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Rundfunksprecher aus dem Volk. 600 Volksgenossen und Nolksgenossinnen, Arbeitsrame- raden aus ostsächsischen Betrieben, waren in Dresden bei den Kreisveranstaltungen der Kreise Bautzen, Dresden, Freiberg, Kamenz, Löbau, Meißen, Pirna und Zittau ausgewählt worden, um in der Gauveranstaltung der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" Vorm Mikrophon des Reichssenders Leipzig durch ihre Darbietungen einen Beweis für die Vielgestaltigkeit und Lebendigkeit des säch sischen Volkstums zu erbringen. Die Sendungen unter dem Titel „Frohes Volk am Feierabend" sind sehr beliebt ge worden. Was nun bei diesen Sendungen an Volkstum und Volkskunst als Bestes zutage trat, wurde zu dieser Gau veranstaltung zusammengestellt. Auf der Bühne und auf den Sitzplätzen neben der Bühne saßen dicht gedrängt alle die Arbeitskameraden, und dann traten sie vor eines der drei aufgebauten Mikrophone, jeweils kurz in witziger Form angesagt von einem der beiden „Rahmensprecher", in bunter Folge: Sechs Betriebschöre mit Volks- und Scherzliedern, fünf Werkkapellen mit musikalischen Vor trägen, kleinere Hand- und Mundharmonika-Orchester, ein erzgebirgisches Schrammeltrio und andere, Oberlausitzer und erzgebirgische Heimatlieder sowie Volkslieder und auch Arien aus guten Operetten brachten Einzelsänger und Sängergruppen, unter ihnen ganz hervorragende Naturstimmen. Ein Lied von Anton Günther trug ein Ar beitskamerad aus dem Erzgebirge zur Laute vor. Und auch humoristische Mundartvorträge fehlten nicht. Eine ganz ausgefallene „Nummer" war ein Arbeitskamerad aus Bautzen, der die Stimmen von Waldvögeln nachahmte. In einer Pause wurden als Awischenausscheidung zum Rundfunksprecher-Wettbewerb die Hörberichte der drei besten Bewerber von Schallplatten abgespielt. Die über 4000 Zuschauer, die den Zirkus fast bis auf den letzten Platz füllten, gingen bei allen 28 „Nummern" der über Zwei Stunden dauernden Veranstaltung begeistert mit und kargten nicht mit Beifall. Die acht Rundfunksprecher des ostsächsischen Kreises, die durch Reportagen über den Ver kehr in Dresden sich an dem Wettbewerb beteiligt hatten, stellten sich zum Schluß vor. Die Elektrizitätsversorgung in wachsen. Die zweite Arbeitstagung der Bezirksgruppe Sachsen der Wirtschaftsgruppe Elektrizitätsversorgung fand in Dresden statt. Unter den Gästen bemerkte man Ver treter der Staats- und städtischen Behörden mit dem Wirt schaftsminister Lenk an der Spitze. Gauamtsleiter Direk tor Böttger, Leiter der Bezirksgruppe, ging in seiner Begrüßungsansprache auf die volkswirtschaftliche Bedeu tung der Elektrowirtschaft ein, in der insgesamt zehn Milliarden Mark investiert seien. Die Bezirksfachgruppe Sachsen wirke darauf hin, die Tarife der Elektrizitäts werke so zu gestalten, daß der Strom allen Kreisen des Volkes dienstbar gemacht werden könne. Staatsminister Lenk begrüßte die Teilnehmer als die Sachwalter eines außerordentlich wichtigen Faktors innerhalb der deutschen Gesamtwirtschaft, die besonders ernste und schwere Arbeit zu leisten hätten, weil die Elek