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Der Treffer. Skizze aus der Skagerrakschlacht zum zwanzigsten Jahrestag. Dunkle, geheimnisvolle Nacht. Kein Sternenschein, nur Wolken und Schatten. Eine unirdisch fahle Beleuchtung, die irgendwoher aus dieser merkwürdig stummen nor dischen Frühlingsnacht stammt, breitet sich über die stumpfgraue See, die der erwachende Wind zu ruhigem Wandern brachte. Naßkalt, drohend ist diese Stille nach dem tosenden, feuerspeienden Lärm der Tagesschlacht. Auf der Brücke des Linienschiffs „Oldenburg" stehen die Offiziere und Posten der Backbordkriegswache, die um 12 Uhr nachts, kurz gemustert vom Kriegswachleiter, auf zog. überall spähen erregte Gesichter, die großen Nacht gläser vor den Augen, nach dem Feind. Oberleutnant d. R. Leidhold stampft, ehe er wieder in seinem Turm Fritz verschwindet, auf und ab. Miß mutig, ungeduldig: , „Langweilig, diese Kerls! Warum kommen sie nicht?" Alles denkt dasselbe. Der wachthabende Offizier, Kapitänleutnant Adam, lehnt immer noch am Stand, die Augen auf den schemenhaften Umrissen des abgeblendet fahrenden Vordermanns, der „Posen". Drinnen im ge panzerten Stand glühen die Lichtpünktchen der Zigaretten wie winzige Irrwische im Finstern. Eintönig rauscht die Bugsee, der Fahrtwind klappert mit einer losen Flaggleine, von Deck her schlägt eine Schottür. Stille. Unten geht der Bootsmaat der Wache mit seinem Läufer auf und ab. An Backbord vorne plötzlich die lodernden Blitze einer feuernden Batterie, Helles Schlaglicht fällt auf Masten, Schornsteine: Scheinwerfer zucken milchweiß in die Dunkel heit, niedrige Schatten gleiten da drüben, schwinden, es riecht nach Ol und Pulverqualm. „Alarrrrrrm!" ' " ' Schrillend rasseln die Klingeln, Durcheinanderhasten von dunklen Gestalten, Befehle, Meldungen, dann wieder tiefe Stille. Auch drüben ist jedes Licht erloschen, nichts mehr zu sehen im Dunkel. Erleichtert atmet alles auf, der Bann der lähmenden Ungewißheit ist gebrochen, Stimmen werden laut, ich lege den Telephonhebel um: . „Scheinwerfer!" „Achtung?" "" „Das waren eben unsere Kleinen Kreuzer, die an Backbord stehn. Sie schossen sich mit englischen Kleinen Kreuzern und Zerstörern herum. Jetzt laufen sie nach Steuerbord herüber. Gut aufpassen, verstanden? Jetzt sind Wir bald dran!" „Jawoll, Herr Leutnant!" Durchs Telephon höre ich, wie die Männer, auf geregt, wachgerüttelt, miteinander sprechen. Urplötzlich leuchten Scheinwerfer vorn beim Spitzenschiff, der „West falen", auf, große englische Zerstörer laufen an, donnernd fallen die Geschütze ein, Aufschläge stieben im Schein werferlicht, Brände lodern auf, die Linie dreht ab, wendet, wie von unsichtbarer Hand geführt, nach Steuerbord ab, weg von den angreifenden Booten und ihren Torpedos. Wieder hüllt dunkle Finsternis alles in ihren weit schaltenden Mantel. Ruhe und Totenstille bis zum nächsten Angriff. Brennende Boote passieren an Backbord, schweigend flackern Olbründe über verbogenen Eisenteilen, man glaubt das Knistern und Sausen der Flammen zu hören, so nah sind sie. Die geschärften Sinne riechen Rauch, Slflocken, Asche regnet irgendwoher. Fein und schnur gerade läuft das Kielwasser zweier Schiffe über die See. Erkennungssignale blitzen auf: vorn donnert es wieder los, Zerstörer brechen vor, schöne, schnittige Dreischorn steinboote mit langer Back, hoher Brücke und Weißen Ringen und Zahlen an den vorderen Schornsteinen, lange Wimpel im kurzen Vortopp. In wundervoller