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Bild vom Tanasee. Ler Tanasee in West abessinien ist in den Mittel punkt der Auseinander setzung zwischen England und Italien getreten, seit dem die siegreichen Truppen Badoglios die italienische Flagge am Tanasee gehißt haben. Die Wasser des Sees sind eine Lebensfrage für England, da sie für die Bewässerung des Niltals von größter Bedeutung sind. (Scherl Bilderdienst.) Der Vottshumor siand Pate. Deutsche Städte im Volkswitz — Die Schweinfurter Eng länder — Wie kann nur e Mensch nit vo Frankfurt sei? — Ab nach Kassel — Und dann noch a dritter Pol. Wenn die Bewohner eines Ortes Zielscheibe des Spottes sind oder Spitznamen tragen, so verdanken sie dies meist ihren Nachbarn, die dabei oft an eine Eigen art oder ein bezeichnendes Geschehnis anknüpfen. Be sonders freigebig sind damit die Bewohner des Bade ner Landes. Da gibt es die Karlsruher Briganten und Südstadtindianer, die Mannheimer Blo(Blau)mäuler, die Durlacher Letsche(Kohl)bäuch' und die Freiburger Boppele. Hier wie bei Nürnberg ist der Name eines be stimmten Menschentyps auf die Bewohner der ganzen Stadt übergegangen. Wenn man die Nürnberger Peter- lesbub'n nennt, so ist in Nürnberg selbst ein Pcterlesbub das, was in Bayern ein Gschaftlhuber oder anderswo ein Hans Dampf in allen Gassen ist, nur daß er hier „aus allen Suppen" ißt. Oft werden von sprachlichen Zu sammenklängen her Scherzworte gebildet, wobei etwa mit Halle nicht sehr zart verfahren wird, wenn man sagt, daß es dort Hallenser, Halloren und Halunken gebe. Die Frankfurter heißen wegen ihres lebhaften Temperamentes die Mainfranzosen. Von ihnen sind aber wieder die Sachsenhäuser zu trennen, die im Rufe beson derer Grobheit stehen und von denen manches Geschicht- lein umgeht. Die Einwohner der Industriestadt Schweinfurt, die sonntags nach dem nahen Bad Kissingen fahren, werden dort die Schweinfurter Eng länder genannt, weil sie früher ost die Gewohnheiten der Badegäste nachahmten. Benachbarte Städte hängen sich überhaupt gern etwas an. So haben sich Elberfeld und Barmen, die heute als Wuppertal ein Gemeinwesen bilden, früher manchmal gegenseitig geneckt. Auf den ländlicheren Charakter von Barmen anspielend, soll ein mal kW fürstlicher Besucher auf der Wagenfahrt von Bar men pach Elberfeld an der Grenze der beiden Städte zu seiner Gemahlin gesagt haben: „Liebe, setze dich gerade, Wir kommen in eine Stadt." Die Berliner sind besonders witzig und schlag fertig, aber sie bekommen in den anderen deutschen Land schaften auch manches ab. Die Bewohner der Reichs hauptstadt haben wieder kleinere Städte ihres Umkreises zu Zielscheiben ihres Witzes gemacht. Was hinterwäld lerisch und kleinstädtisch ist, kommt aus Finsterwalde oder Treuenbrietzen. Auch Kottbus und Buxtehude spielen eine ähnliche Rolle. Kalauin der Lausitz muß sich die faulen Witze, die Kalauer, zuschreiben lassen. Geradezu berühmt aber wurde Schildau als Heimat der Schildbürger, deren Streiche ein altes Schwankbuch, das Lalenbuch, schildert. Fast jede Landschaft hat wieder ihr eigenes „Schilda". In