trifizierung eine rasche Entwicklung genommen habe. Das Energiewirtschaftsgesetz lasse erkennen, daß es nötig sei, auf dem Weg der gesetzlichen Regelung die Elektrowirt schaft in die nationalsozialistische Wirtschaftsauffassung fest einzubauen. Äe wesentlichen Richtlinien und Grundsätze des Energiewirtschaftsgesetzes vom 13. Dezember 1035 erläu ¬ terte dann Rechtsanwalt Dr. Rumpf, Berlin. Dieses Gesetz, das die bisher großzügigste staatliche Maßnahme auf dem Gebiet der Energiewirtschaft darstelle, bringe für die Stromerzeuger die sogenannte Versorgungspflicht. Gleichzeitig schütze es aber auch den Erzeuger elekrtischer Energie gegen unerwünschten Wettbewerb. Direktor Dipl.-Ing. Kühn von der ASW Dresden wies in seinem Vortrag auf die vielseitige Verwendungs möglichkeit der Elektrizität im Gartenbau hin. Als letzter Redner zeigte an Hand umfangreichen Lichtbildmaterials Oberingenieur Tr. Klein, Berlin, die Vorteile der neuen Straßenbeleuchtungsarten, durch die die Helligkeit erhöht werde. Dies sei besonders bei der Zunahme des Straßenverkehrs auf Ausfallstraßen von großer Bedeutung für die Hebung der Verkehrssicherheit. Am Nachmittag fand erstmalig in den Straßen Dres dens eine Schaufahrt von etwa vierzig Elektrofahrzeugen für die verschiedensten Bedürfnisse statt, die auf dem Kugelhausplatz in der Gartenschau endete. Der Oeffent- lichkeit sollte durch diese Schaufahrt die Leistungsfähig keit dieser Fahrzeuge, die mit heimischem Treibstoff be trieben werden, vor Augen geführt werden. Leibesübungen für das Landvolk. In der sächsischen Reit- und Fahrschule Wermsdorf wurde in der Zeit vom 2. bis 14. Juni erstmalig ein Schu- lungslehrgang in bäuerlichen Leibesübungen für säch sische Landwirtschaftslehrer abgehalten. Hierzu waren 23 Landwirtschaftslehrer aus allen Teilen Sachsens einbe- rusen. Sie erhjelien in allen Leibesübungen, wie Geräte- und Bodenturnen, Schwimmen, Leichtathletik und in vieler- leiKampfspielen eine grundlegende praktische Ausbildung, die sie befähigt, den Turnunterricht in den landwirtschaft lichen Fachschulen so fruchtbringend zu gestalten, wie das notwendig ist, um die körperliche Ertüchtigung der säch sischen Landjugend erfolgreich zu fördern. Den Lehrgangs teilnehmern ist außerdem durch weltanschauliche Vorträge vermittelt worden, von wie großer Bedeutung die Körper schulung des Landvolkes für dieses selbst und für den rassischen Bestand des ganzen Volkes ist. Ueber „Bauer und Leibesübungen" sprach Landesbauernführer Körner. Er ging aus von der schweren Arbeit des Landvolkes, die durch ihre einseitige Belastung bestimmter Körperteile schwere körperliche Mängel zur Folge hat. Die Leibes übungen sollen hierfür den erforderlichen Ausgleich schas sen. Die Leibesübungen sollen die bäuerliche Jugend wen dig und geschmeidig machen und erhalten bis ins hohe Alter und ihre Wittens- und Entschlußkraft so stärken, daß sie zu jeder Zeit allen Lagen gewachsen ist. Um eine ein heitliche Ausrichtung in den Leibesübungen auf dem Land zu erzielen, hat die Landesbauernschaft einen neuen Weg beschritten. Vis jetzt trieb der