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Ständen wirischaMche Gründe vor dem Gicherheiismoiiv? Die Fortsetzung der Verhandlung über die Berliner Einsturzkatastrophe. Im Prozeß wegen des Bauunglücks beim Bau des Nord-Süd-8-Bahntunnels in der Hermann-Göring-Straße in Berlin wurde die Frage erörtert, ob der angeklagte Bauleiter Diplomingenieur Noth an den Angeklagten Hosfmann als Bctriebs- führer herangetreten ist, um ihn zur Stillegung des Baues zu veranlassen. Diese Frage des Vorsitzenden beantwortete der Angeklagte Hoffmann bejahend. Aus Gründen der Sicherheit in der Baugrube habe Noth einmal den Antrag auf Stillegung gestellt, im übrigen habe er aus wirt schaftlichen Gründen die Einstellung der Arbeiten beantragt. Bei der Vernehmung über die Projektänderung, die eigentlich eine Neurammung notwendig gemacht hätte, er klärte der Angeklagte Hoffmann: »Es wurde nicht neu gerammt, weil dadurch große Kosten verursacht worden wären, und weil ferner große Schwierigkeiten für den Verkehr eingetreten wären. Man darf in solchen Fällen durchaus von der normalen Konstruktion abweichen und zu einer anderen greifen, die die gleiche Sicherheit bietet." Der Angeklagte Weyher, um seine Stellungnahme zu diesen Aussagen befragt, erklärte, daß er nicht wegen der Kostenfrage die Neurammung abgelehnt habe, sondern weil er die Neurammung für äußerst gefähr- l i ch gehalten habe. Im weiteren Verlauf der Verhandlung erklärte der Angeklagte Hoffmann, cr habe von dem Reichsbahnrat Weyher niemals Beanstandungen wegen der Bauausfüh rungen gehört, mit Ausnahme eines einzigen Falles wegen der Unterfahrung des Hauses am Pariser Platz. Dem wiedersprach jedoch der Angeklagte Weyer. Außer dieser Beanstandung habe er einmal schlechtes Material bemängelt. Ferner habe er Differenzen mit Hoffmann über statische Berechnungen gehabt. Der Staatsanwalt stellte hierzu einige ergänzende Fragen, die der Angeklagte Hoff mann unklar und ausweichend beantwortete, worauf der Vorsitzende den Angeklagten ermahnte, ge nauer und klarer zu antworten. In der Nachmittagssitzung wurde der letzte An geklagte, der Bauleiter Diplomingenieur Noth, vernom men. Er erklärte, er habe beim städtischen Untergrund bahnbau die Vorarbeiten für neun Untergrundbahnbauten geleitet. Am 1. August 1934 habe er den Bauabschnitt in der Tieckstratze übernommen. Obwohl er eingearbeitetes Personal nicht bekommen hätte, wären in der Tieckstraße keine Schwierigkeiten aufgetaucht. - Im Verlauf der weiteren Vernehmung erklärte der Angeklagte Noth, daß er aus den Fragen, die Hoffmann bei seinen Besichtigungen gestellt hätte, habe schließen müssen, daß diesem, Hoffmann, der Untergrundbahnbau etwas absolut Neues gewesen sei. Ferner habe er den Angeklagten Hoffmann einmal aus „große Mißstände" im Statischen und Konstruktionsbüro aufmerksam gemacht. Nach der Erörterung einiger technischer Fragen wurde die Ver handlung auf den 1S. April vertagt. Tolle Zag- auf einen Elefanten. Beim Verladen ausgebrochen. — Der wütende Niese. Am Mittwoch früh brach auf dem Güterbahnhof Dobrilugk-Kirchhain beim Ausladen von Zirkus wagen ein zu Ladearbeiten herangezogener Elefant aus. Der Elefant, ein