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Dor Gieger von Coronel. Zum 75. Geburtstag des Grafen Spee am 22. Juni. Wie ein Heldenlied klingt Name und Tat des Grafen Spee, des Siegers von Coronel, der bei den Falkland inseln an der Spitze seines Geschwaders, zusammen mit seinen beiden Söhnen, unterging. Geboren am 22. Juni 1861 in Kopenhagen, trat der junge Reichsgraf Maximi lian P. Spee mit 17 Jahren in die Kaiserlich Deutsche Marine ein. Getragen von der Anerkennung seiner Vor gesetzten und dem Vertrauen seiner Untergebenen, die ihn wegen seiner aufrechten und mannhaften Persönlich keit schätzten, machte er schnell Karriere, deren Höhepunkt erreicht schien, als er im Dezember 1912 als Chef des in den ostasiatischen Gewässern stationierten deutschen Kreuzergeschwaders in den Fernen Osten ging. Hier überraschte ihn der Weltkrieg. Auf einsamem, scheinbar aussichtslosem Posten stehend, bewies Graf Spee, in welch hervorragender Verfassung sich Mann und Schiff befanden und über welche Führer- qualitäten er selbst verfügte. War es doch schon eine seetaktische Leistung höchsten Ausmaßes, das weit auseinandergezogene Geschwader ungestört vom Feinde bei der einsamen Osterinsel zu vereinigen, so daß das so verstärkte Geschwader mit Erfolg den Kaper krieg führen und den feindlichen Handel völlig lahm legen konnte. Darüber hinaus aber bot Graf Spee mit seinem Geschwader auch den Schlachtschiffen des see beherrschenden Albion Paroli: Am 1. November 1914 ver nichteten die deutschen Auslandskreuzer unter Spees Führung in der Seeschlacht bei Coronel an der chile nischen Küste ein englisches Geschwader. Ein Jubel ohne gleichen herrschte, als die deutschen Kreuzer für 24 Stun den in den Hafen von Valparaiso einliefen. Besonders für die zahlreichen Deutschen war es ein nationaler Fest tag, so kannte ihre Freude und ihr Stolz keine Grenzen, aber bescheiden lehnte Spee alle Ehrungen ab, „wir haben doch wenigstens etwas zum Ruhm unserer Waffen beitragen können", war sein schlichtes Manneswort. Weiter giW es zu Kaperfahrt und Kreuzerkrieg. Das nächste Ziel war die englische Funkstation aus den Falk landinseln. Doch dort wartete das Verhängnis auf die Deutschen. In Sichtweite der Inselgruppe lief ihnen aus dem Hafen ein weit überlegenes englisches Geschwa der entgegen; Großbritannien hatte zur Vernichtung des Kreuzergeschwaders, das der englischen Seegeltung solchen schweren Schlag beigebracht hatte, zwei seiner modernsten Schlachtkreuzer entsandt, die den deutschen Kreuzern um das Doppelte überlegen waren. — Der 8. Dezember 1914! Das deutsche Geschwader war in hoffnungsloser Lage — da gab Graf Spee seinen kleinen Kreuzern „Dresden", „Nürnberg" und „Leipzig" den Befehl: „Ent- l as^s e n„. . . versuchen zu entkommen!" Er leivg griff rovesmung, um ote riemen Schiffe zu reuen, mit den beiden großen Kreuzern, dem Flaggschiff „Scharnhor st" und „Gneisenau", den überlegenen Feind an. Zu ungleich aber waren die Kräfte verteilt. Furchtbare Wunden ritz die überlegene englische Schiffs artillerie in die Leiber und Aufbauten der deutschen Panzerkreuzer. In der vierten Nachmittagsstunde ging mit wehender Kriegsflagge das Flaggschiff „Scharnhorst" unter. Graf Svee batte die Aufforderung des englischen Admirals Sturdee, sich zu ergeben, gar nicht beantwortet. Bald nach 5 Uhr gab der Kommandant der „Gneisenau" das Kommando „Schiss klarmachen zum Versenken"; auch der zweite deutsche Kreuzer fand in den eisigen Fluten des Südatlantiks sein Grab. Bald darauf wurden auch die Kreuzer „Nürnberg" und „Leipzig" vom Schicksal ereilt, während die „Dresden" einige Wochen später unter Verletzung der Neutralitätszone angesichts eines aussichtslosen Kampfes von ihrem Kommandanten gesprengt wurde. Das Speesche Geschwader w a r v e r n i ch t e t, der Admiral und seine beiden jugend lichen Söhne, mit