Jungbauer Leibesübungen in der HI, der andere in der SS, der dritte in der SA, und eine große Zahl stand überhaupt noch abseits. Durch ein Arbeitsabkommen ist der Zersplitterung ein Ende ge macht worden. Nach diesem wird der Landsportabend von allen Gliederungen als Dienst anerkannt. Drei Wander sportlehrer und eine Wandersportlehrerin sind vorerst ein gesetzt, um die Organisation der bäuerlichen Leibesübun gen in Sachsen aufzubauen. Besondere Jugendwarte für Leibesübungen werden unter dem Ortsjugendwart dann in den einzelnen Dörfern die Körperschulung der Dorf jugend durchführen. Auch die in Wermsdorf geschulten Landwirtschaftslehrer sind berufen, hierbei mitzühelfen. Z Girozentrale Sachfen - öffentliche Bankanstalt Bilanz am 31. Dezember 1S35 sahne Untergliederung) Passiva Aktiva Gläubiger 98 873 198.06 Anlage der Liquiditätsreserven 2^^ 97 280 501,15 k) Gewinn 1935 . 762 695.17 64 309.36 I 319 782 845.90 319 782 845,90 Aufwand Eewknr- und Vevlustrechuung am 31. Dezember 1SSK loh«« Untergliederung, Ertrag 7 ?lg «seHi am 1«. April 1SS« MM ...... 20 459 590,09 60 748 484,35 enthalten in Pos. 1 enthalten in Pos. 4 enthalten in Pos. 5 enthalten in Pos. 7 91 817,35 854 978,23 1 426 996,96 129 056,08 3 292 844,— 8 521 689,17 40 149,12 60 390,91 68 682,80 8 000 000,— 2 090 049,52 22 015.14 (darunter auf Grund gesetzlicher Vorschrift Liquiditätskonto bei der Deutschen Giro- zentrale, Berlin, 3^^ 60 000 000,—) 601 441,06 698 214,29 18 913 502,07 1 112 913,70 52 392,41 84 482,75 10 655 301,47 Grundstücke und Gebäude Betriebs, und Geschäftsausstattung Nicht eingezahltes Betriebskapital Posten, die der Nechnungsabgrenzung dienen 2 918 302,66 32 599,54 57 669 027,79 2 364 798,97 17 992 155,73 18 913 502,07 84 482,75 b»«rozeittraLe Sachsen — öffentliche Bankanstalt — 3 000 000,— „ 17 000 000,— „ 17 000 000,- „ 60 280 501,15 211 862,53 3 833 809,54 1 693 372,54 l 016 861,77 963 579,93 16. 17. 18. 19. 4 453 942,52 1. Barreserve 2. Fällige Zins- und Dividendenscheine 3. Schecks 4. Wechsel 5. Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Länder 6. Eigene Wertpapiere 7. Lurzfüllige Forderungen unzweifelhafter Bonität und Liquidität gegen Kreditinstitute Llq^dit/ttsreserven der Girokassen der Sparkassen (enthalten in Pos. 1) 3 418 429,52 125 320,12 231 099,02 23 903 789,87 1. Geschäfts« und Verwaltungskosten 2. Vertragsmäßige Leistungen an die mit Zweiganstalten im Vertragsoerhältnis stehenden Gemeinden und Banken Rückstellungen Posten, die der Rechnungsabgrenzung dienen 276 789 838.32 211 862,53 550 832,64 8. Forderungen aus Report- und Lombardgeschäften gegen börsengängige Wertpapiere 9. Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren . 1V . Schuldner 11. Hypotheken, Grund- und Rentenschulden 12. Langfristige Ausleihungen 121. Langfristige Ausleihungen 13. Durchlaufende Kredite 14. Zinsen und Nerwaltungskostenbeiträge von Hypotheken und langfristigen Ausleihungen 15. Dauernde Beteiligungen einschl. der zur Beteiligung bestimmten Wertpapiere 3. Steuern ukck> Abgaben 4. Abschreibungen und Rückstellungen 5. Außerordentliche Aufwendungen.. 