Muttertier von etwa 70 Zentner Ge wicht, flüchtete auf Lindena zu. Ein auf dem Felde pflügender Bauer konnte im letzten Augenblick abschirren und sich auf den Rücken des Pferdes schwingen, worauf ein aufregendes Wettrennen zwischen dem flüchtenden Pferd und dem wild trompetenden Elefanten begann, bis es endlich gelang, den Verfolger abzulenken, der nun querfeldein weiterraste, wobei er Bäume und Zäune niederriß. Inzwischen hatte sich die Nachricht von dem Ausbruch des Tieres in der Umgegend verbreitet, und zahlreiche Helfer eilten herbei, um den Elefanten in die Enge zu treiben. Alle Bemühungen waren jedoch ver geblich. Radfahrer mußten m die benachbarten Wälder flüchten, während der Elefant ihre im Stich gelassenen Räder zertrampelte. Auf seinem weiteren Wege durchschwamm der Elefant große Teiche, von denen einer fast einen Kilometer breit ist. Kurz vor Friedersdorf konnte das Tier endlich von den im Kraftwagen herbeigeeilten Zirkuswärter eingefangen und an einen Baum gefesselt werden. Der Niese riß sich aber wieder los. Er durch brach ein schweres Schcunentor und gelangte so in ein Gehöft, dessen Bewohner in den Keller flüchten mußten. Im mächtigen Anprall durchbrach der Elefant schließ lich eine 70 Zentimeter dicke Hofmauer. Erst jetzt ge lang es den Wärtern, das durch die Anstrengungen etwas ermattete Tier erneut einzufangen und wieder an einen Baum zu fesseln. Nach längerer Zeit kam das Tier schließlich so weit zur Ruhe, daß es, an den Anhänger eines Treckers gefesselt, zum Zirkus zurückgebracht werden Fliegergeschwader „Horst Wessel" marschiert in Dort mund ein. Mit jubelnder Begeisterung empfing die junge Garnison stadt Dortmund die Fliegergruppe Dortmund des „Horst- Wessel"-Geschwaders, die durch Verordnung des Führers die Ruhrstadt als Standort erhalten hat. (Weltbild.) N!UMN!!!!M!1M!!!!i!!!W!!!UW!»!i!!M!!W!!»1!!Nz!»1!!MMUU!!M Oer neue lettische Gewattaki. Unhaltbare Begründung für die Enteignung des Rigaer Dommuseum^. Die lettische Enteignungspolitik, die bereits reich an Gewaltakten ist, hat durch die Inbesitznahme des Rigaer Dommuseums einen neuen Schlag gegen das Deutschtum geführt. Das Museum ist Eigentum der deutschen „Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde zu Riga". Die lettische Maßnahme läßt sich auch durch die Erklärung des lettischen Professors für Vorgeschichte, Balodis, nicht rechtfertigen, der die Enteignung damit zu begründen versuchte, daß er auf Artikel 20 des Denkmal schutzgesetzes zurückgreift, demzufolge bei schlechter oder ordnungswidriger Behandlung historisch wertvoller Gegenstände diese in besonderen Fällen mit Zustimmung des Kultusministers in staatliche Verwaltung genommen werden können. Diese ohne Ankündigung erfolgte Maßnahme des lettländischen staatlichen Denkmalamtes er innert an das gleiche Vorgehen desselben Amtes am 5. Dezember v. I. Damals wurden unter Hinzuziehung eines Polizeiaufgebotes die wertvollen Bestände der Ur-* künden- und Handschriftensammlung der Bibliothek der „Gesellschaft für Geschichte und Altertumskunde zu Riga" geschlossen, um später in das lettische Staatsarchiv über geführt zu werden. Mdr »I» 200 LsimMstM EN würde Ihnen alle diese