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ofp ihn bis in die Kundgebungshalle, die auf dem ge-, schichtlichcn Gelände der Völkerschlacht zu Leipzig errichtet ist, trug. Die Halle war schon nach der Eröffnung von 35 000' Menschen bis auf den letzten Platz besetzt; sie mußte Poli-; zeilich geschlossen cwrden. Mitten in die Weisen der Musikkapellen hinein klang' das Brausen der Heilrufe, mit denen die Leipziger ihren' Führer geleiteten. Alles sprang von den Plätzen auf, wäh- rend die Kapelle den Lieblingsmarsch des Führers spielte. Bogenlampen tauchten den riesigen Raum in strahlende Helle. Als der Führer im Mittelportal sichtbar wurde, empfing ihn donnernder Jubel, der sich verstärkte Und kein Ende nehmen wollte, als er auf der Empore, ' on Reichsstatthaltcr und Gauleiter Mutschmann und SS-Obergruppenführer Frhr. vonEberstein gefolgt, erschien. Noch einmal machten die 35 OVO ihrer Freude Luft, als, Reichsstatthalter Mutschmann den Befreier Deutschlands' in der Geburtsstadt Richard Wagners willkommen hieß. Or. Ley, von stürmischem Beifall begrübt, ging von dem herrlichen Erlebnis des neuen Deutschland aus, das ihn auf seinen Fahrten immer wieder mit Freuden erfülle. Die Menschen glauben vor allen iDngen an Adolf Hitler, ihren Führer. (Stürmischer Beifall.) Der Reichsorganisationsleiter erwähnte dann, aber mals von Beifall begleitet, an den Satz des Führers vom 7. März: „Ich hatte mir 1019 vorgcnommen, ich werde den Versailler Vertrag ändern und Deutschland von den Fesseln dieses Vertrages befreien. Ich habe cs vollbracht!" Das Schicksal sei 1919 an jeden einzelnen von uns mit der Frage herangetreten: Glaubst Du an Deutschland? Tie meisten hätten ein Wenn und ein Aber gehabt. Adolf Hitler aber sei dieser Frage nicht ausgewichen. Sie wissen alle, meine deutschen Menschen, fuhr Dr. Leh fort, wie oft da« Schicksal diesen Mann auf die Probe stellte. Immer wieder fragte das Schicksal: Glaubst Du, Adolf Hitler, auch jetzt noch an Deutschland? Die Antwort war immer: Schicksal, ich glaube! Dann geschah das Wunder, das noch nie vorher ge wesen ist und auch in den kommenden Jahrhunderten nicht wieder sein wird: Das Schicksal gab diesem heldenhaften 70 Millivncn-Volk einen Mann des Volkes, einen Soldaten, einen Arbeiter, allein deshalb, weil er glaubte. Deutschland ist gerettet worden, allein wegen Adolf Hitler und seines unbändigen Glaubens. (Die vielen Tausende in der Halle begleiten diese Sätze des Redners mit stürmischer Zustimmung.) Weshalb liebt die ses Polk Adols Hitler, wie es nie zuvor einen Kaiser und König geliebt hat? „Das Volk ist ruhig, weil es das Gefühl des Gebor genseins hat. Es ist ruhig, weil es fühlt, es hat Recht, weil über allen juristischen Paragraphen das Lebensrecht Dew'ckiw'iK^ Das Volk ist ruhig, weil es weiß, daß die Friedens worte des Führers keine Phrasen und keine Worte, sondern ehrlich gemeint sind. Er will den ehrlichen Frieden für das Volk. Das Volk ist ruhig, vor allem weil es durch Adolf Hitler und seinen Glauben wieder an seine Zukunft glauben gelernt hat. Es ist nicht mehr hoffnungslos. Es ist wieder lebensfroh. Deutschland ist schöner und das Volk wieder glücklich ge worden. Deshalb, so erklärte Dr. Leh unter brausendem Beifall, gibt es für den 29. März keine Entschuldigung! Mitten in die begeisterte Zustimmung hinein, mit der daS Bekenntnis Dr. Leys zum Führer ausgenommen wurde, gibt der Gauleiter dem Führer das Wort. Schon mit den ersten Sätzen, in denen -er Führer betont, daß alle Kraft ihm nur aus dem Volk komme, bricht ein gewaltiger Sturm des Beifalls los. Tas sei so geblieben und werde auch so bleiben. Deutschland sei eine Demokratie im besten Sinne. Mit einigen Strichen umriß er den Zustand vor der Machtübernahme. Unter fortdauernden lebhaften Kundgebungen der Zustimmung^ wies er nach, daß das Regierungssystem der Parteien und der Partiknlarismns der Länder zwangsläufig zu dem traurigen Erbe führen