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Am Sonnabend Urteil im Seefeld-Prozeß ZMsml AeWse gegen den Knademörder / Die falsch verstandene Humanität des Liberalismus ist vEU-EM» / mitschuldig — Warnung an alle Eltern und Erzieher Am Donnerstag, dem 25. Verhandlungstag des Mordprozesses gegen den 65 Jahre alten Knabenmörder Seefeld aus Potsdam vor dem Schwurgericht in Schwerin, hielt der Anklagevertreter, Oberstaatsanwalt Dr. Beusch, seine grosse Anklagerede in Gegenwart des Reichsstatthalters Hildebrandt. Der Oberstaatsanwalt beantragte am Schluß seines fünfstündigen Plä doyers folgende Strafe gegen Seefeld: wegen Mordes in zwölf Fällen zwölfmal die Todesstrafe, ferner wegen fortgesetzter unnatürlicher Unzucht in drei Fällen, wegen Notzuchtverbrcchens in zwei Fällen sowie wegen Nötigung und Beleidigung eine Gesamtstrafe von 15 Jahren Zuchthaus. Weiter beantragte der An klagevertreter den Verlust der bürgerlichen G-renrechte aus Lebenszeit, die Sicherungsverwahrung und Entman nung des Angeklagten. "In seiner' Anklagerede erklärte der Oberstaatsanwalt, das, was sich in diesem Prozeß gezeigt habe, sei ein grauenvolles und erfchütterndes Kapitel menschlicher Verirrung und Entartung, menschlicher Verschlagenheit und Boshaftigkeit, mensch licher Hinterlist und Vertiertheit, menschlicher Gefühls roheit und Stumpfheit, und manchmal habe es scheinen wollen, als wenn in der Person des Angeklagten der per sonifizierte Teufel durch die deutschen Gaue geschrit ten sei. Seefeld hat nur ein Lebensziel gehabt: nämlich, seinem Laster von Jugend an bis in sein spätes Alter zu frönen, über hundert Knaben hat dieser Angeklagte verdorben. Er allein trägt die Schuld daran, wenn diese Menschen selbst auf die falsche Fährte sittlicher Entartung geraten sind. Die Folgen dieser sittlichen Entartung kennen wir: Verlogenheit, Untreue und wiederum Verderbnis aller hoffnungsvollen Knaben. Die Zahl der Morde, so fuhr der Oberstaatsmrwalt fort, wird sich mit Sicherheit niemals mehr feststellen lassen. Wenn ich sie heute auf etwa 30 schätze, so habe ich sicher nicht eine zu hohe Zahl genannt. Ungeheures Leid Hat dieser Unmensch Vätern und Müttern der Knaben bereitet. Zahllose Tränen sind geweint, unruhige Tage und Nächte verbracht worden in der Ungewißheit über das Schicksal der Söhne. „Wie ist es möglich, daß dieser Unhold immer wieder auf die Menschheit losgclasscn wurde?", so bin ich oft und ost von vielen Volksgenossen gefragt worden. Diese Volksgenossen haben eins vergessen, sic haben schon ver gessen, daß sie noch den Liberalismus in seiner höchsten Auswirkung in der Systemzeit miterlebt haben. Die Weltanschauung des' Liberalismus ist mit ver antwortlich für die Taten des Angeklagten. Der Fall Seefeld ist eine einzige Anklage gegen die sogenannte Humanität des Liberalismus. Diese Humanität, die in den Logen vereinsmäßig ver ankert war, ist eins der verdorbensten Lockmitel für den deutschen Spießer gewesen. Sie war die Hüterin des Minderwertigen, des Faulen und des Verbrechers. Wäre es nicht human gewesen, den Angeklagten