Zahnpasten zur Auswahl vorlegen. Wonach würden Sie sich beim Ein kauf richten? Wie wollen Sie die Güte der Rohstoffs, die Verarbeitung der einzelnen Marken beurteilen? Es fehlt doch jeder Anhaltspunkt. Hier ist die einzige Sicherheit für Sie der gute Ruf, den eine Marke hat. Und Ehlorodont hat diesen guten Ruf! 2n 29 Jahren sind Qualität und Ehlorodont längst ein Begriff geworden. Zu Ehlorodont darf inan deshalb getrost Vertrauen haben! M«es ms alles Welt. Wieder mehr Rundfunkteilnehmer. Die Gesamtzahl der Rundfunkteilnehmer im Deutschen Reich betrug am 1. April 1936 7 583 841 gegenüber 7 524 010 am 1. März. Im Laufe des Monats März ist mithin eine Zunahme von 59 831' Teilnehmern (0,80 v. H.) eingetreten. Unter der Gesamt zahl vom 1. April befanden sich 594 255 gebührenfreie Anlagen. Glückliches Ereignis im Berliner Zoo. Die indische Elefantenkuh Aida aus dem Berliner Zoo hat jetzt ein junges Elefantenknäblein zur Welt gebracht. Nach genau zehn Minuten versuchte das Elefantenküken bereits tapfer, die ersten Schritte auf tapsigen Beinen zu machen. Es ist 95 Zentimeter groß und zwei Zentner schwer. Im übrigen kann der Zoo auf das Ereignis sehr stotz sein, Elefanten werden nämlich sonst nur selten gezüchtet. Das Elefanten junge erhielt den Namen „Orje". Frau und Kind zum Fenster hinausgeworfcn. In einem Anfall geistiger Umnachtung stürzte sich der 40 Jahre alte Georg Mong aus seiner Wohnung im zweiten Stock eines Münchener Hauses. Er war sofort tot. Vorher hatte er seinen siebenjährigen Sohn aus dem Fenster ge worfen, und nach Aussagen verschiedener Nachbarn auch seine Ehefrau Berta, deren Hilferufe aus der Wohnung vernommen wurden und die dann mit schweren Ver letzungen auf der Straße aufgefunden wurde. Die Ver letzungen ihres kleinen Sohnes, der ins Kinderspital ge bracht wurde, sind weniger schwer. Blühender Glüh- und Radiolampenschmuggel. Die Schmuggler an der niederländisch-belgischen Grenze haben es in der letzten Zeit vor allem auf Glüh- und Radio lampen abgesehen, die in Belgien den vierten Teil des niederländischen Verkaufspreises kosten. Diese Lampen werden zu Zehntausenden nach Holland eingeschmuggelt. Allein in der Woche vom 30. März bis 4. April wurden in der Gegend von Roozendaal fast 11 000 geschmuggelte Lampen von niederländischen Zollbeamten beschlagnahmt. Starke Schneefälle an der Westküste von NordschleS- wig. An der Westküste von Nordfchleswig fielen größere Mengen Schnee, der trotz der vorgerückten Jahreszeit liegenblieb. Die Schneemassen waren teil weise so umfangreich, daß sie den Verkehr behinderten. Dis Sonne als Brandstifterin. In Avesta (Mittel schweden) wurden die im Schaufenster eines Geschäfts ausliegenden Raketen und Feuerwerkskörper durch die Sonne entzündet und flogen in die Luft. Die Fenster wurden zertrümmert. Das Haus fing Feuer, das von der Feuerwehr erst nach intensiver Arbeit gelöscht werden konnte. Die deutsche» Sparkasse» und Molasse» im Wirtschastraosschwimg Der soeben für das Jahr 1935 vorgelegte Rechenschaftsbericht des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, in dem rund 2800 Sparkassen und Girokassen zusammengefaßt sind, bietet ein überaus erfreuliches