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Die Stadt der Olympiakämpfer. Bei Däberitz, 14 Kilometer vom Neichssportfeld entfernt, ist das „Olympische, Dorf" jetzt fertiggestellt worden. Die Olym piakämpfer von 51 Nationen werden hier während der Dauer der Olympischen Spiele 1933 eine ideale Wohn- und Ver- pflcgungsstätle finden. Unsere Luftaufnahme zeigt das „Olym pische Dorf" mit dem ringförmigen Verwaltungsgebäude im Mittelpunkt (Zreigcgcben durch RLM. 1. 4. 1936.) (Heinrich Hoffmann — M.) Oiympia-Andenken ohne Kiisch. Visitenkarten deutscher Wertarbeit und Kunst. Die XI. Olympischen Spiele Berlin 1936 werden nicht zuletzt sür das kulturelle Ansehen Deutschlands in der Welt große Bedeutung haben. Aus diesem Grunde hat sich der „Propagandaausschutz sür die O l y m- fischen Spiele" eine besonders sorgfältige (Prüfung der mit den Olympischen Symbolen versehe nen Gegenstände — namentlich soweit sie als Anden ken in den Handel gebracht werden sollen — zur Auf gabe gestellt. Der Ausschuß hat zu diesem Zweck eine Kommission gebildet, die ihre bisherigen Prü fungsergebnisse in Berlin bekanntgab und zugleich ihre „Richtlinien" durch eine überaus sorgfältig zusammen getragene Schau von Olympia-Andenken be legte. Die kleine Ausstellung zeigt ein Panorama von Olympia-Erinnerungsgegenständen — man darf sagen: ein Panorama des guten Geschmacks, an dem Handwerk und Industrie gleichermaßen beteiligt sind. Als wesent liches Motiv dieses künstlerisch gehaltenen Materials (tauchen naturgemäß immer wieder die hauptsächlichsten Olympischen Kennzeichen auf: Ringe und Glocke. Man sieht leuchtende Pokale, die in zartem Schliff das Symbol der Olympischen Ringe schimmern lassen, man .sieht gediegene Keramik, die mit einem kurzen Wort oder kunstvoll eingearbetteten Zeichen an die Olympischen .Spiele erinnert. Handgearbeitete Broschen in Metall, Holz oder Stein, silberne Armreifen und handgestickte Taschentücher, weit ab von den Bezirken billigen und ein fallslosen Kitsches, Werden die weiblichen Besucher der Olympiade entzücken können. Ein seidener Schal zeigt neben den fünf Ringen die Flaggen aller an den Sport kämpfen beteiligten Nationen. Darüber hinaus allerlei Gegenstände, die man im täglichen Gebrauch verwenden kann. Die Ausstellung läßt klar erkennen, worauf es der Kommission ankommt: Qualität und Formung des Ma terials müssen in jeder Beziehung einwandfrei sein. Die Olympia-Andenken sollen im Auslande Visitenkarten deutscher Wertarbeit und deutscher Kunst sein. Dienen, Evoet und Spiel. Fußball. Tv. Wilsdruff — Tv. Höckendorf. Keiner wird sich dieses Spiel entgehen lassen. Höckendorf brachte es fertig (auf eigenem Platze), den Wilsdruffern 9 Stück mitzugeben. Sind die Höckendorfer wirklich so gut oder hatten sie nur Glück? Die Fragen werden am Sonntag auf dem Sportplatz beantwortet. Die Gesa, welche ebenfalls eine 9:1-Nieder- lage wettzumachen hat, beginnt um 2 llhr. Anschließend findet der Revanchekampf der ersten Mannschaften statt. Hoffen wir, daß der Schandfleck von Höckendorf wieder weggewischt wer den kann. — ^1 Khr startet erstmalig seit einem Jahr Wils druff Jugend — Hetzdors Jugend. P. Spv. H.G.Mohorn 1. — Mulda-Randeck 1. Die Ber- einigten treffen auf einen noch unbekannten Gegner. Schricker, Simoni, Säurich, Simon II, Bieber, Menzel, Keßler, Hun ger, Müller, Leistner und Horn werden alles hergeben, um swgreich zu bestehen. Die Osterspiele der Jugend endeten wie folgt: Spv. H.G.M. Jugend — Spiels. Dresden Jugend 0:3. Spv. H.G.M. Jugend — Dorfhain Jugend 3:3. Handballgroßkampf. Tv. C-rumboch 1. und Tgmdc. 