Abwchrmitteln, wenn man vom Einsatz von Panzer kampfwagen oder ähnlicher, vorläufig jedoch nur in der Theo rie vorhandener „Antitanks" zum Auffangen feindlicher Pan zereinbrüche absteht. Weitreichendem Artilleriefeuer und dem Angriff von Luft- streitkrästen mit panzerbrechenden Waffen oder Bomben ist neben den eigenen Panzerkraftwagen zwar die Möglichkeit ak tiver Abwehr zuzugestchen; ihre Wirkung wird aber zeitlich beschränkt bleiben, da die Panzereinheiten sich diesem Angriff dank ihrer Beweglichkeit entziehen können. Die übrigen Waffen und sonstigen Mittel wirken räum lich wie zeitlich so engbegrenzt, daß man ihre Abwehr nur be dingt als aktiv ansprechen kann. Den Auftrag, „den gepanzer ten Feind zu vernichten", können sie kaum durchführen. Wohl sind sie in der Lage, den Gegner unter günstigen Umständen abzuwehren, wenn er angreift, also seinerseits aktiv handelt; das heißt, sie sind von seinem Verhalten abhängig, also in einer passiven Rolle. Anzustreben bleibt aber, die Panzerab wehr im wahren Sinne des Wortes aktiv zu gestalten, um sie zur Lösung aller Aufgaben zu befähigen, also auch zur Ver nichtung und nicht lediglich zur Abwehr ihres besonderen Geg ners, und damit den gesamten Feind zu treffen. Dazu wird es nötig werden, die Offensivkraft der mit Abwehraufgaben be trauten Einheiten und Verbände durch Verbesserung von Waf fe und Gerät ganz erheblich zu steigern, 1. um den gepanzerten Feind mit voller Sicherheit abwehren zu können, ' 2. um in der Lage zu sein, ihm mit Aussicht auf Erfolg zu Leibe zu gehen, 3. um ihn zu jagen, zu verfolgen und schießlich zu vernichten. Es wird dabei voraussichtlich darauf ankommen, nicht nur reinrassige Abwehrverbänüe zu bilden, sondern alle vorhande nen Abwehrmittel zum zweckvvllen Zusammenwirken zusam menzufassen. Diese ständige Mischung von Waffen sehen wir sinngemäß heutzutage schon im kleinsten Verband, der in die Lage kommen kann, selbständige Aufgaben durchzuführen. Was sich hier bewährt, sollte auch der Panzerabwehr nutzbar ge macht werden. Zu erwägen wäre noch eine Trennung der Panzerab wehr in die taktische und die operative Abwehr, deren Mittel wiederum passiver und aktiver Art sein können. Die taktische Panzerabwehr wird von den organisch in die Truppenteile und -verbände eingegliederten Abwehrwaffen, -truppen und -mittel wahrgenommen, die fallweise je nach der Lage durch andere Waffen verstärkt werden können. Sie um faßt etwa den Führungsbereich bis zum Armeekorps aus schließlich und kann als Selbstverteidigung dieser Verbände angesehen werden. Die hierzu vorgesehenen Einheiten sind durch diese wichtige Ausgabe gebunden und für andere Zwecke nicht verfügbar. Der operativen Panzerabwehr könnte die Lösung von Aufgaben im Rahmen der großen Lage zufallen, vorzugsweise der Schutz offener Armeeflanken und des Rückens einer Armee, das vorübergehende Schließen einer Lücke zwischen zwei Hee reskörpern, das Auffangen voraeworfener oder durchaebroche- ner Panzerkräfte, das schnelle Abriegeln des eigenen ober auch des feindlichen Durchbruchs nach den Flanken und andere Aufgaben mehr. Für die Lösung dieser soeben skizzierten operativen Auf gaben müßten wohl besondere Panzerabwehrverbände zur Verfügung der Heeresleitung aufgestellt werden- Eine vor übergehende Zusammenstellung im Bedarfsfälle aus den bei den Armeekorps befindlichen Einheiten erscheint kaum tragbar, da diese dann sicherlich im entscheidenden Augenblick hier feh len werden; auch wird es der richtigen und geschulten Zusam menarbeit von Truppe und neuqebildetem Stabe ermangeln und somit eine Jmprovisierung ad hoc mit allen unvermeid baren Nachteilen werden. Operative