ihnen die große Mehrzahl der tapferen Besatzungen, tot. Lebendig aber blieb ihr Beispiel, dem die junge deutsche Kriegsmarine nacheifert. Name und Geist der Toten ist lebendig, und der Name des deutschen Geschwa- dersührers leuchtet vom Bug des deutschen Panzerschiffes, das das Andenken des Siegers von Coronel in der wie- dererstandencn deutschen Flotte ehrt. Aos mim« Heimat. Wilsöruff, am 20. Juni 1933. Der Spruch des Tages: Ist die Zeit auch hingeflogen, Die Erinnerung weicht nie; Als ein lichter Regenbogen Steht aus trüben Wolken sie. Uh land. Jubttäen und Gedenktage. 21. Juni. 1852 Der Pädagoge Friedrich Fröbel gestorben. 1897 Der Schriftsteller Karl Benno von Mechow geboren. 1919 Versenkung der internierten deutschen Kriegsflotte bei Scapa Uow durch Admiral Reuter. r 22. Juni. 1767 Der preußische Staatsmann Wilhelm von Humboldt geboren. 1867 Verleger Eugen Diederichs geboren. 1861 Graf Spee geboren. Sonn« und Mond. B. Juni: S.-A. 3.36, S.-U. 20.26; M.-A. 6.03, M.-U. 21.51 22. Juni: S.-A. 3.37, S.-U. 20.27; M.-A. 7.20, M.-U. 22.14 Kreis - Schützenfest in Wilsdruff. Willkommen Schützenbrüderr Das deutsche Volksfest wurzelt im deutschen Schützen fest; sowohl die Wiege des Schützen- als auch des Volksfestes stand in Schweidnitz in Schlesien. 1286 fand daselbst das erste Vogelschießen in Deutschland statt, mit welchem Volksbelusti gungen verbunden waren. Das Jahr 1936 ist deshalb nicht nur für das deutsche Schützenwesen, sondern auch für das ambu lante Vvlksfestgewerbe ein wichtiger Markstein in deren Ge schichte. Das deutsche Schützen- und Volksfest, das sich 650 Jahre fortzupflanzen vermochte, kann sich mit Stolz eine edle Tradition nennen; es ist ein Stück deutschen Volkstums, das feit Jahrhunderten im Leben des deutschen Volkes verwurzelt ist und, unberührt vom Mandel der nie stille stehenden Zeiten, von den Privilegierten Schützen treu gepflegt worden ist. Auch die Wilsdruffer Schützen haben daran ihr Teil; denn sie haben es immer als schönen Brauch angesehen, ihr Fest in fröhlicher Verbundenheit mit der gesamten Einwohnerschaft von Stadt und Land zu feiern. Das wird auch in diesen Tagen wieder in Erscheinung treten, da der Kreis Meißen-Großenhain im Deutschen Schützenbund mit dem Wilsdruffer Schützenfest sein 2. Kreis schießen verbindet. Es ist erst sechs Fabre her, da fand das Gau- schießen des Obererzgehirgischen Schützengaues, dem die hiesige Schützengesellschaft damals angehörte, hier statt. Es war von schönstem Verlauf gekrönt, und den auswärtigen Gästen hatte es in den Mauern unserer Stadt gut gefallen. Durch die Neu formung der Schützenkreise ist Wilsdruff zum Schühenkreise Meißen-Großenhain gekommen, und hat nun bereits die Ehre, die Schützenbrüder des ganzen Kreises zum 2. Kreisschießen willkommen heißen zu können. j Wir grüßen alle die Schühenkameraden, die aus dem Kreis hier zusammenströmen. Herzlich sollen sie bei uns ' willkommen sein, und rechter Erfolg sei ihrem Ringen auf den Schießständen beschieden Nun frisch ans Werk; Auf, laßt die Büchsen knallen, Daß jeder teil an eurer Freude nimmt. Laßts euch in Wilsdruffs Mauern Wohlgefallen, Wie stets, wenn Freundesherz zum Freunde stimmt. Und zieht ihr heim nach frohen Festestagen, Dann nehmt ein lieb Gedenken mit ins Land Lind laßt zum Abschied noch ans Herz euch tragen: Uobt treulich Äug' und Hand fürs Vaterland! * Das Programm der Schützenfestlage. Sonnabend, den 20. Juni: 18.30 Uhr Zapfenstreich. Sonntag, den 21. Juni: 6 Uhr Weckruf — 8.15 Uhr Aufziehen der Hauptwache in der „Alten Post" — 9 bis 11 Uhr Emp fang auswärtiger Schützen auf dem Marktplatze — 10 Uhr Königsfrühftück im „Adler" — 13 Uhr Abholen der Fahnen, Begrüßungsansprache des Bürgermeisters Dr. Kronfeld auf dem Marktplatze und anschließend Festzug durch die Haupt straßen nach dem Schützenplatze. — 14.30 Uhr Beginn des Schießens