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Der Führer besichtigt die Internationale Automobil- und Mctorrcdausstellung. Nach der Eröffnung der Internationalen Automobil- und Motorradausstellung auf dem Berliner Ausstellungsgelände machte der Führer einen Rundgang durch die Schau und be sichtigte mit Interesse die Musterstücke der deutschen Auto- und Motorradindustrie. Hinter dem Führer Korpsführer Hühnlein. (Scherl Bilderdienst — M.) Der Verkehr im Wandel der Jahrhunderte. Im Rahmen der Internationalen Automobil- und Motorrad ausstellung in Berlin wird in der Deutschlandhalle eine Schau „100080 PS" aufgesührt, in der die Entwicklung des Ver kehrs im Wandel der Jahrhunderte anschaulich und in lusti gen Bildern dargestellt wird. Dieser Ausschnitt zeigt Automo bile in den verschiedensten Entwicklungsstadien. Turnen, Sport und Spiel. Tv. Wilsdruff 1. — Freital-Zauckerode 1. 9:2 (3:1). Eindrucksvoll schlug Wilsdruff die Gäste und stellte damit er neut die jetzige Spielstärke der Spitzenmannschaft unter Be weis. Die Schwarz-Roten traten nicht voll an. Es fehlte der Verteidiger Franke sowohl E. Fuchs, der zur Zeit erkrankt ist. Trotzdem war kein Mangel in der Mannschaft zu verspüren. Der nasse glitschige Boden erschwerte das Spielen sehr, so daß manche gute Torgelegenheit ausgelassen wurde. Die ersten 20 Minuten leistete der Gegner äußersten Widerstand, so daß die Wilsdruffer zu keinem Erfolg kommen können. Richter ist es, der den Torreigen eröffnet. Dittrich setzt einen schönen Ball von rechts, hoch in die linke Ecke. Die Gäste geben sich noch nicht geschlagen und bei einem Durchbruch kommen sie zu einem Elfmeterball, der wohl nicht ganz gerecht war. Der Gastgeber wird immer überlegender, kann aber nur noch ein Tor vor der Halbzeit einsenden. Noch dem Wechsel lassen die Gäste merklich nach und die Wilsdruffer Verteidigung steht meistens auf der Mitte des Spielfeldes. In gleichmäßigen Ab ständen kann Wilsdruff auf 7:1 davonzichen. Dann kommen die Gäste unverhofft zum zweiten Tor. Bis zum Schluß kann Wilsdruff noch zwei Tore verlegen, das vorletzte ebenfalls durch Elfmeter. An dem Schießen der Tore waren sämtliche Stürmer beteiligt. Am kommenden Sonntag wird das letzte Spiel der Wilsdruffer in Birkigt ausgetragen. Sollte dieses Spiel unverhofft verloren gehen, so kann die Spitze trotzdem nicht verloren gehen, da Wilsdruff ein außerordentlich gutes Torverhältnis hat. Tharandt 2. — Wilsdruff Gesa. 3 :7. Auch auf des Geg ners Platz konnte die Gesa, ak sicherer Sieger auftreten. Zur Zeit ist die Gesa, in ausgezeichneter Form, die sich wohl im Laufe der Zeit noch verbessern dürfte, wenn die jungen Leute aus der 2. Mannschaft richtig eingespielt sind. P. Erfolgreiche deutsche Fechterinnen. Bei den Europa- Meisterschaften der Fechterinnen in St. Remo, die jetzt begonnen haben, schnitten die deutschen Fechterinnen ausgezeichnet ab. Unter den beteiligten vier Nationen Deutsch, land, Ungarn. Italien und Österreich sind die Deutschen zu sammen mit oen Ungarn in die