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v«d auf allen Monien gleschzektig gegen Madrid vor- marschieren lasse, um den endgültigen Sieg nicht zu ge- skhrden, Die englische Zeitung „Daily Mail" veröffentlicht eine Unterredung mit General Franco. Franco erklärt darin u. a.: Die Armee habe sichere Nachrichten gehabt, daß die sozialistische Regierung die Absicht hatte, alle konservativen und antibolschewistischen Elcnmente aus der Armee auszuscheiden. Die Arme sei diesem Plan zuvor gekommen. Ein Sieg der gegenwärtigen Regierung be deute den roten Terror. Man habe zuverlässige Nach richten, daß die Kommunisten beispielsweise bei Sevilla 27 Menschen lebend verbrannt hätten. Die revolutionäre Bewegung werde von allen Volksschichten getragen. Er sei überzeugt, daß die spanische Armee im Kampf gegen den Bolschewismus die Sympathie aller großen Mächte auf ihrer Seite haben werde. Wie der Sonder berichterstatter desselben Blattes weiter berichtet, hat der karlistische Ausschuß der nationalen Bewegung in Nord- sp'anien einen Aufruf erlassen, der die Bevölkerung offen zum Kampf gegen Moskau und den Kommunismus auf fordert. Auf den Aufruf hin hätten sich 20 000 junge Leute in Nordspanien General Mola zur Verfügung gestellt „Daily Mail" spricht in einem Leitartikel die Hoffnung aus, daß die Mmtärgruppe siegen würde, da sonst Madrid zu einem zweiten Moskau werden würde, durch das Frankreich binnen kurzem ebenfalls der bolschewistischen Herrschaft unterworfen sein dürfte. Ueber die Lage in dem von den Nationalisten besetzten südspanischen Gebiet berichtet der Korrespordent der fran zösischen Zeitung „Iourna l", der sich aus Tanger nach Sevilla begeben hatte, daß General deLlano ganz Süd spanien bis zu einer Linie etwa südlich von Badajoz bis Alicante mit Ausnahme von Malaga besetzt hatte. In diesem ganzen Gebiet herrsche absolute Ruhe. Die letzten Anhänger der Volksfront seien entwaffnet worden. Die Hauptstadt werde im Norden und im Westen blockiert, aber auch in Villaalba und im Südwesten von Madrid hätten sich Truppen der Nationalisten konzentriert, so daß Madrid eingeschlossen sei. In Madrid ist ein fünftes Volksmilizregiment auf gestellt worden, von dem ein ganzes Bataillon ausschließlich aus sozialistischen und anarchistischen Frauen besteht. „Paris Midi" erfährt aus San Sebastian daß in Katalonien eine revolutionäre Bewegung aus- zubrechen drohe, was den Nationalisten Erleichterung brin gen würde. In verschiedenen radikalen Kreisen verlangt man einen sofortigen endgültigen Bruch mit Madrid, wac den Kampf für die Regierung sehr erschweren würde. An der französischen Grenze hörte man heftiges Artilleriefeuer aus der Gegend von San Sebastian Später erfuhr man, daß die in der Kaserne Loyale zwei Kilometer vor der Stadt eingeschlossenen regierungsfeind lichen Truppen einen Ausfall gemacht hätten und daß es ihnen gelungen sei, sich aus den benachbarten Hügeln fest zusetzen. Wie aus Gibraltar gemeldet wird, hätten SO» Mann nationalistischer Truppen den Vormarsch auf Malaga be gonnen. Sie seien in Guadiaro bei Estepona auf 300 be waffnete Kommunisten gestoßen. Im blutigem Kampfe feien 100 Kommunisten und 20 Nationalisten getötet worden. 