auf allen Schießständen. Montag, den 22. Juni: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr Fort setzung des Schießens — 14 Uhr Auszug vom „Adler" nach dem Festplatze — 19 Uhr Preisverteilung im Schützenhause. Dienstag, den 23. Juni: 9.30 Uhr Einholen der Fahnen vom Schützeichaus — 10 Uhr Rapport im „Löwen" — 14 Uhr Umzug durch die Stadt nach dem Festplatze — 15 Uhr Schie ßen nach Königs- und Festscheiben — 19.30 Uhr findet die Proklamation des neuen Schützenkönigs und 21.30 Uhr des sen Einzug durch alle Straßen des Ortes statt. Möge das Kreis-Schützenfest von schönstem Wetter beglei tet sein und sich würdig seinem Vorgänger anschließen! Mögen die Schützengesellschaften auch fernerhin ein Hort wahrer Ka meradschaft, Heimat- und Vaterlandsliebe sein, alte Art und Sitte, Heimatsinn und Schützengeist pflegen und bewahren. Marklkonzert der Städtischen Orchesterschule Sonntag, den 21. Juni, vvrm. 10.30 bis 11.30 Uhr. 1. Schützen-Defilier-Marsch (ehemaliger 108er) von F. Lippe. 2. Ouvertüre zu „Leichte Eavallerie" von F. v. Suppe. 3. „Wein, Weib und Gesang", Walzer von I. Strauß. 4. Parademarsch Nr. 1 von I. Möllendorf. 5. Steuermannslied und Matrosenchvr aus der Oper „Der fliegende Holländer" von R. Wagner . 6. ,Zn Treue fest", Marsch von C. Teicke. Die Polizeistunde ist wegen des Kreisschießens am Sonn tag, Montag und Dienstag bis 3 Uhr verlängert worden. Luft- und Schwimmbad Wilsdruff. Mafferwärme 21» C. Die längsten Tage des Jahres.. Nun sind sie gekommen, die längsten Tage des ganzen Jahres, und hei dem herrlichen, klaren Sommer-Wetter, das wir seit Sonntag endlich einmal genießen dürfen, spürt man sie erst richtig. Am 12. Juni ging die Sonne früh um 3.39 Uhr auf — und wir erlebten damit den frühesten Sonnenaufgang des wahres. Bis zum 24. Juni bleiben die Zeiten fast unverändert, und den spätesten Son nenuntergang erleben wir in den Tagen vom 20. 6. bis 1. 7. Lin die Zeit vom 20.—24. 6. fällt also der früheste Sonnenaufgang und der späteste Sonnenuntergang. An diesen 5 längsten Jahres tagen steht die Sonne 16V« Stunden über dem Horizont und lei tet den Sommer ein, der, wie die peinlich genauen Astronomen errechnet haben, am 22. Juni pünktlich um 3 Uhr morgens be ginnt. Der 24. Juni selbst ist der Tag der Sommer-Sonnen wende; denn der folgende 25. Juni ist bereits wieder kürzer. Aufruf -es Gauleiiers zum (Sauappell Parteigenossen, Nationalsozialisten! l Es ist zu einem Brauch geworden, daß die Partei mit allen ihren Gliederungen einmal im Jahr in ihrer gan zen Stärke und Geschlossenheit zum Appell aniritt. Die Größe der NSDAP in Sachsen läßt es nicht mehr zu, daß heute diese Hunderttausend«: in der Bewegung zu- sammengcschlosscnen Menschen auf einem einzigen Platz aufmarschieren können. Deshalb wird in diesem Jahr erst malig dieser Gautag geteilt, und am gleichen Tag und zu gleicher Stunde marschieren in fünf Städten unseres Sach- scngaues die aktiven Kämpfer auf. Durch die Teilung des Aufmarsches in fünf Appelle soll am 21. Juni das ganze Land Sachsen unter dem Eindruck dieser Veranstaltung stehen. Als Auftakt werden am Vorabend von den Berge«, in allen Städten und Dörfern die Sonnwcndfeuer lohen, neues Leben verkündend. Unsere Jugend soll uns dazu Mittler sein! Nationals ozialisten! Nehmt den sich immer erneuernden Lebenswillen, der von diesen Feuern ausgeht, in Euch auf, tragt ihn in Euren Herzen fort und bekundet damit die unversiegbare Kraft der Bewegung, die durch das geschlossene Auftreten aller ihrer aktiven Kämpfer zum Ausdruck kommt! Das Symbol dieses Tages sei das Sonnenrad als Zeichen des sich immer erneuernden Glaubens an unsere Idee, und das Schwert das Zeichen der Stärke und des Kampefs. Das Geleitwort aber sei: Unerschütterliche Trene dem Führer! Heil Hitler! Martin Mutschmann. Immerhin behalten die Tage noch bis zum 23. Juli eine