Schlußrunde gekommen, nachdem die deutschen Frauen über Österreich mit tl:5 und über Italien sogar nm 14:2 erfolgreich geblieben waren. Allgemein überraschten die mehrfachen Niederlagen, die die letzte Olvmpiasiegerin, Ellen Preiß (Österreich), erlitt. Hanni Holzner schwamm Weltrekord. Die Plauener Schwimmerin Hanni Hölzner hat in Halle einen neuen Welt rekord über 100 Meter Brust aufgestellt. Sie konnte ihren eigenen Weltrekord, der aus 1:24,5 Minuten stand, um 1,1 Sekunden verbessern. BSV. 92 Berliner Handballmeister. In dem entscheiden- den Spiel um die Berliner Handballmeisterschaft besiegte der BSV. 92 den Polizei-Sportverein mit 5 :1 Toren und bat !> — 1 Koman von Kurt Martin dlaedtZrulL verboten. — ^Ile deckte vorbekslten. CopzkriZkt by Verlag I^eues lieben, Ls^r. Omain. 32. Fortsetzung. Der junge Künstler sah nicht die, die gleich neben Gisela saß, er sah nicht die auflodernde Leidenschaft in Frau Heddas Augen, nicht ihre Enttäuschung, ihr lauerndes Beobachten, wie seine Augen an Giselas Antlitz hingen — ihre sich in blinden Haß wandeldnen Züge. — Wolfgang Sombert spielte. Er war nur noch der Künst ler, der aus dem Borne seiner reichen Kunst den Hörern Köstlichstes schenkte. Begeisterung flammte auf, als er geendet hatte. Stürmi scher Beifall füllte den Saal, um jäh zu verstummen, als er aufs neue mit seinem Spiel begann. Er riß sie alle mit, die da im Saal saßen, sie mochten wollen oder nicht. Als die Pause kam, zeigte sich die Begeisterung der Menge erst in ihrer ganzen Größe. Es sammelten sich kostbarste Blu mengaben, und immer neue gesellten sich ihnen zu. Mieder und wieder mußte er sich dankend verneigen. Er sah Gisela an. Sie hatte sich erhoben, sie grisf zu der knospenden roten Rose, die der Vater ihr vorhin aus Ebersdorf mitgebracht hatte, und die sie sich ansteckte, um den Abend auch äußerlich zu feiern. Sie reicküe diese Rose Wolfgang dar. Er aber griff nach ihrer Hand. Er stand mit einem Male neben ihr, und seine Stimme jubelte: „Gisela! — Hab Dank, Gisela!" Er hatte all die unzähligen Blumen auf dem Podium ver gessen, er sah nur noch die rote Knospe, die eben erst Gisela schmückte. Sie grüßten ihn von allen Seiten. Da waren die Mutter und der Vater; sie hatten manche Sorgenfalten, die er noch nicht an ihnen kannte. Glänzende Augen kündeten: Du Haft damit, wenn auch noch einige Spiele ausstehen, die Meister- schäft gewonnen. Zims-Kiister gewannen die Baseler „Nacht" Die westdeut schen Radrennfahrer Zims-Küster, die schon mehrfach lange Mannschaftsrennen, die unter dem Titel „Die Nacht" lausen, gewonnen haben, waren jetzt auch in dem in Basel ausgeiraqc- nen Achlstunr^nrennen „Die Nacht" erfolgreich. Sie siegten mit Rundenvorsprung vor den Belgiern Raes Dcneef Berliner Fußball Gauligaspiele ausgefallen. Infolge der schlechten Witterung sind die Berliner Gouligaspiele im Fuß ball ausgesallen. Die angesetzten Begegnungen werde« am 1. März nachgeüolt. MOerWmr. Doll tiefster Empöruno nennt der Nationalsozialismus einen neuen Blutzeugen seines Sieges. Mit dem Leitartikel der neuen Folge gedenkt „Der SA.