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Der Führer sprach zu Deutschlands Jugend, Deutschlands Zukunst. Athens Bürgermeister -er erste Olympia-Kackelträger. Das griechische Stadtoberhaupt in Hamburg eingetroffen. Der Bürgermeister von Athen, Konstantin Kotzias, der in Begleitung einiger führender Athener Persönlichkeiten Deutschland einen Besuch abstattet, traf am Mittwoch inHamburgein und wurde im Rathaus vom Senat empfangen. Bürgermeister Krogmann überreichte dem Bürgermeister von Athen eine Ausgabe der Bilderhandschrift des Hamburger Stadtrechts von 1497. Bürgermeister Kotzias dankte sür den herzlichen Empfang und überbrachte Bürgermeister Krogmann die Silberne Medaille der Stadt Athen und die griechische Fahne mit den Insignien Athens, beides zum Zeichen der engen geistigen Verbundenheit der beiden Völker. — Am Donnerstag taufte der Athener Bürgermeister das neue Schiff ,,A then" der deutschen Levantelinie. Bürgermeister Kotzias ist übrigens besonders bekannt als Förderer der Olympischen Spiele. Er wird auch als erster Läufer die Fackel des olympischen Feuers tragen, die von Griechenland aus zur Eröffnung der olympischen Spiele im Staffellauf nach Berlin gebracht wird. Spielplan der Dresdner Theater. 3.—10. Mai 1936. Opernhaus. Sonntag (3.) Uhr: Für die NS-Gemein- schaft „Kraft durch Freude": Ter Zigeunerdarvn; ^8 Uhr: Der Zigeunerbaron (NSKG, 3001—310«, 4501—4600, 4901 ks 5000, 13551—16600, 21004—L1O5O); Montag 8 Uhr: Der Troubadour (3801-3900, 4301—4400, 15951—16000); Dienstag 7 Uhr: Aida; Mittwoch 8 Uhr: Taras Bulba (201 bis 300, 15101—15150, 21101—21125); Donnerstag 4-8 Uhr: Sizilianische Bauernehre — Der Bajazzo (1201—1400, 15601—15650); Freitag 448 Wr: Arabella (1901—2000, 4001—4100, 9201-0300, 10201—10300, 15151—15209, 20001—20050); Sonnabend 448 Uhr: Die Macht des Schick sals (3101—3200, 8501—8700, 9701—9800, 15501—15550, 30251—20300); Sonntag (10.) 447 Uhr: Tannhäuser (7901 8000, 10401—10500, 10801—10900, 15891—15859). Schauspielhaus. Sonntag 448 Uhr: Rübezahl (NSKG. 6801—6900, 10001—10100, 15201—15250, 20051 bis 20100 und Nachholer); Montag 8 Uhr: Iphigenie auf Tauris (6401—6500, 6701—6800, 16301—16650 und Nachholer); Dienstag 8 Uhr: Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies (2901—3000, 8201—8300, 15401—15450 und Nachholer); Mittwoch 448 Uhr: Don Carlos (501—300, 1801—1900, 16501—16550 und Nachholer); Donnerstag 8 Uhr: Vaterland (8401—8500, 10301—10400, 16901—16950); Freitag 8 Uhr: Annemarie gewinnt das Freie (2301—2400, 2801—2900, 5401—5500, 16051—16100 und Nachholer); Sonnabend 8 Uhr: Seiner Gnaden Testament (9801—9900, 10101—10200, 15051—15100 u. Nachholer); Sonntag (10.) 448 Uhr Vater land (11001—11200, 11401—11500, 17804—47850. Komödiesthaus. Sonntag (3.) bis Mittwoch 8.15 Uhr: Sonne für Renate; Donnerstag: Geschlossen; Freitag bis mit Sonntag (10.) 8.15 Uhr: Theaterverein Thepsis. Vorstellungen für die NSKG. Montag 1—100, 20101—20150 und N-ach- holer; Dienstag 901—1000, 8301—8400, 20201—20250 und Nachholer; Mittwoch 1501—1600, 15001—15050 und Nach holer; Freitag 9301—9650; Sonnabend 3001—2100, 9651 bis 9700 und Nachholer: Sonntag (10.) 11501—11600, 15351 bis 15400 und Nachholer. „Krast-durch-Freude"-Ausweise gelten. Zentral - Theater. Allabendlich 8.15 Uhr, Sonntag (3.), Mittwoch und Sonntag (10.) auch 4.15 Uhr: Varietee mit Grvck und anderen. Die neuen Dienstpflichtigen werden gemustert. Die Dienstpflichtigen der Jahrgänge 1913 und 1916 werden in diesen Tagen gemustert. (Scherl Bilderdienst — M.) ReichHender Leipzig. Sonntag, 3. Mai. Reichssender Leipzig: Wellenlänge 382,2. Nebensender Dresden: Wellenlänge 233,5. 