1867 Dresden 1. (Bezirksklasse) spielen am kommenden Sonntag den 19. April nachmittags 15.30 Uhr. Die 1. Mannschaft des Tw Grumbach empfängt auf eigenem Platz die 1. Mannschaft der Tgmde. 1867 Dresden. Die Gäste spielen in der Bezirksstasse und stehen an zweiter Stelle hinter dem jetzigen Kreisme'ster SV. Guts Muts. — Es ist das erste Mal, daß man auf den um 12 Meter länger gewordenen Platz spielt. Grumbach muß te zwar in den letzten Spielen Niederlagen hinnehmen, hat es aber doch gewagt, diese erstklassige Mannschaft, in der ar-ch vcrschiedene Etädtespieler spielen, nach Grumbach zu verpflich ten. Anschließend um 13.30 Uhr messen die beiderseitigen Ju gendmannschaften ihre Kräfte. Es dürfte daher am kommenden Sonntag nur eine Parole des Sportpublikums geben: „Auf zum Handballgroßkampf nach Grumbach!" Rg. Das 13. Teterowcr Bergring-Rcnnen wird vom Deutschen Automobil Elub, Ortsgruppe Teterow, am ersten Psingstscicr- wg (31. Mai), und zwar erstmalig international, dürchgcführl. Kanadas Mcisterruderer John Coulscn, der seit längerer Zeit in Griinau trainierte, ist dem RV. Rüsselsheim bcigetreten und bat sein Trainingsquartier nach dort ver legt. Er übt regelmäßig mit den beiden Deutschen G. v. Opel und W. Füth. Der Weg in die Einheii. Zu der feierlichen Kundgebung des Deutschen Rcichsbundes sür Leibesübungen am 19. April in Berlin. Als vor zwei Jahren, im Juli 1931, in Nürnberg der Deutsche Reichst» und sür Leibesübungen ver kündet wurde, war damit erst der Rahmen geschaffen, in den nun die Einheit des deutschen Sports hineingcbaut werden mußte. Inzwischen ist rastlose Arbeit geleistet worden. Viele Widerstände waren noch zn beseitigen, manche Härte war nicht zu vermeiden, sollte der Weg zu dem großen Ziel frei gemacht werden Jetzt ist cs so weit. Der 19. April wird ein historisches Datum in der Geschichte der deutschen Leibesübungen sein; denn an diesem Tage wird, zum erstenmal der gesamten deutschen Öffentlichkeit sichtbar, das neue Banner des Reichs bundes ausg «zogen, während sich die Fahnen der alten Verbände senken Die l3 ältesten und größten aller Turn- und Sportverbünde führen einen Tag vorher ihre Abschlutz- tagungcn durch, während die noch übrigbleibendcn N Verbände aus organisatorischen Gründen noch bcstehenbleibcn, aber auch schon die betreffenden Fachamter des DRL. bilden. Da mit stellt praktisch der große Bund da und kann nun an die Er füllung der gewaltigen, ihm gestellten Ausgaben sportlicher und kultureller Natur geben, zum Segen der Jugend und des ganzen Volkes. Die deutsche Turn- und Sportbewegung hat sich in den Wirren der Nachkriegsiabre als ein fester Hort der Nation erwiesen Aber schon machten sich auch hier die Zersctzungsbcstrebungcn gewisser Kreise bemerkbar. Die Zer splitterung und Uneinigkeit der Verbände untereinander drohte auch zu dem völligen Zusammenbruch der deutschen Leibes übungen zu führen. Der Nationalsozialismus griff auch hier in letzter Stunde rettend ein. Eine