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MMWW WWMWW LMWUMU ——77 t»«> «—r-L— f Trahtnachr.: VolkSftcund Schneebcrg-Si. Fernspr.: Schneeberg 10. Au« 81, Lößnitz Amt Äue 440, Schwarzenberg 1L Freitag, den 27. Juli 1917 Nr. 171 70. Jahrg z USX, >1 1 ! ., L au p tf« iu d Ä ^.7, der Hauptfeknd müsse den gegen Lie Bahnlinie Stanislau —Butschatsch — Kopyt- schynze nor. Während unter ihrem Druck «ine russische Ver teidigungsstellung nach der anderen in der Linie Stanislau— Nadworna zusammenbricht, wurde in den Waldlarpathen am 24. die den Iäbloniza-Paß nördlich abriegelnds Bergstellung des Siemtschuk den Mussen entrissen. Auch der verzweifelte Widerstand, den die Nüssen zwischen Stanislau und Nadworna an der Bostschyza-Kadwornstanska leisteten, vermochte den rus sischen Zusammenbruch an diesen Frontabschnitten nicht mehr aufzuhalten. Auch hier wurden die Mussen von den Unsrigen lm ungestümen Drang nach vorwärts geworfen und die außer- ordentlich wichtigen Stvaßen und Eisenhahnknotenpunkte der Städte Stanislau und Nadworna, die beiden Eckpfei ler der russischen Stellungen, herausgebrochen. Eine grosse Anzahl üon Geschützen, darunter schwere, sowie noch nicht gezählte Feldgeschütze, Eyabenkanonen, Minenwerfer, große Mengen an Munition und Verpflegung wurden eingebracht. Unser« Truppen stürmen un,auf haltsam wei ter vor. In den Südkarpathen unternommene Entla stungsangriffe russischer Infanterie wurden abgewiesen. Am unteren Sereth gingen gegen unsere Stellungen nur zwei Züge Infanterie vor, die mühelos zurückgeworfen wurden. An der Serethmündung und in der Dobrudscha nur Artillerte- feuer. Auf dem Nord teil der russischen Front erlahmten die russischen Angriffe nach den ungeheuren blutigen Opfern der letzten Tage. Von dem südwestlich TMäbürg -erzielten Geländegewinn cmirde» den Nüssen ein Teil durch unsere Stoß trupps wieder abgedommen. Ein russischer, in 1000 Meter Breite südlich Smorgon vorgetragener Angriff wurde leicht abgeschlagen. Die Beute aus den Kämpfen vom 22. und 23. Juli beträgt gegen 500 Gefangene und eine große Anzahl Maschinengewehre. Die blutigen Verluste der Russen sind in dessen ganz außerordentlich schwer. st 1917 tritt des Per- l 1917 hin- en, Leichen, straft. Von rungsgebüst- ebühren für gen sind :e- ebühren, so- iänzlich von hlen, Brnuu- chgabe wird für Fracht gut äuf 30 nem Frachr- hr 1,50 M.: genladungen. len erhöhen 'i. und M. er zu ermä- cünftig dem Oeffentliche Sitzung des Bezirksausschusses findet Mittwoch, den 1. August I»L7, von nachm. S Uhr au im Hotel „VMoria" i» Aus statt. Die Königliche Amtshauptiiiaurrschaft Schwarzenberg, am 24. Juli 1917. M Der rufsischeZusammettbruch ul Galizien. pz e r l i n, 26, Juli. Auch am 24. blieb die in acht volle Vorwärtsbewegung unserer Truppen in O stgali- zie» im vollen Gange. Wo der weichende Feind sich festzu- setzen suchte, wurde er in raschen, mächti gen Schlügen geworfen. Der stets frische Angriffsgeist unserer Truppen ist bewundernswert, ihre Zähigkeit trotz größter Austrengun- gen ist unübertrefflich. Unsere Flieger wetteifern unterem,, ander in stundenlangen, anstrengenden Auftlärungs- und Fern- flügem bei denen sie durch Bomben- und Maschmciigcmehrcm, griffe