-Mann" unseres Kamera den Gustloff und lenkt die Blicke auf die heimlichen und un heimlichen Bindungen hin, die in Davos wieder offenbar wurden. SA.-Kameraden, der Kampf geht weter! An lesens werten Aufsätzen der neuen Folge seien noch besonders er wähnt: „Wichtigtuerei und Leichtsinn", „Ein Franzose schreibt", „Der Panzerwagen", „Abessinien, wie ich es sah". „Der SA.-Mann", die Wochenschrift des braunen Soldaten, soll von jedem guten Deutschen gelesen werden. Ueberall für 15 Pfg. erhältlich. Eine besondere Leistung auf dem Nachrichtendienst ist die llebermittlung der Bilder, die auf dem raschesten Wege im Druck erscheinen. Ter „Illustrierte Beobachter", das zentrale Bilderorgan der NSDAP., bringt nun in seiner neuesten Folge auf nicht weniger als 10 Seiten äußerst interessante Aufnahmen von den Kämpfen in Garmisch-Partenkirchen. Schon diese Bilderserie allein macht den „IB." lesenswert. Aber auch der übrige Inhalt, wie die große Bildreportage Dr. Ley und sein Lebenswerk", ferner die Aufnahmen vom „Verbrechen von Davos", die heileren Solbotenbilder „Ter 1. Urlaubsschein", die interessante, mit vielen Bildern ausge stattete Abhandlung „Rätsel des Mondes", die Fortsetzung des spannenden Romans „Großsilm Mila", Kurzgeschichten, Rätsel, Humor, und anderes, ist äußerst unterhaltend und ad- lenkend. Diese „I.B."-Fvlge ist überall für 20 Pfg. erhältlich. Bunt, wie der Fasching ist das farbige Gewand der Flie- . genden Blätter! Fröhlich, wie er für die kurzen Wochen feiner Herrschaft, sind die Fliegenden das ganze Jahr. Sie be weisen diese Gabe alle acht Tage wieder durch ein neues reich illustriertes Heft mit lustigem Inhalt, Die Lektüre eines 'ol- chen Heftes bedeutet immer wieder ein paar fröhliche unbe schwerte Stunden. Und die kann man sich verschaffen ohne Frack oder Maske, ohne Tanz und Gedränge. Daheim im be quemen Lehnstuhl, auf der Reise, im Kvpee, in der Skihütte, im Hotel —. Wo sie helfen können gute Laune zu verbreiten, da flattern sie hin — die Fliegenden! Mndftmr-Vesgramtn. Mittwoch, 19. Februar. Reichssender Leipzig: Welle 382,2. — Neben- sender Dresden: Welle 233. 6.0V: Morgenspruch, Funkgymnastik. 4c 6.Z0: Aus Berlin: Frübkonzert. — Dazwischen 7.00 bis 7.10: Nachrichten. 4° 7.30 bis 7.40: Mitteilungen für den Bauer. 4- 8.00: Aus Berlin: Funkgymnastik. 8.20: Für die Hausfrau. 4- 8.30: Musi kalische Frühstückspause. Emde-Orchester. 4- 9.30: Sende pause. 4- 10.00: Wetter, Wasserstand, Tagesprogramm. 4c lO.lS: Sebastian Bach in Arnstadt. 4- 12.00: Aus Saarbrücken: Mittagskonzert. — Dazwischen 13.00 bis 14.00: Zeit, Nach- richten, Wetter, Börse. 4c 14.15: Allerlei — von zwei bis drei. 4° 15.00: Heute vor . . . Jahren. 4- 15.05: Kunstbericht. 4- 15.20: Sendepause. 4- 15.50: Wirtschaftsnachrichten. 4- 16.00: Eine Reise um die Erde, Hörfolge. 4e 16.30: Violinmusik. 4- 17.00: Zeit, Wetter, Wirtschaftsnachrichten. 4- 17.10: Neue rungen im Zivilprozeß. 4° 17.30: Musikalisches Zwischenspiel. 