starke Hand mutzte alles zusammenfasseu was auseinandersallen wollte. Daß dabei nicht Vie wertvollen Überlieferungen zerstört wurden, war eine Selbstverständlichkeit, ebenso wie die Pflicht, Verbrauchtes und Morsches abzustotzen und zu vernichten. DasJdealeines Jahn, vor mehr als einem Jahrhundert ausgesprochen, mutz jetzt erreicht werden: Jeder deutsche Mensch soll freiwillig Leibesübungen treiben, seinen Körper und seine Seele stählen und bereitmachen zum Dienst für das Vaterland. Gewiß hat dieses Ziel auch den früheren Verbänden vorgeschwebt, und in mancher Hinsicht ist hier beste Vorarbeit geleistet worden. Es konnte aber immer nur Vorarbeit bleiben, weil die be stehenden Hinderungsgrüude und Widerstände nicht beseitigt werden konnten. Jetzt ist die neue Grundlage erstanden, und auf ihr wird für die Zukunft gebaut. Die Kundgebung des Deutschen Rcichsbundes für Leibesübungen, die am 19. April in der Deutschlandhalle in Berlin aus diesem Anlaß veranstaltet wird, soll ganz neue Wege der F c st g e st a l t u n g zeigen und als Richtschnur für die festliche Gestaltung draußen im Lande dienen. Sie wird einen möglichst umfassenden Querschnitt durch das gesamte Ge biet der im DRL. zusammengesatzten Sportarten bringen, soll daneben aber auch die seelisch-sittlichen Werte der Leibesübungen für das deutsche Volk betonen. Im Ab lauf von nur 2V2 Stunden wird die Vcranstaltungsfolge 23 Darbietungen und Kämpfe bringen. Den Abschluß bildet die feierliche Fahnenhissung. VüchersOau. Die Geschichte einer Zettungsfpalte, die erschröckliche Missetat eines Gymnasiasten und viele andere ergötzliche Din ge erfährt man aus der neuen Folge des „SA.-Mann". Ja, was es nicht alles gibt! Auch der „Bunte Bilderbogen" der beliebten Wochenschrift unserer SA. entlockt uns diesen Aus ruf und dazu ein herzhaftes Lachen. Die prächtigen Aussätze „Der Mann gilt, nicht das Kleid!" und „Wenn 'ne Sowjet fahne Beine kriegt" führen uns in Zeiten zurück, die kein wah rer Nationalsozialist missen möchte. Lesenswert sind u. a. die mit vielen Bildern ausgcstattetcn Artikel „Mü Faltboot und Schlitten in den Eisregionen Spitzbergens" „und „Rüstung ringsum". Wer es noch nicht wißen sollte: „Der SA.-Mann" ist gewaltig im Vormarsch begriffen. Er ist lebendiger und reizvoller zu lesen, denn je. „Der SA.-Mann", die Wochen schrift des braunen Soldaten, soll von jedem Deutschen gelesen werden, Keberall für 15 Pfg. erhältlich. SpielMan der Dresdner Theater 19.-26. April 1936. Opernhaus. Sonntag (19.) 8 llhr: Die Fledermaus (NS - KG. 10401—10509, 11001—11100, 11501—11600, 16601 bis 13650, 22001—22050); Montag ^7 Uhr: Lohengrin (2601 bis 2700, 9601—9700, 15251—15300, 20201—20250); Diens tag >18 Khr: Ein Maskenball (1—190, 401—500, 15401 bis 15459); Mittwoch 8 Uhr: Madame Butterfly (601—900, 15551—15390, 20401—20450); Donnerstag 1-18 Uhr: Don Juan; Freitag 8 Uhr: Oberon; Sonnabend 7 Uhr: Der Rosen kavalier (2301—2600, 15751—15800); Sonntaa (26.) 8 Uhr: Tosca (1401—1500, 3401—3509, 16201—16250). Schauspielhaus. Sonntag (19.) >18 Uhr: Zum ersten Male: Seiner Gnaden Testament (NSKG. 901—1900, 8001 bis 8100), Montag 4-8 Uhr: Wilhelm Tell (8301-8'09, 15101—15150); Dienstag Uhr: Götz von Berttchmgcn (4401—4500, 4801—4900, 15151—15200); Mittwoch 8 Uhr: Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies (5801—0300, 16651—16700); Donnerstag 8 Uhr: Seiner Gnaden Testa ment (5001-5100, 8701—8800, 13701—16750); Freitag 8 Uhr: Schwarzbrot und Kipfel (301—400. 