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ten, sollen diesmal am 3. Mai alle Werkschaffenden h i n - ausfahren in die freie Natur. Sie sollen den Frühling und die schöne Heimat gemeinsam erleben, Be triebsführer und Gefolgschaft. So soll das diesjährige Maifest ein wahres Frühlingsfest werden. Deutschland wird an diesem Tage „Kraft durch Freude"- Betriebsausflüge von nie gekannten Ausmaßen erleben. Kiellegung des ersten KdF.-Dampfers und Einweihung des KdF.-Ofiseebades. Am 3 0. April wird zu dem großen KdF. »See bad auf der Insel Rügen der Grundstein gelegt. Das Bad, das zwischen Saßnitz und Binz entstehen wird, soll 20 000 deutschen Arbeitern an einem sechs Kilometer langen Strand ständig Erholung bieten. — Am gleichen Tage erfolgt auch in Hamburg die Kiellegung des ersten neuen KdF.-Schiffes, das die DAF. für Lie NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" baut. Das ist der Auftakt zu dem Bau der großen KdF.-Dampfer, die mit den werkschaffenden Deutschen Hochseefahrten unter nehmen werden. Das Fundament ans dem der Mrer ficht. Der dritte Tag der großen Schulungstagung der Kreisleiter der NSDAP, aus der neuen Ordensburg Crössinsee wurde eingeleitet durch einen Vortrag des Stabschefs des Führers, Pg. Lutze. Der Stabschef wurde vom Gauleiter Schwede (Koburg), SA.-Gruppenführer Friedrich und Hauptdienstftellenlcitcr Schmeer begrüßt und schritt dann die Front des Ehrensturms ab. Stabschef Lutze umritz in großen Zügen die Auf gabe n d e r S A., die er in den großen Rahmen des Ge samtzieles der nationalsozialistischen Bewegung hinein stellte. Die Idee, die nationalsozialistische Weltanschauung sei das Ursprüngliche, das Entscheidende, die Organisation diene nur dazu, die Idee in das deutsche Volk hineinzutragen, den Glauben an den Führer, die Idee und die Bewegung immer neu zu predigen und im Volk zu festigen. Der Stabschef des Führers unterstrich dabei die Gemeinsamkeit des Zieles und die tiefe kamerad schaftliche Verbundenheit aller Gliederungen der Be wegung. Immer sei man nur in erster Linie und ausschließlich Nationalsozialist. Nur durch diese engste Tuchfühlung aller Kämpfer des Führers sei es möglich gewesen, die Revo lution zu meistern, und werde es auch in Zukunft möglich sein, sie zu meistern. Der Redner wies dann, anknüpfend an Dr. Leys Ge dankengänge über die Auslese des politischen Führernach wuchses, auf das tiefe Erlebnis und die Lehren der Kampfzeit hin. Es sei notwendig, auch der zukünftigen Generation jenes Bewußtsein einzuhämmern, in jeder Minute und in jeder Stunde in Uniform und in Zivil sich Immer nur in allem Tun und Handeln als Exponent der Bewegung zu fühlen und zu führen. Immer gelte es, sich bewußt zu sein, daß stets nicht die Machtmittel, nicht die technischen Mittel in dem großen politischen Kampf entschieden haben, sondern das Herz des deutschen Volkes. die nationalsozialistische Bewegung sei nicht durch Kanonen und Pistolen oder technische Mittel zur Macht gekommen, sondern durch den Glauben an die nationalsozialistische Weltanschauung, durch die tiefe Resonanz im Volk. Auf gabe jedes Unterführers sei es, nicht nur Glaubensträger, sondern Glaubensbringer zu sein, bis in die letzte Seele hinein, die