400 Mann, nationalistische Truppen und Mitglieder der spanischen Faschisten, drangen, von Vigo und Pontevedra kommend, in Tuy ein, der letzten größe ren Ortschaft in Galicien, die noch unter kommunistischer Herrschaft stand. Die Kommunisten ergaben sich gleich nach den ersten Schüssen. Die Bevölkerung begrüßte die Natio nalisten mit unbeschreiblichem Jubel als Erretter. Erbitterte Kämpfe. Wie aus Gibraltar gemeldet wird, ist in der Nähe Von La Linea eine mehrere hundert Mann starke Truppen abteilung der spanischen Linksregierung völlig ver- nichte-t worden; von diesen Truppen sei niemand mit dem Leben davongekommen. Die Streitkräfte der Militär- edhebung sollen bei dem Kampf sechzig Tote verloren haben. In einem durch den Rundfunk verbreiteten Aufruf des Präsidenten der katalanischen Regierung in Barcelona werden die Marxisten aufgefordert, Handlungen zu unter lassen, die „die Revolution entehren". Die hinter der Ne gierung stehenden Organisationen müßten auf jeden Fall Exzesse vermeiden. Es sei notwendig, heißt es in dem Aufruf, die Aufmerksamkeit auf jene Elemente zu richten, die sich unter die Anhänger der Linken mischten, um in deren Reihen Unzufriedenheiten zu erwecken. Der deutsche Geschäfts träger in St. Jean de Luz. Henday. Am Montag um 23 Uhr trafen an Bord des deutschen Frachtschiffes „Kronus" der deutsche Geschäftsträger mit dem Botschaftspersonal und 84 Ausländern, sowie die letz ten 33 Deutschen aus San Sebastian in dem französischen Badeort St. Jean de Luz ein. Von Bilbao sollen im Lause des Dienstag 650 Deutsche durch deutsche Frachtschiffe eben falls nach St. Jean de Luz abtransportiert werden. Die Nationalisten ver breiten Siegesnachrichten. Henday. Die im Besitz der Nationalisten befindlichen Sender behaupten, daß die Truppen der Milttärgruppe im Guadarrama-Gebirge einen entscheidenden Sieg über die Marxisten davongetragen hätten. Die Lage der Deutschen in Madrid. Madrid. Die Lage der-Deutschen in Madrid bietet bisher keinen Anlaß zur Besorgnis. Etwa 700 deutsche Volks genossen, insbesondere aus den unruhigen Stadtvierteln, haben sich in den Schutz der deutschen Botschaft begeben. Doch französische Flugzeuge für Spanien. Paris. Die royalistische „Action francaise" behauptet, daß die 17 Potez-Flugzeuge auf Umwegen doch noch der spa- «ijchen Regierung zugestellt werden sollen. MWittMWMsAlAWlM Bedeutsame Erklärungen Edens vor dem Unterhaus, x Im englischen Unterhaus gab Außenminister Eden eine seit langem erwartete Erklärung zur briti schen Außenpolitik ab. Vor vollbesetztem Hause begann Eden seine Erklärungen mit einem Hinweis auf die Fünfmächtekonferenz im September, die er als bedeutendste feit den Friedensschlüssen kennzeichnete. Seit der Rheinlandbesetzung sei es das Bestreben der britischen Regierung gewesen, die „gestörte Ordnung" in Europa durch Verhandlungen wiederherzustellen. Den sichersten Anfang dazu habe die Londoner Dreimächte konferenz gemacht, die deutlich bewiesen habe, wie Eden unter lauten Beifall des Hauses feststellte, daß mit der Vergangenheit nun endgültig Schluß gemacht worden sei. Erst nach der Annahme der ergangenen Ein ladungen durch Deutschland und Italien werde man das Gefühl haben können, daß eine allgemeine Uebereinstim mung erreicht werden könn^. Zur Montreux-Kon ferenz übergehend, erklärte Eden, ihr Ergebnis habe l gezeigt, daß auf diplomatischem