im Jahre 1926 in der Strafanstalt Brunsbüttel zu belassen und ihn dori arbeiten zu lassen, oder ist es human gewesen, ihn wieder auf die Menschheit loszulassen? Dieser einzige Hinweis mag genügen, um Ihnen die wirkliche Humanität der nationalsozialistischen Gesetzgebung über Sterilisation, Entmannung und Sicherheitsverwahrung vor Augen zu führen. - Der Fall Seefeld ist ein Schul- und Musterbeispiel für die Richtigkeit unserer Gesetzgebung. Wenn es immer noch Volksgenossen gibt, besonders in kirchlichen Kreisen, die diese Gesetzgebung verurteilen, dann mögen sie sich, wenn sie überhaupt belehrbar sind, an dem Fall Seefeld unterrichten und sich eines Besseren belehren lassen. So sehr auch die Forderung vieler Volksgenossen, mit einem solchen Scheusal kurzen Prozeß zu machen, ver ständlich sein mag, so werden doch verschiedene Punkte nicht dabei berücksichtigt. Zunächst: Wir leben in einem Rechtsstaat, und ich habe nicht die rechtliche Handhabe, um mit einem solckwn Menschen kurzen Prozeß zu maHen. Ferner: Jeder Vater und jede Mutter hat ein Recht dar auf, zu wissen, wer ihren Sohn ermordet und ge schändet hat. Ich darf mich nicht darauf beschränken, etwa nur zwei Fälle aufzuklären. Dann würde immer die Unruhe im Volke zurückbleiben, ob nicht noch ein zweiter Mann wie der Angeklagte sein Unwesen treibe. Wenn es uns gelungen ist, innerhalb eines Dreiviertel jahres restlos Klarheit zu schaffen, dürfen die Volksgenossen zusrieden sein. Der Prozeß hat für Staatsanwaltschaft, Polizei und medizinische Wissenschaft wichtige Erkenntnisse gebracht. Schließlich ist aber dieser Fall auch ein furchtbarer Anschauungsunter richt für die Kinder, Eltern und Erzieher. Ich kann auch hier nur allen Eltern und Erziehern ans Herz legen, die Kinder zu warnen vor Elementen wie der Angeklagte. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen betonte der Oberstaatsanwalt, daß das Gesamtbild der Fälle den Beweis gebe, daß der Angeklagte der Täter sei. Zur Beruhigung der Bevölkerung könne gesagt werden, daß auch die in diesem Prozeß nicht behandelten Mordfälle noch genauestens nachgeprüft würden. Der Oberstaatsanwalt ging sodann auf die einzelnen Fälle der Anklage ein und behandelte die Sittlichkeitsver brechen, die dem Angeklagten zur Last gelegt werden. In überzeugender Weise reihte er noch einmal die zahl losen Indizien aneinander, die sich im Laufe der Haupt- verhandlnng gegen den Angeklagten ergeben haben, so daß sich Steinchen um Steinchen ein Mosaikbild für die grauenhafte Schuld dieses Angeklagten ergibt. Zum Schluß folgte dann der eingangs erwähnte Strafan trag des Anklagevertreters. Zum Abschluß seiner Anklagerede wies der General staatsanwali darauf hin, daß der Angeklagte bei seinen Verbrechen planvoll vorgegangcn sei und alles dafür spreche, daß er vorsätzlich gehandelt habe. Sorgfältig habe er alle Spuren beseitigt, um seine Verbrechen zu verdecken. Ganz besonders trete seine Überlegung dabei hervor, wenn er die Leichen in die typische Schlasstellung gebracht habe. Hinzu kämen u. a. auch die falschen Eintragungen in