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Spannung in Gens Am Mittwochmiltag trat der Dreizchnerans» schütz des Völkerbundsrates unter Vorsitz des Spaniers Madariaga in Gens zusammen, um die Lage im italienisch- abessinischen Konflikt zu prüfen. Die neuen Genfer Beratungen gewinnen besondere Bedeutung dadurch, datz man die Gelegenheit benutzen wird, um eine Aussprache zwischen den Vertretern der restlichen Locarnomächte stattfinden zu lassen. Die Blicke der französischen Öffentlichkeit sind setzt ausschließlich nach Genf gerichtet. Frankreich ist in einer unangenehmen Lage. Man befürchtet in Paris, datz England vielleicht Verschärfung der Sanktionen gegen Italien fordern wird und datz Frankreich, wenn es die Sanktionspolitik mit- macht, sich die Unterstützung seiner europäischen Politik durch Italien verscherzt. Scharfe Erklärung Edens. Der englische Außenminister Eden gab gleich bei Beginn der Sitzung eine scharfe Erklärung gegen die Verwendung von Giftgasen auf dem abessini schen Kriegsschauplatz ab. Er erinnerte daran, daß auch Italien das Abkommen unterzeichnet habe, das die Ver pflichtung enthält, unter keinen Umständen die Mittel des sogenannten chemischen Krieges anzuwenden. Er warf die allgemeine Frage auf, welchen Sinn Verträge hätten, wenn sie im entscheidenden Augenblick nicht gehalten würden. Die Sitzung wurde nach der Erklärung Edens aus einige Zeit unterbrochen, um dem Generalsekretär des Roten Kreuzes die Vorlage der verschiedenen Beschwerden aus Abessinien, auf die Eden in seiner Rede Bezug ge nommen hatte, zu ermöglichen. Im weiteren Verlauf der Sitzung beantragte der französische Außenminister Flandin, die Untersuchung aus alle begangenen Grausamkeiten auszudehnen, ins besondere auch auf die Abessinien vorgeworfene Verwen dung von Dum-Dum-Geschossen. Die Aussprache wurde Mittwoch nachmittag um 4 Uhr fortgesetzt. Im Drcizehnerausschnß hat der englische Außenminister am Mittwochnachmittag, nachdem sich die Materialsammlung der Zentrale des Roten Kreuzes als unzulänglich erwiesen hatte, eine turzgefaßte Denkschrift über die Verwendung von Giftgasen durch italienische Truppen ^orgelegt. Das Material ist gegliedert nach abessinischen Erklärungen und Erklärungen aus nichtabesstnischen Quellen. Nach längerer Aussprache beschloß der Äus- fchutz, einen juristischen Unterausschuß einzu setzen, der prüfen soll, ob die Verletzungen des Kriegs- rechtes zur Zuständigkeit des Drcizehnerausschusses oder zu der des Völkerbündsrates gehören. In der Nachmittagssitzung legte Eden, nachdem sich die Matcrialsammlnng der Zentrale des Roten Kreuzes als unzulänglich erwiesen hatte, eine kurzgefaßte Denk schrift über die Verwendung von Giftgasen durch italieni sche Truppen vor. Tas Material ist gegliedert nach abes sinischen Erklärungen und Erklärungen aus nichtabcssini- schP Quellen. Nach längerer Aussprache beschloß der Aus schutz, einen juristischen Unterausschuß einznsetzen, der prüfen soll, ob die Verletzungen des Kriegsrechtes zur Zu ständigkeit des Iller Ausschusses oder zu der des Völkcr- bundsrates gehören. Locarno-Aussprache im englischen Overhaus. In der außenpolitischen Aussprache im englischen Oberhaus erklärte namens der Regierung der Lordsiegel bewahrer Lord Halifax u. a.: Deutschland