Volltext Seite (XML)
London erwartet Italiens Antwort. Die englische Presse gibt überwiegend dem Gefühl größter Befriedigung Ausdruck. Von allen Seiten wird jedoch Wert aus die Feststellung gelegt, daß die britische Flotten st rllung im Mittelmeer trotz dem wesentlich stärker als zuvor bleiben werde. Gleich zeitig wird mitgeteilt, daß die französisch-engli schen Flottenverträge für den gegenseitigen Schutz im Mittelmeer außer Kraft gesetzt worden sind „Morningpost" und „Daily Telegraph" glauben zu wissen, daß Italien jetzt nach Zurückziehung seiner liby schen Truppen bereit sein werde, nun auch an der Dar danellenkonferenz wie an den Locarno-Be sprechungen teilzunehmen. Die „Morningpost" nimmt jedoch an, daß Italien an Stelle des alten Locarno vertrages einen Viermächtepakt mit England, Frankreich und Deutschland Vorschlägen wird. Paris wartet die praktischen Folgen ab. In der Pariser Presse wird der Beschluß Londons, seine Mittelmeerflotte zu verringern, zwar als wesentlicher Beitrag zur Entspannung der europäischen Lage betrachtet, aber über die praktischen Folgen dieser Maßnahmen besteht keine einheitliche Auffassung. Wäh rend ein Teil der Blätter sich der Hoffnung hingibt, daß damit die Rückkehr Italiens in seine frühere europäische Stellung ohne weiteres gegeben erscheine, wird von an deren auf die inzwischen eingetretene „Richtungsänderung" der italienischen Politik hingewiesen. Einige Blätter er warten, daß Italien sich nun, als ob nichts gewesen wäre, an den Lisch der Locarnomächte setzen und seine ent sprechenden Verpflichtungen erfüllen könne, andere stellen bereits Schwierigkeiten in Aussicht, die sich infolge der Forderungen nach Umgestaltung des Völkerbundspaktes ergeben könnten. Italien: Eine Geste, die Eindruck macht. In Ita lienhat der Londoner Beschluß einen starken Widerhall gefunden. „Corrwre della Sera" schreibt, die Zurücknahme der englischen Seestreitkräfte aus dem Mittel meer sei eine Geste, die Eindruck mache. Sic habe um so größere Bedeutung, als auch gleichzeitig offi ziell das Außerkrafttreten der rw'sck-n England und den Wichtigsten Mittelmeermächten getroffenen Abmachungen bekannigegeben worden sei. Man beginne, wenn auch nicht in der Form, so doch wsnigstens dem Inhalt nach Italien Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. — Die Turiner „Stampa" erklärt, die Sank- tionspolitik habe in den letzten 24 Stunden einen harten Stoß erhalten. Man werde allerdings noch abwarten müssen, um eine Schlußbilanz der englischen Flottenver- schiebungen ziehen zu können. Llm den Beistand im Mittelmeer. Die Stellung der britischen Regierung zu der Frage, ob der sogenannte provisorische Mittelmeer pakt für Großbritannien noch gilt, ist erneut dahin fest- aelegt worden, daß nach englischer Ansicht diese Garantien bestehen geblieben sind, insoweit sie Großbritannien, Griechenland, die Türkei und Jugoslawien betreffen. " Deutsch-italienische Wirtschasts- besprechungen. Gras Volpi in Berlin — Fühlungnahme mit deutschen Wirtschaftlern. Graf Volpi, der Leiter der gewerblichen Wirtschafts organisation Italiens, ist in Berlin angekommen, um mit den Spitzen der deutschen Wirtschaftsorganisation in Verbindung