Volltext Seite (XML)
Der Abschied. In einer eindrucksvollen Trauerfeier nahm die Leibstandarte in Gegen wart des Führers Ab schied von den vier im Dienst verunglückten SS.- Männern. — Die Trauer- seier auf dem Kasernenhos der „Leibstandarte Adolf Hitler"' in Berlin-Lichter felde. Vorn Vie Särge, im Hintergrund der Führer. (Weltbild.) * Für die aus allen Teilen des Reiches in überdus großer Zahl eingetroffe nen Beileidskundgebun gen spricht SS.-Ober- gruppenführer Dietrich als Kommandeur der Leib standarte SS. Adolf Hitler seinen herzlichsten Dank aus. Schmeling fordert die Weltmeisterschaft. „Ein neuer Kampf gegen Louis kommt nicht in Frage." Nach Schmelings überzeugendem Sieg über Joe Louis gab und gibt es nur eine Folgerung: daß Deutsch lands Meisterboxer im September mit Weltmeister Braddock zusammentrifft, zum Kampf um die Weltmeisterschaft! Schon aber sind Machen schaften im Gange, um diese selbstverständliche Forderung zu hintertreiben. Amerikanische Boxveranstalter wollen einen Revanchekampf Schmeling — Louis, der natürlich indiskutabel ist, nachdem der Deutsche den Neger einwandfrei geschlagen hat. Man muß bei diesen Meldungen allerdings berücksichtigen, daß die amerikanische Reklame eigentümliche Wege geht. Wenn also Gerüchte von einem Scheitern der Verhand lungen um den Weltmeisterschastskampf auftauchen, so ist es durchaus möglich, daß hinter diesen Gerüchten die Beranitalterrekiame bereits üppig ins Kraut schießt, um mit „Dementis" das Publikumsinteresse erst recht zu steigern. Eine große Berliner Zeitung hatte Gelegenheit, Max Schmeling zu interviewen. Der deutsche Meister boxer erklärte in diesem Zusammenhang: „Ich bestehe auf meinem Recht! Die New-Uorker Boxing Commission hat mir nicht den Weltmeisterschaftskampf versprochen, sondern in feierlicher Weise offiziell bestimmt, daß der Sieger des Schmeling—Louis-Kampfes das alleinige Recht auf den Kampf um die Weltmeisterschaft mit dem Titel halter Braddock hat. Mein einziges Ziel war und ist auch jetzt noch nur die Weltmeisterschaft, die ich für Deutsch land zurückerobern will. Ein neuer Kampf gegen Louis, für den nirgends ein Interesse besteht, kommt überhaupt nicht in Frage. Ich habe den Neger geschlagen und fordere jetzt den Kampf gegen Braddock." WMW der LMM«Wst SlW. Getreidewirtschaft. Das Angebot in Roggen und Weizen war sehr klein. Die Nachfrage der Mühlen wurde teilweise durch Freigabe aus den Pflichtlagerbeständen und durch Zuwei sungen der RfE befriedigt. Futterroggen sowie Futterweizes ohne jedes Angebot. In FuLterhafer waren die frachtgünstig gelegenen kleinen Angebote gut unterzubringen, während fracht teuere Ware bei stärkerem Angebot schwieriger Unterkunft fand. Das Geschäft in Futterqerste ruhte in Ware alter Ernte fast völlig. In Brau- und Jndustriegerste sowie in Jndustriehafer bestand für Ware alter Ernte wenig Nachfrage. Roggenmehl geschäft befriedigend bei nachlassender Nachfrage. Weizenmehl geschäft wie üblich; die Spitzensorten 405 und 502 stärker ver langt. Roggenkleie begehrt, wogegen Weizenkleie die Nachfrage fast