habe sein Vorgehen unter Berufung auf frühere Beschwerden begründet, und zweifellos bestehe der allgemeine Wunsch, daß diese Aera der Beschwerden geschlossen werden sollte. Die Tatsache, daß sich die deutsche Regierung nicht in der Lage gesehen habe, den von England gewünschten Beitrag für die Zwischenzeit zu leisten, scheine für die britische Regierung die Verpflichtung zu erhöhen, die sie in früheren Besprechungen gegenüber Belgien und Frankreich über nommen habe. Es sei für diejenigen, die in den letzten drei Wochen die Besprechungen geführt hätten, völlia klar, daß Frankreich und Belgien nur dann veran laßt werden könnten, an dem Wiederaufbau teilzunehmen, wenn man ihnen Rückversichern naen binüchtlick ihrer eigenen Sicherheit gebe. In diesem Zusammenhang erwähnte Lord Halifar die Generalstabsbesprechungen: er wiederholte, daß die Gefahr irgendwelcher neuen Verpflich tungen sich für England nicht ergebe. Die deutschen Vorschläge deckten ein weiteres Gebiet als nur die Locarnofrage. Aus diesem Grund wie auch aus anderen Gründen lasse sich mancherlei für eine Er weiterung des Rahmens der vorbereitenden Be - sprechnngen sagen, die notwendig sein würden, um den Völkerbund h i n e i n z u b r i n g e n. Lord Londonderry führte aus: Ein Abkommen zwischen Deutschland, Frankreich und England würde in der hcntigcu Zeit für die Welt von größtem Vorteil sein. Der französisch-sowjetische Zusammenschluß bilde einen Teil der Politik der Einkreisung Deutschlands, von der Frankreich glaube, Sicherheit erhalten zu können. Er hoffe, daß es England gelingen wird, die Franzosen zu über reden, daß ihre Zukunft nicht hierin liege, sondern in einer Verständigung mit Deutschland und in einer vollen Unter stützung eines umgcbauten Völkerbundes. Er lehne die Behauptung ab. daß Deutschland Verträge nicht achten könne und wolle, und er lehne es ab, die Behauptung an zunehmen, daß Deutschland ein Störer des Friedens sei und den Krieg wünsche. Der arbeitervarteiliche Lord Arnold sagte, Außen minister Eden scheine den deutschen Gesichtspunkt niemals richtig begriffen zu haben, und auch Lord Halifax bewege sich in dieser Richtung. Die ständige Beschuldigung Deutsch lands wegen Vertragsbrecherci werde für Deutschland un erträglich, besonders wenn sie von selten Frankreichs er hoben werde. Lord Arnold erinnerte an das nicht erfüllte Abrüstungsversprechen der Franzosen und den Einmarsch in das Ruhrgebiet. Auch der Konservative Lord New ton nannte die Generalstabsbesprechungen vollkommen überflüssig. Die Tatsache, daß der französisch-sowjetrussische Pakt abgeschlossen worden sei, sei nach seiner Ansicht eine durchaus gültige Begründung Deutschlands, daß der Locarnogrundsatz zerstört worden sei. Der konservative Lord Nennell, der im vorigen Jahr Deutschland be suchte, erklärte, daß die Demokratisierung dieses Landes, wie er sich ausdrücken möchte, auf ihn einen starken Ein druck gemacht habe. Ueberall habe er einen neuen Geist der Hoffnung und des Vertrauens angetroffen, nachdem noch kurz vorher dort ein nervöses und seiner Ideale be raubtes Volk gelebt habe Aufgehende Gaai des Raiionalsozialismus. Obcrgebietssührer Axmann über Aufgaben und Pflichten der jungen Generation. Mit einem Vortrag über „Die Arbeit an der schaffen den Jugend" eröffnete