zu treten. Graf Volpi und Frau waren u. a. bei dem Reichswirtschaftsminister, Reichsbankpräsidenten Dr. Schacht, und Frau zu Gast, wobei der italienische Bot schafter und eine Reihe führender Männer der deutschen Wirtschaft mit ihren Frauen teilnahmen. Graf Volpi wird in den nächsten Tagen eine Reihe von Besprechungen und Besichtigungen vornehmen. Vaden - nach Geschlechtern getrennt. Wiener Badevorschristen für Schulkinder. Die hohe Gemeindeverwaltung von Wien hat in diesen Tagen eine Gemeindeverordnung herausgebracht» die kurzerhand besagt: „Die Kin der haben getrennt nach Geschlechtern zu baden." Ausgerechnet die Kinder! Wohlgemerkt, sie waren bis dahin schon niemals als „anstößige" kleine Nackedeis herumgelaufen. Bewahre! Sie hatten stets, ohne Rücksicht auf Alter und Wetter, Badehöschen und Bade trikots getragen. Die Badeanzüge bleiben auch weiter. Aber mit dem gemeinsamen Kinderbaden ist trotzdem Schluß. Es gibt in Zukunft getrennte Badetage für Jun gen und Mädchen im Alter von sechs bis vierzehn Jahren. Man hofft wohl, daß dadurch ein Beitrag zur Besserung der Moral gegeben wird... Man, d. h. die weniger ängstliche Menschheit, fragt sich mit Recht, warum den Müttern, die Knaben und Mädchen haben, die Erziehungs- und Beaufsichtigungsarbeit der Kleinen so schwer gemacht werden muß. Wo soll die Mutter, die keine Hilfe zu Hause hat, den Hans am Bade tag der Grete lassen, und umgekehrt die Grete am Bade tag von Hans? Man fragt sich weiter, warum die kind liche Seele in ihrer wunderbaren Einfältigkeit geradezu auf Fragen und Unterschiede hingestoßen werden soll, die sie selbst nicht findet und nicht sieht. Und eine weitere Frage drängt sich auf: Ist die Trennung nach Geschlech tern im Kinderbad vielleicht der Auftakt zur Wiederauf nahme der engherzigen Vorschrift, wonach Männer und Frauen getrennt zu baden haben? Wie wenig segensreich übertriebene Badebestimmungen auf die Hebung der Mo ral wirken, ist bekannt. Wir entsinnen uns noch recht deut lich des 1930 bei uns herausgebrachten Badeerlasfes des Herrn Bracht, der Schnitt und Art der Badeanzüge genau vorschrieb. Mit Zwickel, ohne Zwickel usw. hieß es darin. Er hat sich keines langen Lebens bei uns er freut, der Badeanzug mit Zwickel und Hosenbeinen. Er scheiterte an der Lächerlichkeit. Arreststrafen gegen österreichische National» . sozialisten. Nach zweitägiger Verhandlungsdauer wurde am Frei tag inWien das Urteil im „Hochverrats"-Prozeß gegen 21 nieder österreichische Nationalsoziali sten gefällt. Drei Angeklagte wurden freigesprochen, alle übrigen zu strengen Arreststrafen von drei bis sechs Monaten verurteilt. Alis WSlSE SSiMM. Wilsdruff, am 11. Juli 1936. Oer Spruch des Tages: Schick dich in die Welt hinein, den» dein Kopf ist viel zu klein, daß sich schick' die Welt hinein. Jubiläen und Gedenktage. 12. Juli. 1806 Errichtung des Rheinbundes. 1868 Der Dichter Stefan George geboren. 1874 Der Dichter Fritz Reuter gestorben. 1919 Aufhebung der Hungerblockade gegen Deutschland 13. Juli. 1816 Der Schriftsteller Gustav Freytag geboren. 1889 Der österreichische Dichter Robert Hamerling ge storben. Sonne und Mond. 12. Juli: S.-A. 3.51, S.-U 20.20; M.-A. 23.11. M.