Volltext Seite (XML)
Italien Mitteilung erhalten habe, daß die italienische Re gierung den diplomatischen Status der britischen Gesandt schaft in Addis Abeba nicht mehr anerkenne. Baldwin ant wortete, der britische Gesandte in Addis Abeba habe An weisung erhalten, klar zum Ausdruck zu bringen, daß seine Fühlungnahme mit Marschall Badoglio so zu ver stehen sei, daß er ihn als die Behörde ansehe, die Addis Abeba militärisch besetzt habe. Vötterbundsrai vertagte sich auf -en ^6. Juni. Erörterung der Frage des Locarnover trages nochwährend der Iunrsrtzung. Der Völkerbundsrat hat Mittwoch abend die noch aus der Tagesordnung stehenden Fragen erledigt und hierauf seine 92. Tagung bis Dienstag, den 16. Juni, unterbrochen. Auf Vorschlag Edens beschloß der Rat ferner, die Frage des Locaruovertra- g es auf seine Junitagung zu verschieben. In der abschließenden Sitzung entwickelte sich eine Aussprache bei dem Bericht über die Zusammen setzung des Völkerbundsrates, wonach für die keiner regionalen Gruppe angehörenden Staaten ein nicht ständiger Ratssitz geschaffen werden soll. Der portu giesische Vertreter Vasconcellos wies darauf hin, daß es sich dabei um 14 Staaten handele, von denen jeder nach diesem System nur einmal in 42 Jahren auf drei Jahre im Rat vertreten sein könne. Eine Anregung Lit winows, eine häufigere Vertretung im Rat durch Ver kürzung der Mandatsdauer auf ein Jahr zu schaffen, wurde «bgelehnt. In dem Bericht über die FinanzlageinS st er reich, Ungarn und Estland wird erklärt, in Österreich und Ungarn hätten sich die Verhältnisse gebessert. Was Österreich betreffe, so könnte die Hoffnung auf eine stetige Besserung der Staatsfinanzen sich jedoch nur verwirklichen, wenn eine neue Erhöhung der Ausgaben vermieden werde. In einem Bericht des juristischen Komitees über die Wahl eines neuen Mitgliedes des Ständigen Inter nationalen Gerichtshofes im Haag als Nachfolger des zurückgetretenen chinesischen Richters Wang wird angeregt, die Bedingungen festzusetzen, unter denen Deutschland, Brasilien und Japan an der Wahl der Mitglieder des Gerichtshofes teilnehmen können. Endgültig erledigt wurde in der Sitzung schließlich die Angelegenheit der Minderheitenschulen in Albanien. Der albanischen Regierung sprach der Rät seine Anerken nung für ihren guten Willen und ihr wirksames Vorgehen bei der Regelung dieser Frage aus. In der nichtöffentlichen Sitzung, die der Annahme dieser Entschließungen vorangegangen war, wurde an läßlich eines Berichts über Sklavereifragen die rechtliche Stellung Abessiniens im Völkerbund erneut gestreift. Unter den Schriftstücken, die dieser Bericht enthält, befand sich auch eine Mitteilung der italienischen Negierung über die Sklaverei in Abessinien. Der englische Außenminister Eden wies darauf hin, daß es Sache des Rates sei, diese italienische Mitteilung der abesfinschen Negierung zur Kenntnis zu bringen. Eden warf außer dem die Frage auf, ob eine Veröffentlichung des Schrift stücks erfolgen solle angesichts der Tatsache, daß gewisse Informationen im Laufe militärischer Handlungen, die in Verletzung des Paktes unternommen wurden, erlangt worden seien. Offenbar werde der Rat eine Veröffent lichung derartigen Materials nicht für möglich halten. Der spanische Vertreter schlug demgegenüber vor, das