9301—9400, 16151 bis 16200); Sonnabend 8 Uhr: Der Sprung aus dem Alltag (3701—3800, 8801—9000, 16251—16300); Sonntag (26.) 4-8 Uhr: Seiner Gnaden Testament (10501—10700, 15301 bis 15650). Komödienhaus. Allabendlich 8.15 Uhr: Sonne sür Re nate. Vorstellungen sür die NSKG. Montag 7051—7100, 10801-10960, 15901-15950; Dienstag 4201—4300; Mitt woch 7601—7350, 16501—16550; Donnerstao 7651—7700, 16451—16500; Freitag 10901-11000, 16101-16150; Sonn- abend 1701—1860. „Kraft-durch-Freude"-Äusweiss gelten. Zentral-Theater. Allabendlich 8 Uhr: Drei alte Schach teln. Vorstellungen für die NSKG. Sonntaa (19.) 17801 bis 17850; Montag 2701-2809, 16051-16100; Dienstag 3601 bis 7300, 15051—15100; Mittwoch, 3401—6560, 16751 bis 16800; Donnerstag 2101—2200, 6601—6700: Freitag 3501 bis 3660, 6901—7000; Sonnabend 8501—8600. — „Kraft- durch-Freude"-Ausweise gelten. Albert-Theater. Sonntag (19.) 4.15 und 8.15 Ubr: Va rietee; Montag und Dienstag 8.15 Uhr: Varietee; Mittwoch 4.15 und 8.15 Uhr: Varietee; Donnerstag bis Sonnabend 8.15 Uhr: Varietee; Sonntag (26.) 4.15 und 8.15 Uhr: Va rietee. Stadtlheater Meißen. Sonntag (19.) 8 Ubr: Das Gol dene Kalb; Montag: Geschlossen; Denstag 8 Uhr: Das Gol dene Kalb; Mittwoch 8 Ubr: Der Zarewitsch; Donnerstag und Freitag 8 Uhr: Das Goldene Kalb; Sonnabend 8 Uhr: Die drei Eisbären: Sonntag (26.) 8 Uhr Letzte Sonntagvorstellung: Der Zarewitsch. Reichssen-er Leipzig. Sonntag, 19. April. Reichs sc n der Leipzig: Welle 382,2. — Neben- scnder Dresden: Welle 233,5. 6.00: Hafcnkonzcrt. * 8.00: Alle Orgclmeiftcr. * 9.00: Das ewige Reich der Tculschcn. * 10.00: Musik am Morgen. * 11.30: Kanlaie von Joy. Seb. Bach. * 12.00: Musik am Mittag. * 14.00: Zeit und Weiter. * 14.05: Tas wehrhafte Torf in Mitteldeutschland. 4 14.25: Arbeiter und Dichter. Ein Ruhrkumpcl liest. * 14.55: Europäische Volksweisen. * 15.40: Vom Kcilberg ins Egertal. * 16.00: Nette Sachen aus Köln. * 18.00: Junge Dame und Mädel von bcukc. 4- 18.25: Melodie und Rhythmus. 4- 19.30: Deutsche Fußballmeister schaft SV. Jena—FC. Nürnberg. Ausschnitte aus dem Spiel. 4- 19.55: Sondcrsportfunk. 4- 20.10: Großes Operettenkonzert. 4- 22.00: Nachrichten. 4- 22.15: Ter Kamps um die Stunde. 4 22.30: Sportfunk. 4- 22.45: Untcrbaltungskonzert. 4- 24.00: Reichsscndimg: Deutschlands Jugend grüßt den Führer. 4- 0.30—0.45: Großer Zapfenstreich. Montag, 20. April. Reichssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben« sc «der Dresden: Welle 233,5. 5.50: Wetter und Nachrichten sür den Bauer. 4- 6.00: Morgenruf, Neichswettcrdicnst. 4- 6.10: Fuukgnmnastik. 4c 6.A: Frühkouzert. — Dazwischen: Nachrichten. 4- 8.00: Funk- gymnastik. 4- 8.20: Für die Hausfrau. * 8.30: Froher Klang zur Arbeitspause. 4- 9.30: Heute vor. . . Jahren. 4- 10.00: Rcichsscndung: Nichts geschieht, wenn nicht ein Wille befiehlt! Wiederholung der HJ.-Kundgcbung aus dein Neichsparteitag 1935. 4- 10.45: Rcichsscndung: Parade der Wehrmacht vordem Führer. 4- 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter. 4- 13.15: Schlotzkonzcrt. 4 14.00: Zeit, Nachrichten und Börse. 