4- 17.40: Die Eckardsl-urg und die Ekkardiner. -je 18.00: Singendes, klingendes, tanzendes Frankfurt. Bunter Frank furter Nachmittag. 4- 19.45: Ruf der Jugend. 4- 19.50: Um schau am Abend. 4c 20.00: Nachrichten. 4- 20.15: Reichs sendung: Stunde der jungen Nation: Ausverkauf bei Plüsch u. Co., eine Zeitsatire. 4c 20.45: Orchesterkonzert. Das Leipziger Sinfonieorchester. 4° 22.00: Nachrichten, Spnrtfunl. 4c 22.30 bis 24.00: Aus Köln: Nachtmusik und Tanz. Das große Orchester des Reichssenders Köln. Mittwoch, 19. Februar. Deutschlandsender: Welle 1571 Meter. 6.00: Gruen Morgen, lieber Hörer! — Glockenspiel, Mor genruf, Wetterbericht. 4° 6.10: Funkgnmnastik. 4- 6.30: Fröh- liche Morgenmusik. — Dazwischen um 7.00: Nachrichten. 4- 8.30: Morgenstünbchen für die Hausfrau. 4- 9.00: Sperrzeit. 4- 9.40: Kleine Turnstunde für die Hausfrau. 4° 10.00: Sende pause. 4° 10.15: Aus Leipzig: Sebastian Bach in Arnstadt. Hörfolge. 4- 10.45: Fröhlicher Kindergarten. 4- l1.15: See wetterbericht. 4- 11.30: Hausarbeit im Sitzen. 4c 11.40: Der Bauer spricht — der- Bauer hört! — Anschließend: Wetter bericht. 4° l2.00: Aus Königsberg: Musik zum Mittag. — Da zwischen: 12.55: Zeitzeichen. — 13.00: Glückwünsche. 4- 13.45: Neueste Nachrichten. 4- 14.00: Allerlei von zwei bis drei! 4c 15.00: Wetter- u. Börsenberichte, Programmhinweise. 4c 15.15: Heitere Ouvertüren. 4- 15.45: Felix Lützkendorfs liest seine Er zählung „Der Parademarsch". 4- 16.00: Musik am Nachmittag. Hotel „Esplanade", Berlin: Barnabas von Göczy spielt. — In der Pause von 16.50—17.00: Abc-Schützen werden unter sucht. 4- 18.00: „Das Neueste von Gestern." Vier Hörbilder. 4- 18.45: Sport der Jugend. 4- 19.00: Frsderic Lamond spielt. 4- 19.45: Deutschlandscho. 4- 20.00: Kernspruch. — Anschi.: Wetterbericht und Nachrichten 4- 20.15: Reichssendung: Stunde der jungen Nation: Ausverkaus bei Plüsch L Co. Eine Zeit satire. 4- 20.45: Aus Karlsruhe: Große Galavorstellung des Zirkus Humsti-Bumsti. 4- 2200: Wetter-, Tages- und Sport nachrichten. — Anschließend: Deutschlandecho. 4° 22.30: Kleine Nachtmusik. Altdeutsche Lieder und Tänze zur Laute. 4- 22.45: Seewetterbericht. 4- 23.00—24.00: Kammermusik. uns heute viel geschenkt, du Wolfgang Sombert — unser Wolfgang Sombert! , Wolfgang hatte am anderen Vormittag noch eine lange Aussprache mit den Eltern und Gabi. Er erfuhr alles, was sich zugetragen hatte, und sein warmes Mitfühlen und herz liches Wünschen für eine kommende bessere Zeit stärkten Gabrielens Hoffen. Gleich nach dem Mittag aber schritt er zum Dvktorhaus. Rudolf Ruhland schüttelte ihm begeistert beide Hände. „Ich muß es Ihnen immer und immer wieder sagen, Wolfgang: einzig schön haben Sie gestern abend gespielt. Was sür ein gottbegnadeter Mensch sind Sie doch! — Sie warten auf Gi- lesa, nicht wahr? Sie hat es möglich gemacht,, daß sie schon den Einuhr-Zug benützen kann." Froh erregt rief Wolfgang: „Dann ist sie ja schon bald hier!" „Ja, sie ist bald hier. Aber Sie laufen mir jetzt nicht fort, vom Bahnhof holen Sie sie nicht ab! Die kleine Weile will ich Sie