Wege noch mehr erreicht werden könne als durch Gewalt. Als nächsten Punkt be handelte der Außenminister die M i t t e l m e e r f r a g e n. Auf die italienische Zusicherung, keinerlei Vergeltungs maßnahmen gegen die östlichen Anlieger des Miitelmeeres wegen ihrer Beteiligung an den Sanktionen zu unter nehmen, hätten diese Staaten selbst die gegenseitigen Unterstützungspakte mit England als überflüssig bezeich net. Zu den ägyptischen Verhandlungen teilte dann I Eden mit, daß ein Abkommen erzielt worden sei. Er richtete-aber an das Haus die Bitte, vorläufig keine > Weiteren Einzelheiten zu verlangen, bis das Abkommen endgültig abgeschlossen sei. Mit großem Bedauern wandte sich dann Eden den spanischen Ereignissen zu. Noch wisse man nicht, wie alles ansgehen werde. Er verwies dann auf die auf opfernde Arbeit der britischen Kriegsschiffe bei der Ret tung britischer Staatsangehöriger. Auf eine Zwischen frage Lloyd Georges erklärte Eden, daß hinsichtlich der Waffenausfuhr nach Spanien keinerlei diploma tische Verhandlungen mit anderen Ländern stattgefunden hätten. Danzig — die Schul- von Versailles. Zur Danziger Frage übergehend, führte der Außenminister aus: Die Freie Stadt hat eine sehr merk würdige Stellung in Europa, aber -das ist nicht die Schuld der englischen Regierung, sondern das ist ein Stück bedauerlicher Vergangenheit, und Sie wissen alle, was ich meine, ich meine Versailles! (Lebhafter Bei fall und laute Hört-Hört-Nufe auf beiden Seiten des Hauses.) Eden erklärte dann, die nächste Völkcrbundssitzung werde sich abermals mit einem Bericht Lesters über die leisten Danzlger Ereignisse zu beschäftigen haben. Die Angelegenheit sei ein undankbares Geschäft, daS Arbeit und Acrgcr einbringe. Die deutsche Regierung habe der polnischen Regierung eine Erklärung abgegeben, die in Warschau lebhaft befriedigt habe, und so habe England keinerlei Veranlassung, sich im Augenblick weiter mit der Angelgenheit zu beschäftigen. Zur Frage der Reform des Völkerbundes erklärte Außenminister Eden, es sei auf der letzten Völker bundsversammlung noch keinerlei Ucbereinstimmung über Art und Ziel dieser Reform zu erzielen gewesen. Am 1. September würden alle Völkerbundsmächte ihre Re formvorschläge ausgearbeitet haben. Auf eine Zwischen frage Lloyd Georges weigerte sich Eden, irgend etwas über die Einzelheiten des britischen Reformplanes z« sagen, nur so viel könne festgestellt werden, daß man von London aus wünsche, die beiden Extreme einer solche» Reformlösung zu vermeiden, also weder die Einbezie hung militärischer Strafmaßnahmen als VöKerbunds- mittel, noch umgekehrt die völlige Beraubung der Autori tät des Völkerbundes. Mandatsfrage bedarf der Lösrmg. Unter größter Spannung des Hauses ging Eden dann zur Mandatsfrage über, die schon seit Monaten im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses steht. Eden führte dazu wörtlich ans: „Es ist uns wohlbekannt, daß andere Länder Rohstoffe haben müssen. Wir sind bereit, diese Frage auf einer internationalen Konferenz und im Völkerbund zu besprechen. Eine Uebergabe von britischen Mandaten aber würde so viele moralische, rechtliche und politische Fragen be- rühren, daß die Regierung jetzt nicht bereit dazu sein könne, irgend etwas in dieser Hinsicht zu unter nehmen. Die