Westfalen werden ähnliche Dinge den Beckumern nachgesagt, in Franken haftet der gleiche Ruf an dem Städtchen Münnerstadt, und in Schleswig- Holstein ist es das Nordseebad Büsum, dessen Bewohner so manchen Schildbürgerstreich auf dem Kerbholz haben. I« Schwaben aber teilen sich viele Städte in die Schwabenstreiche, wenn auch Ulm den größten Anteil daran und auf dem Münsterdach den Ulmer Spatz hat. Zu Hornberg im Schwarzwald ist wirklich ein mal eine Veranstaltung ausgegangen wie das „Horn berger Schießen". Auf eine tatsächliche Begebenheit könnte auch der Ausspruch jenes Handwerksburschen zurückgehen, der in Offenbach stolpernd hinfiel, dabei von einem Hunde gebissen wurde und ausrief: „Krie(g) die Kränk', Offenbach! Die Stein' binde' sc an, und die Hund' lasse' se laufe'!" Auf seine Heimat Frankfurt hat der Lokal dichter Stoltze den klassischen Ausspruch geprägt: „Es will mer nit in de Kopp enei, wie kann nur e Mensch nit vo Frankfurt fei." Weniger liebevoll denken die Frank furter über andere Städte. Daß nach Kassel alles fünfzig Jahre später komme, ist mit einer Frankfurter Anekdote verknüpft. Die Redensart „Ab nach Kassel", heute noch häufig gebraucht, geht Wohl auf die Gefangensetzung Napoleons III. in Wilhelmshöhe zurück. Bei manchen Städten heftet sich der Volkswitz an stadtbekannte Originale oder Lokalgrößen. Was Tünnes und Scheel für Köln sind, sind Ephesus und Kupille für Kassel, ist der Fischer-Matthes für Trier. Eulenspiegel hat in vielen niederdeutschen Orten seine Späße getrieben, keine Stadt aber ist mit ihm so verbunden wie Braun schweig, das ihn mit einem Denkmal ehrte. Auch Dichter haben in ihren Werken Menschenthpen und Volkscharakter einer Stadt unübertrefflich gezeichnet. Der Eckensteher Nante verkörpert ein Stück Ürberlinertum, und Darmstadt hat den unsterblichen Datterich des Niebergall. Mancher Scherz knüpft auch an Städtenamen an, wie die Frage nach der Zahl der Pole. Die Antwort lautet: Es gibt drei Pole, den Nordpol, den Südpol und dann ist noch a Pol da — nämlich Apolda in Thüringen. Kurze Nachrichten. Kiel. Das Flaggschiff des Befehlshabers der Auf- NSrungsstrettkräfte, Kreuzer „Nürnberg", verließ Dienstag Kiel, nm sich in der Helgoländer Bucht mit den aus Wilhelmshaven zu ihm stoßenden Kreuzern Leipzig und „K ö l n" zu vereinigen. Die drei Kreuzer begeben sich zu einer fast vierwöchigen Auslands- ansbildungsreife in den Atlantik. Lvnoon. Der englische Minister Ramsay Mac- Donald mußte eine Klinik in London aufsuchen und sich einer Operation Exrziehen. MacDonald steht im 70. Lebensjahr. Berlin. Anläßlich des Ablebens des griechischen Ministerpräsidenten Demerdzis hat der Führer und Reichskanzler Seiner Majestät dem König von Grie chenland und der griechischen Regierung telegraphisch seine aufrichtige Teilnahme übermittelt. Berlin. Mit der am 1. Januar 1936 erfolgten Ver änderung in der organisatorischen Stellung der Reichs fachschaft Deutscher Werbesachleute wurde gleichzeitig die Fachgruppe Verkehrswerber gegründet und der NSRDW. angegliedert. Der Reichsfachschaftsleiter, Pg. Hugo Fischer, hat