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Wir gedenken daher an diesem Tage heißen Herzens und in unwandelbarer Dankbarkeit unseres Front- kameraden Adolf Hitler, des unbekannten Sol daten des Weltkrieges, der es unternahm, die deutsche Ehre wiederherzustellen und unserem Volk die Freiheit wieder zugeben. Wir grüßen in diesem Gefühl die Kameraden aus den durch die Tot des Führers wieder wehrhaft gewor denen Westmarken unseres Vaterlandes mit besonderer Herzlichkeit. Wir grüßen zum Reichstriegertag auch die Front soldaten von der anderen Seite des großen Krieges und reichen ihnen mit aufrichtigem Dank dafür, daß sie unserer Einladung gefolgt sind, freudig bewegt die Kame radenhand. Der Weg zur endlichen und dauerhaften Ver ständigung zwischen den Völkern geht über die Brücke, die nur der Fron 1geist gegenseitiger Achtung und auf richtigen Friedenswoüens über die Gräben des Weltkrieges schlagen kann. Sin Telegramm an den Führer. Anläßlich des Deutschen Reichskriegertages 1936 hat Bundesführer SS.-Oberführer Oberst a. D. Rein hard, ein Telegramm an den Führer und Reichskanzler gesandt, in dem er u. a. auf die Teilnahme ausländischer Frontkämpferabordnungen hinweist. Wei tere Telegramme wurden an den Stellvertreter des Füh rers, Rudolf Heß, an Reichsminister Dr. Goebbels, an Ministerpräsident Generaloberst Göring, an Generalfeld marschall von Blomberg, an Generaloberst von Fritsch, an Reichsminister Dr. Frick, an Reichsführer SS. Himm ler, an Generalfeldmarschall von Mackensen, an General admiral Raeder und Reichsstatthalter Genergl von Epp gerichtet. Neues vulgarisches Kabinett. Nachdem der bulgarische Ministerpräsident Küssei« Wan off dem König den Rücktritt des Gesamtkabinetts mitgeteilt hatte, beauftragte der König den Ministerpräsi denten mit der Neubildung des Kabinetts und billigte die vorgelegte Ministerliste. In das neue Kabinett sind mehr als die Hälfte der bisherigen Minister zurückgekehrt, die mit einer einzigen Ausnahme Beamte und Fachminister sind. Der neue (Kultus- wie auch der Verkehrsminister gehören der Volks- sozialen Bewegung Professor Zankoffs an, während der Landwirtschaftsminister Wassileff Vertreter der Liaptscheff- Gruppe ist. Der Innenminister Krasnowskv ist eine Partei- politisch neutrale Persönlichkeit. Die ehemalige, in zahl, reiche Lager gespaltene Bauernpartei ist im neuen Kabinett nicht vertreten. Wie auch die heutige Morgenpresse zum Ausdruck bringt, wird das neue Kabi nett in erster Linie die Aufgabe haben, die Ver bindung zwischen dem Volk und der Staatsgewalt herzustellen. Deutsches Flugboot bei Notlandung schwer beschädigt. Ein Mitglied der Besatzung tot — Die übrigen drei von belgischem Lotsenboot gerettet. Ein zu einer Fliegerschule gehöriges Flugboot mutzte «Ns einem Uebungsflug über der Nordsee etwa 52 See meilen von der holländischen Küste entfernt eine Not landung vornehmen, bei der das Flugboot schwer be schädigt wurde. Ein Mitglied der Besatzung kam bei dem jlnfall ums Leben. Ein sofort zu Hilfe eilendes belgisches Lotsenboot nahm die drei Besatzungsmitglieder auf, um sie später an den deutschen Dampfer „Parana" abzugeben, der