seinem Notizbuch. Keinesfalls dürfe dieses Ungeheuer, so er klärte der Oberstaatsanwalt zum Schluß, etwa aus for mellen Gründen wieder aus die Menschheit los gelassen werden. „Als Vertreter der Volksgemein schaft müssen Sie dann, meine Herren Richter, von dem Notwehrrecht Gebrauch machen. Alle Eltern befinden sich in Notwehr gegenüber diesem Angeklagten " Im Anschluß an die Ausführungen des Anklagever treters nahm der Verteidiger des Angeklagten das Wort. Er hob in seinen Ausführungen hervor, daß sein Man dant heute nicht vor Gericht unter dieser furchtbaren Mord anklage stehen würde, wenn früher schon die Möglichkeit der Sicherungsverwahrung bestanden hätte. Der Ver teidiger glaubt, daß der Angeklagte ohne vorherige Über legung seine Taten begangen hat. Sodann erhielt der Angeklagte Seefeld selbst das letzte Wort. In seiner verworrenen, verlogen wirkenden Art machte er längere Ausführungen und beteuerte seine angebliche Unschuld. Seine Erklärung gipfelte schließlich in der stumpfsinnigen Redensart: „Meine Person kommt nicht in Frage." Am S o n n a b e n d mittag wird das Urteil ver kündet werden. Turnen, Sport und Spiel. Die Plauener halten den zweiten Plaß bei der Hceres- Skimeisterfchast Auch bei dem viermal-zcl n-Kilometer-Stasscllauf der Heeres-Skimeistcrschaften bei Mittenwald konnte die Mannschaft des Jnf.-Reats. Plauen hinter den Hirschberger Jägern (2,48,31) mit 2,50.58 den zweiten Plaß belegen und die Mannschaft des Änf.-Regts. Dresden den vierten. Auch in der Gesamtzeit aus Patrouillen- und Staffellauf für die Mittelgebirgstruppen blie ben die Plauener auf dem zweiten Plaß hinter den Hirschber gern, während Dresden auf den fünften Platz zurückfiel. Fußballspiel Sachsen gegen die Sudetendcutfchen Das für Frühjahr 1936 in Aussicht genommene Fußball spiel zwischen dem Gau Sachsen und einer Auswahlmannschaft der Sudetendeutschen wird am 26. April in Zittau durchge- sührt. Skimcifterschasten des Bezirks Dresden-Bautzen verschoben Infolge der Wetterverschlechterung mußten die für Sonn abend und Sonntag geplanten Skimeisterschasten des Bezirks Dresden-Bautzen an der Lausche im Zittauer Gebirge nochmals verschoben werden. Skitreffen der SA-Brigade 36 abgesagt Das auf den 23 Februar in Johanngeorgenstadt angesetzts Skitreffen der SA-Brigade 36 Plauen ist wegen der ungünstigen Mitterungsverhältnisse abgesagt worden; es mutz für dieses Jahr aussallen. Norwegischer Sieg in Oberstdorf. Bei einem internatio- nalcn Skispringen in Oberstdorf siegte der Norweger Reidar Andersen vor seinem Landsmann Kongsgaard und dem Amerikaner Bcitila. Die Kemptener Jäger wurden Meister. Den Abschluß der Heeres-Ski Meisterschaften brachle am Tonnerslaq Vie 4X10 KitomclcrSlafsct. Vie in folge des wärmeren Weilers nichi unier den besten Schnee verhällnissen durchgesührl wurde In Gegenwart des Kom- manveurs des VII Arineekorps, Generalleuinani von Reichenau lies die Olumpia-Ersatzstassel, vie sich aus ^Mit gliedern verfchievener Truppenteile zusammensevle und oaher nicht in der Konkurrenz war, die weitaus beste Zeit Steger und «nach