Dokument zwar zu veröffentlichen, aber dazu zu bemerken, daß dieses Dokument in keiner Weise die Auffassung des Rates über das italienische Vorgehen in Abessinien ändere. Giegespara-e in Addis Abeba. Vorbeimarsch an dem Vizekönig Marschall Badoglio. Die italienische Flagge auf dem Kaiserpalast. Aus Anlaß des siegreichen Endes des abessinischen Krieges und der Ausrufung des römischen Imperiums fand in der abessinischen Hauptstadt Addis Abeba eine große Truppenparade statt, die von dem Vizekönig von Abessinien, Marschall Badoglio, abgenommen wurde. In bunter Reihenfolge marschierten weiße und farbige Truppen aller Waffengattungen, insgesamt 30 000 Mann, an dem Marschall vorüber, der auf einem prächtigen Braunen saß und in der Nähe des Bahnhofs Aufstellung' genommen hatte. Den Abschluß des Vorbeimarsches bildete eine Abteilung von Schwarzhemden der Division' „Tevere*, die an der Südfront gekämpft hatte und erst kurz! zuvor in Addis Abeba eingetroffen war. Marschall Gra ziani war krankheitshalber verhindert, an der Parade teil-' zunehmen. > Sehr eindrucksvoll gestaltete sich die Flaggenhis- sung auf dem neuen Kaiserpalast, wo jetzt der italienische Vizekönig wohnt. Die Flagge war von der Gemeinde Vittorio Veneto der Division Sabaudia gestiftet worden. Nach der Flaggenhissung und 21 Salutschüssen erklärte Badoglio ganz Abessinien für erobert, für einen ewigen Bestandteil des römischen Imperiums. Die wenigen Worte des siegreichen Feldherrn gingen in den stürmischen Beifallsrufen unter, die die Soldaten auf den König und Kaiser sowie auf den Duce ausbrachten. Unter den zahlreichen hohen Offizieren, die an der Feier in Addis Abeba teilnahmen, befand sich auch General Gari baldi, der Neffe des Freiheitskämpfers. Auch die Bevölke rung und viele Häuptlinge, die sich unterworfen haben, wohnten dem ungewohnten Schauspiel bei. * Der italienische Propagandaminister, Graf Ciano, Mussolinis Schwiegersohn, und die beiden Söhne des Duce, die mit ihrem Schwager bei der ostafrika nischen Luftwaffe Dienst getan haben, sind wieder nach Italien abgereist. Den Angehörigen des Duce wurden bei der Abreise stürmische Ovationen dargebracht. 138 Jugendherbergen für 360 000 sächsische Jungen und Mädel sind zu wenig! Noch einmal so viel müßten gebaut werden, um das Jugendherbergsnetz dicht ge nug zu ziehen. Spendet deshalb am 16. und 17. Mai! Ohne Hitler die Bolschewisten am Rhein. Der Vorsitzende der ungarischen Christlichsozialen Wirtschaftspartei über die Weltgefahr des Kommunismus. Der Vorsitzende der Christlichsozialen Wirtschaftspar tei, Dr. Karl Wolff, gab im ungarischen Parlament eine Erklärung über die wachsende Bedrohung Europas durch die bolschewistische Gefahr ab. Die Sowjetregierung müsse für die wachsende kommunistische Bewegung in Süd amerika, Spanien und Frankreich verantwortlich gemacht werden. Nur der Völkerbund verkenne völlig diese drohende Gefahr! In Spanien habe es sich gezeigt, daß ein beschaulicher Katholizismus zum Kampf gegen die kommunistische Ge fahr nicht genüge. Die Welt brauche heute ein kampfberei tes Christentum. Frankreich steuere dem Kommunismus zu. Es lägen zuverlässige Angaben darüber vor, daß die Moskauer Regierung unter dem Weimarer Regime unge stört ihre Wühlarbeit in Deutschland fortsetzen konnte. Das