auch dik Leiche des deutschen Fliegers und das Flugzeug an Borh «ahm. Im Hafen von Antwerpen hat das dorthin ent-^ sandte deutsche Flugsicherungsschifs „Krischan II" das Flugboot übernommen. Aerzte bestätigten einwandfrei, daß der Sommer- lagerausenthalt bei allen untersuchten Jung arbeitern körperliche und seelische Erfolge in nicht erhofftem Ausmaß zeitigte Das Rennen um den Großen Preis. Ungeheuere Beteiligung aus dem Sachsengau. Rund 210 000 kraftfahrsportbegcisterte Zuschauer hatten sich zum Rennen um den „Großen Preis von Europa" für Krafträder in Hohenstein-Ernstthal eingcfun- den; diese Zuschauerzahl dürfte nicht oft bei solchen Ver anstaltungen erreicht werden. Sie beweist aber, daß die Volksgenossen im Sachsengau den hohen wirtschaftlichen und sportlichen Wert des Kraftverkehrs für das deutsche Volk erkannt haben, um so mehr, als die sächsische Kraft fahrzeugherstellung besonders nach der Machtübernahme durch den Nationalsozialismus einen ungeheueren Auf schwung nimmt und dadurch Arbeit und Lohn Tausenden sächsischen Arbeitern brachte. Der Korpsführer des NSKK, Hühnlein, Reichs statthalter Mutschmann, Reichsstatthalter General Ritter von E p p, die sächsischen Minister Dr. Fritsch und Lenk und Brigadesührer Lein wohnten dem Rennen bei, das bei günstigem Wetter sich abwickelte, lieber die 8,6 Kilometer lange Rundstrecke zogen die besten Fahrer und die besten Maschinen aus 14 Ländern, um sich den „Großen Preis von Europa" zu erringen, der in feiner zwölfmaligen Veranstaltung zum zweiten Mal in Deutsch land ansgetragen wurde. Großes Pech widerfuhr den Fahrern der kleinen Maschinen von 175 und 250 ccm, in der 175-ccm-Klasse kam kein Fahrer zum Ziel, darunter auch Walfried Wink ler auf DKW. In der 250-ccm-Klasse mußte Geiß DKW ebenfalls aufgeben, von den 23 Fahrern kamen über haupt nur sechs ans Ziel, als Sieger Tyrell Smith (Ir land) auf Exzelsior mit einem Stundenmittel von 119,9 Kilometer und als Zweiter Ewald Kluge auf DKW. Nachdem in der Pause Bernd Rosemeyer auf dem Auto-Union-Nennwagen, mit dem er im Eifelrennen siegte, zwei Runden gefahren war, gingen 28 Krafträder der 350-ccm-Klasse ans die Strecke, die von dem Engländer Frith ans Norton als einzigem Fahrer voll durchfahren wurde, und er mit einem Stundenmittel von 117,8 Km. siegte, allerdings die Vorjahrshöchstgeschwindigkeit von 119,2. Kilometer nicht erreichte. Die Deutschen Fleischmann und Steinbach konnten den zweiten und dritten Platz halten. Auch in der 350-ccm-Klasse kamen von den 28 Ma schinen nur zehn ans Ziel. - Der Sieger in der 500-ccm-Klasse, der Engländer! Guthrie auf Roton, holte sich auch in diesem Jahr den Großen Preis mit der Bestzeit von 129,9 Stunden kilometer. nachdem er schon in der zweiten Runde die, Führung übernahm und sie nicht abgab. Der Deutsche Müller eroberte den zweiten Platz nach hartem Kampf gegen den Engländer White, Steinbach schied durch Sturz aus. Müller erzielte in der letzten Runde eine Höchst geschwindigkeit von 134,8 Kilometer. > Sieffens (Bremen) Sester Turner. In Hamburg waren die besten deutschen Turner und Turnerinnen zu Olympia-Ausscheidungskämpsen