-U. 13.58 13. Juli: S.-A. 3.52, S.-U. 20.19; M.-A. 23.42, M.-U. 15.20 Gastfrei fein! Nur noch wenige Wochen, und die olympische Glocke hoch über dem Reichssportfeld in Berlin wird die Welt kampfspiele mit feierlichem Klang einläuten. Eine statt liche Reihe ausländischer Kämpfergruppen ist bereits in das idyllisch schöne Olympische Dorf eingezogen, und aus allen Ozeanen streben Dampfer, mit Schaulustigen aus allen Erdteilen vollbesetzt, unseren Häfen zu. Unüberseh bar ist die Menge der Besucher aus aller Herren Ländern. Das Hauptreiseziel der weitaus meisten ist natürlich die Reichshauptstadt. Man schätzt die Zahl ihrer Besucher während der Kampfspielzeil auf täglich eine halbe Mil lion. Mit den Hotels und Fremdenheimen wetteifert die private Gastfreundschaft, die Gäste aufzunehmen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten, denn „ein Gastgeber hat an seines Gastfreundes Wohlergehen seine besondere Freude" und „einen gastfreien Mann loben die Leute". Was für die Hauptstadt gilt, gilt auch für das ganze Reich, obgleich oder gerade weil „draußen" der festliche Rhythmus das Leben nicht so stark bestimmen wird. Die Olympischen Spiele sind ja nicht nur eine Angelegenheit Berlins, sondern der gesamten Nation. Eine groß zügige Propaganda hat dafür gesorgt, daß die große Bedeutung dieser Veranstaltung für Deutschlands Gel tung in der ganzen Welt überall richtig erkannt worden ist. Und eine nicht minder umfassende Organisation hat die nötigen Vorbereitungen dafür getroffen, daß die Olympiagäste sich auch in unserem viel verkannten Vater land gründlich umschauen können, daß sie, um ein Wort des Staatssekretärs Funk zu wiederholen, „sehen sollen das in der Volksgemeinschaft unter seinem Führer Adolf Hitler geeinte deutsche Volk, den restlosen Arbeits willen dieses Volkes und sein Streben nach wirtschaft lichem und sozialem Aufstieg, aber auch das fchöne Deutschland, das in allen seinen Gauen dem ausländi schen Besucher etwas Besonderes zu bieten hat". Und sie sollen das alles nicht nur mit den Augen und dem prüfenden Verstände erfassen, sondern auch mit der Seele ergründen. Dazu müssen wir das unsrige tun, indem wir den Besuchern nicht nur ein aufrich tiges Willkommen in unseren Städten und Dör fern bieten und ihnen, wie immer die Gemeinschaft und der einzelne es vermögen, hilfreich zur Hand gehen, son dern auch allen Gutgesinnten, ohne uns aufzudrängen, unsere Herzen öffnen, wie es der Auffassung von Gastfreundschaft entspricht. „Ich bin gewiß", so ruft Reichsminister Goebbels allen Volksgenossen zu, „daß jeder Deutsche seine Ehre darin setzen wird, den ausländischen Besuchern, die alle unter dem Schutz des Deutschen Reiches stehen, zuvor kommend gegenüberzutreten und, wenn sie seiner Hilft bedürfen, ihnen mit Rat und Tat Beistand zu leisten." ChrentaU Lor MA Staatl. Eewerbeaufsichtsamt Meißen. Staatl. Brandversicherungsamt Stadtweingut Meißen, Amtsgericht Wilsdruff, Wettinstift Coswig, Bahnmeisterei Lommatzsch Bahnhof Lommatzsch, Postamt Weinböhla, Postamt Lommatzsch, Postamt Wilsdruff, Postamt Coswig, Postamt Nossen, Gemeindeverwaltung Brockwitz, Gemeindeverwaltung Grumbach, Gemeindeverwaltung Weinböhla, Stadtverwaltung