ihm übergeben sei. Die deutschen Men schen wollen das lebendige Fundament sefn, auf dem der Führer steht und auf dem der Führer sein großes Werk bauen kann. Stabschef Lutze entwarf dann in Einzelheiten die große Aufgabe, die gerade die SA., als das schlagfertige Instrument des Führers in der Kampfzeit, hat und die sich auch heute durch niemand in der unerschütterlichen Treue zum Führer Übertreffen lasse. — Hauptdienststellenleiter Schmeer bauüe dem Stabschef des Führers und betonte, daß gerade in den Tagen des letzten Wahlkampfes sich wieder die enge Tuchfühlung der einzelnen Gliederungen der Bewegung wie in der schönsten Kampfzeit bewährt habe. Die SA. sei die Kampfformation gewesen, in der der neue Kämpfer typ, der heute Deutschlands politisches Leben gestaltet, herangebildet worden sei. So äarl es nicht weitergehen! Die Zahl der Aufrufe an alle Wegebenutzer, sich auf den Fahrbahnen so zu bewegen, daß der Mitbenutzer nicht gefährdet wird, sind nicht mehr zu zählen. Man sollte meinen, daß ein jeder sich diese Mahnungen zu Herzen nehmen und danach handeln würde; aber die Unfallziffern reden leider eine andere Sprache. Es vergeht kaum ein Tag, der uns nicht irgend eine schreckliche Kunde bringt. Aber der Mensch achtet nicht auf die Warnungen; er liest darüber hinweg. Er glaubt, daß nur dem anderen etwas zustoßen könnet ihm nicht, er bildet sich ein, stets vorsich tig zu sein. Daher wird es viele unverantwortliche Men schen geben, die nicht glauben wollen, daß sie Ursache aller dieser Unfälle sind. In allem sind wir bestrebt, an der Spitze zu mar schieren, aber keinesfalls darf das in der Katastrophen statistik der Fall sein. Etwa 8000 Verkehrstote im Jahre mahnen uns - eindringlich zur Vorsicht, und etwa 250 000 Ver- kchrsverletzte verpflichten uns, energisch Einhalt zu gebieten. Das deutsche Volk kann es sich nicht leisten, daß der Volksgemeinschaft derartige Lücken geschlagen werden. Wenn einer sagt, daß er mit seiner Gesundheit machen könne, was er wolle, so hat er den Sinn der Volksgemein schaft einfach nicht begriffen. Jeder Mensch gehört der Volksgemeinschaft. Jedes fehlende Glied vermindert ihre Leistungsfähigkeit. Kein Wunder also, wenn immer wie der Mahnungen und Aufrufe erfolgen, um diesem Raubbau am deutschen Volkskörper entge- genzuwirken. Die Reichsverkehrsordnung hat im Vertrauen auf das Verantwortungsbewußtsein aller Wegebcnutzer we sentliche Verkehrserleichterungen gebracht, die auf die Dauer aber nur dann bestehen bleiben, wenn sich ein jeder dessen würdig erweist. Solange Deutschland noch an ziemlich letzter Stelle hinsichtlich des Verkehrs mit Kraftfahrzeugen, jedoch in der Spitzengruppe hinsichtlich der Verkeyrsun- fälle steht, kann nicht eindringlich genug gefordert werden, endlich Verkehrsdisziplin zu halten. Es ist mit Bestimmtheit damit zu rechnen, daß einschneidende Maßnahmen erlassen werden, wenn die Unfallstatistik weiter so passiv ist wie in , Len letzten Monaten. Die erste Erziehungsarbeit liegt in den Händen der Eltern und Lehrer. Beide tragen die Mitverantwortung für unsere deutsche Jugend und haben daher die Pflicht, die Kinder für den Ernst des Lebens und die G e- fahren der Straße so vorzubereiten, daß sie nach