heutige Deutschland dagegen bilde mit seinen 70 Millionen Menschen einen gesunden geschloffenen Schutzwall gegen die Sowjetgesahr. Wenn Hitler nicht das Dritte Reich errichtet hätte, ständen die Bolschewisten heute am Rhein. Bei diesen Worten ertönten von den Regierungsbän ken stürmische Eljenrufe. Der Reichstagsabgeordnete der Regierungspartei Graf Palffh-Daun rief dazwischen: Deutschlands Fliegerstaffeln mögen Ungarn schützen! Wolff schloß seine von der Regierungspartei mit stür mischem Beifall aufgenommenen Ausführungen mit einem Appell zum Zusammenenschluß aller auf der Grundlage einer christlichnationalen Politik stehenden Elemente zum Kampf gegen die Weltgefahr des Kommunismus. * KirchenbrSn-e, Schießereien und Streiks in Spanien. In Alcira (Valentia) steckte der Mob die Kirchen San Juan und Santa Catalina, das Haus des Bürgerviertels, die Sparkasse, ein bereits vor einiger Zeit geräumtes Kloster und ein geistliches Lehrinstitut in Brand. Ein Teil der Gebäude wurde vollständig eingeäschert. Ein Ar beiter wurde lebensgefährlich verletzt. In Vigo erklärten die marxistischen Arbeiter den Ge neralstreik. Den Anlaß aab folgender Zwischenfall: Ein Arbeitswilliger flüchtete, Mn streikenden Arbeitern ver folgt, in das Haus eines pensionierten Offiziers, der die Menge beruhigen wollte. Diese versuchte aber, das Haus zu stürmen, worauf der Offizier in Notwehr einen Arbei ter tötete. Als die Polizei einschritt, entstand ein Feuer gefecht, wobei vier Personen schwer und mehrere leicht verletzt wurden. Die Wohnung des Offiziers wurde später geplündert und das Haus in Brand gesteckt. Auch in Pege bei Alicante wurden bei einem Feuer gefecht zwischen marxistischen Landarbeitern und politischen Gegnern drei Personen schwer verletzt. Die Arbeiter er klärten den Proteststreik. Sämtliche Geschäfte des Ortes sind geschlossen. Einnahmezuwachs von S,S v.H. in den ersten vier Monaten 7L9A6. Die finanzielle Entwicklung der Reichsbahn. Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn tagte dieser Tage in Berlin. Die finan zielle Entwicklung der ersten vier Monate des lau fenden Jahres zeigt das erfreuliche Ergebnis eines Ein nahmezuwachses von 9,5 v. H. gegenüber der gleichen Zeit des Jahres 1935. Von den Mehreinnahmen entfallen 6,3 v. H. auf den Personen- und Gepäckverkehr und 11,9 v. H. aus den Güterverkehr. Mit den vermehrten Verkehrsleistunaen weisen auch die Ausgaben einen Zu wachs auf. Steuererleichterungen für älteren Hausbesitz. Im Rahmen der Maßnahmen, die mit dem kürzlich neu veröffentlichten Mieterschutzgesetz Zusammenhängen, sind jetzt in einem Erlaß der preußischen Regierung gewisse Erleichterungen für den älteren Neuhausbesitz vorgeschrieben worden, das heißt für diejenigen Woh nungsneubauten, die in der Zeit vom 1. April 1924 bis 31. März 1931 bezugsfertig geworden sind. Nach dem Gesetz über die Steuerbefreiung des Neuhausbesitzes bleiben in Preußen die aus dieser Zeit stammenden Woh- nungsneubauten auch für das Rechnungsjahr 1936 von der staatlichen Grundvermögensteuer befreit. Sachsen, die Hochburg deutscher Arbeit, muß durch die Erfassung aller Schaffenden zur Hochburg der Deutschen Arbeitsfront werden! Aus unserer Heimat. Wilsdruff, am 14. Mai 1936. Der Spruch des Tages: Steh' und falle mit eig nem Kopf, Tu' das deine und tu' es frisch! Besser, stolz an dem ird'nen Topf, Als demütig am gold'nen Tisch. Lubiläen und Gedenktage. 