Wilsdruff, Stadtverwaltung Nossen, Stadtverwaltung Siebenlehn, Elektrizitätsverband Gröba, Verwaltung Kötzschenbroda, Stadtkrankenhaus Meißen, Dampsziegelei Lutz, Grumbach, Meißner Zuschuß-Kasse Meißen, Fa. Eduard Saupe, Dittmannsdorf. Zno«rEhrentafel werde« alle diejenigen kekördduftellen. Selriede u.s.m verzeichnet deren Meer und Sefolgschoften geschlossen derNLV.llngedören. MarkMsNzerk der Städkrsche» Orchesterschule Sonntag, den 12. Juli, 11—12 Uhr. — Vvriragssolge: 1. „Aus deutschen Gauen", Marsch von M. Linke. 2. Ouvertüre z. Op. „Zar und Zimmermann" von A. Lortzing. 3. „Die Mühle im Schwarzwald", Charakterstück von R. Eilen berg. 4. Artillerie-Parademarsch von L. Machetanz. 5. „Melodienreigen", Potpourri von O. Kühne. 6. „Holla Hia Ho!", Marsch von M. Linke. Luft- und Schwimmbad Wilsdruff. Wasserwärme 21" L. Die Getreideernte hat nunmehr in der Umgebung eingesetzt. Zunächst handelt es sich um Wintergerste, mit der stets der An fang gemacht wird. In kurzem Abstande wird der Roggen fol gen. Dieser hat in den letzten Tagen seine Farbe erheblich ge ändert. Die Halme werden gelb und die Körner immer härter. Grün ist noch der Weizen und der Hafer. Das Mähen ist dies mal mit Schwierigkeiten verbunden, da auch die Gerste zum Teil durch die Niederschläge umgelegt worden ist. Schlimmer ist es freilich beim Roggen, der infolge seiner größeren Höhe noch mehr gelitten hat. Jedenfalls hat mit der Getreideernte die arbeitsreichste Zeit des Landwirtes eingesetzt. Mit „Kraft durch Freude" in die Ferien sind in dieser Woche wieder eine ganze Reche Wilsdruffer gefahren: 4 in den Schwarzwald, 2 in den Spreewald, 2 in die Fränkische Schweiz, 1 nach Norderney und 1 ins Bergische Land. Bei dem letzteren handelt es sich um den Arbeitskameraden Max Kühne, der' sein 25jähriges Arbeitsjubiläum als Tischler bei der Fa. Emil Weinhold feiern konnte. Als Anerkennung für seine Treue in der Arbeit ließ ihn die Deutsche Arbeitsfront eine achttägige Urlaubsfahrt mit „Kraft durch Freude" als Geschenk überrei chen. Auch der Wunsch des Urlaubers nach dem Westen ins Wuppertal wurde erfüllt, so daß er gestern freudigen Herzens den Urlauberzug in Dresden besteigen konnte. Möchten er und olle anderen Urlauber gestärkt und beglückt wieder an die Stelle ihres Schaffens zurückkehren. Allgemeine Rattenvertilgung. Daß Ratten Schaden ver ursachen, ist allgemein bekannt; über seine zahlenmäßige Größe aber ist die Allgemeinheit noch viel zu wenig unterrichtet. Sie unterschätzt ihn um ein ganz erhebliches, und daraus wohl auch erklärt sich die vielfach noch zu beobachtende Gleichgültigkeit der Rattenbekämpfung gegenüber. Ja, die Ratten verursachen nicht nur Schaden, sie sind als Verbreiter ansteckender Krankheiten eine ernste Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier. Auch in unserer Stadt hat außer allem Zweifel eine ganz ge waltige Vermehrung der schädlichen Nager stattgefunden. Die Ratten haben sich jetzt auch an Stellen eingenistet, die ehedem rattenfrei waren. Zur Rattenbekämpfung gehört, soll sie er folgreich sein, große Erfahrung mit den Gewohnheiten der Tiere und genaue Kenntnis der Biologie. Dies kann man aber nur vom Fachmann erwarten. Darum ist