6. Reingewinn a) Gewinnvortrag aus 1934 d) Gewinn 1935 a) ^Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 211 862,53 - - 550 832,64 1. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2. Zinsen 3. Provisionen 4. Außerordentliche Erträge 5. Sonstige Erträge 9. 10. 11. Das Direktorium Heymann ^.Schaarschmidt Geupel Hagemann Leopold Nach dem abschließenden Ergebnis unserer pflichtgernätzen Prüfung auf Grund der Schriften, Bücher und sonstigen Unterlagen sowie der erteilten Aufklärungen und Nachweise entsprechen die Buchführung, der Jahres, abschluß und der Jahresbericht der Girozentrale Sachsen — öffentliche Bank anstalt —, Dresden, den gesetzlichen Vorschriften. 2m übrigen haben auch die wirtschaftlichen Verhältnisse der Girozentrale Sachsen wesentliche Be anstandungen nicht ergeben. Berlin W 8. am 27. Mai 1936 Trenhandars-Nschast kür Kommunale Unternehmungen Nolte, Wirtschaftsprüfer Nitzle, Wirtschaftsprüfer 2. Spareinlagen 3. Anleihen 3 I. Anleihen 4. Hypotheken, Grund- und Nentenschulden 5. Anteilige Zinsen für Anleihen 6. Durchlaufende Kredite 7. Betriebskapital 8. Reserven nach § 11 des Reichsgesetzes über das Kredit wesen (Zuführung 1935 ^7^ 2 500 000,—) 762 695,17 7 719 486,31 3q 913 204,99 „ 66 367 296,16 97 280 501,15 Das Fest der Deutschen Jugend. Am Sonnabend und am Sonntag begingen Nr sächsischen Jungen und Mädel das Fest der deutschen Ju gend. Ueberall im ganzen Land standen Hitler-Jungen und Pimpfe, BDM und Jungmädel im Wettkampf. Es ging um die Ehreuurkuude des Führers, die für Me besten Einheiten aller Gliederungen als Siegespreis winkte. Schon an den Tagen zuvor hatten die Schulen in allen Teilen Sachsens die Einzelwettkämpfe durchgeführt. Nun haben auch diese mit den Mannschaftskämpfen am Sonntag ihren Abschluß gefunden. Es ging bei diesen Wettkämpfen nicht um die Bestleistung des einzelnen, sondern der ein zelne war hier nur ein wenn auch sür den Gefamterfolg oft entscheidender Teil der Gesamtheit. In diessn Geist konnten dann auch am Wochenende die weit über 306 000 Jungen und Mädel in allen Bannen des Gebretes Sachsen beim Fest der deutschen Jugend beweisen, daß sie auf dem Weg sind, die stärkste und froheste, weil freieste und,gesün deste Jugend zu werden. Börse. Sav^MrMgft. Meißner Getreide- und Landesproduktenpveise am 13. Juni. Weizen, 76/77 Kilo, effektiv, Festpreis 10.45; Rogge». 71/73 Kilo, effektiv, Festpreis 8.95; Sommergerste —.—; Wintergerste, zweizeilig —.—; do. vierzeilig 61/62 kg 9.10; Hafer, 48/49 Kilo, Juni-Festpreis 8.55; Trvckenschnitzel, zu geteilte Ware 6.07; Wiesenheu 2.50 bis 3.00; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1.