britische Regierung habe im übrigen auch mit den Dominien, die dabei maßgebend beteiligt seien, noch keinerlei Verhandlungen über diesen Punkt gepflogen. England hoffe aber, daß jeder europäische Staat dazu bei- tragen werde, zu einer allgemeinen und allerseits befrie digenden Lösung zu kommen, ohne die bereits bestehende« Schwierigkeiten dadurch noch anwachsen zu lassen. Im weiteren Verlauf seiner Rede verteidigte Ede» die britische Negierung gegen den Vorwurf der Feigheit in der Sanktionsfrage und las zur Unterstützung ihres Standpunktes Briefe des polnischen Außenministers nnd des sowjetrussischen Botschafters in London vor, wo nach die anderen Völkerbundsstaaten gleichfalls der An sicht seien, daß die Fortdauer der Sanktionspolitik jetzt zwecklos und im Gegenteil gefährlich sei. - - Aus unser-rc Setmal. W.ilsdrusf, am 28. Juli 1930. Der Spruch -es Tages: Richt die Wirtschaft rettet ein Volk, sondern ein Volk muß seine Wirtschaft retten. Adolf Hitler. Jubiläen und Gedenktage. 29. Juli. 1831 Freiherr vom Stein gestorben. 1856 Der Komponist Robert Schumann in Endenich gest. 1883 Mussolini geboren. 1921 Adolf Hitler wird Erster Vorsitzender der NSDAP. Sonne und Mond. 29. Juki: S.-A. 4.15, S.-U. 19.57; M.-A. 16.32, M.-U. Ltnierschrifien sind keine Bilderrätsel. Jeder Geschäftsmann wird wohl täglich scststellen, daß ein großer Teil der bei ihm eingehenden Briefe voll kommen unleserlich unterzeichnet ist. Selbst wichtige Doku mente, wie Verträge u. dgl., bleiben von diesem Übel nicht verschont. Daß es sich tatsächlich um ein Mel handelt, beweist die Praxis. Kaufmann A. erhält von einem großen Werk einen Warenabschluß bestätigt. Es macht sich eine telephonische Rückfrage nötig. Nachdem er sein Anliegen viermal ver geblich vorgetragen hat, verbindet man ihn endlich mit dem Herrn, der seinen Vertrag kennt und unterzeichnete. Hätte dieser statt eines unleserlichen Geschreibsels seinen Namen „Schulz" deutlich geschrieben, so erhielte Herr A. die Mög lichkeit „Abteilung Verkauf, Herrn Schulz" zu verlangen. Zeit und Äraer wären erspart geblieben. Oder: Kauf mann B. erhält vom Finanzamt irrtümlicherweise einen Mahnzettel und wünscht sich gleich telephonisch Gewißheit zu verschaffen. Er gibt die Zimmernummer bei der Zen trale zwar an, muß aber seine Frage dreimal wiederholen, da in diesem Zimmer mehrere Beamte arbeiten. Wie ein fach wäre es, wenn er sagen könnte: „Bitte Herrn Wegner, Zimmer Nr. 20." Bleibt also die Frage: Was veranlaßt die Unter zeichner, sich hinter einem unleserlichen Schnörkel zu ver kriechen? Ist es Gedankenlosigkeit oder Wicht'gtuerei, Spielerei oder einfach Unachtsamkeit? Eine Unterschrift braucht noch lange keine Schön schreibübung zu sein. Es bleibt jedem überlassen, unter, über oder hinter seinem Namenszug soviel Schnörkel an zubringen, wie ihm beliebt. Deshalb kann doch der Name selbst leserlich sem. Ein bekanntes Wort behauptet von der Pünktlichkeit, daß sie die Höflichkeit der Könige sei; die deutliche Unterschrift ist die Höflichkeit jedes Schreibenden, der dem Empfänger seines Schreibens Mühe und ein un nötiges Herumrätseln an seinem Namenszug ersparen will. Unterschriften sollen keine Bilderrätsel sein. Daß sie es allzuoft noch sind, geht aus der Tatsache hervor, daß amt liche Formulare unter