völlig deckt. Futtermehle fanden nur in besonders Hellen Werten vereinzelt Käufer. Geringe Umsätze fanden in Rauhfutter statt, das sehr reich lich auf den Markt kommt. Regere Nachfrage in eiweißhaltigen Futtermitteln, so daß die Bestände aufgebraucht, werden. Misch- futter werden nur zögernd ausgenommen. Die geringe Nachfrage rn zuckerhaltigen Futtermitteln kann durch die Restbestände voll- in zuckerhaltigen Futtermitteln kann durch die Restbestände voll befriedigt werden. Kleines Geschäft bei weichenden Preisen in Malzkennen und Biertreber, Fleischmehl infolge überhöhter Preise wenig gefragt; für Fischmehl zeigten sich wieder mehr Käufer. Viehwirtschast. Die Zufuhren an Rindern gingen zuruck. Der Bedarf wurde durch Zuweisungen mit ausländischem Frisch fleisch und Gefrierfleisch gedeckt. Die Kälbermärkte waren eben falls schwächer beschickt; der Bedarf konnte trotzdem gedeckt wer den. Die Schafmärkte hielten sich annähernd aus der Höhe der Vorwoche; der Bedarf wurde gedeckt und an allen Plätzen ver blieb Ueberstand. Die Auftriebe auf den Schweinemärkten waren groß, zumal, jahreszeitlich bedingt, der Bedarf stark zurückge- aanaen ist, so daß an allen Märkten Ueberstand verblieb. . Milchwirtschaft. Die warme Witterung verursachte einen weiteren Rückgang der Milchanlieferung. Die Frischmilch- und der Rahmabsätz wiesen eine Erhöhung auf. Durch den geringe ren Anfall an Werkmilch verminderte sich die Buttererzeugung in den fächstschen Molkereien beträchtlich. Die Eingänge bei den Eroßverteitern von den außersächsischen Molkereien waren noch beeinflußt durch die vermehrten Buttereinlagerungen in den Er zeugungsgebieten. Die Marktlage für Weich- und Sauermilch käse würbe beeinträchtigt durch die sommerliche Witterung. Der Absatz im Hartkäse dagegen war zufriedenstellend. Preise unver ändert. „ Kartosselwirtschast. Speisekartoffeln alter Ernte wurden in der Hauptsache aus den Kellern der Großverteiler geliefert. Das Angebot in neuen Speisekartoffeln war im Anfang der Woche schwach. Seit Beginn der deutschen Zufuhren ist dieses mittel, in den letzten Tagen teilweise sogar stark geworden. Futterkartofseln finden schwer Absatz. Eierwirtschaft. Die Lage auf dem sächsischen Eiermarkt blieb auch in der Berichtswoche fast unverändert. Erstmalig wurden seit Ausfallen der Kühlhauseier finnländische Eier gehandelt. Garten- und Weinbauwirtschaft. Erdbeeren waren weiter sehr reichlich am Markt und Absatzstockungen unvermeidlich; An lieferungen von Kirschen ebenfalls zunehmend, doch gestaltete sich hier der Absatz zufriedenstellend. Stachelbeeren kamen im geringen Maß an den Markt, ebenso Himbeeren; dagegen kamen Heidelbeeren in täglich größeren Mengen zur Anlieferung. Blu menkohl-Anlieferungen überreichlich, die Preise gaben stark nach. Wirsing- und Frühweißkohl war noch befriedigend abzusetzen. Im Absatz von Kohlrabi, Karotten und Erbsen trat eine Stok- kung ein und das Angebot war hierin größer als die Nachfrage. Gurken konnten weiterhin zufriedenstellend abgesetzt werden und auch für Kopfsalat war der Absatz befriedigender