zum ehrenamtlichen Reichsfach gruppenleiter den Oberregiernngsrat im Reichsministe rium für Polksaufklärung und Propaganda Dr. Fritz Mahlo berufen. Paris. Der ehemalige französische Minister und Senator Henri Chöron ist an den Folgen einer Blinddarmoperation im Alter von 69 Jahren gestorben. Chöron, der als Arbeitsminister, Landwirtschastsminister, Finanz- und Justizminister fast allen Regierungen von Poincard bis Doumergue angehört hat, nahm im An schluß an den Stavisky-Skandal seinen Abschied. Fünfköpfige Familie vergiftet. Eine aus einem Ehepaar, zwei Kindern und der Schwester der Ehefrau bestehende Familie des Arbeiters Eschke in Halle wurde in ihrer Wohnung durch Gas ver giftet tot aufgefunden. Wie die Kriminalpolizei dazu mit teilt, liegt ein Unglücksfall vor. Aus noch nicht festgestellter Ursache hatte sich der Schlauch der Gasleitung gelockert, so daß das Gas ungehindert ausströmen konnte. Streikbeschluß der nordfranzösischen Bergarbeiter. Auf einer Generalversammlung der Vertreter sämt licher Gewerkschaften des nordfranzösischen Kohlenbeckens ins Lens wurde beschlossen, am 1. Mai in den General streik zu treten. Als Grund für diese Maßnahme wird an gegeben, daß die Vergünstigungen, die den Arbeitern über Tag zugestanden wurden ungenügend seien, und daß die Untertagearbeiter nicht einmal dsese Vergünstigungen er halten hätten. TMM«. EKM un- Spiel. Der Sieger im Großen Preis von Monaco. Rudolf Caracciola (links» im Gespräch mit Direktor Sailer von Mercedes-Benz, dem mehrmaligen Sieger der Targa Florio. (Schirner.) * Nennen zu Dresden. Ergebnisse vom 3. Osterfeiertog: 1- Preis vom Weißen Hirsch. 2500 Mark. 1600 Meter. 1. O. Blumenfelds und R. Samsons Teechen (Zuber); 2. Lap sus; 3. Osterblume. 1V«, 1V« L. Zeit: 1:46,3. Tot. 52:10. 2. Preis von Pirna. 2500 Mark. 1200 Meter. 1. Gestüt Ebbeslohs Kastroper Husar (Zachmeier); 2. Balte; 3. Fünf kampf. 3, 114, 8 L. Zeit: 1:17,6. Tot. 25:10; Platz 12, 12 :10. Ferner: Basco da Gama. 3. Grunaer Ausgleich. Ausgleich III. 2300 Mark. Dreh'. 1600 Meter. 1. Gras L. A. Wuthenaus Crivelli (Huguenin); 2 Atulla; 3. Tifernus. 6, L„ Kopf, 3, 5 L. Zeit: 1:46,2. Tot 30 :10; Platz 21, 37 :10. Ferner: Poppaea (4.), Teuto burger Wald (5.), Pommernherzog (gef-). 4. Altgold-Ausgleich. Ausgleich IV. Ehrenpreis und 2200 Mark. 1400 Meter. 1. S. Groß' Los (Vinzenz); 2. Loyal; 3. Humor. 1, L., Kopf V, L., Kopf. Zeit: 1:31,3. Tot. 37:10; Platz 15, 18, 17:10. Ferner: Palawitha (4.), Mai käfer (5.) Machiavel (6.), Cobra. — Doppelwette: Crioelli- Loe 242:10. 5. Frommherz-Müller-Rennen. Ehrenpreis und 3300 M- 2000 Meter. 1. P. Mühlens' Marienfels (Rastenberger); 2. Erastus; 3. Lampe. Kopf, 2, 4 L. Zeit: 2:11,5. Tot. 25:10. Platz 12, 13 :10. Ferner: Rofenfürst. 6. Armbruster-Ausgleich. Ausgleich III. 2500 Mark. Drei- jährige. 1200 Meter. 1. F. H. Lampes Kameradschastler (H. Blume); 2. Mithra; 3. Fortuna. 1^, 2^ 1. 2^, V, L. Zeit: 1:17,5. Tot. 23:10; Platz 13, 13, 17:10. Ferner; Barus (4.), Sinir ll (5.), Balilla (6.), Graf Schleiden. 7. Simbach-Ausgleich III. 2600 Mark. 1600 Meter. 