Fahrt preschen sie heran, die Nasen hoch, sprühende Bugsee bis zu den Brücken, das Heck tief eingefaugt in Schaum und Gischt. Die Linie feuert, rot und heiß zuckt es aus den langen Rohren der Linienschiffe unseres Ersten Ge schwaders. Einer der Zerstörer nach dem anderen bekommt Schlagseite, flammt aus in schwelenden Bränden, schwindet in der Nacht. Kaum merkt man, daß das eigene Schiff mitfeuert, die 15-Zentimeter-Batterie, die 8,8 Zentimeter unter der Brücke, ununterbrochen rollen die Salven in schnellster Folge, grellt Mündungsfeuer gelbstechend in die Augen, Der Aufmarsch der deutschen Flotte. tSGerl.) schlittert das dünne Brückendeck vom Abschuß, schrillen die Salvenglocken und wallt der Qualm der Batterie über Deck. Irgendwo an Steuerbord brechen ein paar Auf schläge aus der See, unwillkürlich springen die an der Reling stehenden Männer zur Wand des gepanzerten Standes, sich dort mit den Händen haltend, ich lache laut auf: „Hallo! Was habt ihr denn?" Verlegen grinsend schütteln sie die Köpfe und gehen zur Reling zurück. Wieder ein Angriff: im Abdrehen furcht eine Helle, sich weiterfressende Spur schnurgerade die See, zunächst denke ich an fernes Scheinwerserlicht, stoße den Nebenmann, Leutnant Bernhardt, an, und blitzschnell kommt uns die Erkenntnis: „Torpedolaufbahn an Steuerbord!" In dem ohrenbetäubenden Krachen hört es kein Mensch, ist auch unnötig: weit vorn ist der Torpedo durch gegangen, wir laufen lediglich über seine Spur. In das Schmettern der eigenen Batterie mischt sich plötzlich das Helle Bellen englischer Zerstörergeschütze. Drüben auf dem sinkenden Boot, dem die erste deutsche Salve die Brücke wegfegte und den Mast nach hinten klappte, das mit der Back schon von grüngrauen Seen überspült ist, steht ein Petty Officer mit ein paar Matrosen am achteren Geschütz. Wütend kläfft das Rohr, noch sehe ich die Weißen Messer bändsel der Engländer, die Weißen Mützen, mit einem Male splittert es bei uns auf der Linienschiffsbrücke, der Backbord obere Scheinwerfer erlischt, prasselnder Hagel klappert über Deck, Scherben, Sprengstücke, Eisenfetzen, klirrender Stahl — wütend schreie ich ins Telephon: „Schweinwerfer zwo? Scheinwerfer zwo, zum Teufel! So antwortet doch!" Keine Antwort. Kurz entschlossen reiße ich den Kopfhörer ab — erst vrel später kam heraus, daß das Kabel kurz vor der Brust abgeschossen war durch ein Sprengstück —: „Leitung durch Sprachrohre!" Als der Mechanikersgast Hundertmark kommt, mir ein neues Telephon umlegt und einschaltet, ist alles schon vorbei. Ich eile nach Backbord, dem Kriegswachleiter zu melden. Drüben im Scheinwerferlicht, kulissenhaft grell er leuchtet, in blänlichweiße Helle getaucht, brennend, Funken regen über den Schornsteinen, gurgelnde See um die klaffenden Einschußlöcher, treibt unser tapferer Gegner, der englische Zerstörer „Ardent" sinkend achteraus. 8 Tote, darunter 4 Offiziere, und 14 Verwundete, darunter der Kommandant und der Rudergänger, kostete das Linienschiff „Oldenburg" dieser Treffer. Fritz Otto Busch. Neues aus aker Welt. Blutiger Familienkrieg um ein Hühnerei. InHövetim Kreise Franzburg (Pommern) kam es zwischen zwei feindlich gesinnten Familien wegen eines Hühnereies, das ein Huhn im Nachbargarten gelegt hatte, zu Auseinandersetzungen und schließlich zu Tätlichkeiten. Die Männer gingen dabei mit Beilen und Äxten aufein ander los. Drei Personen, und zwar die 52jährige Ehefrau Het, ihr 19 Jahre alter Sohn und der 40jährige Blohm mußten