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. * 8.00: Orgelmusik. 4- 8.30: Sendepause. 4- 9.00: Das ewige Reich der Deutschen. 4- 9.45: Sendepause. 4- 10.00: Vom Deutschlandsender: Morgen seier der HF. * 10.30: Musik am Morgen. 4c 11.30: Reichs sendung aus Berlin: Olympischer Frühling. 4- 12.00: Mittags konzert: 1. Deutsche Meister, 2. Unterhaltungsmusik. 4c 14.00: Zeit und Wetter. 4- 14.05: Mailehen und -sträuße. 4- 14.25: Der Mai ist gekommen! (Schallplatten.) 4- 15.00: Aus Bauden: EstörkSüzert. Rletzelscher Männerchor, Bautzen. 4- 15.40: Alte Parkanlagen in Mitteldeutschland. 4- 16.00: Aus Mühlhausen (Thüringen): Vom Hundertsten ins Tausendste. 4- 18.00: Hans Wilhelm Stein-Saaleck liest. 4c 18.20: Aus Dresden: Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquintett 6-Moll. 4c 18.50: Musika lisches Zwischenspiel. 4- 19.10: Frohe Fahrt durch die Heimat. 4- 19.45: Sondersportfunl. 4c 20.00: Der Lenz ist da! Ein bunter lustiger Frühlingsstrautz. 4- 22.00: Nachrichten und Sport. 4c 22.30—24.00: Aus München: Nachtmusik. . , . Montag. 4. Mai. Reichssender Leipzig: Wellenlänge 382,2. Neben sender Dresden: Wellenlänge 233,5. 5.50: Wetter u. Nachrichten. 4c 6.00: Aus Berlin: Morgen ruf, Reichswetterdienst. 4- 6.10: Aus Berlin: Funkgymnastik. 4- 6.30: Aus Frankfurt: Frühkonzert. — Dazwischen um 7.00: Nachrichten. 4- 8.00: Aus Berlin: Funkgymnastik. 4- 8.20: Für die Hausfrau. 4c 8.30: Aus Berlin: Froher Klang zur Arbeitspause. 4c 9.30: Heute vor . . . Jahren. 4- 9.35: Sende pause. 4- 10.00: Aus Hamburg: „Der verzauberte Riese.* Märchen. 4- 10.30: Wetter, Wasserstand und Tagesprogramm. 4- 10.45: Sendepause. 4- 11.30: Zeit und Wetter. 4c 11.45: Für den Bauer. 4- 12.00: Aus Hannover: Schloßkonzert. — Da zwischen um 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. 4c 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. 4- 14.15: Mitteldeutsche Künstler musizieren. (Schallplatten.) 4- 15.00: Sendepause. 4- 17.00: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachrichten. 4- 17.10: Neue Jnfel- bücher. 4c 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. 4- 17.40: Von antiker Kriegskunst zum altrömischen Varietö. 4c 18.00: Aus Stuttgart: Fröhlicher Alltag. Ein buntes Konzert. 4- 19.00: Aus Hamburg: Richthofen. Vom Leben und Sterben des „roten Kampffliegers". 4- 20.00: Nachrichten. 4- 20.10: Aus Berlin: Fliegermusit. Musikkorps des Jagdgeschwaders Richt- Hosen. 4- 21.10: Aus Berlin: Neue Unterhaltungsmusik — fürs Mikrophon geschrieben. 4- 22.00: Nachrichten und Sport. 4- 22.30: Buchwochenbericht. 4c 22.40—24.00: Wir spielen zum Tanz! EmDe-Orchester. DeuMlaMmder. Sonntag, 3. Mai. Deutschlandsender: Wellenlänge 1571 Meter. 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzert. 4- 8.00: Der Bauer spricht — der Bauer hört! 4- 9.00: Sendepause. 4- 10.00: Mor genfeier der Hitler-Jugend. 4c 10.30: Fantasien auf der Wur litzer Orgel. 4c 11.00: „Das Dorf." Gedichte von Kurt Max Grimm. 4- 11.15: Seewetterbericht. 4- 11.30: Reichssendung: Olympischer Frühling. 4c 12.00: Aus München: Standmusik aus der Feldherrnhalle. 4- 12.55: Zeitzeichen. 4- 13.00: Glück wünsche. 4- 13.10: Aus Leipzig: Musik zum Mittag. 4c 14.00: Kinderfunkspiel: Der fliegende Koffer. (Aufnahme.) 4- 14.30: Eine amerikanische Marinekapelle spielt zur Unterhaltung. (Ausnahme aus New Dort.) 4- 15.00: Ratschläge zur Sippen forschung. 4- 15.10: Bauernballade. 4- 16.00: Heiterkeit und Fröhlichkeit. (Schallplatten.) 4c 17.00: Deutsche Märsche aus aller Welt. 4c 18.00: Melodie und Rhythmus. Es spielt Ilja Livschakoff. 