im Ver gleich zu den Vorwochen. Spinat war nur noch vereinzelt anzu treffen und fand guten Absatz. Spargel kommt in noch guter Beschaffenheit an den Markt und konnte qur abgesetzt werden. EC// 0TE ETM. EÜ4///T4. (4. Fortsetzung.) Nun, Ivas war denn? Warum stieg Mister Man- hattle nicht aus? Und wohin, zum Teufel, war Hutkins so rasch verschwunden? Pearson wartete noch eine Weile, dann näherte er sich zögernd dem Auto. Die Sache erschien ihm nicht recht geheuer. Niemand im Wagen! Weder auf dem Führersitz noch im Fond saß die geringste Andeutung eines lebenden Wesens. Na hör mal, Tue, was sagst du dazu? dachte er ver blüfft. Irgend jemand muß doch den Wagen her gefahren und zum Stehen gebracht haben! Er rieb sich in vollkommener Ratlosigkeit das Kinn und — erblickte etwas, das feine Aufmerksamkeit in hohem Grade wachrief. Am Fenster der Wagentür, in eine Ecke geklemmt, stak eine kleine weiße Karte. Pearson brauchte nur einen flüchtigen Blick darauf zu werfen, um zu wissen, woran er war. Mit zitternden Fingern nahm er die Karte, rannte ins Haus zurück und riß den Hörer vom Telephon. Es dauerte keine fünf Minuten, da ratterten schon die Motorräder des Ueberfallkommandos daher. Die Beamten zeigten sich allerdings nicht sehr erfreut über die Tatsache, daß sie es mit dem Mann im Havelock zu tun hatten. Aber immerhin: Pflicht ist Pflicht! Tue Pearson berichtete aufgeregt, daß sein Herr gegen halb neun Uhr das Haus verlassen und sich wie immer in Begleitung des Chauffeurs zum Kenington-Klub be geben habe. »Wo ist der Chauffeur?." fragte Inspektor Grant. Pearson zuckte die Achseln. „Keine Ahnung! Ich hörte den Wagen vorfahren und sperrte sofort die Haustür auf. Da niemand ausstieg, trat ich näher — und sah, daß der Wagen leer war. Von Hutkins und Mister Manhattle keine Spur!" „Aber Mister Manhattles Wagen ist es doch?" forschte der Inspektor weiter. Pearson nickte eifrig. „Es ist unser Wagen!" Grant notierte die Nummer. Einige Beamte hatten inzwischen das Innere -es Autos sorgfältig mit ihren Taschenlampen untersucht, aber nicht das geringste Auffallende entdecken können. „Ich lasse Ihnen einige Leute hier, falls sich etwas ereignen sollte. Wir anderen fahren sofort zum Kening- tvn-Klub. Wie ist die Adresse?" Pearsou nannte Straße und Nummer und lud Sie Zurückbleibenden ein, ins Haus zu treten. — Der Portier des vornehmen Klubhauses in der Hil versum Street mußte erst aus Sem Bett geklingelt werden. Es dauerte eine geraume Zeit, bis er den Kopf durch das Fenster steckte. Als er sah, wer die Ruhe störer waren, verschwand der Ausdruck der Empörung aus seinem Gesicht. „Oeffnen Sie sofort!" befahl der Inspektor. „Wir brauchen einige dringende Auskünfte von Ihnen!" Der Portier machte ein erschrecktes Gesicht. „Ja, ge wiß! Aber wenn Sie gestatten wollen, daß ich zuvor meine Hose " Die Polizisten lachten. „Natürlich!" rief der Inspek tor. „Die Nacht ist kühl, wir wollen nicht, daß Sie sich eine Erkältung zuziehen. Aber ein bißchen rasch!" Nach einigen Minuten erschien der Portier unter der Tür. Er klapperte vor Aufregung