mußte, das dem Nationalsozialis mus überantwortet wurde. Diesem Zustand habe mit manchmal schmerzlichen Mitteln, mit einer Radikalkur, ein Ende gemacht werden müssen. Dazu aber war die deut sche Volkwerdung erstes Erfordernis, über die Parteien, die Eigenbrötler und Jnteressentenhaufen hinweg. „Ich habe mich immer nur dem deutschen Volk verantwortlich gefühlt!" erklärte der Führer unter minutenlangem Jubel. „Seit -rej Jahren ist in Deutschland wieder jemand verantwort lich und für die gesamte Führung des Reiches bin ich es" rust der Führer aus. Ein neuer Jubelsturm antwortet ihm. Mit Wärme schilderte der Führer die Eindrücke von seiner Wahlreise und erklärte unter dem dröhnenden Jubel sturm, man könne ja so stolz auf dieses deutsche Volk sein! Mit tiefem Ernst sprach der Führer dann von dem Glau ben an feine Mission. Mit Absicht habe er dem Volk die größten Aufgaben gestellt, um ihm den Geist der Klein mütigkeit und Verzweiflung wieder auszutreiben. (Lang- anhaltender Beifall folgte diesen Worten.) Als größte dieser Aufgaben bezeichnete der Führer die Erringung der Freiheit und Unabhängigkeit, der deutschen Ehre und der vollen Souveränität des deutschen Volkes. In wundervoller Steigerung mahnte der Führer zum einmütigen Bekenntnis. Jeder seiner mitreißenden und aufrüttelnden Sätze weckte ein dröhnendes Echo. Nachdem der stürmische Jubel, mit dem die Worte des Führers anfgeuommen wurden, abgeebbt war, sprach Gauleiter Reichsstatthalter Mutschmann im Namen der 35 000 Hörer in der Halle, im Namen der Hunderi- tausende auf den Straßen und Plätzen und im Namen der Millionen, die im Rundfunk die Rede abgehört hatten, dem Führer den tiefgefühlten Dank aus und gab ihm das Versprechen, daß das Volk Sachsens am 29. März seine Pflicht tun werde. Das dreifache Sieg-Heil auf den Führer und das oeuische Volk wurde von den Massen jnbelnd anfgenom: men; immer wieder brandeten die Heilrufe auf, bis die Lieder der Ration aufklangen und dem Gelöbnis der Treue und Pflichterfüllung kocihevollcu Ausdruck gaben. ii. MisZejiM NsDeiitWMWl „Wann, wann kommen die Zeppeline zu uns?" Das ist die Frage, die seit der Kunde von dem viertägi gen Deutsch lau dflug unserer beiden stolzen Luft- ricsen in Nord und Süd, Ost und West von ungezählten begeisterten Menschen gestellt wurde. Denn alle, Alte und Junge, Männer und Frauen, möchten diese Wunderwerke deutschen Luftschiffbaus, von denen man in der ganzen Welt bewundernd spricht, die in der ganzen Welt nicht ihresgleichen haben, einmal von Angesicht zu Angesicht sehen. Diesem verständlichen Wunsch wird dnrch den jetzigen, alle deutschen Gaue berührenden Flug weitestgehend Rech nung getragen. Am Donnerstag besuchten die Luftschiffe zuerst Süd - deutschland. Um 6 Uhr früh startete als erster „G r a f Zeppelin" auf dem Werstgelände unter Führung von K a p i t ä n v. S ch i l l e r. 20 Passagiere nahmen an Bord daran teil. „Graf Zeppelin" begrüßte von oben sein S ch w e st e r sch i s f „LZ. 129" (Hindenburg), das startbereit vor der Halle in Löwenthal lag und um 6.17 Uhr unter Führung von Kapitän Lehmann ebenfalls startete. 58 Passagiere, Gäste der Reichspropa-- gandaleitnng, verdiente Angehörige der Luftwaffe, alte Parteimitglieder, verdiente Soldaten der Luftwaffe aus dem Unterofsiziersstand, Vertreter des Propaganda- und Luftfahrtministerinms, Mitglieder der Reichswahlleitung, Vertreter der Presse, des Films und des Rundfunks, be fanden sich an Bord des neuen Luftschiffes. Stolz trägt es jetzt in schöner gotischer Schrift den Ramen „Hindenburg". Das große Wecken. Donnerstag früh, X4 Uhr, erfolgte das große Wecken. Am Horizont zeigte sich der erste Schimmer des neuen schönen Frühlingstages, als die Autobusse mit den Gästen der Deutschlandfahrt an den großen Hallen ein- trasen, wo die letzten Vorbereitungen für den Start ge-< trosfen wurden. Es war ein erhebender, unvergeßlicher Augenblick, als „H i n d e n b u r g" und „GrafZeppe- l