Bild. Der Zuwachs an Spareinlagen betrug eine knappe Milliarde Reichsmark und überstieg damit erheblich die ebenfalls schon günstigen Ergebnisse der Vorjahre (1934 728 Millionen, 1933 618 Millionen). Auch die kurzfristigen Giro- und Depositenein lagen sind beträchtlich angewachsen. Ende 1935 hatten die Einlagen der Sparkassen und Eirokassen den Bettag von 15,6 Milliarden erreicht. Dieser gewaltige Betrag verteilt sich auf 33 Millionen Sparkassenbücher und 2,9 Millionen Girokonten; auf jede deutsche Familie entfällt damit durchschnittlich mindestens ein Sparkassenbuch. Durch besondere Maßnahmen auf dem Gebiete des Kleinsparwesens (z. B. Schulsparen, KdF.-Reisesparen, Arbeitsdanksparen) haben die Kassen getreu ihrer Überlieferung gerade auch die kleinen und kleinsten Beträge zu erfassen versucht. Von den ihnen anoertrauteu Beträgen wurden 6,5 Milliarden in Hypotheken und Kil 1,7 Milliarden in kurzfristigen Mittelstandskredite« angelegt. Beträchtliche Beträge wurden entsprechend den strenge« gesetzlichen Vorschriften flüssig gehalten, um jederzeit den Rückzahlungs ansprüchen genügen zu können. Der bargeldlose Überweisungsverkehr, der sog. Spargiroverkehr, dehnt« sich auch im Berichtsjahre weiter aus. An Überweisungen wurden im Fernverkehr 112 Millionen Stück (im Vorjahre 99 Millionen) im Betrage von 51,3 Milliarde« (im Vorjahre 3?^ 46,9 Milliarden) ausgeführt. Eine günstige Entwicklung zeigen nach dem Bericht auch die Girozentralen als Zentral banken der Eirokassen und Sparkassen sowie die Öffentlichen Bauspar kassen. Als Ganzes genommen bietet der Geschäftsbericht wertvoller Anschauungsmaterial über die erfolgreiche Wirtschaftspolitik der Reichsregierung. Die Herrgottsmühle Roman von PaulHain. 69. Fortsetzung Nachdruck verboten Wieder zurück. Nach Hause. Schlafen! Schlaf wird mich beruhigen und erquicken, dachte er. Schlaf ist Balsam für aufgeregte Nsrven. Nur schlafen! — Er fand sich wieder in seinem Zimmer. Drehte das elektrische Licht an. Irgendwo warf er den Mantel hin. Ließ die Vorhänge vor die Fenster gleiten. Noch immer wehte ein feiner Duft durch den Raum. Kam er von den welk gewordenen Blumen? War es noch Verenas Parfüm? „Eva —," murmelte er. Erschrak selbst vor dem Wort. Da stand er ganz still und starrte auf den Teppich. Vor dem Sessel, auf dem Verena gesessen — sah er einen wei ßen Fleck. Er ging näher. Ein Brief! Mechanisch bückte er sich danach. Wie kam der dorthin? Drehte ihn in der Hand. „Gräfin Verena von Ruhland — Paris, Avenue de l'Opera No. 14." So stand auf dem Kuvert. Es dauerte eine Weile, ehe er Kurt von Ruhlands Handschrift erkannte. Da entsann er sich der heruntergefallenen Handtasche. Daß er selber nachher in diesem Sessel gesessen, den er beim Aufstehen zurückgeschoben hatte. Der Brief mußte aus der Handtasche, aus dem Seitenfach, gefallen sein — man hatte ihn unter dem Sessel nicht gesehen. Viktor hielt ihn noch immer unschlüssig in der Hand — da schob sich der Brief aus dem Kuvert, das unten aus geschnitten war. Er las einige Zeilen. Las seinen Namen. Ein Zucken ging um seinen Mund. Es geschah wie von selbst, daß er den Bries entsaltete, als ob ein dunkler, geheimnisvoller Wille