15. Mai. 1816 Der Maler Alfred Retbel geb. 1832 Der Komponist Friedrich Zelter gejr. 1933 Gesetzentwurf über das bäuerliche Erbhofrecht. Sonne und Mond. 15. Mai: S.-A. 4.04, S.-U. 19.49; M.-A. 1.18, M.-U. 12.52 Kastanien im Kerzenschmuck. Satter, kräftiger als das zarte Grün der Birken und Buchen ist in diesen Tagen schon das Blattkleid unserer Kastanie. Breitästig und stolz steht sie da im Früh lingsgewand. Einladend zu froher Rast in ihrem Schatten! In diesen Maitagen, in denen sie ihre Blütenkerzen aufgesteckt hat, mutet sie fast wie ein frühlingshaftes Gegenstück zum winterlichen, kerzengeschmückten Weih- nachtsbaum an. Ungezählte hohe Kerzen leuchten schneeig weiß oder sanftrosa aus der prangenden Blätterfülle her vor. In verschwenderischer Pracht entfaltet sie ihre bräutliche Schönheit. Nur übermütige Jungen denken bei ihrem An blick schon verschmitzt an die Herbstfreude, die braunen Früchte vom Baum zu werfen. Die anderen sind jetzt in den Bann ihrer stolzen Pracht gezogen. Wie ein Triumph choral fast, wie ein heiliges Dankeslied wirkt das farbige Leuchten in diesen strahlenden, klingenden Frühlingstagen. Die in unseren deutschen Landen wachsende Kastanie ist hauptsächlich die weißblühende Roßkastanie mit den schönen braunen Früchten in der stachligen grünen Hülle, die im Gegensatz zu den Früchten der Edel kastanie nicht gegessen werden können. Verhältnismäßig jungen Datums ist der Anbau der Kastanie bei uns. Vor genau 360 Jahren wurde sie bei uns durch den damaligen Kaiserlichen Kanzler von Un- gnad eingeführt, der 1576 ein lebendes Bäumchen aus Konstantinopel nach Wien an den damals berühmten Naturforscher Clusius sandte. Im Garten an der Wiener Hofburg gepflanzt, gedieh es prächtig und fand bald Freunde und Bewunderer, die sich um seine Ausbreitung bei uns bemühten. Mit größtem Erfolg, wie wir wissen! Zu unserer herzlichen Freude, wie wir es so recht in diesen kurzen Blütentagen empfinden, in denen uns die blühende Kastanie im Schmuck ihrer ungezählten Kerzen wie ein einziges strahlendes Frühlingswunder erscheint. Am 23. und 24. Mal Werbung für den deutschen Luftsport. Der Reichsluftsportführer tritt am 23. und 24. Mai mit seiner gesamten Organisation an die Volks- gemeinschaft heran, um für den L u fts p o r t g e d a n k e n zu werben. Diese Werbung ist mit dem Vertrieb von be sonders geschmackvollen Werbeabzeichen in Häusern und auf Straßen verbunden. Maiglöckchen. In Laubwäldern und Gebüschen, vor allem gern in den sogenannten Bauernbüschen, blüht jetzt die Mai blume (Cvnvallaria majalis), die auch unter den Namen Zauke, Zäubchen bekannt ist. Sowohl wegen hres niedlichen Aussehens, als auch wegen ihres angenehmen Geruches ist sie von jeher eine Lieblingsblume der Menschen gewesen, vor allem auch deshalb, weil sie sich leicht in Gärten ziehen läßt. Es P gesetzlich verboten, die Zwiebeln der Pflanze auszu graben oder zu beschädigen. Wir wollen froh sein, daß eine so hübsche Blume überhaupt noch wild vorkommt. Im übrigen ist das Pflücken der Maiblume auch nicht unbedenklich, da sie eine Giftpflanze ist. Unbesorgt! Da hat nun der Ernährer der Familie wie der Arbeit. Der Verdienst