Obergebietssührer Axmann das Sommersemester des Seminars für Hitlerjugendsührer an ver Hochschule für Politik inBerlin. Obergebietsführer Axmann führte u. a. aus, als das größte Ergebnis ver nationalsozialistischen Revolution werde die Geschichte die deutsche Volkwerdung verzeichnen. Auf gabe der Jugend werde es sein, diese Volkwerdung als heiliges Vermächtnis zu bewahren und dafür zu sorgen, saß in ihren Reihen immer die Volksgemeinschaft mar schiere. Das Jungvolk, so fuhr Axmann fort, sei bereits Ausdruck der nationalsozialistischen Zeit. An ihm könne man die aufgehende Saat des Nationalsozialismus er kennen. Dürch die Erziehung im Jungvolk zur Selb ständigkeit und Verantwortung werde einmal eine Gene ration erschaffen, die einen eisernen Ring um die Nation bilden werde. Es komme dem Nationalsozialismus nicht daraus an, Kinder zu politisieren, sondern zu bestimmten Tugen den zu erziehen. Was der Pimpf im Jungvolk erlebnismäßig ausgenom men habe, werde in der Hitler-Jugend weltanschaulich fest begründet. Durch diese große weltanschauliche Schulung werde eine einheitliche weltanschauliche und politische Ausrichtung der ganzen deut sch e n I ü g e n d erreicht. Damit werde eine feste und un erschütterliche Grundlage für die Einheit des Reiches ge schaffen. Axmann behandelte darauf eingehend die gründ liche und umfangreiche SozialarbeitderJugend. Gerade dieser Teil der Arbeit an der schaffenden Jugend sei ein Kennzeichen dafür, wie sehr sich die Jugend Adolf Hitlers von den ihr vorausgegangenen Jugendbewegun gen unterscheide. Mussolini vor dem Mimsterrat. Zäher Abwehrkampf gegen die Sanktionen. Kampf in Abessinien bis zur Vernichtung der abessinischen Armee. Vor dem italienischen Ministerrat hat der italienische Staatschef M ussolini Wohl im Hinblick aus den Be ginn der Genfer Beratungen das Wort zu einigen poli tischen Ausführungen ergriffen, in denen er u. a. aus führte: Die stolzen Siege unserer Soldaten und besonders der Sieg am Aschangisee über die von Europäern aus gebildeten, bewaffneten und ausgerüsteten Truppen des Negus haben es Italien gestattet, sich der Verwirklichung seines ersten Zieles, um dessentwillcn es nach der Mobil machung der abessinischen Streitkräfte zu den Waffen greifen mutzte, d. h. der Sicherheit seiner Kolonien, zu nähern. Diese Sicherheit wird vollständig erreicht sein mit der völligen Vernichtung der abessinischen militärischen Formationen, die nicht ausbleiben und nicht auf sich warten lassen kann. Nach einem Lob auf Marschall Badoglio und seine Truppen wandte sich Mussolini der Frage der Sanktionen zu und erklärte, der Ministerrat müsse sein ganz besonderes Lob an die Luftfahrtindustrie und die in ihr be schäftigten Arbeiter richten wegen des von ihr in den letzten Monaten erreichten Erzeugungsumfanges, der noch in jeder Woche weiter erhöht werben soll. Das italienische Volk biete der Welt in allen seinen Schichten ein Schau spiel römischer Zähigkeit und Disziplin. Der Kampf gegen die Sanktionen gehe überall mit dem größten Erfolg weiter. Erfindergeist und Initiative des Produzenten entfalten sich in allen Organisationen des faschistischen Regimes unter tätiger einsichtiger Mitarbeit der italienischen Frauen. Das abessinische Keer in Auslösung. Drei italienische Armeen