zusammengerufen worden. Unter den Turnern ,ehlte lediglich Unterossizier Schwarzmann wegen einer leichten Verletzung. Bereits bei den Pflichtübungen der Männer setzte sich der Bremer Stessens sicher an die Spitze. Sein Vorsprung vor dem deutschen Meister Frey war allerdings denkbar knapp. Die Kürübungen begannen mit dem Pferd lang, bei dem sämtliche Turner den Hechtsprung zeigten. Winter und Beckert waren hier die Besten. Am Barren und am Pserd quer erwies sich Stessens als bester Turner An den Ringen erhielt der Bayer Volz als einziger eine „10" sür die beste Leistung. Bei den Freiübungen setzte sich der Münchener Friedrich an die Spitze. Den Höhepunkt bildete das Reck- tnrnen, bei dem unglaublich gute Leistungen geboten wurden. Wtnter und Stangl waren die beiden Besten mit nahezu gleicher Punktzahl. Das Endergebnis des Zwölfkampfes brachte folgende Reihenfolge: Stessens (Bremen) 115,733 Punkte, Winter (Frankfurt a. M.) 115,400. Beckert (Neustadt) 114,832, Frey (Bad Kreuznach) 113,134, Volz (Schwabach) 112,434, Stadel 112,033, Schmelcher 112,033, Sandrock 109,158, Stangl 108,965, Kleine 108,265, Friedrich 107,733 Punkte. Bei den Frauen war die Sicherheit am Schwebebalken bewundernswert, obwohl die Turnerinnen erst seit acht Mona ten an diesem Gerät üben. Aber auch an allen anderen Ge räten wurden überzeugende Leistungen gezeigt. Die Reihen folge im Achtkampf der Frauen: Friedel Jby (Nürnberg) 85,975 Punkte, Schneemann (Hamburg), Schmitt (München), Pöhlsen (Hamburg), Meyer (Hannover), Frölian (Dresden), Bürger (Eberswalde), Bärwirth (Kiel), Högel (Wiesbaden), Fischer (Leipzig), Schowalter (Ludwigshasen), Hollfelder (Dort mund). * ° Im Anschluß an die Ausschcidungskämpfe wurde für die Olympischen Spiele folgende deutsche Mannschaft aufgestellt: Walter Steffens-Bremen, Ernst W i n t e r - Frankfurt am Main, Franz Becker-Neustadt (Schwarzwald), Konrad Frey-Bad Kreuznach, Willi S t a ge l - Konstanz, Mathias Volz-Schwabach bei Nürnberg, Jnozcnz Stan gl-Mün chen, Alfred Schwarzmann- Wünsdorf. Ersatz: Schmelcher- Münchcn, Heinz Sandrock-Immigrath. Reichsken-ee Leipzig. Dienstag, 7. Juli. Reichssender Leipzig: Welle 382,2 Meter. Nebensender Dresden: Welle 233,5 Meter. 6L0: Frühkonzert. Das Westdeutsche Kammerorchester. — 8.30: Unterhaltungsmusik. Das kleine Orchester des Reichssen- ders Königsberg. — 9.35: Spielstunde. — 10.90: Vorbereitungen zu den olympischen Segelwettkämpfen in Kiel. — 12.00: Mit tagskonzert. August Kohrs (Tenor); Fritz Engel (Gitarre); das Leipziger Sinfonieorchester. — 14.15: Allerlei von zwei bis drei. - 15.00: Das Wunder der Pflanze. — 16.00: Kurzweil am Nachmittag (Schallplattenkonzert). — 17.10: Landratten spinnen ein Seemannsgarn. - 17.40: Die Siedlungsgeschichte der Sächsischen Schweiz. — 18.00: Musik aus den Bergen (Schall- Platten). — 18.30: Reichssendung: Olympia-Hoffnungen — Olympia-Vorbereitungen in aller Welt. 9. Norwegen, lv. Schweden, 11. Finnland. — 19.00: Balladen und Gesänge (Schallplatten). — 19.45: Volkssender-Mitteilungen. — 20.10: Neue Musik für Mandolinen und Gitarren. Mitglieder Bres- lauer Volksmusikvereine. — 21.15: Ballettmufil am Hofe Maria Theresias. Kammerorchester Hans von Benda. — 22.30—24.00: Unterhaltungs- und Volksmusik. * SeuWlandsender. Dienstag, 7. Juli. Deutschlandsender: Wellenlänge 1571 Meter. 