möglichste Verwirrung in die zurückflurc nd e n r u s- sischem Kolion nen zu tragen suchen. Kleinere und grö ßere Ma ssen vo n G ef angenen streben auf allen Wegen den Gefangenensammelstellen zu. Die Beute, über das unge heure Operationsgebiet verstreut, ließ sich noch nicht an nähernd festst eilen. Gegen 3000 Quadratkilometer Ge biet find bereits dec Hand der Mussen entrissen. Ebenso sind dl« räumliche» Vorteile, die Brussilow mit seiner letzten Offen sive zu erzielen vermochte, schon längst wieder ausgeglichen. Mit machtvollem Schwung nahmen unsere Truppen die an vie lst n Stellen brennende Stadt Tay nopol und die südlich, davon gelegenen Höhen Grel-Sahkra und wiesen hes- ligc russische Gegenangriffe blutig ab. Ein verzweifelter Vor stoß. den die Russen südöstlich von Tarnopol in dec Richtung des Dörfchens Kaniatschka, in 10 Glieder gestaffelt, mit Un lerstützung von Panzerumgen vortrugen, brach unter den al- lerschwerste n russische« Verlusten an Toten, Ge fangenen und Material zusammen. Mit gleicher Macht bra sch« bstkich Tarnopol unsq» Truppen nach Südosten und Sitz Hühnersulter. Zur Förderung der Eierablleferung hat der Bezirksverband Schwarzenberg den Gemeind;» einen Posten Körnerfutter zur Abgabe an die Besitzer von Legehühnern zur Verfügung gestellt. Die Gemeindebehörrell sind ermächtigt, bis auf weiteres ein Pfund HÜHnerfutter für jedes an die örtliche Eiersammelstelle abgelieferte Et abzugeben. Schwarzenberg, am 19. Juli 1917. Der Brzirksverband der König!. Amtshaupimannschaft Schwarzenberg. Or. Wimmer. Neuer Leiter der Reichskanzlei. Berlin, 25. Juli. Wie das „B. T." mitteilt, ist die Er nennung des bisherigen Leiters der Reichsfettstelle, des Land- vats v. Grävenitz, zum llnterstaatssekretär m der Reichs kanzlei an Stelle des ausscheidenden Unterstaatssekretärs Walm- schasf« nunmehr vollzogen. Herr v. Grävenitz war noch im Jahre 1914 L-ar-dM in Ler Westpriegnitz, dann kam er an die Spitze d«r Reichsfettstelle. - In Lügen verirrt! Berlin, 25. Iuli. Taufende von Englands Bürgern ha ben am 9. Juli aus.einer Pr o te stv er sa mm l uu g an den KMrg Georg von England ein Telegramm geschickt, in dem. sie von Vergeltung für den Massenmord unschuldiger Greise,, Frauen und Kinder sprechen. Als letzte Gegenmaßnahme haben' sie vorgeschlagen, daß Flieger, die außerhalb des militärischen- Rahmens und Gesetzes stehen, das Recht bekommen sollen, Schaden auf unserem Gebiet anzurichten und Zerstörungen zu, vollführen. Dieses Telegramm ist für reden vernünftiges "Menschen der reine Unsinn. Es ist aber ein Beispiel für die Art der Kriegskundgebungen, von Lenen unsere Feinde sich, ümIcr Ech nicht freimachen können. Das Gerede vom Mas senmord unschuldiger Greife, Frauen und Kinder ist Lügep Opfer des Krieges sind di ehe Toten! Kindes-, märder schimpfen uns unsere Feinde und preisen am gleichen Tage ihre Flieger als Helden, wenn sie von Angriffen auf unser Gebiet zurückkehren. Handeln die englischen Flieger an-! Lers als unser« Flieger, bloß wAl ihr Ziel, Saarbrücken und" lothringisches Gebiet, näher an der Front liegt als London?! Was stz.iL das für englische Flieger, die -außerhalb des mili tärischen Rahmens und Gesetzes stehen, die auf unserem Ge biet Schaden anrichten und Zerstörung üben sollen? Eine für Uns erfreuliche Nervenüberreizung spricht aus der feindlichen Kundgebung. Wir erheben nicht Protest dagegen, sondern stellen nur fest, es ist «in bedauerlicher Un srn n. Kriegsziclevklitiung eines englischen Ministers. , London. 