schwerverletzt ins Stralsunder Krankenhaus eingeliefert werden. Dem 19jährigen Het ist ein Arm glatt abgeschlagen worden. „Zeppelin-Hoffmann" gestorben. In Nothweiler (Pfalz) ist der frühere Polizeidiener Iakob Hoffmann, genannt „Zeppelin-Hoffmann", im Alter von 98 Jahren gestorben. Hoffmann, der älteste Bewohner der Südpsalz, war dadurch bekannt geworden, daß er 1870 den Grafen Zeppelin nach seinem Erkundungsritt vor den Franzosen in Sicherheit brachte. Die Bevölkerung nannte den Ver storbenen, der am Mittwoch unter großer Anteilnahme beigesetzt wurde, auch den „Zeppelin-Retter". 4000 Brieftauben verschollen. Der erste diesjährige Medaillenflug von Stendal ins Ruhrgebiet wirkte sich für die beteiligten Brieftaubenzüchter Westfalens zu einer Katastrophe aus. Nebel, Regen und Hagelschlag führten dazu, daß bei den Reisevereinigungen Dortmund-Süd, Hörde und Aplerbeck bis Donnerstag 2000 Tauben ver mißt werden. In Castrop trafen von 2000 Brieftauben zunächst nur 120 wieder ein. Der Gesamtverlust wird auf über 4000 Tauben beziffert. Vollstreckung eines Todesurteils. In Torgau ist der am 8. September 1912 geborene Otto Reichmeister Hingerichtei worden. Reichmeister, der durch Urteil des Schwurgerichts in Torgau vom 3. Dezember 1935 wegen Mordes zum Tode und wegen Sittlichkeitsverbrechens zu fünf Jahren Zuchthaus verurteilt worden war. batte am 22. September 1935 ein siebenjähriges Mädchen in der Nähe von Zahna mißbraucht und dann erdrosselt. Bruder des Wiener Bürgermeister tödlich verun glückt. In der Nähe der Ortschaft Puchberg am Schnee berg in Niederösterreich stürzte ein mit neun Funktionären der Gemeinde Wien besetzter Kraftwagen über einen Ab hang. Von den Insassen war der Betriebsinspektor Otto Schmitz, ein Bruder des Wiener Bürgermeisters, auf der Aelle tot. Die acht übrigen Insassen erlitten schwere Verletzungen. Der Dampfer, dessen Ladung niemand will. Der englische Dampfer „Santa Maria", der von Finn land mit einer Ladung von Munition, Brandbomben, Maschinengewehren und Flugzeugen nach Abessinien unterwegs war, kam zu spät, der abessinische Krieg war zu Ende. Nun fährt der Dampfer von Hafen zu Hafen und versucht, die gefährliche Ladung loszuwerden. In Tanger, wo die Ladung bereits gelöscht war, mußte dis Löschung auf Befehl der Behörden wieder rückgängig gemacht werden. Die englischen Behörden weigern sich, den Damvfer ohne gelöschte Ladung in einem englischen Hafen aufzunehmen. Finnland weigert sich ebenfalls die Waffen, die halb finnischen, halb belgischen Ursprungs sind, zurückzunebmen. " TmMn. Löset und Spiet. 3S0 Meldungen zu den »Drei Tagen". Die Drei-Tage-Mittelgebirgssahrt für Autos und Motorräder, die in diesem Jahr in Schlesien mit Bad Salzbrunn als Ausgangs- und Endpunkt durchgeführl wird, wird eine außerordentlich starke Beteiligung erfahren. Nach den bisherigen Übersichten werden vermutlich 3 5 0 Mel- du n g e n erfüllt werden, von denen etwa 130 auf die Einzel fahrer entfallen, während die übrigen von den Mannschaften erfüllt werden. Die Krafträder sind weitaus in der Mehrzahl. Unter den Autos befinden sich auch Lastkraftwagen. Besondere Bedeutung hat die Fahrt für die Motorradfahrer, denn hier gilt es, die Vorbereitung zur Internationalen Sechs-Tage-Fahrt, die Deutschland als Verteidiger sämtlicher Vreise wieder durchzuführen bat. Aus diesem D runde beteiligt sich auch die bereits dreimal siegreiche ^deutsche Nationalmannschaft auf BMW. an den „Drei Tagen", mm so