4- 19.40: Deutschland-Sportecho. 4- 20.00: Keltische Landschaft — keltische Weise. Musikalische Bilder. 4- 21.30: „Der Mai ist gekommen ..." Arbeitskameradschasten auf fröh licher Fahrt. Das Mikrophon begleitet die KdF.-Betriebsaus- flüge. 4- 22.15: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. 4c 22.3K: Eine kleine Nachtmusik. 4- 22.45: Seewetterbericht. 4c 23.00 bis 0.55: Wir bitten zum Tanz! Ilja Livschakoff spielt. Montag, 4. Mai. Deutschlandsender: Wellenlänge 1571 Meter. 6.00: Glockenspiel, Morgenruf, Wetterbericht. 4- 6.10: Schallplatten. 4- 6.30: Aus Frankfurt: Frühkonzert. — Da zwischen um 7.00: Nachrichten. 4c 8.00: Sendepause. 4- 9.00: Sperrzeit. 4- 9.40: Sendepause. 4c 10.00: Grundschulfunk: Spiel- und Tanzlieder. 4- 10.30: Sendepause. 4- 11.15: See- Wetterbericht. 4- 11.30: Elektroherde — statistisch gesehen! 4- 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört! — Anschließend: Wetterbericht. 4- 12.00: Aus Breslau: Musik zum Mittag. 4c Dazwischen: 12.55: Zeitzeichen. — 13.00: Glückwünsche. 4c 13.45: Nachrichten. 4- 14.00: Allerlei von zwei bis drei! 4-15.00: Wetter- und Börsenberichte, Programmhinweise. 4- 15.15: Bücher für Heim und Fahrt. 4c 15.30: Fahrtenmusik. (Auf nahme.) 4- 16.00: Musik am Nachmittag. Unterhaltungsorchester des Deutschlandsenders. — In der Pause: Herr Fabius findet eine Banane. Heitere Geschichten. 4- 18.00: Kantaten der Hitler- Jugend. (Aufnahme.) 4c 18.30: Der Dichter spricht! Gerhard Schumann liest aus seinen „Liedern vom Reich". 4- 18.45: Sportfunk. 4- 19.00: Und jetzt ist Feierabend. (Schal-Platten.) 4- 19.45: Deutschlandecho. 4- 20.00: Kernspruch. — Anschließend: Wetter und Kurznachrichten. 4- 20.10: Ilja Livschakoff spielt. 4- 21.00: Vom lieben Augustin. Eine Wiener Legende. 4- 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — Anschließend: Deutsch landecho. 4c 22.30: Eine kleine Nachtmusik. 4- 22.45: Seewetter bericht. 4c 23.00—24.00: Bunte Unterhaltung. (Schallplatten.) ich Sie nie anschnauzen, sondern immer nur höflich bitten werde. Und dann wird es Ihnen sicher eine Freude sein, die Wünsche einer Dame zu erfüllen. Also kommen Sie, Vadder Plim, wir werden uns schon ver tragen. Wenn mir was nicht gefällt, dann sag ich's!" „Un ich ooch!" grinste der Alte, trank seinen Grog aus und folgte Margarete. Draußen weigerte er sich hartnäckig, in das Auto zu steigen. „Nee, nee," sagte er, „ick hab' mei Leben lang noch nich in so 'n Düwelswagen gesessen. Fahrt ok zu, Vadder Plim läuft!" Schließlich gab Margarete nach. Sie ging zusammen mit dem alten Sonderling zu Fuß, während das Auto langsam dem Haus an der Elbe zusteuerte. Vadder Plim schritt wacker aus, und bald war man an Ort und Stelle. Das Tor wurde geöffnet, der Wagen fuhr ein. Nun ging ein flottes Schaffen los. Das Auto wurde entladen, alle Gegenstände und Vorräte wurden unter gebracht, und dann legte die kleine Mönke los, unter stützt von der Köchin Rosine, die puterrot vor Arbeits eifer war. Nach einer halben Stunde blitzten die drei Räume, die Herr von Rapp beziehen sollte. Dann kamen die anderen Zimmer dran. Vadder Plim schaute nur zu und schüttelte ein über das andere Mal den Kopf. Verflixt und zugenäht! dachte er, die lütte Deern, was die Hausdame ist, die greift aber tüchtig zu, die hat ein Tempo . . . Ogottogott! Hausarbeit war ihm im Grunde des Herzens ein Greuel, und so zog er ein schiefes Gesicht, als Margarete lachend rief: „Vadder Plim, wir brauchen einen starken Mann! Die Teppiche müssen schleunigst geklopft werden!" Der Alte sah sie sehr