25. Iuli. Im Unterhaus antwortete Lord Ro bert Cecil auf eine Kritik Dillons über die Balkanpoli tik der Negierung und die Operationen bei Saloniki. Cecil nahm Anstoß an jdcr Auffassung Dillons, daß die Regierung im Begriff sei, Serbien im Stich zu lassen. Das sei absolut unrichtig. Die Regierung beabsichtige durchaus nicht,-, von ihren Verpflichtungen zurückzutreteg, nämlich daß Ser- Zien eine vollständige Wiederherstellung und Entschädigung, erhalten müsse. Cecil erklärte sich mit der Aeußerung eines Abgeordneten einverstanden, daß Oesterreich nicht der he Siegeszu- -ie 3 Krieg.' n haben auch d die Folge- alten. AM. tragen, mvs- !eit als Bcü- ngleichheitep,' imal mit sich ildsrn. Wer betätige sein cs ab. Nur' zon voll der. ms vollkom- mlten durch!- ; Beginnens nicht zu bc- Kereuski todkrank? Die „Dailn Moil" schreibt: Es drüfte nicht verhehlt ulnden. daß Kerenski todkrank sei, und daß man mit seine»'. Ableben rechnen müsse. Da er aber als einziger Rctler des russische» Reiches i» Betracht komme, so sei Rußlands Lage, wenn er sterben würde, hofsimnglos besiegelt. «NO Eugläudrr an der russische» Front. Nach cmsstschen Angaben betragen die in Rußland befind lichen englischen Truppen über 30 000 Mann. Diese Gruppen seien auf verschiedene Fcontabschnit'le verteilt. Die Zahl de/, französische» Truppe» i» Rußland betrage gegen 4000 Rian». Arbeiter» nnd Goldatenraw an der rumäuischeu Front. Nach dem „Corierr« della Sera" haben sich nunmehr auch cm der rumänischen Front Arln-jier- und Loldalemäte gebildet. Der rumänische Kriegsmiuister soll seine Entlassung eingereicht habe». Außerdem verlautet, daß viele Truppen hinter der Front Zusammenkünfte abhalten. rnd K ar- Lian Dces- utoifeseimte stte Aüftre-' ateule) in ts, während ausendcn an rtoffelpllau- c die graue, chige Raupe st e n Ber sten, Schü-' die Felder verborgene ; ausgegra- Auch das md Korlof- )len, da bas ! befallenen d«r Schäd- verhindert eiagedrun- Kalk oder yon Spritz en nächtlich cangels nicht ädtern und Betätigung Lolksernäh- !te gegeben v/E ^-3^ Q Der Sieg über die Revolutionsarmee. Wir haben Rußlands Volk und Negierung di« Friedens hand hingcstreckt. In amtlichen Kundgebungen, in vielfachen VresseerörterMgen, in persönliche» Rücksprachen mit russischen Soldaten an der Front, haben mir dargetan, daß Rußland von uns jederzeit den Frieden haben könnte. Aber die russischen Machthaber «dachten anders. Mit Spott und Hohn wiesen si< dye deutsche Friedenshand zurück. Zie ,/griff ins Leere". Voller Selbstüberschätzung glaubte Ler russische Parvenü, daß die Revolution ihn stark genug gemacht habe, das „in seinen kotzten Zuckungen liegende morsche deutsche Kaiserreichs zu zer schmettern. Andachtsvoll schauten die russischen Regierenden zu ihrem Lehrmeister und Schrittmacher England hinauf, um keinen Preis wollten sie sich das Wohlwollen dieses ihres Gönners verscherzen. Fest