mit den Zähnen. „Kennen Sie Mister Manhattle?" begann der In spektor das Verhör. „Und ob!" beeilte sich der Portier zu erwidern. „Mister Manhattle ist Mitglied unseres Klubs. Auch heute war er wieder hier!" „Ah, er war also da — und cs ereignete sich nichts Auffälliges?" „Wieso? Ich habe nichts bemerkt. Er kam kurz vor neun und fuhr gegen Mitternacht wieder weg — wie immer." Cramm unterlag infolge SehnenzerpMg. Bei den Wimbledon-Tennismeisterschaften unterlag Deutsch lands Tennismeister Gottsried Freiherr von Cramm gegen den Titelverteidiger Fred Perry (England), den er vor einigen Wochen in Paris bezwungen hatte. Von Cramm verlor 6:1, 6:1, 6:0. Verständlich wird die hohe Nieder lage, wenn man erfährt, daß von Cramm auf der Fahrt zum Stadion um Haaresbreite einem Autounfall zum Opfer gefallen wäre und sich außerdem im ersten Satz eine schmerzhafte Sehnenzerrung zuzog, die ihn nicht zur Entfaltung seines grpßen Könens kommen ließ. Hein warf neuen Hammerrekord. Bei einem Abendsport- sest in Franke Nihal konme der Hamburger Hein mit 54,29 Meter einen neuen deutschen Rekord im Hammerwerfen aufstellen. " Sviewlan der Dresdner Theater. 5.-12. Huli 1936. Opernhaus. Dom 1. Juli bis mit 15. August geschloffen. Schauspielhaus. Sonntag (5.) )48 Uhr: Das verwünschte Glück (NSKT. 1—100, 501—SM, 10801—10900, 11401 bis 11500, 17801—17850 und Nachholer); Montag 8 Uhr: Das verwünschte Glück (3401—3660, 4901—5000, 8501—8600, 16401—15450 und Nachholer); Dienstag 8 Uhr: Der Brand ner Kaspar schaut ins Paradies (3001—2100, 5201—5300, 10001—10100, 15701—15750 und Nachholer); Mittwoch 8 Uhr: Peter spielt mit dem Feuer (6401—6500, 6901—7000, 12101—12200, 15651—15700 und Nachholer). Dom 9. «lull bis einschließlich 26. August geschloffen. KomNienhsus. Geschloffen. Zentral-Theater. Geschloffen. VöM, Sandel. Wirtschaft. Dresdner Getreidegroßmarkl vom 3. Juli 1936. Weizen, Mühlenhandelspreis 213—215 (213—215), Fest preis W 5 205 (205), W 7 207 (207), W 8 208 (208), W 9 209 (209). Roggen, Mühlcnhandelspreis 183—185 (183 bis 185), Festpreis R 8 172 (172), R 12 176 (176), R 13 177 (177), R 15 179 (179). Futtergerste G 7 177 (177), G 9 182 (182). Futterhafer H 7 166 (166), H 11 171 (171). Weizenmehl, W 4, 5 westl. 28.25 (28.15), W 5 cstl. 7, 8, 9 28.50. Roggenmehl R 8 21.S0 (21.90), R 12 22.35 (22.35), N. 13 22,45 (22,45); N. 15 22,70 (22,70-, R. 16 22,95 (22,95). Weizenklcie, W. 4 11,25 (11,25), W. 5 11,30 (11,30-, W. 7 11,40 (11,40), W. 8 11,50 (11,50), W. 9 11,55 (1t,55). Noggenkleie, N. 8 10,10 (10,10), N. 12 10,40 (10,40). R. 13 10,45 (10,45); N. 15 10,55 (10,55). Malzkeime, ab Fabrik 12.50 bis 12.90; Trvckenschnihel ab Fabrik 9.64 (9.52). Zuckerschnitzel ab Fabrik 11.84 (11.72). Kartoffel stöcken 20.40 bis 20.60 (20.30 bis 20.50). — Erb sen zur Saat 33—42 (33—42). Peluschken zur Saat 36 bis 40 (36—40). Lupinen, gelbe 35—37 (35—37); blaux 26—28 (26 bis 28). Wicken 32 bis 35 (32 bis 35). Rot klee, siebenbürgener neuer —.