i n" über dem Gelände der Stadt, Friedrichshafen ihre Schleifen zogen, ein Erlebnis, das in den nächsten Tagen vielen Deutschen zuteil wird. Die D e u t s ch l a n d f a h r t hatte begonnen. Aber -er Hauptstadt der Bewegung. Das Luftschiff „LZ. 12 9" mußte seine Deutschland fahrt in Stuttgart kurz unterbrechen und noch einmal nach Friedrichshafen zurückkehren, um eine für die Deutsch- landsahrt notwendige technische Anlage umzutauschen. Das Luftschiff ,KZ. 127" setzte inwischen seine Fahrt pro grammgemäß fort. Bei herrlichem Sonnenwetter kreuzte das Luftschiff „Graf Zeppelin" über der Hauptstadt der Bewegung. Seit vielen Stunden standen die Bewohner in froher Erwartung auf den Straßen, um das Luftschiff zu begrüßen. „Graf Zeppelin" kreuzte über der Stadt und warf Erinn erungs zettel in Postkarten größe ab, die einen Stempel von der Deutschlandfahrt tragen. Dann ging es nach Nürnberg. Rach der Zwischenlandung verzögerte sich der Start des „LZ. 129", nachdem die notwendigen technischen Vor kehrungen sehr bald getroffen worden waren, da ein ziem lich starker Westwind anstand, durch den sich störende Wirbel und Böen vor der großen Löwenthaler Halle bildeten, was übrigens bei der neuen Frankfurter Halle nicht mehr möglich sein wird. Die ungünstigen Windver hältnisse hatten sich in den Nachmittagsstunden soweit ge bessert, daß das Luftschiff um 15.23 Uhr zur großen Deutschlandfahrt starten konnte. Kapitän Lehmann nahm Kurs auf Sachsens um in der dortigen Gegend mit dem viacyoem der Führer mit seiner Begleitung die Halle unter erneuten Beifallsstürmen verlassen hatte, beendete der feierliche Fahnenausmarsch die gewaltige Kundgebung. Während der Veranstaltung hatten die Massen, die in den Straßen Leipzigs Spalier gebildet hatten und die die Rede aus den Lautsprechern hörten, ausgeharrt, um dem Führer bei der Rückkehr noch einmal zuzüjubeln. Bei tiefer Nacht war das Bild, das die lichterübersäten Stra ßen boten, von unbeschreiblicher Wirkung. Die Begeisterung der Leipziger Bevölkerung kannte keine Grenzen. Noch ganz unter dem Eindruck der Rede des Führers, drückten sie alle ihre Liebe und Verehrung in jubelnden Heilrufen aus. Immer wieder dröhnten die Sprechchöre in die gewaltige Bahnhofshalle, die stürmisch den Führer zu sehen verlangten, und begleiteten ihn noch eine Zeit aus der Halle hinaus. Roch lange nach der Abfahrt des Führers schob sich eine unübersehbare Menschenmenge durch die Straßen der Innenstadt., Alle waren erfüllt von der großen Stunde, deren Zeuge sie hatten werden dürfen; sie alle trugen das Gelöbnis im Herzen, am 29. März ihre Pflicht zu tun Luftschiff „Gras Zeppelin" zusammenzutreffen unv auf gemeinsamer Fahrt Deutschland zu besuchen. Durch die Verzögerung mußte die Schleife über Bayern wegfallen. Oie Stimme aus -er Luft. LZ „Hindenburg" fliegt. Um 15.15 Uhr rollt LZ „Hindenburg" zum zweiten Mal aus der Halle auf dem Flugplatz Löwenthal bei Friedrichshafen, diesmal, um endgültig M seinem großen Deutschlandflug zu starten. In wenigen Minuten erhob er sich in die Lüste, ein kurzes Tücherschlocnken. und der Flugplatz ist schon den Blicken entschwunden. LZ ..Hin denburg" nimmt sofort Kurs nach Norden rend fliegt mit 125 Kilometer Geschwindigkeit Nürnberg zu. Um 16 Uhr erreichte das Luftschiff Ulm; prächtiger Blick auf die alte Donaustadt und ihren berühmten Münster. In den engen Straßenzügen steht man Fahne an Fahne. Ueberall blei ben die Menschen stehen, nm Deutschlands neuen Luft riesen zn grüßen. Jetzt lernen wir die erste große Ueberraschung ken nen, mit der LZ „Hindenburg" in die große Wahlschlacht des deutschen Volkes eingreift. Aus dem gewaltigen Bauch des Luftschiffes ertönt plötzlich Marschmusik. LZ „Hin denburg" führt nicht nur eine Sendeanlage für den Rund funk an Bord, sondern er sendet auch unmittelbar an die von ihm überflogenen Städte. Es ist ein Werk des Reichs autozuges der NSDAP, das im neuen Zeppelin entstand, eine