—; Preßstroh 1.05; Auszug Type 405 0/40A, Asche 0,420 mit 10A Auslandsweizen 18,90; Weizenmehl, Type 502, 0/652L, Asche 0,520 17.15; Rog genmehl Type 997, O/752L, Asche 9,730 12,M; Roggenmsht Type 815, 0/70?L, Asche 0,815 —,—; Roggenkleie 6—6.15; Roggenvollkleie 6.50—6.65; Weizenkleie 6.45—6.60; Vollkleie 6,70—6,85; Speisekartosfeln, neue weiße und rote 2,80—3,04; do. neue gelbe 3.10—3.30; Kartoffelflocken 11.20; Landeier, Marktpreis ein Stück 0,08—0,11; Landbutter, Marktpreis 9,-kg-Stück 0,76—0,80. Feinste Ware über Notiz. * Leipziger Setreidegroßmarkt vom 13. Juni. Weizen, Festpreis W 5 265, W 7 207, W 8 208, Mühlen handelspreis W 5 209 bis 211, W 7 211 bis 213, W 8 212 bis 214. Roggen, Festpreis 179, Mühlenhandelspreis 183 bis bis 185. Futtergerste, G 9 182, Handelspreis 186 bis 187. Ha fer, H 11 171, H 13 174. Viktoriarebsen 330 bis 370. Wei- zcnmehl, W 5 östlich der Elbe 28.40, westlich der Elbe 28.50, W 7 und W 8 28.40. Roggenmehl, R 15 22.70. Weizenkleie, W 5 11.30, W 7 11.40, W 8 11.50. Weizenfuttermehl 13.90. Roggenkleie 10,55; Roggenfuttermehl 13,50. — Rauhfutter: Roggen- und Wcizenstrch, drahtgepreßt, Großhandelspreis 2,70; Erzeugerpreis 2,10—2^0; dergl. bindsadengepreht 2,60 (1,90—2,00). Gersten- und Haferstroh, drahtgepreßt 2,80 (2,20—2,30); dergl. bindfaöengepreßt 2,60 (1,90—2,00). H«l, aeiund, trocken lose 5,60-—,00; dergl. gutes 6,20—6,30. Dresdener SchlachtvielMarkt vom 15. Inm 1936. Preise: Ochsen: a) 44; b) 40. Bullen: a) 42; b) 38; Kühe: a) 42; b) 38; c) 32; d) 24. Färsen: a) 43; b) 39. Kälber: A) —; B. a) 65—68; b) 55—64; c) 46—54; d) 43—45. Lämmer: A) a) 1. 52—56; 2. —; b) 1. 50—56; 2. —; c) 48—50. Schase: a) 42—47; b) 36—42. Schwei ne: a) 1. 56; 2. 55; b) 54; c) 52; b) 50; e) und f) —; g) 1. 55; 2. 52. Auftrieb: 189 Rinder, darunter 19 Ochsen, 67 Butten, 78 Kühe, 25 Färsen. Zum Schlachthof direkt: 3 Kühe. 1432 Kälber, 7 zum Schlachthef direkt; 1100 Schafe; 2748 Schweine, 21 zum Schlachthof direkt. Keberstand: 5 Kälber, 193 Schafe. Marktverkauf: Rinder verteilt, Kälber, Schafe, schlecht, Schweine verteilt. * Amtliche Berliner Notierungen vom 13. Juni. «Sämtliche Notierungen ohne Gewähr.) Berliner Wertpapierbörse. An der Wochenschlußbörft hielten sich die Umsätze in sehr engen Grenzen. Die Kursrück schläge der letzten Tage setzten sich weiter fort. Die Stimmung am Rentenmarkt war freundlich. Am Geldmarkt stellte sich der Satz sür Blankotagesgeld unverändert aus 2,62 bis 2,87 Prozent. Berliner Devisenbörse. (Telegraphische Auszahlungen^ Argentinien 0,689 (0,693); Belgien 42,01 (42,09); Dänemark 55,72 <55,84); Danzig 46,86 (46,96); England 12,48 (12,51): Frankreich 16,35 (16,39); Holland 167,91 (168,25); Italien 19,48 ,19,52); Norwegen 62,72 (62,84); Oesterreich 48,95 (49,05); Polen 46,86 (46,96); Schweden 64,35 (64,47); Schweiz 86,22 (80,38); Spanien 33,88 (33,94); Tschechoslowakei 10,255 (10,275); Vereinigte Staaten von Amerika 2,484 (2,488). Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftlciter Hermann Lässtg, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für den gefamten TextteN einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. D.A. V. ISS«: 148«. — Zur Zeit ist Preisliste Nr. 6 gültig. 5rciw. Senemthr WUsdrNff. Dienstag, 16. Juni, 19.30 Uhr Aebnng. Das Kommando. Suche zum sofortigen Antritt einen Unecht »der Arbeiter welcher auch mit der Sense mähen kann. Mer Wed Heimig. Helbigsdorf, .— und beim Scheuern Hilst erneuern >> ledige« MM H. Nitzsche, Sora Vorschüsse an den Markt — der l 8-1 »I?» " Erfolg bringt sie wieder zurück!