bei den schwierigen Prüfungen dieser Fahrt eine gründ liche Vorübung sür das kommende internationale Ereignis zu ihaben. Der Kamps beginnt mit einer Startprüsung, an die sich die Zuverlässigkeitsfahrt anschlietzt. Täglich sind etwa 250 !Kilometer über schwieriges Gelände zu fahren. Täglich wird jauch eine besondere Bergprüfung eingeschaltet. Den Abschluß wildel dann eine Hochleistungsprüsung über 25 Kilometer, bei her Fahrer und Maschinen zeigen müssen, wie sie die Anstren gungen der schweren drei Tage überstanden haben. - tzammerwurfrekord ungültig. Durch ein peinliches Ver sehen ist der Hamburger Hein, der kürzlich einen erfolgreichen Angriff aus den deutschen Hammerwurs-Rekord unternommen hatte, um die Früchte seiner Bemühungen gekommen. Das Wurfgerät erwies sich beim Auswiegen als um 67 Gramm zu leicht. Selbstverständlich kann der Rekord also keine Aner kennung finden. Die zuständigen Stellen haben sich Vorbehal ten, in Zukunft den Veranstalter bei solchen Hehlern, die das Ansehen des deutschen Sports schädigen, empfindlich zu be strafen. -- -- Die Deutschen Leichtathletik-Meisterschaften, deren Aus schreibung jetzt erschienen ist, werden am 11. und 12. Juli rn der Deutschen Kampfbahn aus dem Reichssportseld in Berlin durchgeführl. Sie werden gleichzeitig als vorolym pische Ausscheidungskämpfe gewertet. Denker-Lund statt v. Cramm-Lund? Zu dem Davis-Pokal- Spiel Deutschland gegen Argentinien vom 5. bis 7. Juni in Berlin ist neben b. Cramm, Henkel und Lund als vierter Mann Denker gemeldet worden. Man will vielleicht den Ver such unternehmen, jetzt Denker-Lund das Doppel spielen zu lassen, um v. Lramm für die Einzelspiele zu schonen. Henkel und Lund in Paris ausgeschieden. Bei den Fran zösischen Tennismeisterschaften in Paris wurden die beiden deutschen Einzelspielei Lund (von Maness-Schweiz) und Henkel (von Merlin-Frankreich) geschlagen. Die deutschen Hoffnungen ruhen also wieder allein bei G. v. Cramm, während bei den Frauen Marieluise Horn noch mit dabei ist. Auto-Union in England. Hans Stuck ist mit seinem Auto-Union-Rennwagen für das Shelsley-Walsh- Bergrennen in England gemeldet worden. Das am gleichen Tage, am 7. Juni stattsindende Rennen nm den Großen Preis von Barcelona wird also nur vier deutsche Wagen mit Caracciola, Chiron, Rosemeyer und Varzi am Start sehen, VWMchKL. Die Kämpfer vor dem Skagerrak! Am 31. Mai jährt sich zum 20. Male die größte Seeschlacht der Weltgeschichte, das Treffen der deutschen und englischen Hochseeflotte vor dem Skagerrak. Ein anschaulicher und spannender Bericht „Die Kämpfer vor dem Skagerrak" mit interessanten Bildern im neuen ,>I.B.", erzählt von dem heldenmütigen und einzigarti gen Ringen der beiden Flotten. Der weitere Inhalt dieser „I.B."-Folge: Bilder vom Sanitätsdienst der deutschen Wehr macht „Wv kranke Soldaten Gesundung finden", eine inter essante Bildfolge v-om „Start des Luftschiffes Hindenburg", ergreifende Aufnahmen von der Beisetzung des SS.-Brigade- führers Iulius Schreck. Ferner eine lustige Bildfolge von der Fahrt des Schulheimschiffes „Hans Schemm" des NS.-Lehrer- bundes zu den Olympischen Spielen. Für weitere Unterhaltung und Ablenkung in dieser „I.B."