menschenmöglicher Voraussicht keinen Schaden erleiden können. Auch die Lehrherren, Betriebsführer usw. haben die Pflicht, die ihnen anvertrauten Jugendlichen auf die Maßnahmen zur Bekämpfung der Verkehrsunfälle hinzuweisen. Die deutsche Volksgemeinschaft fordert, daß wir die uns durch Krieg, Nachkriegszeit und Schicksal ge schlagenen Lücken mit jungen, frischen Kräften ausfüllen, und daher müssen wir dafür sorgen, daß mit dem Leben und der Gesundheit unseres Nachwuchses nicht gespielt wird. Aber wir dürfen auch die Menschen der Generation, die im Augenblick die Verantwortung trägt, nicht hint ansetzen. Noch ist unser Schaffen an den Grundlagen für das Dritte Reich nicht vollendet, und wir sind noch nicht so weit, daß wir attsruhen dürften. Je mehr Menschen am Leben und gesund erhalten bleiben, um so mehr Men schen nehmen an Produktion und Konsum teil. Es kann daher kein schöneres und höheres Ziel geben, als darüber zu wachen, daß die Gefahren aller Art nicht größer werden als unser Wille, sie zu bändigen. Die Sta tistik ist der Spiegel, der stets rücksichtslos zeigt, ob ein jeder die Erfordernisse seiner Zeit richtig erkannt hat oder nicht. So, wie bisher, darf es nicht weitergehen! Jeder muß helfend Mitarbeiten, um durch Schaden- Verhütung seinen Teil zum Wiederaufbau beizutragen! Vekenntnis zm größeren Zukunft. Zum „Tag der deutschen Übungswirtschaft" am 21. April. Der 21. April ist der „Tag der deutschen Übungswirtschaft", der in Berlin eine große Ver anstaltung und in den einzelnen Gauen die Einführung der Gaubeiräte der deutschen Übungswirtschaft bringt. Was ist die deutsche übungswirtschaft? Welchen Zweck verfolgt sie und aus welchem Gedanken ist sie entstanden? Die deutsche Übungswirtschaft ist in dem Bestreben entstanden, dem kaufmännischen und dem tech nischen Berufsnachwuchs sowie den Jungarbeitern in den Behörden und Rechtsanwaltsbüros die Möglichkeit zu geben, sich zusätzlich beruflich weiter- zubildcn. Es ist festgestellt worden, daß die in der Schule und in der Lehre geleistete Erziehung nicht ausreicht, um jenen leistungsfähigen Berufsnachwuchs zu be- rommen, mit dem es möglich sein wird, die Forderungen einer der Gemeinschaft dienenden Wirtschaft zu erfüllen. Ausgehend von der Tatsache, daß nur eine sich an die Praxis anlehnende Schulung diese Ergänzung bedeuten kann, wurden etwa 3500 Firmen geschaffen, die miteinander, genau so wie die Firmen in Wirklichkeit, in Geschäftsverbindung stehen, lediglich das Geld und die Ware sind nur angenommen. Dem Vorbild der Wirtschaft entsprechend ist die deutsche Übungswirtschaft nach Wirt schaftsgruppen gegliedert. Bernhard Köhler, der Leiter der Kommission für Wirtschaftspolitik in der NSDAP., nennt die Übungs wirtschaft das Qnellbecken eines unerschöpflichen deutschen Unternehmertums und seiner gleichwertigen Mit arbeiter. Entstanden aus dem Willen zu selbstbestimmter Pflicht und zu Aufgaben, die über die Befriedigung des Alltags hinausgehen, ist sie das B ek e n n tn i s z u m A ufst i e g der Persönlichkeit und zur größeren Zukunft des Volkes. Sie verbindet die Achtung vor der Erfahrung und dem Können der älteren mit dem Stolz und der Entdecker freude der Jugend zu eigenwüchsiger Leistung. Sie weitet den Gesichtskreis der tätigen Volksgenossen zur Erfassung größerer Aufgaben und größerer Belange bis zur Volks wirtschaft und ihrer Stellung in der Welt. Die nationalsozialistische deutsche Übungswirtschaft ist die Vereinigung derer, die sich mit ihrer Leistung zur höchsten Verantwortung vor sich selbst und vor dem VoLk« steigern. A0V0 Propagandisten der Tai. Die KdF.