Panzerabwehrverbände sollen nach Ansicht ber Franzosen und Engländer das sofort greifbare, schnell ver- schiebbare und bewegliche Netz sein, das dem schnellen uni» beweglichen Panzergegner rasch übergewvrfen werden kann, dessen Stärke neben seiner Waffenwirkung in seinem Be wegungsvermögen begründet liegt. Stellt er seine Dewegnug ein, bleibt er untätig, so kann er, wie die Franzosen sagen, „eingewickelt" oder, wie die Engländer sich ausdrücken, „zuge nagelt" werden. Der Verlauf der Herbstübungon 1934 der englischen Pan zerbrigade und der dabei in erheblichem Umfang durchgeführte Einsatz von Panzerabwehr aller Art könnte in dieser Auffas sung bestärken. Die Frage der Organisation solcher Verbände soll später berührt und zunächst die einzelnen Mittel für die Panzer abwehr besprochen werden, soweit sie durch die Auslandspreise bekannt geworden sind. (Aus dem ausgezeichneten Buch des Verfassers „Panzer abwehr". Eine Untersuchung über ihre Möglichkeit. Verlag E S. Mittler üc Sohn, Berlin.) „Ln Treue für -ie -euische Volksgemeinschaft:" Der Alpenvereiu grüßt den Führer und den Bundes kanzler. Die 62. Hauptversammlung des Deutschen und O österreichischen Alpenvereins hat an den Führer und Reichskanzler und an den Bundes kanzler Dr. Schuschnigg gleichlautend folgendes Tele gramm gerichtet: „Der Deutsche und Oesterreichische Alpen verein, dessen 62. Hauptversammlung zu Garmisch-Parten kirchen tagt, entbietet Dank und Glückwunsch zu der Tat des ll. Juli 1936. Sie erfüllt den sehnlichsten Wunsch des Vereins, der in Treue-für die deutsche Volks gemeinschaft und in gemeinsamer Liebe zu den Alpen auch in Jahren der Not die Verbindung gehalten hat." Im Rahmen der Hauptversammlung tagte außerdem der Verein zum Schutze der Alpenpflanzen und -tiere, der ein Grutztelegramm an den Ministerpräsi denten, Generaloberst Göring, als den Schöpfer des Reichsnaturschutzgesetzes und des Schirm herrn und Behüters der Bergwelt richtete.- Ltdet im Glück. Leichte Verletzungen bei einem Flugzeugunfall in Warne münde. Oberst Lindbergh besichtigte die Heinkel-Flugzeug werke in Warnemünde. Nach einem Gang durch die verschiedenen Werkstätten wurden mehrere Flugzeuge im Fluge vorgeführt. Ein neues Flugzeugmuster wurde von dem Chef des Technischen Amtes der Luftwaffe im Reichs- lustfahrtministerinm, Ober st Udet, vorgeflogen. Hier bei ging das Flugzeug aus bisher noch nicht geklärter Ursache in der L ft zu Bruch. Oberst Udet sprang geistesgegenwärtig mit dem Fallschirm ab und.vrlitt bei dem Unfall lediglich einige Schnittwunden so wie eine Beinverstauchung. Es ist zu erwarten, daß Oberst Udet bereits in acht Tagen wieder seinen Dienst im Neichsluftfahrtministerium aufnehmcn wird. Im Anschluß an die Flngvorführungen begab sich Oberst Lindbergh und die anderen amerikanischen Gäste nach dem Fliegerhorst Warnemünde, nm den dortigen Truppenteil der Luftwaffe zu besichtigen Kurze Nachrichten. Berlin. DerFührer und Reichskanzler hat an den Korpsführer Hühnlein das nachstehende Antworttele gramm gerichtet: „Für die Meldung über den Ausgang des Nürburgrennens danke ich bestens. Ich freue mich über diesen neuen Erfolg deutscher Kraftwagen und ihrer Fahrer und bitte Sie, den Siegern meine Glück wünsche zu ihren hervorragenden Leistungen zu über mitteln. Adolf Hitler." Leipzig. In der Ratssitzung der World Poultrh Science Association (Internationale Vereinigung für Geflügelwissenschaft) wurde beschlossen, den 7. Welt- geflügelkongreß im Jahre 1939 in USA. siatt- finden zu lassen. Die Präsidentschaft der WPSA. wurde dem Präsidenten des Neichsverbandes deutscher Kleintierzüchter e. V., Karl Vetter, übertragen. Gegen Abend erschien Joe Friend in Scotland Dard und ging sofort auf sein Büro. Dort saß er eine geraume Zeit, untätig vor sich hin starrend. Er versuchte sich über die Zusammenhänge der letzten Ereignisse klar zu werden. Vom Marineamt war ihm mitgeteilt worden, daß ein unbekannter Kurzwellensender die Militärflug zeuge zurückgeholt hatte. Der Mann im Havelock mußte sich also von dem Verlauf des Fluges telephonisch unter- richten lassen haben, worauf er dann die Verfolger aitf eine ebenso einfache wie originelle Weise nach Hause schickte. .