1. G. Kucklicks Whist (H. Blume); 2. Casco; 3. Loni F. Hals, 3, 1'/« L. Zeit: 1:45,3. Tot. 28:10; Platz 12, 12:10. Ferner: Willeburg. 4 Stack siegte im Gepäckmarsch. Die Berliner Spork-AMon Telefunken führte in Berlin einen reichsosfenen Gepäck marsch durch. Der als Favorii gestartete Stack (Reichs bahn) ging als Sieger durchs Ziel. Seine Zeit war 2 :28 :50,4. Zweiter wurde Heymann von der NSKK.-Stasfel UM 34, Chemnitz, der 2 : 3t : 53,4 benötigte. Im Mannschaftskampl triumphierte Osram mit vier Gehern. Die Deutschen Meister der Amateurringer wurden in Mann heim und Mainz in fünf Gewichtsklassen ermittelt. Im Ban tamgewicht siegte Justin Gehring, im Federgewicht Eduard Sperling, im Leichtgewicht Heinrich Nettes heim. tm Welterqewicht Paul Gawenda und im Schwer gewicht Georg Gehring. So guie Ringer wie Europa meister Hornfischer, Jakob Brendel, Hering, Ehrl und Schwarzkopf wurden in den Kämpfen besiegt. Motorrad-Sechs Tage wieder in Garmisch-Partenkirchen. In Madrid beschloß der Internationale Motorrad-Verband, die Internationale Sechstagefahrt, deren wertvolle Preise bekannt lich Deutschland zu verteidigen hat. nicht, wie vorgeschlagen, im Schwarzwald, sondern in der Gegend um Garmisch-Parten kirchen auszuttagen. Deutsche Radsportsiege sind aus dem In- und Ausland zu melden. In Hamburg wurde die neue Bahn in der Hanseaienhalle mii einem Danerrcnnen erösfnet. In Gegen wart von lüOOV Zuschauern siegle Walter Lohmann vor Wißbröcker und Prieto «Spanien». In Rvswijk in Holland konnte der Deutsche Meister Albert Richter seinen Rivalen, Weltmeister Scherens (Belgien), wieder einmal in einem Fliegerkampj besiegen. Bücherschau. . . . allein uns schlt der Glaube. Herr Dimitrosf studiert Homer — Stalins „demokratische" Parole — ein Beistands pakt und verschiedene harmlose Zufälle — ein Militäretat von 14 850 500 000 Rubel — der Pfiff aus Moskau — „Volks front" in Frankreich — Kommunisten werden „bürgerlich", ziehen Frack an. — Mit wundervoller Deutlichkeit umreiht der „SA.-Mann" — die Wochenschrift, die jeder lesen sollte — welche „grundverschiedene" Dinge das sind: UdSSR, und Komintern! Herr Stalin sagt es wenigstens . . . allein uns fehlt der Glaube. Was erzählen uns Männer, die kürzlich im feldgrauen Waffenrock ihr Fahr abdienten ud die nun wieder im Braunhemd der SA. zu ihren Stürmen zurückgekehrt sind? „Der SA.-Mann" teilt es uns mit, wie er auch von ollen wichtigen Geschehnisten der letzten Zeit berichtet. „Der SA.» Mann", die Wochenschrift des braunen Soldaten, soll von jedem guten Deutschen gelesen werden. Ueberall für 15 Pfg. erhältlich. Ein origineller Aprilscherz ist nicht leicht zu erfinden. Die Fliegenden Blätter ober bringen in jedem ihrer wöchentlich erscheinenden reich und prächtig illustrierten Hefte neue Witze, Anekdoten und Schnurren Humoresken und Satiren und witzi ge Betrachtungen zu den Ereignissen der Zeit in Reim und Prosa. Formschöne Gedichte, heitere Lieder und aktuelle Rei me beleben den Inhalt, der durch die künstlerischen Bilder, Zeichnungen und Karikaturen bewährter Mitarbeiter ergänzt und bereichert ist. Die Rätselecke für