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Das war Lourbiere! preußischer Held französischen Bluies. Zu seinem 125. Todestag am 23. Juli. Als Friderichs des Großen Belagerungstruppen im Juli 1760 vergeblich die Festung Dresden berennen, kämpft unter Friedrichs Fahnen ein junger Offizier fran zösischer Herkunft: Oberstleutnant Guillaume Renö Baron de l'Homme de Courbiöre. Er ist erst 27 Jahre alt. Als er im Laufe der Belagerung mit seinem Freibataillon Dresdens Großen Garten erstürmt, verleiht-ihm der König den Orden pour Is mörits. Wie kommt dieser tapfere Franzose in Friedrichs Armee? Sein Vater steht in holländischem Dienst. Der Sohn tritt, als Friedrich zum drittenmal gegen Oesterreich zieht, zu den Preußen über und bleibt nicht beim Majors rang stehen. Den hat er schon mit 25 Jahren, mit 27 Jah ren ist er Oberstleutnant, mit 88 Jahren Oberst. Als Friedrich 1786 stirbt, ist Baron von Courbiöre General major. Courbiöres Familie stammt aus der Gegend von Grenoble. Sie hat Frankreich in den Glaubenskämpfen verlassen; so sind ihre Söhne unter fremde Fahnen ge kommen. Aber für die Sache, der sie dienen, schlagen sie sich mit ganzem Herzen Der Mann, der sich der Fahne Friedrichs verschworen hat, ist ein ganzer Preuße gewor den. und nichts wird ihn hindern, für Preußens Schutz auch gegen das Land zu kämpfen, von dem er Blut und Namen hat. Das zeigt seines Lebens größte Waffentat, durch die er ruhmreich in die Geschichte seines Wahlvater landes eingegangen ist: die mannhafte Verteidigung der Festung Graudenz im Winter 1806 auf 1807. Seit dem 2. November residiert in Graudenz der König, alle Be hörden des Staates haben sich hierher geflüchtet, und die Ueberbleibsel der Armee strömen in dieser Festung zu sammen. Graudenz ist, wie alle preußischen Festungen der Zeit, in schlechtem Zustand. Bis Ende November ge lingt es Courbiöre, wenigstens das Nötigste zu tun; er wird nicht einen Fuß breit weichen; als sein König am 15. November von ihm Abschied nahm, hat er Friedrich Wilhelm III. in Hand und Auge versprochen: „Majestät! So lange noch ein Tropfen Blut in meinen Adern ist, wird Graudenz gehalten!" Und Courbiöre hält Wort. Am 22. Januar 1807 besetzt der Feind die Stadt und schickt einen Parlamentär vors Festungstor, der die Uebergabe fordert. Courbiöre, der Franzose, antwortet dem Fran zosen auf gut Deutsch in jedem Sinne: „Ihre Aufforde rung ist so unbescheiden, daß sie gar keine Antwort ver dient!" Zum zweiten- und drittenmal schreibt der Feind, versucht es mit Argumenten, dann mit Drohungen. Cour biöre lehnt das Ansinnen General Savarys mit selbstver ständlicher Würde ab: Auf einen letzten Drohbrief hat er überhaupt nur noch eine Antwort: „einen Regen von Gra naten und Kugeln". Den Ueberbringer aber hat er mit einem Wort nach Haus geschickt, das als geflügeltes Wort in die Geschichte gekommen ist. Der feindliche Komman dant hat ihm geschrieben, jeder Widerstand sei sinnlos, denn der König von Preußen habe dem Kaiser der Fran zosen „alle seine Rechte übertragen, indem er ihm seine Staaten hinterließ". Als Courbiöre dies las, hat er ge lächelt und gesagt: „Nun gut, Herr Oberst, wenn es keinen König von Preußen mehr gibt, so gibt es wenigstens noch einen König von Graudenz!" — Die Legende bat ihn daraufhin zum „König von Graudenz" gemacht, so, als habe er sich diesen Namen selbst beilegen wollen. Man tat dem schlichten Manne damit unrecht; die Ueberliefe- rung seiner Familie weiß von ihm selbst, daß er seinen König meinte, der so lange wenigstens König von Grau denz bleiben würde, wie der General von Courbiöre Kommandant der Festung. Von diesem Tage ab beginnt Napoleons letzter Sturm auf Graudenz. 