saß die englische Hand in Rußlands Nacken. England finanziert« die russische Industrie. In Eng lands Händen liegen heute die meisten Naturreichtümer des einstigen Zarenreiches. In Archangelsk, an der Murmanbahn, auf den Insel» ber Ostsee- in Livland und Estland hat sich England wirtschaftliche und militärische Stützpunkts zu schaf fen gewußt. Englische, französische und japanische Offiziere kom mandieren die russische Artillerie und leiten die technischen Ope rationen. Aber die russische Negierung ist blind. .Von fanati schem Deutschenhaß besehen, will sie diese Tatsache nicht sehen, verkauft sie lieber ihr Vaterland an England, als daß sie sich dazu entschlösse, de» Blutsauger abzuschütteln u»d einem freien Volk« die Freiheit seiner Entschließung zu wahren. Es ist eine bewußt« Lüge Ler russischen Regierung, wenn sie nun behauptet, daß „der verbrecherische Leichtsinn des russischen Volkes" Schuld au der Rußland drohenden Katastrophe sei. Schuld daran ist einzig nnd allein Vie russische Negierung, die durch Vorspie gelung falscher Tatsachen den russischen Soldaten noch.einmal kn di« Offensive hiueinhetzte und nun sehe» muß, daß die Em- , 'pörung der Betrogenen sich gegen die falschen Negierungspro- pheten wendet. Eine furchtbare Katastrophe droht Rußland. Die russischen FreiheikshelSen selbst sind es, deren Uebermut und Größenwahn diese Katastrophe heraufbeschworen hat. Die Brussilow-Offensive war die letzte Karte, die Rußland gegen uns auszuspielrn hatte. Wir haben unsern Trumpf bei Tar nopol draufgesetzt und haben Laa -^piel damit gewonnen. Nun ist's M der russischen Negierung, Mittel und Wege zu finden, um zu rette"., was nah .zu retten ist. Sie soll sich entscheiden. Unsere Heere aber gehen unbeirrt ihren Siegpsweg und lehren ' Rußland und die gesamte Entente, das; Las „revolutionierte" und „ausgehungerte" Deutschland noch stark genug ist, das Weltreich Rußland zu' schlugen. Vielleicht hilft diese Tatsache unsern Feinoen endlich zur Einsicht. -LU—N Zwecks Schonung der heimischen Viehbestände sollen tn der Woche vom 23. bis 29. Juli statt 400 g nur 32b 8 Fletsch und daneben frische Leesische und Fisch» konserve» tn einer Menge von etwa 125 g auf den Kopf der Bevölkerung au-gegcdm werde«!. Infolgedessen ist von jeder Zusatzflels.lkarte nur eilte der den Buchstaben 8 tragenden beiden Zusatzsletschmarken mit Vi P.vwd Fletsch zu beliefern, während die an dere Zusatzfletschmarke, soweit sie al- Gutschein über 40 Pf. dient, mit diesem Betrage bei der Entnahme von Fischen und Ftschkonlerveu in Zahlung zu nehmen ist. Inhaber von Zusatzfleischmarken mit dem Buchstaben 8, die auf diese Marken keine Fischware» erhalten können, wollen dies unverzüglich ihrer Gemeindebehörde anzeigr». Der Bezirksverbcmd wird in solchen Fällen, wen» die verfügbaren Vorräte au Fischen und Fisch waren erschöpft sei«« sollten eine nachträgliche Belieferung mit Fleisch veranlassen. Schwarzenberg, den 24. Juli 1917. Der Bezirtsberband der König!. Amtshanpimannschaft Schwarzenberg, vr. Wimmer. Russischer Heeresbericht vom 23. Jul. Südwest lich vcm Dünaburg wechselseitiges Artilleriefeuer. In der Rich- lung auf MtÄk, in der Umgebung des Dorfes Krewo Md