4- 14.15: Allerlei von zwei bis drei! 4 17.00: Zeit, Wetter und Wirt- schaftsnachrichtcn. 4 17.10: Die Verantwortung vor dem Schnfttum eines Volkes. 4- 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. 4 17.40: Wir tragen und bauen das Reich. 4- 18.00: Zur Unterhaltung. 4 19.00: Zauberllang der Stimmen. 4 19.45: Deutschland baut auf. 4 20.00: Nachrichten. 4 20.10: 1. Lied der Heimat. Eine Fahrt ins Innviertel. 2. Unsterbliche Weisen. Havdn — Mozart — Schubert. 4 22.00: Nachrichten und Ivort- fuuk. 4 22.20: Buch-Wochenbericht. 4 22.:A)—24.00: Melodien von deutscher Art, von Kampf und Freiheit. 4 Oeutschlan-sende». Sonntag, 19. April. D e u tschl a n d s e nd e r: Wellenlänge 1571 Meter. 6.00: Aus Hamburg: Hafeukonzert. 4 8.00: Der Bauer spricht — der Bauer hört! 4 9.00: Sendepause. 4 10.00: Morgenfeier der Hitler-Jugend. 4 10.30: Schallplatten. 4 11.00: „Frühgang." Gedichte von Wilhelm Albrecht. 4 11.15: Scewetterbericht. 4 11.30: Fantasien aus der Wurlitzer Orgel. 4 12.00: Aus Augsburg: Musik zum Mittag. Regimentsmusik des Jnf.-Regts. 40, Augsburg. 4 12.55: Zeitzeichen. 4 13.00: Glückwünsche. 4 13.10: Schallplatten. 4 14.00: Kindersunk- spicl: Ein Wassertropfcn reist durch die Welt. (Aufnahme.) 4 14.30: Werke von F. Chopin. (Aufnahme aus Warschau.) 4 15.00: Ratschläge zur Sippenforschung. 4 15.15: Musikalisches Zwischenspiel. — (Schallplattcn.) 4 15.30: Ein Tag in einer Bauernschule der bayerischen Ostmark. 4 16.00: Musik am Nach mittag. Aus dem Hotel Bristol, Berlin. 4 17.30: Fröhliches Tirol. 4 18.00: Melodie und Rhythmus. 4 l9.50: Dcutschland- sportecho. 4 2010: Aus Frankfurt: Großer Lperettenabend. Orchester des Reichssenders Frankfurt. 4 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. — Anschließend: Teutschland- rcho. 4 22.30: Eine kleine Nachtmusik. 4 22.45: Seewetterbericht. 4 23.00: Wir bitten zum Tanz! 4 24.00—0.30: Rcichssendung: Deutschlands Jugend grüßt den Führer. Montag, 20. April. Deutschland send er: Wellenlänge 1571 Meter. 6.00: Glockenspiel, Morgenrus, Wetterbericht. 4 6.10: Fröhliche Morgcnmusik. — Dazwischen um 7.00: Nachrichten. 4 8.10: Sendepause 4 9.00: Sperrzeit. 4 9.40: Sendepause. 4 10.00: Nichts geschieht, wenn nicht ein Wille befiehlt! Wieder holung der HJ.-Kundgebung auf dem Reichsparteitag 1935. 4 10.45: Reichsscudung: Parade der Wehrmacht vor dem Führer. 4 13.00: Glückwünsche. 4 13.15: Mittagskonzert. 4 13.45: Nachrichten. 4 14.00: Allerlei von zwei bis drei! 4 15.00: Wetter- nutz Börsenberichte, Programmhinwcise. 4 15.15: Basteln und Bauen. 4 15.35: Bücher und Musik sür Feier und Freizeit 4 16.00: Musik am Nachmittag. Aus dem Hotel „Der Kaiserhos", Berlin. 4 18.00: Musik der Jugend: Gerhard Maaß. (Ausnahme.) 4 18.30: Hermann Burtc spricht. 4 18.45: Sportsunk. 4 19.00: Und jetzt ist Feierabend! (Schallplatten.) 4 19.45: Deuischlandccho. 4 20.00: Kernspruch. — Anschließend: Wetterbericht und Kurznachrichten. 4 20.10: Eiusührung in die folgende Sendung. 4 20.30: Zum Geburtstag des Führers: Der Führerflug im Zeitfunk und in der Gestaltung. Eine Dichtung für Soli, Chor, Orchester. 4 22.00: Wetter-, Tages und Sportnachrichten. — Anschließend: Deutschlandecho. 4 22.30: Eine kleine Nachtmusik. 4 22.45: Scewetterbericht. 4 23.00—24.00: Heiterkeit und Fröhlichkeit. (Schallplattcn.)