beleidigt an, aber er nahm die Teppiche zusammen trug sie bedächtig vor das Haus und klopfte sie auch. Seine ganze Wut verklopfte er dabei, und als er die Teppiche wieder hereinbrachte und Margarete ihm ein Lob spendete, da freute er sich sogar. Noch viel mehr aber freute er sich, als sie sagte: „Vadder Plim, ich habe soviel Schönes von Ihrem Garten aebört. Ich vepfv.reÄe Ihnen imerlick. Laß ich (18. Fortsetzung.) „Nöch?" meinte der alte Seebär erfreut, daß ihm die ^hübsche Deern" zustimmte. „Wat 'ne Hausdam' is, ja, Lie is man eben so! Da geben Sie mir alten Mann Loch rechts Fräuleinchen?" „Unbedingt! Natürlich sind alle Hausdamen so! Erst um jeden Preis unter die Haube kommen, und dann Len Mann schlecht behandeln und das ganze Geld ver juxen. Und kommandieren können sie, ich sage Ihnen, mein sehr verehrter Herr, die werden Sie nur so an schnauzen." „Ich laß mich aber nich anschnauzen!" „Die Hausdame von Herrn von Rapp wird Sie aber trotzdem anschnauzen! Und zwar gleich auf der Stelle: Vadder Plim, aufgestanden! Die Zeit ist knapp! Richter mutz sofort zurückfahren, um Herrn von Rapp von der Klinik zu holen, uno wir haben alle Hände voll zu tun, damit das Haus in Ordnung ist, wenn der gnädige Herr kommt. Also stehen Sie schon auf!" „Ich? Wie komm' Sie mir denn vor, Fräuleinchen?" „In meiner Eigenschaft als Hausdame Margarete Lange des Herrn Georg von Rapp sage ich Ihnen, trinken Sie aus und kommen Sie mit, wenn Sie nicht wünschen, daß ich noch heute alle Ihre Rosen kurzstielig abschneide!" Da hatte der Alte begriffen. Ein Schmunzeln ging über sein verknittertes Gesicht, er blinzelte das Mädchen lustig an und meinte: „Wenn Sie man so nett zu mir alten Mann reden, dann muß ich wohl ein Kavalier sein, nöch?" „Fein haben Sie das gesagt, Vadder Plim!" lachte Margarete, „Und ich gehe Ihnen mein Mremvoxt, -atz keine Rose abschneiden werde, wenn Sie jetzt einmal selber Ihren Garten plündern und mir viele Blumen bringen, damit ich Lie Räume recht freundlich aus statten kann." Etwas Angenehmeres konnte sie ihm nicht sagen. Vadder Plim zog mit der Rosenschere los und schleppte bald ganze Arme voll Blumen herbei. Mar garete machte sich an die Arbeit, die Vasen zu füllen, aber das wollte Vadder Plim selber tun. Das Mädchen staunte, wie geschickt sich der Alte dabei anstellte. Darin schien Vadder Plim Meister zu sein und Margarete sagte es ihm auch. Sie ahnte gar nicht, wie sie den alten Mann damit stolz machte. Jetzt hatte Lie Hausdame bei ihm endgültig gewonnen. * * Margarete wartet am Fenster. Sie hörte den wohlbekannten Hupenton, sieht RappS Wagen einfahren. Da läuft sie rasch hinunter. Sie staunt nicht wenig, als Georg von Rapp frisch und munter aus dem Auto steigt. Er bemerkt ihre Verwunderung und lacht wie ein Junge, dem eine Ueberraschung gelungen ist. „Aber Herr von Rapp — das ist doch Leichtsinn!" ruft Margarete aus. Sie wird rot dabei, als sie ihn ansieht. Sie kann eS nicht begreifen, daß dieser stattliche Mann, der da vor ihr steht, augenscheinlich gesund und kräftig, der be dauernswerte Kranke von einst sein soll. „Schon gut, Schwester!" sagt Rapp froh, nimmt ihre» Arm und gemeinsam betreten sie das Haus. In der Diele wartet schon Vadder Plim mit feier lichem Gesicht. In der Hand hält er einen großen Strauß weißer Rosen. „Herzlich Willkomm' ok, gnädiger Herr!" sagt der Alte. „Dank dir, Vadder Plim!" entgegnet Rapp und reicht ihm Lie Hand. „Und weiße Rosen schenkst du mir?" „Ach, Herr, sie hat weiße Rosen ja so viel gern gehabt, und ich hab' -och damals immer weiße Rosen schneiden müssen." (Fortsetzung folgte