weiter nöMich griffen unsere Truppen den Feind an und be setzten einen Teil seiner Stellungen südlich des Abschnittes von Tsärp ucL' No'goAsche, indem sie an einzelnen Stellen bis zu einer Tiefe von drei Werst in die feindlich«» Stellungen vor- Lmnge» und mehr als 1000 Deutsche zu Gefangene» machten.. Auf den Ausbau des etwaigen Erfolges beginnt der Mangel un Standhaftigkeit und moralisch«! Schwäch« einiger Truppen- iörper Cinslub zu gewinnen. H-rvorzuheben ist das tapfere Verhalte» der Offiziere, welche i» Massen sterben, indem sie ihre Pflicht erfüllen. .Am oberen Eeceth von Zalocze bis Tarnopol Feuerwechsel. Süülich Tarnopol, fn i^r Umgegend von Be- rezovitza und DeLHa führt d«r Feind heftiges Geschützfeuer aus. Zwischen Den Flüssen Sereth, Strypa und Zlota Lipa setzte der Feind die Offensive fort und besetzte die Dörfer Nastasow und Asentawa an Ler Strppa und am Slaventinbach. Der Chef des Generalstabs der Division, Oberstleutnant Dold, welcher Lie Ordnung unter den Truppen wieder herzustellen versuchte, wurde getötet. > . Deutschland sein. Ueber El saß- Lot h ringen Habs Frankreich se'nen Wunsch ausgesprochen, und England habe es zu unrerstützc n. England hält sich unbedingt verpflicht tec, es wieder herzullellen und schadlos zu halten. Der zweite Grundsatz, für d-n England Krieg führt, sei ein dauerhaf ter AusgIei ch und ein be friedige »der Friede, der nicht auf Eroberungen und Herrschaft, sondern auf dem Grund satz dec S^bständigkeit der Völker beruhe. Ein drittes großes Kricgsziel sei die Beseitigung des de utscheü Mil i- taris m n s. Der deutsche Reichskanzler verlange für Deutsch land eilie» siegreiche» Friede» Md lehne jede dcmoiralijchs GcnalluM Ler deutschen Verfassung ab. Tas seien Charalicr- züge von schlechtester Vorbedeutung. Wenn in Deutschland eine wirtliche dcmokratiische Regierung errichtet würde, so würde die Gefahr, deren man sich in Zukunft von Deutschland zu ver sichern hat, entsprechend vermindert werden. Mn ovotzes GchtffahrtSabkommen brr Ententemächte. Washington, 25. Iuli. Grob-Britannten, FrankreM Italien und die Vereinigte» Staate» haben sich im Grundsatz über eine Regelung der OzeawDampfschiffahrtsstrabe zwtstlun den Vereinigten Staaten und den Ländern der Allü«rt«n ge einigt. Jetzt schweb«» Verhandlungen zwischen der britischen Admiralität und dem Schiftubrtsamt und dem Etaatsdepor- temciil Ler Vcremipt«» Staat«».' um die R«g«iuno wirksaint zu »rache» und ist« gegenwärtigen unerschwinglichen Schifsadrls- outen lncmbmsttz«»- D«r G«jamtL«tmi >e» neutralen Ton« uenschitterwMls wird al, u« Nutz' «mchf*!. als das, er die Lcws beehrfk-ss«» Gurrt«. Sam« Wk* dm ll"!e?n«bm,n «vaftrsrhitn- MMPÜVW«- - Taaeülatt * Amtsblatt d" Königlichen Amtshaupvnamischasten Schwarzenberg und-Zwickau, sowie der Königlichen und Städtischen Behörden in Aue. Grünhain, Hartenstein, Johann georgenstadt. Lößnitz, Neustädtel. Schneeberg, Schwarzecherg bzw. Wildenfels. Verlag von C. M. Gärtner, Schneeberg. r« «»lUsttUN»" Ulsliq Mil Ausnaynie der La-e nach Sonn- «nd V«lN0Ler». «a»r-aoMo> <kr,«e». «»K Schn««", rieuMIkl. Posllchtll-Kontv Lrlpz!« Nr. 1L22S. Amtliche Bekanntmachungen befinden fich auch in der Bettage^ ! »> « 1 MX"