Nachdenkliche und die Einrichtung der immer erneuten Preisoufgaben für Leser, die durch eigene lustige Einfälle schöne Geld- und Bücherpreise erwerben können, sind ein weiteres Anziehungsmoment für die Lektüre dieses beliebten Familisn-Witzblattes. Wer die Flie genden liest, flicht heitere Stunden in die Tage der Woche. Reichssender Leipzig. Donnerstag, 16. April.' Reichssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben» sender Dresden: Welle 233,5. 5 .50: Mitteilungen für den Bauer. * 6.00: Aus Berlin: Morgenruf, Wetterdienst. 4- 6.10: Aus Berlin: Funkgymnastik. 4- 6.30: Vom Deutschlandsender: Fröhliche Morgenmusik. Dazwischen um 7.00: Nachrichten. 4 8.00: Aus Berlin: Funk« gymnasttk. 4- 8.20: Für die Hausfrau. 4 8.30: Aus Breslau: Unterhaltungskonzert. 4 9.30: Sendepause. 4 9.40: Vom Deutschlandsender: Kindergymnastik. 4 10.00: Vom Deutsch landsender: Volksliedsingen. 4 10.30: Wetter, Wafferstand und Tagesprogramm. 4 11.30: Zeit und Wetter. 4 11.45: Für den Bauer. 4 12.00: Aus München: Mittagskonzert. — Dazwischen: 13.00: Zeit, Nachrichten u. Wetter. 4 14.00: Zeit, Nachrichten u. Börse. 4 14.20: Aus Hamburg: Musikalische Kurzweil. 4 15.00: Heute vor . . . Jahren. 4 15.05: Kunstbericht. 4 15.15: Sendepause. 4 15.50: Wirtschaftsnachrichten. 4 16.00: Musik am Nachmittag. 4 17.00: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnach richten. 4 17.10: Volk in Fesseln. 4 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. 4 17.40: Doppelsternforschung. 4 18.00: Aus Löbau: Fröhlicher Feierabend. 4 19.00: Aus Dresden: Stilzel und die künischen Freibauern. Hörspiel. 4 20.00: Nachrichten. 4 20.10: Aus Hamburg: . und abends wird getanzt!" 4 22.00: Nachrichten und E>vrt. 22.30—24.00: Aus Berlin: Tanzmusik. Deulfchlml-fm-er. Donnerstag, 16. April. Deutschlandsender: Wellenlänge 1571 MeSer. 6 .00: Glockenspiel, Morgenruf, Wetterbericht. 4 6.1Ü: Fröhliche Morgenmusik. — Dazwischen um 7.00: Nachrichten. 4 8.10: Sendepause. 4 9.00: Sperrzeit. 4 9.40: Kinderghm- nastik. 4 10.00: Volksliedsingen. 4 10.45: Sendepause. 4 11.05«: Die ersten jungen Frühjahrsgemüse. 4 11.15: Seewetterbericht. 4 11.30: Der Bauer spricht — der Bauer hört! — An schließend: Wetter. 4 12.00: Aus Breslau: Musik zum Mittag. — Dazwischen: 12.55: Zeitzeichen. — 13.00: Glück wünsche. 4 .13.45: Neueste Nachrichten. 4 14.00: Allerlei von zwei bis drei! 4 15.00: Wetter, Börse und Programmhinweife. 4 15.15: De Frugenslüd in Meckelnborg. 4 15.45: Lehrlings erziehung im Meisterhaus. 4 16.00: Musik am Nachmittag. — In der Pause: Eugen Roth: „Ein Mensch." 4 17.50: WM Stech spielt Klaviersonaten von W. A. Mozart. 4 18.20: Ein Matrose dichtet. 4 18.45: Sportfunk. 4 19.00: Und jetzt ist Feierabend! Querschnitt durch Kabaretts und Varietes. 4 19.45: Deutschlandecho. 4 20.00: Kernspruch: — Anschließend: Wetter und Nachrichten. 4 20.10: „Die Zauberflöte." Oper in zwei Aufzügen von W. A. Mozart. 4 22.00: Wetter-, Tages und Sportnachrichten. — Anschließend: Deutschlandecho. 4 22.30: Eine kleine Nachtmusik. 4 22.4L: Seewettcrberichl. 4 23.00—24.00: Wir bitten zum Tanz!