Dauer von 16 Stunden, um dann in beschleunigtem Tempo kürzer zu werden. Am 10. August steht die Sonne nur noch 15 Stunden am Himmel, am 26. August 14, am 10. September 13 unö am 25. September (Sommerwende) 12 Stunden. Wieder ein goldenes Jubelpaar in Wilsdruff. Ein halbes Jahrhundert in Liebe und Treue vereint sind am heutigen Sonnabend Rentner Otto Richter und feine Gattin. Nach einem Leben, das im biblischen Sinne wahrhaft Mühe und Ar beit war, erfuhren sie an ihrem heutigen Ehrentage mannig fache Ehre und viel Freude. Von nah und fern kamen Glück wünsche und Geschenke. Selbst der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler sandte mit einem herzlichen Glückwunschschreiben sein Bild. Auch Reichsstatthalter Mutschmann übermittelte schriftliche Glückwünsche, ebenso der Bundesführer des Reichs- kriegerbundes „Kyffhäuser" mit einer schönen Spende. Unter den Gratulanten befanden sich auch die Stadtverwaltung und die Kriegerkameradschaft, der der Jubelbräutigam länger denn 50 Jahre angehört. Wir fasten unsere Wünsche in einem zu sammen: möchte das Licht dieser goldenen Segenstunden froh und friedsam leuchten auf des Jubelpaares weiterem Lebens wege! Volksschule Wilsbrufs. Aus der Emil- und Iba-Pinkert- Stiftung sind auch in diesem Jahre der Wilsdruffer Volksschule wieder 30 RM. zugeflvsten. Sie sind verwendet worden, um für bedürftige Schulanfänger Buntstifte und andere Lernmittel zu beschaffen. Den Stiftern, die in fernen Landen immer den Gedanken an die Heimat heilig hielten, von neuem herzlicher Dank! — Wie durch die zuständige Selle nach hier mitgeteilt wurde, ist der Einbrecher Paris, der im vergangenen Jahre den glücklicherweise ziemlich ergebnislosen Einbruch in die hiesig« Schule verübt hatte, am 28. 3. 1936 durch das Schwurgericht Greifswalds zu lebenslänglicher Zuchthausstrafe verurteilt wor den. Er hat dadurch eine ganze Reihe schwerer Verbrechen zu büßen. Bestandene Meisterprüfung. Vor der zuständigen Meister- prüfungskommission legte am Dienstag Bäcker Kurt Schil ling die Meisterprüfung mit Erfolg ab. Mütterberatung wird Dienstag, den 23. Juni, 13.30 Uhr mit Frau Dr. Nitsche im Werkraum der Schule abgehalten. NSDAP. MM« Wvchenplan. 20. 6. HI-Standort Wilsdruff: Sonnwendfeier Kirschberg, Stellen 9 Uhr Parteiheim. 21. 6. NSDAP: Gautreffen in Dresden. Politische Leiter und DAF-Walter stellen 2.45 Uhr Markt, Marschanzug 2. 22. 6. NS-Frauenschaft: Mütterschulung 15 und 20 Uhr Parteiheim. NSDAP, Amt für Propaganda: Monatsplanfest setzung 20 Uhr Parteiheim. ! 23. 6. NS-Frauenschaft: Mütterschulung 45 und 20 Uhr Parteiheim. 24. 6. NS-Frauenschaft 1 und 2; Frauenschaftsadend 20 Uhr Parteiheim. 25. 6. NSDAP: Großkundgebung des Abschnittes Wilsdruff mit Kreisleiter Pg. Drechsel-Meißen, 20 Uhr Schukhost 19 Uhr Appell der Politischen Leiter, Schützemviefe. 26. 6. DAF, Berufserziehung, RBG. Druck: Vortrag 20 Uhr Dienststelle der DAF. . Ferner wurden uns gemeldet: 21. 6. Priv. Schützengesellschaft: Schützenfest m. Kreisschießen, 27. 6. D. Turnverein: Versammlung. * Deutsche Arbeitsfront Meißen, Kreisbetriebsgcmeinschafi 17. . Die Gauwaltung Sachsen der Deutschen Arbeitsfront ver anstaltet in Kipsdorf in der Woche von 5. bis 11. 7. eine „be triebswirtschaftliche Rüstwoche", und im Anschluß daran in der Woche vom 12. bis 18. 6. eine „betriebswirtschafliche Aufbauwoche". Diese beiden Lehrgänge sind für Betriebsführer und leitende Angestellte angesetzt worden, um diesen wertvolle Kenntnisse für die Leistungssteigerung ihrer Betriebe zu ver mitteln. Teilnahmeberechtigt sind männliche und weibliche Mit glieder der DAF. Für Verpflegung, Unterkunst und Teilneh mergebühr werden für beide Wochen 38 NM. erhoben. Aus führliche Prospekte gehen den Betriebsführern in den nächsten Tagen zu, können auch im Haus der Arbeit, Meißen, Zi. 3, entnommen oder angefordert werden.