ihn dazu zwang. Und er las. „Liebe Verena! Für heute nur ein paar schnelle Zeilen. Näheres mündlich, wenn Du, was ich hoffe, bald wieder von Deiner Reise zurück bist. Es wird höchste Zeit, daß Du zum Ziele kommst. Mir brennt das Feuer unter den Nägeln. Mit Befriedigung habe ich in Deinem letzten Brief gelesen, daß Du auf dem Wege zum Er folg bist. Ich hatte es nicht anders erwartet. Pariser Luft und Du. das sind zwei Gegner, mit denen unser Viktor nicht fertig werden kann. Es war ein glänzen der Gedanke von mir, Euch hinzuschicken, wie? Sieh zu, daß Du die „passende Gelegenheit", ihn zu einem Geständnis zu bringen, so schnell wie möglich arran gieren kannst! Du weißt, Du bist unser aller Hoff- nung, Verena! Viktor darf nicht „unverlobt" zurück kommen! Aber ich brauche Dir wohl keine Ratschläge zu erteilen. So geschickt, wie Du es fertiggebracht hast, diese kleine Gwendolin zu beseitigen, so geschickt wirst Du ihn auch zu Fall bringen. Aber nochmals: Eile tut not. Ich grüße Dich und Ma. der es offenbar in Paris auch gut gesollt und die wohl ebenso ungeduldig wie ich sein wird, wieder im Mittelpunkt der Gesell schaft zu stehen. Dein Bruder Kurt." Mit einem leisen Stöhnen ließ Viktor den Brief sinken. Narrte ihn ein Spuk? Konnte das Wirklichkeit sein? Dieser Brief — Herr gott er hielt ihn doch noch in der Hand. Er war — wirk lich da! Er knisterte unter seinen Fingern. Verena — Kurt — sie alle — sie waren — Lügner? Und Eva — war von Verena „beseitigt" worden? Das hieß doch nicht etwa: Verena war es gewesen, die ihn — verraten hatte? Ja — wie denn? Ihm war, als müßte sein Kopf zerspringen. Das Blut rauschte ihm in den Ohren. Der Hammer in den Schläfen pochte und pochte! Alles begann sich sachte um ihn zu drehen. Die Wände neigten sich. Fielen zu sammen. Mühsam hob er die Hand. Schob den Brief in die Tasche. Bunte Ringe tanzten vor seinen Augen. Riesengroß. Durch die Fenster strömte eisige Luft herein. „Herr gott ," stammelte er entsetzt. Das Wort zerbrach ihm auf den Lippen. Er schrie noch einmal auf. Taumelte zum Schreibtisch. Laut und gellend. In seinem Kopf dröhnte es wie von Paukentönen —. Riß ein Fach des Schreibtisches auf. Schob den Brief hinein. „E — — va " Es hallte von den Wänden wider. Er sah kein Licht mehr. Schwarze Finsternis brach über ihm zusammen. Er fühlte sich sinken — abgrundtief — ir gendwohin — in dunkles Grauen, aus dem gelles Geläch ter stieg. Und sank dann mitten auf dem Teppich zusammen. Die Wirtin war aus ihrem Zimmer auf den Flur ge« treten. Von dem gellenden Schrei aufgestört. Stand einen Augenblick lang zitternd. Dann stürzte sie zur Tür. Riß sie auf. „Herr Baron — Der lag mit totenblassem Gesicht unter dem grelle« Licht der Deckenlampe. — Eine Viertelstunde später war der Arzt da. Beugte sich über ihn. Die Lippen murmelten irre Worte. Sinnlos. Die Augen waren glanzlos. Wie gebrochen. Die Stirn wie Feuer. „Nervenchok," murmelte der Arzt. „Ich muß sofort eine Schwester kommen lassen. Helfen Sie mir, Madame." Vierundzwanzig st es Kapitel. Eva hatte lange überlegt. Sollte sie den Schlüssel behalten — sollte sie ihn zurück schicken? Sie wußte ja, wie der Verlierer hieß. Fortsetzung folgt,