-Dampfer heimgekehrt. Nach erfolgreicher und für alle Teilnehmer unvergeß licher Madeirafahrt, die insgesamt über eine Entfernung von 3700 Seemeilen führte, hatdasFlaggschiffder KdF.-Flotte. „St. Louis", wieder in Hamburg festgemacht. Die beiden anderen Schiffe der KdF.-Flotte, „Der Deutsche" und „Sierra Cordoba" trafen in Bremerhaven ein. Wenn nunmehr die KdF.-Urlauber in ihre Gaue zurückkehren, dann ziehen damit von der zweiten KdF.-Fahrt 3000 Propagandisten der Tat, deutsche Arbeiter der Stirn und der Faust, wieder in ihre Heimat, gestärkt an Körper und Seele durch das nationalsozialistische Wunder „Kraft durch Freude". » Sine ganze Fabrik geht auf Urlaub. Der Vertrauensrat einer großen Berliner Ma schinenfabrik bereitet, wie der „V. B." mitteilt, in Zu sammenarbeit mit dem Gauamt „Kraft durch Freude" eine vierzehntägige Urlaubsreise der ganzenGefolgschaftnachThüringen vor. Die Reise kostet für jeden Teilnehmer einschließlich Bahnfahrt und Unterkunft sowie Verpflegung 4 7 Mark. Ein Teil der mitreisenden Arbeitskameraden hat sich die Teil nahme an der Reise durch das Kleben von Reisespar marken gesichert. Ein anderer Teil erhält Zuschußzur Reise. Das Gauamt „Kraft durch Freude" hat einen Geldbetrag zur Verfügung gestellt, der ausreicht. Die Herrgottsmühle Roman von Paul Hain. 74. Fortsetzung Nachdruck verboten Mit klaren Augen blickte er ihr entgegen. Er sah ent schieden frischer aus als sonst, und wenn sein Gesicht auch hager und spitz geworden war, so hatte doch die innere Freude alles Leidende darin verwischt, und der klare, frohe Glanz der Augen zeugte von seelischem Wohlbefinden. Lächelnd streckte er Eva die Arme entgegen. Sie sah in ihrem einfachen, Hellen Vormittagskleid wie ein liebes Wunder aus. „Eva —" Sie kniete vor seinem Bett. Schlang die Arme um sei. uen Hals. „Du hast mich ja schon gesund gemacht, Mädel," flü sterte er ihr zu. „So wohl war mir ja eine Ewigkeit nicht. Das war ein guter Schlaf." Er wollte sie Hochziehen — aber da merkte er seine körperliche Schwäche. „Siehst du?" drohte ihm Eva und setzte sich auf den Stuhl. „So schnell geht es doch nicht. Muß. «chon noch ein wenig Geduld haben." Er nickte. Dich, als meine Pflegerin, da halte ich es schon aus." Run mutzte sie in Ruhe erzählen, wie alles so gekom men war — woher sie von seiner Krankheit wußte, wie der Baron sie gesunden habe. Sie erzählte — frei und offen — wie olles sich entwickelte, ohne Kurt von Ruhlands Bu benstreich zu vergessen, der ja eigentlich die Veranlassung zu des Barons Besuch war, und wie sie gemerkt Habe, daß sein Vater gar nicht so stolz und eigenwillig sei, wie sie immer geglaubt. Da stockte sie. Sie hatte ganz vergessen, daß sie das alles nicht einem Gesunden, sondern einem Kranken er zählte, der nicht ausgeregt werden durfte. Er merkte ihre Verlegenheit. „Und da — da sahst du