von Norden und Nordweste« im Vormarsch Auf ihrem Vormarsch nach Süden stoßen die ita- lienischen Truppen kaum mehr auf Widerstand bei den Trümmern der geschlagenen Negusarmee. Im Verlaufe der Säuberungsunternehmungen haben die Italiener riesige Mengen von Kriegsmate rial erbeutet, das die Abessinier auf der Flucht zurückgelassen haben, ein Beweis für die Hast, in der sich der Rückzug der Negustruppen vollzieht. Eine italienische Heeresgruppe steht jetzt nur noch etwa 125 Kilometer vor Dessie. Eine andere Kolonne befindet sich auf dem Marsch nach Magdala. Eine dritte, die von General Starace, dem faschistischen Parteisekretär, befehligt wird, stößt vom Tanasee aus in südöstlicher Richtung nach Debra Ta bor vor. Offenbar hat sie die Aufgabe, mit den aus Magdala und Dessie zu marschierenden Truppen Ver bindung aufzunehmen. Die Erbeutung einer Funkstation deS Negus wird als ein wichtiger Erfolg angesehen, da der Negus mit der Funkstation die Verbindung mit der Haupt stadt Addis Abeba aufrechterhielt und mit ihrer Hilfe auch seine Befehle an die Truppenführer in den verschiedenen Abschnitten der Nordfront zu übermitteln pflegte. Im letzten Heeresbericht berichtet Marschall Badoglio, daß die Gallastämme an der Straße von Dessie sich immer mehr gegen die Abessinier auflehnen- kreutstch üie Schule. Anö die Tüte? Oie steckt voll feiner Sachem Leckeres Backwerk, von Mutter selbst bereitet nach den bewährten Rezepten aus Or.<vetker's „Backen macht Freude", natürlich mit Backpulver „Vackin" ch t u n g - ansschneiöenl x Nr. (Ierscheinl am LZ. 4» Die Herrgottsmühle Roman von Paul Hain. VS. Fortsetzung Nachdruck verboten „Ja — damit ist's vorbei —sagte er hastig. „Bor dir mutz man sich ja schrecklich in acht nehmen, glaube ich —" Vergessen — vergessen! dachte er dumpf. Datz auch ge rade der Name fallen mutzte. — „Vittor — ich hab' keine Ruhe mehr hier! Ich mutz zn Ma. Sie soll an unserem Glück teilnehmen. Oh, wie wird sie sich freuen!" „Ja — deine Mutter mutz natürlich alles wissen. Aber wir können doch nicht gleich — sie würde fragen, wo und wie — nicht wahr? Es wäre doch etwas kompromittierend für dich, wenn sie erführe, datz wir uns hier in meiner Wohnung verlobt haben. Meinst du nicht auch?" Sie hätte beinahe laut herausgelacht ob seiner Besorg nis Wenn er wüßte, wie sie mit ihrer Mutter stand — wie sehnsüchtig diese auf die Nachrickt wartete — wie ihr selbst jedes Mittel recht war, das ihre Verena zum Ziele ge langen ließ! Aber sie war klug genug, etwas verschämt einzuge- stehen: „Ja, du hast recht, Viktor. Es war gewiß auch nicht richtig, datz ich zu dir kam. Ma darf das natürlich nicht wissen —" „Siehst du! Darum meine ich, es ist bester, ich komme morgen vormittag zu euch ins Hotel und werbe in aller Form um deine Hand. Dann wird uns deine verehrte Mut ter nicht ihren Segen verweigern können. Sie würde eine Werbung in anderer Form auch gewiß als eins Taktlosig keit empfinden." „Du hast vollkommen recht," sagte Verena scheinheilig. Lieber wäre es ihr allerdings gewesen, ihre Mutter hätte sofort von der Verlobung erfahren und Viktor wäre mitgekommen. Aber „offiziell" würde Ma selbstverständ lich erst morgen Kenntnis davon nehmen. Die offizielle Verkündigung der Verlobung konnte also auch erst morgen stattfinden. Doch