für mich haben. Später ruft mich sowieso die Pflicht, und Ihnen und Gisela bleibt der Nachmittag." Wolfgang gestand: „Ich — hätte auch zuvor noch manche Frage an Sie zu richten, Herr Doktor. Es handelt sich um Gisela und mich. — Mein lieber Dr. Ruhland, ich trug Gi selas Bild all die Zeit des Fernfeins als köstliches Kleinod in meinem Herzen. — Ich möchte Gisela nun fragen, ob sie mir angehören will. — Darf ich? Wollen Sie mir Gisela anvertrauen?" Rudolf Ruhland stützte nachdenklich den Kopf in die Hand. „Ob ich Gisela Ihnen anvertrauen will, Wolfgang? — Herzlich gern will ich es! .Ich weiß, bei Ihnen würde sie ge borgen sein, in einer nimmermüden, ewig lebendigen Liebe. — Gisela liebt Sie auch, innig liÄt sie Sie; aber ich glaube nicht, daß sie schon jetzt in dieser Liebe die einzige Erfüllung ihrer Löbensaufgaabe sieht. Sie hat so viele Pläne, die sind Ihnen ja längst bekannt. Sie werden Geduld haben müssen, Wolfgang. Gisela wird den Weg zu Ihnen wohl über einen Berg von Pflichten finden müffen, die sie sich selbst erwählt." Wolfgang senkte den Kopf. „Ich sehne mich unsagbar nach Gisela. Sv war es schon während der langen Zeit meines Fernseins, und wenn ich denke, daß ich nun wieder gehen muß. —" „Dort kommt schon Gisela! Wolfgang, noch einmal: Ich vertraue Ihnen voll und ganz. Ich wünsche von Herzen, daß Gisela einmal ein echtes, schönes, großes Lebensglück an Ihrer Seite findet. Doch — ganz aus freiem Willen soll sie sich in diese Heimat an Ihrer Seite finden, in der Gewißheit: da soll mein Ziel und mein Glück sein!" Wolfgang stand an der Brü stung der kleinen Terrasse. Seine Augen hingen an Giselas Gestalt. Sie winkte ihm und dem Vater freudig zu. Nun standen sie allein auf der Terrasse, Gisela und Wolf gang, da Doktor Ruhland ging, um seine Patienten zu be suchen. „Wie ich mich doch auf diese Stunde freute! Lange schon, und jetzt ist sie da! — Gisela, wollen wir hinaus in den schönen Herbsttag wandern, darf ich an deiner Seite wieder rings die Heimat grüßen?" Sie schritten nebeneinander die Straße abwärts, bogen nach links hinüber, fort von den Häusern. Bald dehnten sich die herbstlich kahlen Fluren zu beiden Seiten. Weit in der Ferne arbeiteten Leute auf den Feldern. Der Wald vor ihnen hatte fein buntes Herbstkleid angelegt; da goldete es neben dunklem Grün vom lichten Gelb bis zu dem tiefsten Braun und Rot dazwischen. Wolfgang sah mit glückfrohen Augen rings um sich. „Hei mat! — Schön ist es, — und ist doch deshalb nur so wunder schön, ist deshalb nur solch Schnsuchtsland für mich, weil du da bist, Gisela." „Du sprichst das aus, was ich schon oft empfand in den letzten Jahren, nur daß ich deiner gedachte, wenn ich allein hier schritt, daß ich dich suchte, daß ich oft wähnte, cs müße ein Wunder geschehen, und du würdest mir plötzlich entgegenkom- men. Du fehltest mir auf allen meinen Wegen, im Lenz, im Sommer, im Herbst und im stillen Minter." Er faßte ihre Rechte. „Du bist ja alles Glück der Welt für mich. — Gisela, ich liebe dich." (Fortsetzung folgt.)