es zu begrüßen, daß sich die Fachschaft der Kammerjäger jetzt in den Dienst stellt und die Bekämpfung der Ratten gegen ganz geringe Kosten übernimmt. Auf Grund von 8 2 der Polizeivervrdnung wird für die Zeit vom 13. bis 18. Juli für das Stadtgebiet Wils druff eine allgemeine Rattenvertilgung angeordnet. Die Gift auslegung erfolgt durch einen beauftragten Kammerjäger. Die Gebühren und alles Nähere sind aus der Bekanntmachung des Bürgermeisters in der gestrigen Nummer unseres Blattes er sichtlich. Da von dem Beaüftragten Garantie für die Wirksam keit des von ihm ausgelegten Giftes übernommen wurde, wird inneckhalb vier Wochen kostenlos Gift nachgelegt, wo sich trotz des ausgelegten Giftes noch Ratten zeigen. Hoffentlich weicht die bei einzelnen Grundstücksbesitzern unbegreiflicherweise immer noch vorhandene Abneigung gegen die allgemeine Rattenver tilgung einer besseren Einsicht, sobald sie sich erst einmal von dem Erfolg der Bekämpfung überzeugt und ihren Nutzen ge spürt haben. Die Meisterprüfung im Malerhandwerk legten die Maler Herbert und Helmut Schindler vor der zuständigen Meister prüfungskommission mit Erfolg ab. BDM. Hilst der Bauersfrau bei der Ernte. Die Reichs referentin des BDM., Trude Brückner-Moohr, hat an den Bund Deutscher Mädel die Anweisung gerichtet, weitgehend bei Einbringung der Getreideernte mitzuhelfen. Diese Erntehilfe soll vor allem eine Unterstützung für die Bauersfrau sein, die gerade in der Erntezeit doppelt stark in Anspruch genommen wird. Die Hilfe der Mädel während der Ernte ist freiwillig. Die Werbung erfolgt durch den BDM. Der Reichsnährstand wählt durch seine Ortsbauernführer die Betriebe aus, bei de nen Erntehelferinnen eingesetzt werden. Der Einsatz im Dorf erfolgt als Gruppeneinsatz. Die Mädel unterstehen einer Führe rin und werden den Bauern zugewiefen. Eine Vergütung er folgt nach den Richtlinien der ortsüblichen Tariflöhne für un gelernte Arbeitskräfte auf dem Lande. Detr. Bedarfsbescheinigungen für unedle Metalle. Hand- Werksbetriebe haben ihren Bedarf an unedlen Metallen auf dcn von der Handwerkskammer Dresden-A. 1, Grunaer Str. 50, zu beziehenden Vordrucken in doppelter Ausfertigung anzumel den. Die Mgabe der Metallanträge an die Ueberwachungsstelle erfolgt jeweils am 1. und 9. für den laufenden Monat, am 19. des laufenden Monats für den darauffolgenden Monat. Die Bedarfsbescheinigungen müssen nach Ablauf des Gültigkeitsmo nats an die Handwerkskammer zurückgegeben werden, auch wenn davon kein Gebrauch gemacht wurde. Metallhändler Ha ben die ihnen zur Belieferung übergebenen Bedarfsbescheini gungen, auch wenn die Belieferung nicht erfolgte, in kurzen Zeitabständen bei der Handwerkskammer gesammelt einzurei chen. NSDAP. SS. Wilsdruff " ------- Wochenplan. 15. 7. NS-Frauenschaft 1 und 2: Frauenschastsabcird 20 Uhrj Parteiheim. 18. 7. NSV: Wochenendkursus für Zugendhilfe 16—20 Uhy Heim. 18. 7. Reichsarbeitsdienst Gruppe 154: Kameradschaft sabentzi mit Tanz 20 Uhr „Löwe" und „Adler". 19. 7. NSV: Schulungskursus 7—11 Uhr Parteiheim. 18. und 19. 7. SA-Sturm 4/101, Politische Leiter: Fahrt nach dem Schwartenberg. Lager, Sport usw. Marschanzug 3^ Abfahrt 14 Uhr. Der Ortsgruppe nie i ter.