der für die Unterschrift bestimmten Linie den Vermerk tragen: „Deutlich ausfüllen." — Wir sollten uns alle bemühen, diesen Hinweis überflüssig zu machen! Lust- und Schwimmbad Wilsdruff. Wasserwärme 21° C. Genaue Beachtung des Ladenschlußes. Der Bürgermeister weist im amtlichen Teile dieser Nummer besonders die In haber. von Fleischereien -und .Lebensmittelgeschäften auf die Einhaltung der Ladenschlußzeit bin und weiter daraus, daß die Polizeibeamten angewiesen sind, scharfe Kontrolle auszu- üben und in jedem Uebertretungsfalle unnachsichtlich Anzeige zu erstatten. Die Anzeige erstreckt sich nicht nur auf den Ver käufer, sondern auch auf den Käufer, der nach Ladenschluß oder außerhalb der Verkaufszeiten an Sonn- und Feiertagen Ein käufe besorgt. Abholung bestellter Waren an Sonntagen. Wegen der Ab holung von Maren an Sonntagen weist die Industrie- und Handelskammer zu Zittau darauf hin, daß das Oberlandesgs- richt Breslau kürzlich eine Entscheidung darüber gefällt hat, ob an Wochentagen bestellte Waren Sonntags abgeholt wer den dürfen.. Darin wird zum Ausdruck gebracht, daß sich der Verkäufer strafbar mache, wenn er vor Beginn der Sonntags ruhe eingekaufte Waren während der Sonntagsruhe aushän dige und sich bezahlen lasse. Die Wilsdruffer Vereinigung der Angehörigen des ehe maligen Landwehr-Infanterie-Regiments Nr. 102 hielt gestern abend in der „Parkschänke" die Jahreshauptversammlung ab. Kamerad Stiehler eröffnete sie mit einer markigen An sprache, die in einem „Sieg Heil" auf den Führer ausklang. Einen treuen Kameraden hatte man verloren: Tischlermeisteil' Otto Bogel. Der Vorsitzende gedachte seiner in ehrenden Wor ten, während die übrigen Kameraden sich von ihren Plätzen erhoben hatten. Verschiedene Eingänge wurden bekanntgegeben und ein interessanter Bericht von der Hauptversammlung des i Landesverbandes. Kamerad Keusch erstattete den Kassenbe- ' richt. Die Rechnung war geprüft und in bester Ordnung be- § funden. Dem'Kassierer wurde Entlastung und Dank für sein« i Mühewaltung zuteil. Anschließend wurden. einige wichtige Be- Müsse gefaßt. Vom Landesverband ist die Parole ausgegcben worden, in allen Bezirken den Tag der Feuertaufe (2Z. Aug. 1914) Sonntag den 23. August durch Erinnerungsfeiern zu be gehen. Es wurde beschlossen, diese Feier in einer Zusammen- i kunft in der „Parkschänke" zu veranstalten. An alle Kameraden ! soll Einladung zur Teilnahme ergehen und es wird erwartet, ! daß alle alten 102er aus dem ganzen Wilsdruffer Bezirk an ' diesem Tage erscheinen, um die alte Kameradschaft zu pflegen und ernste und freudige Erinnerungen wieder wach werden zu - lassen. Die Wiedersehensfeier aller Regimentskameraden findet . im nächsten Jahre in Dresden statt. Mit einem Schlußwort, f in dem Vorsitzender Stiehler die Kameraden bat, reger als bisher hie Veranstaltungen zu besuchen, beendete er die Ver sammlung. Gemeinschaftliche Sitzung der Zellen-- und Blockleiter und . der eingesetzten Helfer, ferner der Zellen- und Blockwarke der DÄF., NSV. uitd NS.-Frauenschaft finden wie folgt statt: Zelle 1 am 28. Juli 19.30; Zelle 2 20.30 Uhr. — Zelle 3 am 29. Juli 19.30 Uhr; Zelle 4 20.30 Uhr. — Zelle 5 am 30. Null 19.30 Uhr; Zelle 6 20.30 Uhr. Ich erwarte pünktliches Er scheinen in Marschanzug I- Der Ortsgruppenleiter.