7000 Mann stehen um die Festung. Das Vorgelände und die erste Parallele werden ge nommen. Weiter aber kommen die Franzosen nicht; es wird der Waffenstillstand geschloffen, der dem Frieden von Tilsit vorausgeht. Courbiöre erhält für die Tat von Grau denz den Rang des preußischen Generalfeldmarschalls und die Erennung zum Generalgouverneur von West preußen. Es kommt die Zeit des Wartens. 5^n dielen lEölL-Lkci/M'c/E Et/ QfE tVMEN (84. Fortsetzung.) Eine Weile ächzte der Mann im Havelock vor sich hin, Plötzlich fing er zu lacken an, als sei er im Begriff, >ie lustigste Sache von der Welt anzustellen, dann ver- ank sein Gesicht wieder in tiefen Ernst. Jemand, der hn gesehen hätte, wäre geneigt gewesen, ihn für wahn innig zu halten. Fast eine Stunde mochte verstrichen sein, als er sich endlich erhob und langsam auf die Tür zuschritt, sie mit vorsichtiger Sorgfalt hinter sich schließend. Der Mann im Havelock schien in den weiten Korri doren und auf den breiten Treppen von Asham Castle zu Hause zu sein. Es fiel ihm gar nicht ein, irgendwo ein Licht anzudrehen. Jack Black wollte eben zu Bett gehen, und erschrak nicht wenig, als sich plötzlich die Tür seines Zimmers öffnete und ein fremder, ihm völlig unbekannter Mann auf der Schwelle erschien. Er hatte den Mann im Have lock noch nie gesehen. „Machen Sie kein so entsetztes Gesicht, Fack! Ist Lord Asham zu Bett gegangen?" Nun erst merkte Jack Black, wer der Unbekannte war. Als er sich von seiner Bestürzung erholt hatte, war er endlich in der Lage, eine vernünftige Antwort zu geben. „Seine Lordschaft haben sich soeben zurückgezogen!" entgegnete er, wobei er gewohnheitsmäßig in den dienerhaft leiernden Ton verfiel, den er sich während seiner Tätigkeit bei Lord Asham angeeignet hatte. Der Mann im Havelock überlegte eine Weile. „Sind Lie sich bewußt, Fack, daß in diesem Augenblick ein auf Iahten wirb Coürbiörs alt. Sem Schmerz über den Zu sammenbruch des selbstgewählten Vaterlandes ist groß und tief, aber nicht minder groß sein Vertrauen und seine Hoffnung auf den Wiederaufstieg aus der Niederlage. So schreiten die Jahre dahin. Die Erkenntnis, daß er die Befreiung nicht mehr erleben werde, zehrt seine Kräfte auf. Als seine Frau stirbt, ist seine Kraft am Ende, — am 23. Juli 1811 folgt er ihr ins Grab. Seine Büste steht in der Ruhmeshalle des Berliner Zeughauses, und am Piedestal des Reiterdenkmals Friedrichs des Großen in Berlin Unter den Linden sieht man ihn unter den Gene ralen und Offizieren des Großen Königs. Verheerendes Anweiter über Stuttgart und Umgebung. Kartoffel- und Kornfelder abrasiert — Bäume völlig entlaubt. Ucber Stuttgart und Umgebung ging ein Hagelwetter nieder, wie man es wohl seit Menschenge denken nicht erlebt hat. Binnen einer halben Stunde rich tete der Hagel, dessen Körner eine außergewöhnliche Größe erreichten, ungeheuren Schaden an. Die