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«jer P>2ntsgen1rsnk, irt geruncikeitrkörclernel, krSktHgens, ieickt vercisulick, rckmsckt körliick «ie Zckokoksrle. setzte. Hat Frankreich vergessen, daß der schweizenschc Bun- desrat 1923 in seinem Protest feststellte, daß „Frankreich die Prinzipien verletze, die das Völkerrecht zur Grundlage der Beziehungen zwischen den Völkern festgelegt hat"? Will Frankreich bestreiten, daß es den Vertragsbruch vor nahm gegen den Willen der Bevölkerung Ost-Savoyens? Und will demgegenüber jemand behaupten, daß die Be setzung der entmilitarisierten Zone in Deutschland etwa gegen den Willen der Bevölkerung dieses Gebietes erfolge? Frankreich mag heute über eine Rechtsverletzung Deutsch lands schreien. Das Recht ist dennoch auf unserer Seite! Und was hat Frankreich wirklich für den Frieden ge tan? Ist cs nicht über die wiederholten klaren Angebote des Führers, deren Annahme dem Frieden beider Staaten und damit dem Frieden Europas gedient hätte, einfach hinweggegangen? Wenn es über das letzte und größte An gebot wieder hinweggeht, woher sollen wir den Glauben nehmen, daß Frankreich ernsthaft Frieden wünscht? Durch Adolf Hitler wünscht aber Deutschland wirk lich ernsthaft den Frieden. Frankreich rufen wir zu: Es mag endlich einschlagen in die von Adolf Hitler so oft dargereichte Hand und Europa vom Alpdruck entlasten, der durch den Argwohn, den Frankreich gegen nns hegt, auf ihm lastet. Wir Deutschen werden am 29. März tun, was an uns liegt, und werden dem Führer das Ja-Wort unserer Treue geben, mit dem wir ihm als dem Repräsen tanten des Willens von 65 Millionen von neuem bevoll mächtigen, im Namen Deutschlands zu kämpfen für Deutsch lands Ehre, Gleichachtung und Gleichberechtigung und für den Frieden unseres Kontinents! Jede Stimme, die wir abgeben, ist eine Stimme für den Frieden!" Dryohfers, die einem Volke zu Schutz und Pflege anver traut sind. Darum stehen wir im Kampfe um die Ehre unseres Volkes und um einen wahrhaften Frieden zwischen Völkern gleichen Rechts mit selbstverständlicher Treue zum Führer. In einem Aufruf des Ncichssportführers heißt es: Adolf Hitler, unser Führer, hat uns den Weg gezeigt, den wir seit drei Jahren mit freudiger Ent schlossenheit gegangen sind. Er hat uns das Ziel gegeben: Leibesübung muß Volksgcwohnheit werden! So sehen wir in Adolf Hitler die Reihe jener großen Bahnbrecher fortgesetzt, die unser Volk an Leib, Geist und Seele srei und groß machen wollen. Ich weiß es mit unerschütter licher Gewißheit, daß sich am 29. März die Kolonnen der Millionen wahlberechtigten Turner undSportler wie ein Mann mit einem Willen zu den Urnen dieser weltgeschichtlichen Wahl in Bewegung setzen werden. Darrs vor den ost preußischen Bauern. Pillkallcn, die nordöstlichste Kreisstadt Deutsch, lands, hart an der Grenze, prangte am Donnerstag im Fiaggenschmmk. Galt es doch, den Neichsbauernführer zu begrüßen, einen der engsten Mitarbeiter des Führers, dem Pillkallcn sein Wiederaufblühcn verdankt. Der riefige Marktplatz der Stadt Pillkallcn, wie man ihn in dieser Größe nur in den ostpreußischen Grenzkrciscn findet, der ungefähr 10 MI Menschen faßt, war voll besetzt. Es mögen 12 000 bis 15 000 Menschen gewesen sein, die den Retchsbanernführer hören wollten, Reichsminister Darrs war am frühen Nachmittag im Wagen nach der Regiernngsftadt Gumbinnen ge kommen, wo ihn