6.10: Fröhliche Schallplatten. — 10.00: Ist Friedrich Ludwig Jahn nur der Turnvater? — 10.30: Fröhlicher Kinder- garten. — 11.30: Frauenberufe der Gegenwart. — 12.00: Musik zum Mittag. Die Saarbrücker Orchestervereinigung. — 14 00: Allerlei — von zwei bis drei! — 15.15: Die NSV.-Haus- Pflegerin — ein guter Geist des Hauses. — 15.45: „Abenteuer des Herzens". — 16.00: Musik am Nachmittag. Kapelle Willi Lrbrszowski. — In der Pause 16.50 bis 17.00: Hanns Satz- mann liest wienerisch. — 17.50: Norwegische Volkslieder. — 18.10: Politische Zeitungsschau. — 18.30: Reichssendung: Olympia-Hoffnungen - Olympia-Vorbereitungen in aller Welt. — 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Schallplatten. — ^.o5: Die Ahnentafel. — 20.10: Wir bitten zum Tanz! Kapelle Georg Nettelmann. Michael Danzie (Guitarre), Walter von Lennep (Tenor). - 23.00 bis 24.00: Abendkonzert. Das Große Orchester des Reichssenders Stuttgart. EM acE ERM, «vnoEn <6. Fortsetzung.) In diesem Augenblick fuhr draußen ein Auto vor und wahrhaftiger Himmel — Mister Manhattle entstieg ihm, bezahlte die Taxe und schritt auf die Haustür zu. Pearson eilte ihm entgegen, gefolgt von Hutkins und Lem Inspektor. „Ist es möglich, Mister Manhattle, Sie sind wohl behalten? Wir-befürchteten das Schlimmste!" Manhattle wich dem fragenden Blick des Beamten aus. „Wie kommen Sie dazu, die Polizei zu rufen?" schrie er Len verdutzten Pearson an. „Aber — ich wußte doch nicht! Das leere Auto, die Karte !" Er zeigte ratlos die Karte des Mannes im Havelock. Manhattle machte eine wütende Bewegung. „Unsinn! — Es war nichts weiter als ein dummer Scherz, den sich einige Freunde erlaubten." Der Beamte war in einiger Verlegenheit. „Sie haben ülso nichts auszusagen, Mister Manhattle?" Der Angesprochene schüttelte ärgerlich den Kopf. „Nein, es ist nicht nötig, daß Sie die Sache weiter ver folgen!" Was ließ sich anderes tun, als das Haus zu ver lassen. Der Inspektor ärgerte sich. Die Geschichte mit Len „Freunden" war natürlich eine dumme Ausrede. „Sie werden nichts dagegen haben, wenn wir die An gelegenheit im Auge behalten!" „Mir wäre es lieber, wenn nichts mehr unternommen Mrde!" entgegnete Mister Manhattle nachdrücklich. Inspektor Grant zog es vor, keine Antwort zu sehen. Er grüßte flüchtig und verließ mit seinen Leuten das Haus. — Manhattle hatte indessen sein Schlafzimmer aufge sucht. Aufstöhnenö ließ er sich in einen Sessel fallen und schob den fahrbaren Rauchtisch zu sich heran, auf dessen Platte eine halbgeleerte Kognakflasche stand. „Der verfluchte Hund!" knirschte er, während er ein Glas vollgotz und in einem Zug austrank. Dann er hob er sich schwerfällig und trat an den Spiegel. Mit einer heftigen Bewegung entledigte er sich des Smokings und stülpte den Hemdärmek hoch. Der Oberarm war stark gerötet. Manhattle nahm einen Schwamm, befeuchtete ihn mit kaltem Wasser und versuchte, den brennenden Schmerz zu kühlen. Allmählich verlor sich die Rötung. Doch als nun Manhattle den Arm gegen den Spiegel hielt, begannen ihm plötzlich die Knie zu zittern. Der Schwamm ent glitt seiner Hand und fiel klatschend zu Boden. Aus seinem Arm waren in dunkelblauer Zeichnung die Umrisse des Mannes im Havelock erschienen. 