dann wohl ein, daß ich — doch nicht so schlecht sein konnte, wie mich andere gemacht hat- ten, wie?" fragte er leise. „O Viktor — sprich nicht davon —" „Doch — nun sollst duauch alles wissen, da mir — di« Augen geöffnet worden sind. Ich weiß, daß ein böses Spiel mit mir getrieben wurde — und mit dir. Menschen, denen ich restlos vertraute, haben mich hintergangen. Der Gras von Ruhland — seine Schwester —" „Still, still, Viktor —" Unbeirrt fuhr er fort: „Keine Bange, es regt mich nicht mehr auf, nun, da du bei mir bist. Diese beiden also wußten von unserer Liebe. Kurt von Ruhland hatte ich es eingestanden, daß ich mein Herz an dich verloren habe, ich mußte mich einem Menschen gegenüber aussprechen in dem Zwiespalt, in dem ich mich befand. Für dich war ich ja Viktor Harlan — und deinen Hatz auf die Wilbrandts hast du mir oft genug verraten. Und da setzte die Intrige ein. Die Gräfin hatte von Anfang an das Ziel gehabt, mich zu fangen. Und Kurt von Ruhland — sollte ihr dabei helfen. Schamlos raffiniert muß man gegen dich vorgegangen jein — ich weiß cs jetzt — um dein Vertrauen zu mir zu erschüt tern —" „O Gott, Viktor — woher weißt du das? Die Gräfin sagte, sie wäre deine Braut — damals schon —" „Ah — ein abgekartetes Spiel. Sie hat dich ohnmächtig gesunden. Stimmt das?" „Schweig' doch, Viktor. Ich — ich hab's vergessen —" „Aber nicht ich! Sprich, Eva — ich bitte dich —.Dein Leid — will ich teilen, wie du das meine teilst. Sprich —" Und stockend, mit leiser, oft versagender Stimme, er zählte Eva, wie ihr Vertrauen, ihr Liebesglück in Scher ben ging. Viktor stöhnte auf. Er ahnte, mit welch feinem Raffi nement Verena auf ihr Ziel losgesteuert war. Wie mußte Eva gelitten haben! Und diese Begegnung hier in Paris — auch die war abgekartet, er fühlte es nur zu deutlich. Seine Hände strichen tröstlich üoer Erms Mangen, „Mein Mädel — nun ist alles klar —" Sie senkte die Stirne tief. „Nun hast du mir doch verziehen —" Do hob sie den Kopf. Ihre Augen leuchteten. „Ach, Viktor — verziehen hatte ich dir schon so lange."- „Jst das wahr, Eva?" „Wär' ich sonst bei dir?" „Eva —" Er zog sie sanft zu sich hinüber. „Eva, geliebt — so von ganzem Herzen geliebt — hab' ich nur dich!" Sie nahm sein Gesicht in beide Hände. „Dafür werde ich dir ewig danken." Dann küßten sie einander. Mit einer leisen, innige« Zärtlichkeit. „Das war — der Brautkutz, Eva!" Sie erschauerte. „Viktor —" Er lachte froh. „Aber ja — willst du denn ewig Eva Gwendolin Hei ken? Eine Müllerstochter bist du — und eine Müllersfrau sollst du werden!" Stumm lehnte sie die Wange an sein Gesicht. — Eine Weile später klopfte es an der Tür. Madam« Valetti streckte den Kopf durch den Spalt. „Gnädiges Fräulein — ah, Herr Baron auch munter?, Und so vergnügt? Wage ich kaum zu sprechen — zu be stellen —" „Was denn?" fragte Viktor. „Gnädigste Madame Komtesse und Tochter sein da —' mit viel Blumen, die gar nicht reindürfen — fragen nach Befinden von Herrn Baron. Was soll ich sagen?" Viktors Gesicht verfinsterte sich. Er schien zu überlegen. „Madame Valetti — wo sind die Schlüssel zu meinem Schreibtisch?" „Hab' ich gut aufgehoben — ja. Bring ich!" Sie brachte den Schlüsselbund. (Fortsetzung des Romans auf der 4, Jeit«.^