(Fortsetzung folgt.jj Hartfield schüttelte in vollkommener Verblüffung den Kopf und blickte auf seinen Begleiter, dessen Gesicht nicht viel geistreicher aussah. Was hatte das zu bedeuten? — Eine Falle etwa? Ausgeschlossen! Er flog den Weg zurück, auf Len er abgedrängt wor den war, und es dauerte nicht lange, bis er die Orien tierung wiedergefunden hatte. Endlich ging er in vorsichtigem Gleitflug auf die Platte nieder. Seine Nerven waren angespannt, feine Hände umkrallten das Steuer. Nutzer und näher wuchs die Platte heran. Die Augen des Piloten starrten unverwandt auf den weißen Fels, schätzten die Entfernung. Verdammt, er war zu hoch! So kam er nicht zurecht, da rannte er sich am Felsentor die Nase ein. Noch einmal sprang der Motor an und hob die Maschine empor. Die Platte glitt unter Hartfield hin- weg. Die Wipfel der Bäume bogen sich unter dem Luft- Lruck der über sie hingleitenden Maschine. Er machte kehrt und flog zum zweitenmal die Platte an. — Diesmal gelang es. DaS Flugzeug glitt in die Halle. Batti stieg als erster aus. Er warf vor Vergnügen die Arme in die Luft. AIS Hartfield aus dem Führersitz sprang, betrat Gol- gin eben die Halle. Langsam schritt Hartfield auf den Mann im Have lock zu. Es war das erstemal, daß der Chef leibhaftig vor ihm stand, kein Wunder, -aß der junge Mann ordentlich in Verlegenheit geriet. Aber William Golgin half ihm, Lie Befangenheit rasch zu überwinden. „Na, Mister Hartfield," lächelte er, „das ist ja noch gilt abgelaufen! Wenn ich Ihnen die Kerle nicht im letzten Augenblick vom Hals geschafft hätte, wäre es um Sie geschehen gewesen." Hartfield machte ein dummes Gesicht. „Da ich mich über den Verlauf Ihres FlugeS tele phonisch unterrichten ließ, erhielt ich von Ihrer Be- Lrängnis Bescheid. Mein Kurzwellensender tat Las übrige. Ich kenne die Wellenlänge der marinetelegra phischen Station. Die Empfangsanlagen der Marine flugzeuge find auf Welle 78,25 abgestimmt. Die Miii. tärflieger erhielten den funktelegraphischen Befehl, so fort die Verfolgung einzustellen und sich nach Hause zu trollen." „Donnerwetter!" lachte Hartfield in einem tiefen Atemzug. „Sie sollten unsere Gesichter gesehen haben, als die Kerle plötzlich kehrtmachten." Batti stimmte eifrig zu. „Wie ging es sonst?" fragte der Mann im Havelock. Hartfields Augen bekamen einen heißen Glanz. „Sie haben London erobert, Chef!" Er erzählte in über schwenglichen Worten, welche Wirkung die abgeworfe nen Flugzettel hervorgerufen hatten. Golgin schüttelte den Kopf. „Legen Sie dem nicht zu große Bedeutung bei! Eine augenblickliche Begeiste rung für eine kühne Tat! Morgen haben die Leutchen wieder alles vergessen und werden sich nur an das eine erinnern, daß der Mann im Havelock ein Verbrecher ist." Dann kam Jack Black zurück. „Ihr schöner Wagen, Mister Hartfield, ist keine zehn Schilling mehr wert! Schade, war eine feine Kutsche!" Hartfield zuckte gleichgültig die Schultern. „Sonst ist alles gut gegangen?" ,,Gewiß! Aber wenn es Sie interessiert: Im Augen blick sucht man nach Ihrem Leichnam!" Sie schauten sich gegenseitig an und lachten schallend los.