3. „Der — Mann im Havelock!" murmelte Eduard Shuff- ling. Alles Leid der vergangenen Jahre versank, als wäre es nur ein wüster Traum gewesen. Das grauen volle Unrecht, das ihm widerfahren war — nun hatte es für ihn nichts Bedrückendes mehr. Der Mann im Havelock hatte sein Schicksal in die Hand genommen, ein Mensch glaubte an ihn, an seine Unschuld, ein Mensch gab ihm die Ehre zurück. Das wog alles Häß liche auf. In einer stürmischen Aufwallung griff er über den Tisch nach Hartfiels Hand und drückte sie heftig. „Oh, Mister Hartfield, ich — ich danke Ihnen, ich danke Ihnen!" Ueber Hartfields Gesicht glitt ein Helles Lächeln, als er Shufflings Händedruck erwiderte. „Mein lieber Freund, es freut mich, daß Sie anfangen, uns Ihr Ver trauen zu schenken. Sie werden sehr bald einsehen, daß es der Chef gut mit Ihnen meint. Er hilft allen. Lenen ein Unrecht aesckiekt." Haryy Hartfield mochte an die sechsundzwanzig Jahre zählen. Sein Aeutzeres zeigte jenen schlanken, sehnigen Sporttyp, den unsere Zeit zum männlichen Ideal er klärt hat. Der junge Mann hätte es eigentlich nicht nötig gehabt, sich mit dunklen Dingen zu beschäftigen. Er stammte aus bester Familie, war unabhängig und dazu beneidenswert reich. Aber es war ihm ergangen wie so vielen jungen Menschen der Nachkriegszeit: Das Grauen der Schlacht felder war in feinem Innern haften geblieben und hatte seine Begriffe verwirrt. Vergebens suchte er nach einem neuen Inhalt, nach Zwecken und Zielpunkten -es Lebens, denen nachzustreben die Mühe gelohnt hätte. Kein Wunder, daß die Berichte über die Tätigkeit des Mannes im Havelock ihn faszinierten und seine Phan tasie erregten! Mit der Begeisterung und der skrupel losen Hemmungslosigkeit seiner Jugend suchte er mit dem Geheimnisvollen in Verbindung zu kommen. Ein Zufall brachte ihm schließlich die Erfüllung seiner Wün sche. Er wurde einer der eifrigsten und selbstlosesten Helfer -es Mannes im Havelock. Plötzlich hob Shuffling lauschen- öen Kopf. Draußen vor Ler Baracke war das Gebrumm eines Motors zu vernehmen, gerade als wenn ein Auto sich näherte. Harry Hartfield verzog schmunzelnd den Mund. „Eine Ueberraschung, lieber Freund! Mister Manhattle wird uns — wenn auch nicht ganz freiwillig — mit seinem Besuch beehren. Der Chef will ihn in Ihrer Gegenwart zur Verantwortung ziehen." Shuffling erbleichte. „Sie — scherzen, Mister Hart field!" stotterte er. Hartfield schüttelte den Kopf. „Nein, mein Lieber! Die Sache verhält sich ganz einfach! Mister Manhattle pflegt jeden Dienstag den Kentington-Klub zu besuchen. Einer unserer Leser ist beauftragt, ihn abzufangen un hierher zu schaffen." Shuffling geriet in Erregung. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Ich werde den Kerl erwürgen!" keuchte er. „Aber nicht doch!" begütigte Hartfield. „Sie werden nichts weiter tun, als sich in aller Freundschaft ein Kitzchen mit ihm unterhalten," .lFortsetzuna totste