wird noch bester werden, der Führer hat es versprochen, und was er einmal sagt, das tut er auch. Die Mutter geht noch ihrer Aufwartung nach und die größeren Kinder besuchen die Schule. Wo aber soll der kleine 5jährige Hans hin? Hier hilft die NSV.! Die Tages-Kinder stätten der NSV. nehmen dem Volksgenossen die Sorge um das Kind ab. Sein Jüngstes ist in guter Obhut. In freund lichen Räumen, betreut und beschäftigt von fachlich vvrgebil- deten Mädchen lernen die Kleinen ohne Unterschied des Stan des spielend und unbeschwert Gemeinschaftsleiben. Unbesorgt können Vater und Mutter ihrer Arbeit nachgehen. Im Kreis Meißen bestehen in Meißen, ehemaligen Schützenhaus und in Schleinitz und demnächst in Nossen und Weinböhla selche Ein richtungen. Ganz besonderen Wert kommt den Kindertages stätten der NSV. auf dem Lande zu. Mann und Frau ar beiten auf dem Felde und die Kinder brauchen nicht im Feld rain zu sitzen, um dort allen Witterungseinflüssen preisge geben zu sein. So wird den Kreis Meißen bald ein ganzes Netz von Kindertagesstätten umspannen. Auf jedem Gebiete der Wohlfahrt Hilst die NSV., überall schafft sie Vorbild liches, schützt die deutsche Jugend. Wer nicht abseits stehen will, sollte nicht mehr 'zögern, sich zur Tat zu bekennen durch seine Mitgliedschaft in der NSV. NSDAP. 28. Ml« Eine Sitzung der Politischen Leiter, Walter und Warte der DAF. und NSV. fand gestern abend anstelle der angesetz ten Parolenschulung im Parteiheim statt. Als der Ortsgruppen leiter die Sitzung eröffnete, hatten bereits alle sich ihrer Dan- kespflicht entledigt und für das „Dankopfer der Nation" ge spendet, besten Vermittler bekanntlich die SA ist. Das End ergebnis dieser Ginzeichnung in die EhrenUten war ein hoch erfreuliches. Möchte es zur Nacheiferung alle die anspvrnen, die sich bisher noch nicht an dem Spendenwerk beteiligten, das am 20. Mai abgeschlossen wird und dem Führer zur Er richtung von Arbeitersiedlungen im ganzen deutschen Lande überreicht wird. Dann erstatteten die einzelnen Amtsleiter Be richte aus ihrem Arbeitsgebiet. Dabei wurde u. a. an die Sprechstunden erinnert, die für die Angehörigen der Reichsbe triebsgemeinschaft Handel jeden Montag von 20—21 Uhr und für das Handwerk jeden Donnerstag von 30—21 Uhr m der Verwaltungsdienststelle der DAF. in der Bahnhofstraße an gesetzt sind und jedem dieser Volksgenossen Gelegenheit geben, Wünsche und Anregungen anzubringen. Der Amtsleiter der NS-Volkswohlfahrt bat um weitere Bereitstellung von Gast- stellen für Ferienkinder und solche für die Hitlerfreiplatzspende, die bedürftigen Angehörigen der NS-Gliederungen Vorbehal ten sind. Wie für die DAF findet auch für die NSV eine alles umfastende Mitgliederwerbung statt, die auch den letzten in Lohn und Brot stehenden Volksgenosten in die große Gemein schaft aller Helfenden führen soll. Nach kurzer Pause nahm dann der Ortsgruppenleiter Gelegenheit, verschiedene der vor gebrachten Punkte noch zu unterstreichen und besonders auf Ge meinschaftsarbeit, Zellenabende u. NSV.-Werbung einzugehen. * Eelänbesport-Arb.-Gem. (G.A.E.) 5/607. Freilag, 15. Mai: Gemeinsamer Schulungsabend in Meißen. Stellen 19.50 Uhr im Hofe der Neumarktschule. Sonnabend, 16. Mai: Prüfung im Kleinkaliberschießen und Keulenzielwurf in Munzig. Abfahrt 16.15 Uhr Markt.