Kartoffel- und Kornfelder sind wie abrasicrt, die Obstgärten besät mit unreifem Obst und Blättern, viele Bäume ihres Laubes völlig beraubt. Die Ziergärten der Kleinstedler bieten ein Bild der Verheerung. In einzelnen Ortschaften lagen die Schlossen stellenweise einen halben Meter hoch. Der Schaden, dessen Umfang sich zur Stunde auch nicht an nähernd übersehen läßt, dürfte ganz beträchtlich sein. Ms Tote Kei Booisunsallen auf dem Bodensee Am Sonnabendabend brach über dem Bodensee kurz vor 10 Uhr ganz plötzlich ein Sturm los, der leider mehrere Opfer forderte. Von Kreuzlingen (Schweiz) aus waren zwei Ruderboote zur Schloßbeleuchtung nach Meersburg gefahren. Sie wurden in der Konstanzer Bucht vor Horn von dem Sturm überrascht. Eines der Boote kenterte sofort. Ein Mann geriet dabei unglücklicher weise unter das Boot und ertrank. Die übrigen drei Insassen konnten geborgen werden. Das zweite Boot mit fünf Insassen schlug voll und alle fünf Personen stürzten ins Wasser; drei Personen ertranken, zwei konnten sich durch Schwimmen retten. — Ein Schweizer Paddelboot verunglückte ebenfalls. Von den beiden Insassen konnte sich das 15 Jahre alte Mädchen Aebersold aus Kreuzlingen retten. Der Mitfahrer, der als guter Schwimmer bekannt ist, wurde Sonntaa abend noch vermißt. Schwerer Unfall auf der Zrenner-Stretke Lokomotivführer rettet den Zug unter Einsatz des Lebens. Auf der Brenner Strecke zwischen Gossensaß und Ster- zing explodierte durch einen Kurzschluß auf der elektrischen Lokomotive eines Personenzuges ein Oelbehälter. Das Ocl geriet in Brand und fügte dem Lokomotivführer und dem Maschinisten schwere Brandwunden zu. Die bei den Männer brachten trotz der erlittenen Verletzungen und der Gefahr, in der sie sich befanden, geistesgegenwärtig noch im letzten Augenblick den Zug zum Stehen, um ein größeres Unglück zu verhüten. Dann sprangen sie von der Maschine ab. Dabei schlug der Lokomotivführer mit dem Kopf auf das Nebengleis auf und war auf der Stelle tot. Sein Begleiter wurde mit lebensgefährlichen Verwun dungen in das Krankenhaus gebracht. Von der Station Sterzing wurde ein Hilfszug entsandt, und nach mehr als einer Stunde Aufenthalt konnte die Fahrt fortgesetzt werden. großsr Höhe abgestüfzi. Die beiden 23jährigen Angehörigen der SS.-Stan- darte Deutschland, Georg Potschacher aus Berchtesgaden und Michael Fegg aus München, waren zur Scharitz kehl-Alm ausgebrochen, die direkt unter dem Hohen Göll liegt. Sie unternahmen von hier aus eine Durch kletterung der direkten Westwand am Hohen Göll und stürzten ötwa 200 Meter tief ab. Beide Leuten — sie wüvnl von Touristen gefunden worden —, die noch mit den zer rissenen Enden eines Seiles umschlungen waren, wiesen schwerste Verletzungen auf, die auf einen Sturz aus großer Höhe schließen lassen. Eine Ehrencskorte der SS. gab den beiden toten Kameraden das Geleit zum Friedhof nach Berchtesgaden. MMs Nachrichte». König Eduards Dank an den Führer. Seine Majestät der König von England hat dem Führer und Reichskanzler telegraphisch feinen Dank für die ihm zu seiner Errettung aus Gefahr ausgesproche nen Glückwünsche übermittelt. Oer Reichsnährstand auf dem Weltkongreß. In den Weltkongreß für Freizeit und Er tz o l u n g ist auch der Reichsnährstand im großen Rahmen