-Folge sorgen die Fortsetzung des Romans „Neuland für Karsta", die heiteren Kurzgeschich ten, knifflige Rätsel und unterhaltende Schachaufgaben, sowie die Seite mit Humor. Der „Illustrierte Beobachter" ist sür 20 Pfg. überall ab Donnerstag erhältlich! Eine Stunde zwischen Leben und Tod. Hart und schwer ist die Arbeit der Fischer an der portugiesischen Küste. Sie ist ein ständiger Kampf mit dem Atlantik, mit den Tücken der Brandung und der hochgehenden See, die immer wieder ihre Opfer an Menschenleben fordert. Die neue Kölnische Illustrierte Zeitung zeigt in meisterhaft photographierten Bildern das Le ben dieser Männer und Frauen. — Die neue Ausgabe enthält wieder eine Fälle von guten Bildern und Texten: Kampf um den olympischen Lorbeer heißt der neue Tatsachenbericht, der wichtige Kämpfe aus den Jahren 1896 bis 1932 schildert. „An fang ist Urwald" ist ein Bildaufsatz überschrieben, der das Le ben von deutschen Siedlern in Brasilien zeigt. Aktuelles Tages geschehen aus Politik und Sport und ein reichhaltiger Innen teil kennzeichnen die Psingstausgabe. Mndkml-Vrogramm. Sonnabend, 30. Mai. R.eichssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben- sender Dresden: Welle 233,5. 5.50: Wetter und Nachrichten. 4- 6.00: Morgenruf, Reichs wetterdienst. * 6.10: Funkgymnastik. 4- 6.30: Fröhlich klingt's zur Morgenstunde! — Dazwischen 7.00 bis 7.10: Nachrichten. * 8.M: Funkgymnastik. -st 8.20: Billig, aber gut — der Küchen zettel der Woche. 4- 8.30: Froher Klang zur Arbeitspause. -st 9.30: Heute vor .... Jahren. 4 9.50: Wochenbericht der Mitteldeutschen Börse, -st 10.30: Wetter und Wasserstand, Tages programm. 4- 11.30: Zeit und Wetter. -st 11.45: Für den Bauer, -st 12.00: Buntes Wochenende. — Dazwischen 13.00 bis 13.15: Zeit, Nachrichten und Wetter. -st 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. 4- 14.15: Musik nach Tisch (Schallplatten). * 15.00: Um eine neue Provinz. Buchbericht, -st 15.20: Kinderstunde. * 16.00: Froher Funk für alt und jung. Ein bunter Nachmittag. 18.00: „Soll ich oder soll ich nicht" (. . . mir ein Auto kaufen?) Hörspiel mit Musik. -st 18.45: Gegenwartslexikon. -st 19.00: Be such beim „Wandsbecker Boten". Hörfolge. * 19.45: Umschau am Abend. * 20.00: Nachrichten. -st 20.10: Spritzige Pfingst bowle. Die ganze Welt bereit — zu Tanz und Heiterkeit! -st 22.00: Nachrichten und Sportfunk, -st 22.30 bis 24.00: Und morgen ist Sonntag! Ein fröhliches Wochenende. Sonnabend, 30. Mai. Deukfchlandsender: Welle 1571. 6.00: Glockenspiel, Morgenruf, Wetterbericht, -st 6.10: Fröh liche Morgenmusik, dazwischen: Nachrichten, -st 9.40: Kleine Turnstunde für die Hausfrau, -st 10.30: Fröhlicher Kinder garten. -st 11.15: Seewetterbericht, -st 11.30: Die Wissenschaft meldet, -st 11.40: Die Dorfchronik meldet. — Anschließend: Wetterbericht, -st 12.00: Musik zum Mittag. — Dazwischen um 12.55: Zeitzeichen und 13.00: Glückwünsche, -st 13.45: Nachrichten, -st 14.00: Allerlei — von zwei bis drei! -st 15.00: Wetter- und Börsenberichte, Programmhinweise, -st 15.10: „Maienzeit bannet Leid ..." -st 15.30: Wirtschaftswochenschau. -st 15.45: Eigen Heim — Eigen Land, -st 16.00: Bunter Reigen. Schall- platten, -st 18.00: Volkslieder — Volkstänze, -st 18.45: Sport- Wochenschau, -st, 19.00: Blasmusik mit dem Musikzug der SA.- Brigade 28. -st 19.45: Was sagt ihr dazu? -st 20.00: Kernspruch, anschließend: Wetterbericht und Kurznachrichten, -st 20.10: Weißt du noch . . .? Ein bunter Abend aus der Biedermeierzeit. 4- 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten, anschließend: Deutschlandecho, -st 22.30: Eine kleine Nachtmusik, -st 22.45: See-- wetterbericht. -st 23.00 bis 0.55: Wenn der Tag zu Ende geht... Es spielt rum Tanz die Tanzkapelle des Reichsienders Lam- kurg.