—; Inkarnatklee, ungarischer zur Saat 64—68. Weizen-, Roggen- u. Haferstrch, draht- und bindfadengepreßt 2.60—2.80 (2.60—2.80). Gerstenstroh, braht- geßreht 2.70 (2.70); dergl. bindfadengepreßt 2.70 (2.70). Heu, gut, gesund, trocken, neue Ernte 5.30—5.60 (5.30—5.60); der gleichen gesund, trocken, neue Ernte 5.00—5.30 (5.00—5.30). Amtliche Berliner Notierungen vom 3. Juli. (Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. Die Börse eröffnete wieder in fester Grundstimmung. Die Kurse lagen überwiegend über den Schlußnotierungen des Vortages. Am Aktienmarkt hält das Interesse für Montanwerte weiter an. Der Rentenmarkt lag ebenfalls freundlich. Altbesitzanleibe stellte sich im Verlauf etwas höher. Die Umschuldungsanleihe war ebenfalls um 0,12 Prozent gebessert. Blankotagesgeld er forderte 3 bis 3,25 Prozent und darunter. Berliner Devisenbörse. /Telegraphische Auszahlungen.) Vereinigte Staaten von Amerika 2,48 (2,49); England 12,46 (12,49); Holland 169,10 (169,44); Danzig 46,80 (46,90); Frank- reich 16,435 (16,470): Schweiz 81,21 (81,37); Belgien 41,98 (42,06); Italien 19,53 (19,57); Schweden 64,24 (64,36); Däne- mark 55,63 (55,75); Norwegen 62,63 (62,75); Tschechoslowakei 10,29 (10,31); Oesterreich 48,95 (49,05); Polen 46,80 (46,90); Argentinien 0,65 (0,66): Spanien 34,06 (34,12). Hm! Sie verbrachten natürlich die ganze Zeit in ihre? Loge an der Haustür?" Der Portier nickte zustimmend. „Konnten Sie von Ihrem Platz aus -ie parkenden Wagen im Auge behalten?" „Ja! Die Wagen parken vor dem Haus." „Ist Ihnen bei Mister Manhattles Wagen nichts Ver dächtiges aufgefallen?" Der Portier -achte eine Weile nach. „Manhattles Wagen? — Ja, nun fällt mir etwas ein! Ich glaube, es war gegen elf Uhr. Genau kann ich es allerdings nicht sagen, aber es wird ungefähr um diese Zeit gewesen sein." Er begann angestrengt zu überlegen, ob er sich rn -er Zeitangabe -och nicht etwa geirrt habe. „Was war gegen elf Uhr?" fragte -er Beamte un« geöuldig. „Ich hatte Mister Tostfonl eben -ie Tür geöffnet, da kam ein kleiner Mann -ie Straße herunter. Als er sich vor dem Klubhaus befand, blieb er stehen und betrach- i tete -re parkenden Wagen. Plötzlich trat er auf Las i Auto von Manhattle zu und stieg in den Führersitz i neben den Chauffeur. Es fchien ein Bekannter zu sein, denn ich hörte ihn lachen und sich mit dem Chauffeur unterhalten. Sehen konnte ich nichts, da im Innern des Wagens kein Licht brannte. Anscheinend hatte -er Kleine seinen Freun- gebeten, ihn ein Stück zu fahren, denn der Wagen setzte sich nach einiger Zeit in Be wegung und verschwand an -er Ecke -er nächsten Straße." „Nun weiter? — Später kam das Auto zurück, nicht wahr, und es saß nur noch ein Mann im Wagen! War es nicht so?" „Ganz genau wie Sie sagen, Herr Wachtmeister!" Der Portier könnte seine Ueberraschüng nicht verbergen. „Es dauerte keine zehn Minuten, da war er schon wieder -a. Wahrscheinlich hatte der Chauffeur seinen Freund nach Hause gebracht, denn der Unbekannte war fort." )sDas gerade nicht, aber umgekehrt wird es richtig sein. Ihr Unbekannter hat Manhattles Chanffeur bei seite geschafft nnd wartete nun auf Manhattle, um ihn zu entführen." (Fortsetzung folgt.)--