eingeschaltet. Die Hauptaufgaben des Reichsnährstandes liegen ja nicht nur auf wirtschaftlichem, sondern vor allem auf sozialem und kulturellem Gebiet. Sie be stehen in der Erziehung und Schulung des bäuerliche« Menschen sowie in der Erhaltung und Pflege der deutschen Kultur. Aus dieser Haltung heraus ist der Reichsnähr stand nicht nur bei der Zusammenstellung des Festzuges sowie der Volksfeste eingeschaltet, sondern auch in die Ar beitstagungen des Kongresses. Entsetzliches Kraftwagenunglück. In Dundee (Michigan) in den Vereinigten Staaten wurde ein großer Kraftwagen auf einer Bahnkreuzung von einem Zug erfaßt. Der Kraftwagen wurde von der Unfallstelle, die sich unmittelbar vor einer Flußbrücke be fand, mitgeschleift und in den Fluß geschleudert. Neun Insassen wurden getötet, die in Brand geratenen Treibstoffbehälter explodierten und ließen die Brücke in Flammen aufgehen. Ärotpreiöerhöhung in Frankreich. Der Brotpreis in Frankreich wird ab 22. Juli um 10 Centimes für das Kilogramm, das heißt von 1 Franc 60 auf 1 Franc 70, erhöht werden. Raubmord in einer Tankstelle. In einer im Stutt garter Vorort Wangen gelegenen Tankstelle wurde der 25jährige verheiratete Tankwärter Traum ermordet aufgefunden. Die polizeilichen Emittlungen ergaben, daß es sich um einen Raubmord handelt. Von dem Mörder, der 138 Mark erbeutet hat, fehlt bisher jede Spur. Mordtat nach 64 Jahren aufgeklärt. In Ingol stadt wurde kürzlich bei Erdarbeiten ein männliches Skelett gefunden. Es haben sich nun Anhaltspunkte dafür ergeben, daß es sich hierbei um die Ueberreste des seit April 1872 vermißten Schmieds und Wagners Bauer aus Friedrichshofen bei Ingolstadt handelt, der damals zum Verkauf von zwei Ochsen auf den Viehmarkt fuhr und von dort nicht mehr nach Haus zurückkehrte. Aus dem Befund der Knochen soll mit ziemlicher Sicherheit entnommen wer den können, daß Bauer ermordet und an der Fundstelle vergraben wurde. Die nähere Untersuchung muß ergeben, ob hier wirklich eine Mordtat nach 64 Jahren entdeckt wer den konnte. 240 Schafe getötet. Nahe der südbulgarischen Stadt Karlowo schlug nachts der Blitz in eine große ge schloffene Viehhürde, in der sich 240 Schafe befanden. Di* meisten Tiere wurden auf der Stelle getötet, während die übrigen in den Flammen des in Brand geratenen Stalles umkamen. Drei Hirten, die in dem Stall schliefen, wurden schwer verletzt. Oelfelder des englischen Königs gefunden. Der eng lische König ist zum Besitzer eines vermutlich reichen Oel- feldes geworden. Seine 1200 Hektar große Farm bei Calgary in Kanada soll die Hauptquelle eines Oel- gebietes sein, das sich bei augenblicklich angestellten Boh rungen als recht ergiebig erwiesen hat. Der König besitzt nach einem auf 99 Jahre laufenden Pachtvertrag das Alleinrecht zur Ausbeutung der Bodenschätze dieses Gebiets. Ihren Namen lautender Haftbefehl bereits ausgeschrie ben ist?" Der Diener nickte. „Gewiß, Chef! Aber Sie gaben mir Befehl, auf dem Posten zu bleiben. Ich weiß, daß Sie mich nicht im Stich lassen werden, wenn — wenn es soweit ist!" „Es ist soweit! Ihr Dienst bei Lord Asham ist mit der heutigen Nacht beendet. Packen Sie Ihren Koffer und siedeln Sie sofort ins Lager über. Das ist der einzige Ort, wo Sie sicher sind!" Jack Black machte ein betretenes Gesicht. „Jetzt