die eine Nacht würde ja auch vergehen. „Nun darf ich nicht länger bei dir bleiben, Viktor," flüsterte sie ihm heiß zu. „Ich mutz gehen. Sei mir nicht böse." „Aber nein. Ich sehe ein, daß es nicht anders geht. Darf ich dir behilflich sein?" Er half ihr in die Jacke. Zärtlich lehnte sie sich an ihn. „Morgen kommst du — Viktor? Wann? Oh — es wird eine Ewigkeit dazwischenliegen —" „Auch die wird vergehen, Verena — Süßes —" Sie bemerkte ihre Handtasche auf dem Teppich, die vom Stuhl gefallen jein mutzte. Sie lag dicht neben dem Sessel. Viktor bückte sich danach, aber sie kam ihm zuvor. Noch einmal umarmte sie ihn. Dann geleitete er sie, den Arm um sie gelegt, bis zur Flurtür. „Morgen, Liebster —flüsterte sie noch einmal. Als sie auf der Straße stand, straffte sich ihre Gestalt stolz und sieghaft. Der Kampf war gewonnen! Hochmütig blickte sie über die Menschenmenge, die vor- llberflulete. — Viktor hatte sich wieder in den Sessel fallen lasten. Das Lächeln in seinen Zügen wurde matter. Der Rausch, den Verenas Nähe in ihm ausgelöst, verebbte. Und ihm wurde bewußt, jetzt erst, da er allein war, datz er über seine Zu kunft entschieden hatte und daß diese Entscheidung fast wil lenlos, wie unter einem fremden Zwang, gefallen war. Er schüttelte den Kopf. Natürlich — liebte er Verena. Oder —, da tauchte das Gesicht Evas in seiner Seele auf. Und er wußte plötzlich mit schmerzvoller Deutlichkeit: Nun war sie ihm für immer verloren. Wenn noch irgend wie ein Funke von Hoffnung in ihm geglimmt hatte, datz alles gut werden könnte, so war er jetzt erloschen. Er stützte den Kopf in die Hand. Fühlte Schmerzen darin. Er hatte sie wohl schon vor hin gehabt, aber sie wurden ihm jetzt erst deutlich fühlbar. Es war, als schlüge ein kleiner Hammer unermüdlich ge gen seine Schläfen. Ein Bild, von Verenas Worten geweckt, stieg vor ihm auf. Ein Tanzplatz — Jahrmarktsrummel ringsum — la chende Menschen — und irgendwo im Dunkel liegend — nahe bei den Tanzenden — Eva! Ohnmächtig. Eva — die ihn geliebt hatte und in seinen Armen dis andere sah! Die andere — die nun seine Braut war! Herrgott — war denn das Schicksal so stark, datz es die Menschen ganz andere Wege gehen lietz, als sie selbst gehen wollten? Wie war das nur möglich? Hatte er nicht immer ge glaubt, Eva einst sein eigen nennen zu können? Und nun — nun war Verena — seine Braut! Unermüdlich schlug der Hammer gegen seine Schläfen. Im Zimmer lagerten schon die Schatten des Abends. Er stand auf. Hastig. Sprunghaft. Der Sessel glitt ein Stück zurück, auf dem er gesessen hatte. Der feine Duft von Verenas Kleid hing noch daran. Eu mutzte an die Luft. In den nächsten Park. Kühle und Frische atmen. Ruhe finden. Der Kopf schmerzte zum Zerspringen. Und wenn das nicht half, mutzte er in einer Apotheke sich ein schmerzlinderndes Mittel besorgen. Er zog den Mantel über. Stürmte hinaus. Erreichte den Park Monceau. Hier war Kühle und Frische. Und Ruhe. Kein Mensch begeg nete ihm. Er setzte sich auf eine Bank. Aber Unruhe der Nerven trieb ihn wieder weiter. Er versuchte an Verena zu den ken, den Zauber ihres Wesens sich in Erinnerung zu brin gen, aber er konnte ihre Gestalt nicht fasten, und ihr ver wirrendes Lächeln wurde ihm in der Erinnerung zu einer gleichgültigen Maske. Fortsetzung folgt,