ihrem Sieg auch im Pairouillenlaus) Deutscher Heeres-Skimeister wurden die Kemptener Jäger. Bei den Mittelgebirgstruppen waren die Hirschberger In fanteristen ebensalls erfolgreich. Die Preisverteiluna nahm Generalleutnant von Reichenau selbst vor. Der Sieger erhielt einen von der ungarischen Armee gestifteten Ehren preis. Der Chef der Heeresleitung bei den Deutschen Heeres- Skimeijterschasten. General der Artillerie Freiherr von Fritsch, der Oberbefehls haber des Heeres, begrüßt die Mannschaften vor Beginn des Patvouülcnlaufes, mit dem die Deutschen Heeres-Skimeister schaften im Gelände bei Mittenwald begannen. (Weltbild — M.) Ein Ausschnitt von den Skimeisterschasten des Heeres. Mittenwald ist gegenwärtig der Schauplatz der Deutsche« Heeres-Skimeisterschaft: eine Erfrischung am Gebirgsbach wäh rend des Patrouillenlaufes. (Schirner — M.) Nacholympische Eishockeykämpfe. Nach den Olympischen Winterspielen sind zahlreiche aus ländische Eiskunstläufer und Eishockeyspieler noch unterwegs, um in den einzelnen Städten Proben ihres Könnens ab zugeben. So standen sich in Nürnberg zwei Auswahl mannschaften der Kanadier in einem kesselnden Eishockey- kamps gegenüber, in dem die Mannschasl Ost mit dem hohen Ergebnis von 12:9 Toren über West erfolgreich blieb. Ver schiedene englische Eiskunstläufer zeigten dann ihre Kür. — In Berlin spielten die Ländermannschaften von Lettland und Polen gegen Berliner Vertretungen und mußten beide Niederlagen einsteckcn. Die Letten verloren gegen eine verstärkte Mannschasl von „Brandenburg" mit 1:5 Toren, während die Polen von den Zehlendorser Wespen mit 0:1 besiegt wurden. Polnische und lettische Eiskunstläufer erhielten viel Beifall für ihre Vorführungen. -- In Prag konnte die Mannschasl von Amerika gegen den LTC.-Prag nur 2:2 unenlschieden spielen. In den kommenden Tagen werden weitere große Ereig nisse folgen. In Berlin wird die Mannschaft von Kanada am 29. Februar und am 1. März gegen eine starke Berliner Auswahl antreten. An beiden Abenden wird auch die Welt meisterin im Eiskunstlaus, Sonja Henie (Norwegen) noch einmal in Berlin ihre große Kunst zeigen. Am Wochenende werden in Paris die Weltmeisterschaften der Kunst läufer für Herren und Damen ausgctragen, denen eine Woche später, ebensalls tn Paris, die Weltmeisterschaften im Paar laufen folgen. Herber-Bater werden versuchen, zu ihrem Olvmptaneg auch die Weltmeisterschaft zu erobern, w brend bei den Einzclmeisterschaften Deutschland nur durch unser« Meisterin Victoria Lindpaintner. vertreten ist. 18 Nationen für das Olympische Fussballtnrnier gemeldet. Zu dem großen Fnßballtnrnier. das im Rahmen der Olympi schen Spiele im August in Berlin durchgesührl wird, haben bisher t5 Nalion gemeldet, nämlich Bulgarien. Deutschland, Estland, Finnland, Holland, Indien, Japan, Norwegen, Oster- reich, Peru, Polen, Portugal, Schweden, Uruguay und USA. Reichssender Leipzig. Sonnabend, 22. Februar. Retchssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben« sender Dresden: Welle 233. 6.00: Aus Berlin: Morgenspruch, Fnnkgymnastik. 