besonders verstärkte Gr o ß-L aut- sprecheranlage, die vom Luftschiff besprochen wird. Das Mikrophon steht in der Führergondel. „Das Ziel des Führers, ein Frieden der Ehre!", ruft es oben mit lauter Stimme. Erstaunt vernehmen die Leute drunten die Botschaft aus den Lüften. Fanfaren und dann die mahnende Aufforderung: „Gebt Eure Stimme dem Führer!" Schallplattenmusik schließt sich an. Die Fahrt geht weiter. Bald haben wir das Schwabenlcmd verlas sen und sind in Bayern. Wir nähern uns Nürnberg, der Stadt der Reichsparteitage. Oie Luftschiffe über Dresden. Schon seit Stunden von Hunderttausendcn sehnsüch tig erwartet, traf „Graf Zeppelin" gegen 20.10 Uhr in völliger Dunkelheit über Dresden ein. Das Luftschiff, das von Scheinwerfern angestrahlt wurde, flog so niedrig, daß die vielen Dresdener, die sich auf Straßen, Plätzen, Dä chern versammelt hatten, um den stolzen Luftriesen zu sehen, jede Einzelheit erkennen konnten. Das Luftschiff verschwand nach einer Schleife über der Stadftin Richtung Schlesien. „Hindenburg" überflog um 2N20 Uhr Chemnitz und schon um 21.05 Uhr Dresden. TaA Luftschiff hat damit seine Verspätung dank der Kraft seinjer Motoren bald wie- der aufgeholt. Die beiden LuftschiffeXtrafen in den näch sten Stunden zusammen und flogen^gemeinsam durch Schlesien. Die Schlesienfahrt abgebrochen. Breslau, 26. März. Wegen dichter Bewölkung haben die beiden Luftschiffe „LZ. 127" und „LZ. 129" die Schlesien- sahrt abgebrochen. Um 22.25 Uhr funkte ,,LZ. 127" an „LZ. 129": „Bautzen nicht gesehen, ebenso Görlitz und Hirschberg. Striegau Lichtschein. Jetzt Kurs Breslau. Höhe 900 Meter. Vorschlägen Schlesienfahrt abbrechen. Kurs Landsberg-Som- mern-Ostpreußen." Um 22.40 Uhr funkte „LZ. 129" an „LZ. 127": „Vorschlag einverstanden, Schlesienfahrt abbrechen. Kurs Landsberg. Leb». Wir brechen gleichzeitig jetzt ab, laufen voraus, erwarten Euch zwischen Leba und Tilsit, (gez.) Lehmann." Es besteht die Hoffnung, daß die beiden Luftschiffe bei einer späteren Fahrt Schlesien noch einmal anlausen werden. - Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 27. März 1936. Oer Spruch -es Tages. Aufbauen wollen wir eine wahre Gemeinschaft... Aus Bauern, Bürgern und Arbeitern must wieder werden ein deutsches Volk. Adolf Hitler. Jubiläen un- Ae-enttage: 28. März. 1916 Der Verleger Georg Hirth gestorben. Sonne und Mond. 28. März: S.-A. 5.45, S.-U. 18.27; M.-A. 8.20, M.-U. 0.52 An die Einwohnerschaft von Stadt und Landl Sonnabend, den 28. März begeht das deutsche Volk in feierlicher Weise den „Volkslag für Ehre, Freiheit und Frie den", der in den Abendstunden in dem Friedensappell des Führers seinen Höhepunkt erreicht. Ab 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr marschieren die uniformierten Gliederungen der NS DAP. durch die Straßen unserer Stadt und bereiten so die historische Stunde entsprechend vor. 19.15 Uhr stellen die Ver eine in ihren Vereinslokalen und marschieren geschlossen zum „Weihen Adler", wo die Führerrede durch Großlautsprecher übertragen wird. Das Niederländische Dankgebet mit seinem, wuchtigen Schluhakkord „Herr mach uns frei!" wird vom gan zen deutschen Volke gesungen und die Glocken werden eine Viertelstunde lang ihre Stimme erklingen lasten für Ehre, Freiheit und Frieden des deutschen Volkes. Sonnabend 18 Uhr wird der Männerchor auf dem Markte einige Lieder singen und am Sonntag von 10—11 Uhr wird die Bannkapelle der Hitler-Jugend Marktkonzert spielen. Unsere Einwohnerschaft wird hierdurch nochmals gebeten, an allen Veranstaltungen sich zu beteiligen, um auch durch ihre Teilnahme zu bekunden, daß sie gewillt ist, sich dieser großen Zeit würdig zu erweisen und ihre nationale Pflicht zu erfüllen. Hut ab bei den Weiheliedern. Es besteht Veranlassung, darauf hinzuweisen, daß beim Gesang des Deutschlandliedes und des Hvrst-Westel-Liedes nicht nur der Arm zu heben, son dern auch der Hut oder die Mütze von Zivilpersonen abzuneh- mcn ist.