in der Nacht? Wie soll ich den weiten Weg " „Keine Sorge!" lächelte der Mann im Havelock. „Ich werde Sie einen sehr kurzen Weg führen. Halten Sie sich für die Zeit gegen zwölf Uhr bereit, mir zn folgen." In diesem Augenblick schlug an der Haustür mehr mals rasch nacheinander der eiserne Türklopfer an. Jack zuckte erschreckt zusammen. „Sie — kommen schon!" flüsterte er erbleichend. Doch der Mann im Havelock machte eine beruhigende Handbewegung. „Es wird Miß Vale sein. Ich habe sic für diese Stunde her bestellt!" ' „Am — Haupteingang?" Der Diener konnte sich noch nicht beruhigen. „Gewiß, Jack! Miß Bale soll nicht durch eine versteckte Hinterpforte in das Haus eintreten, das ihr Eigentum ist." Er verließ die Stube des Dieners und eilte durch die finstere Halle, um der Herrin von Asham Castle das Tor zu öffnen. * * * Lady Valerie Noore-Asham hatte es nur eine einzige Nacht in der Pension von Mistreß Pittel ausgehalten. Am anderen Morgen bereits kehrte sie in die Geoffrey Lane zurück. Sie eilte sogleich auf ihr Zimmer, warf den Hut in die Ecke, setzte sich an den Rand ihres Bettes und begann durch oas offene Fenster auf die Straße zu starren. — Nach einer Weile klopfte es an der Tür. Die Frau am Fenster rief verwundert: „Herein!" Es war das Zimmermädchen. „Ein Brief für Sie, Miß Vale. Ein junger; Mann gab ihn soeben ab. Er sagte noch, Sie möchten sich des heutigen Datums er innern." Damit verließ das Mädchen wieder den Raun». Miß Vale warf einen raschen Blick auf den kleinen Abreißkalender neben dem Kleiderschrank. Er zeigte den 23. Juli. Nunmehr riß sie den Brief auf und las: „ES ist mein dringendster Wunsch, daß Sie heute nacht pünktlich um 11 Uhr nach Asham Castle kommen. Klopfen Sie am Hauptportak. Ich werde selber öffnen. . Der Mann im Havelock.- Jn dem Gesicht des Mädchens stand ein Zug Harrer Entschlossenheit. „Ich werde kommen!" sagte sie, wie um ihren Entschluß vor sich selbst zu bekräftigen. Miß Vale verbrachte einen schlimmen Tag. Der an fängliche Mut hielt nickt lange vor, machte sehr bald einer hilflosen Niedergeschlagenheit Platz. Die Nacht der Entscheidung stand bevor! Bis jetzt war sie den Geschehnissen unbeteiligt gefolgt, hatte ge schwankt zwischen Neigung und Abscheu. Heute endlich mußte sie das Bekenntnis ablegen: Für oder gegen ihn. Eine ganze Zeit trug sie sich mit dem Gedanken, Joe Friend aufzusuchen und ihm alles anzuvertrauen. Der Mann im Havelock war ein Verbrecher, durch unüber brückbare Abgründe von ihr getrennt. Sie durfte sich nicht mitschuldig machen an dem, was heute nacht ge schah. Und sie machte sich mitschuldig, wenn sie schwieg. Doch dann schoben sich andere Bilder vor ihre Augen. Verdankte sie es nicht ihm, dem Mann im Havelock allein, wenn der Schurke entlarvt wurde, der ihr alles genommen hatte; den Onkel, die Heimat, das Ver mögen. Kein Anwalt, kein Gericht hatte ihre Aussag« ernst genommen, überall hatte man sie ausgelacht und fortgeschickt. Und dann, als sie sich schon in ihr Los ge sunden hatte, war der Mann im Havelock gekommen und hatte ihr seine Hilfe angeboten. Von ihm erfuhr sie, wer dieser Mensch in Wirklichkeit war, Ler sich alS Lord Asham ausgab, daß es derjenige war, um dessent- willen William Golgin zum Mann im Havelock wurd^ .(Fortsetzung jolLt.);