4c 6.30: Aus Breslau: Fröhlich klingt's zur Morgenstunde! — Da zwischen 7.00 bis 7.10: Nachrichten, -sc 7.30 bis 7.40: Mittei lungen für den Bauer. 4- 8.00: Aus Berlin: Fnnkgymnastik. 4- 8.20: Für die Hausfrau. 4- 8.30: Aus Berlin: Froher Klang zur Arbeitspause. 4- 9.30: Sendepause. 4- 9.50: Wochenbericht ver Mitteldeutschen Börse. 4- 10.00: Wetter, Wasserstand, Tagesprogramm. 4- 10.15: Heldengräbcr im Märkischen Wald. 4- 10.45: Sendepause. 4- 11.30: Zeit, Wetter. 4- 11.45: Für den Bauer. 4- 12.00: Aus Karlsruhe: Buntes Wochenende. 4- Dazwischen 13.00 nnd 14.00: Zeit, Nachrichten, Welter, Börse. 4- 14.15: Vom Deutschlandsender: Allerlei — von zwei bis drei. 4c 15.00: Heute vor . . . Jahren. 4- 15.05: Caesar — Herzog — Kaiser. Buchbericht. 4c 15.25: Kinderstunde: Knirps und Knurr im Kartosseltheater. 4c 15.50: Zeit, Wetter, Wirt- schastsnachrichten. 4c 16.00: Der frohe Samstagnachmittag deS Reichssenders Köln in Gemeinschaft mit der NS.-Gemein- schaft „Kraft durch Freude". 4- 18.00: Gegenwarislerikon. 4c 18.15: Vom Deutschlandsender: Volkstänze — Volkslieder. 4- 18.40: Studenten musizieren sür das WHW. 4- 19.10: Das schwache und das starke Geschlecht. Heitere Hörfolge. 4- 19.50: Umschau am Abend. 4- 20.00: Nachrichten. 4- 20.10: Tanzende Flocken. „Bunter" Abend in „Weitz". 4- 22.00: Nachrichten, Sportfunk. 4- 22.30 bis 24.00: Und morgen ist Sonntag! Das frohe Wochenende. VeuMlmMender. Sonnabend, 22. Februar. Deutschlandsender: Welle 1571 Meter. 6.00: Guten Morgen, lieber Hörer! — Glockenspiel, Mor genruf, Wetterbericht. 4- 6.10: Fnnkgymnastik. 4° 6.30: Fröh liche Morgenmusik. — Dazwischen um 7.00: Nachrichten. 4- 8.30: Morgenständchen für die Haussrau. 4- 9.00: Sperrzeit. 4c 9.40: Kleine Turnstunde für die Hansfrau. 4- 10.00: Sende pause. 4- 10.15: Aus Stuttgart: Friedrich der Große. Hörspiel. 4- 10.45: Fröhlicher Kindergarten. 4- N.15: Sccwettcrberichl. 4- 11.30: Die Wissenschaft meldet. Friedrich Blüthgen spricht über Ultraviolett und Infrarot. 4- 11.40: Der Bauer spricht — der Bauer hört. — Anschließend: Wetterbericht. 4° 12:00: Aus Saarbrücken: Musik zum Mittag. — Dazwischen: 12.55: Zeit zeichen. — 13.00: Glückwünsche. 4- 13.45: Nachrichten. 4- 14.Mr Allerlei von zwei bis drei! 4- 15.00: Wetter- u. Börsenberichte, Programmhinweise. 4- 15.10: Abenteuer und Erlebnisse. 40 15.30: Wirtschaftswochenschau. 4- 15.45: Eigenheim — Eigen land. 4- 16.00: Aus Köln: Der frohe Samstagnachmittag des Reichssendcrs Köln in Gemeinschaft mit der NS. „Kraft durch Freude". 4- 18.00: Volkstänze — Volkslieder mit dem Schwarz-, meierschen Kinderchor. 4- 18.45: Sportwochenschau. 4c 19.00^ Blasmusik. Kapelle Arthur Jander. 4- 19.45: Was sagt ihr dazu? 4- 20.00: Kernsprnch. — Anschließend: Wetterbericht und Nachrichten. 4- 20.10: Aus Frankfurt: Karneval am Mai« und Rhein. 4- 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachrichten. -- Anschließend: Deutschlandecho. 4c 22.30: Kleine Nachtmusik. 4c' 4c 22.45: Seeweiterbericht. 4c 23.00—24.00: Wir bitten zuml Tanz! Robert Gaden spielt. Lie» Nein« ^«imatzeituug da» Wilsdruffer Tageblatt