der Regierungspräsident und der Pill- kaller Kreisleiter und der Kreisbauernsührer empfingen. Im Wagen ging dann die Fahrt durch die geschmückten Dörfer zu dem Versammlungsort. Inzwischen hatten in Pillkallcn die Standarten der Pillkaller SA und die Fahnen der Bewegung auf dem Platz Aufstellung ge nommen. Endlich war es so weit. Der Neichsbauernführer er schien, begleitet von dem Landesbauernführer. Er schritt die Fronten ab, grüßte die Fahnen und dankte herzlich den jungen Mädchen, die ihm Blumen überreichten. Der Kreislei 1 er begrüßte den Neichsbauernführer und er teilte ihm dann das Wort. Der Neichsbauernführer sprach, immer wieder von stürmischem Beifall unterbrochen. Er dankte zuerst dafür, daß er gerade hier, hart an der Grenze, zu ostpreußischen Bauern sprechen dürfe, und erinnerte an jene Zeit, als der Nationalsozialismus noch nicht die Verantwortung trug. „Es ist ein Irrsinn", so sagte der Reichsminister, „wenn man bedenkt, daß ein fleißiges deutsches Bauerntum mit vielfach reicher Ernte nicht leben konnte, von Haus und Hof mußte und auf der anderen Seite Hunger in den Städten herrschte. Schuld daran war das System, das die Spekulation duldete und das den Bauern für vogel frei erklärte und auf seinem Rücken den Polizeiknüppel tanzen ließ." Dann kam Darrs auf die bolschewistische Ge fahr, gegen die Ostpreußen sich nach dem Kriege ver teidigen mußte, zu sprechen. Der Bolschewismus ist und bleibt der Feind des Bauerntums. Der internationale Jude ist es, der heute in Rußland dem * In Sowjetrußland zeigt sich eine Mgenteilige Entwicklung. Im Jahre 1933 wurden z. B. 300 000 Be hördenangestellte durch den Beamtenabbau nm ihre Existenzmöglichkeitcn gebracht. Dieser Abbau wurde auch im Jahre 1934 fortgesetzt. Außerdem wurde der Industrie die Weisung erieilt, an Personawusgabcn zu sparen, wo durch die Zahl der Arbeitslosen beträchtlich zunahm. Trotz Anwachsens der Arbeitslosigkeit gibt es aber im Rätestaat seit 11. Oktober 1934 leine Arbseitslofenunter- st ü tz un a ! Arbeiter un- Proletarier. Oer Arbeiter im Staate Adolf Hitlers: Im nationalsozialistischen Deutsch, land ist jeder Erwerbstätige in der Lage, sich einen Anzug oder ein Paar Stiefel zu erwerben, denn ein fertiger Anzug ist schon für 30 Mark erhältlich. Beste Ware kostet etwa 100 Mark. Ein Paar Schuhe sind für 7 bis 15 Mark zu bekommen. Jeder Deutsche, der Arbeit bat, kann gut und billig gekleidet gehen. Nach Arbeitsschluß und am Sonn- oder Festtag kann er sich „fcinmachen", kann sein Arbritsklcid mit einem guten Anzug vertauschen. Bauern den letzten Ertrag seiner Arbeit nimmt, wie er cs in dcr Systemzeit in Deutschland tat. Es gelang uns damals, im Kamps gegen den Bolschewismus die Scholle zu schützen. Ostpreußen blieb deutsch, aber dann verfielt ihr deutschen Bauern einem ebenso schlimmen Feind, dem System, das euch von Haus und Hof vertreiben wollte, bis der Führer kam. Dann kam der Neichsbauernführer auf die Leistungen zu sprechen, die das deutsche Volk der national sozialistischen Regierung verdanke. Natürlich sei es nicht möglich gewesen, alles auf einmal zu beseitigen. Unter dem Jubel der Menge sprach der ReichSbauern- führer von der Tat des Führers vom 7. März und suhr s-)rt: „Es geht bei dieser Wahl nicht so sehr um dieses oder jenes Problem, sondern darum, daß das deutsche Volk einhellig bekundet, daß es mit dem Bolschewismus nichts zu tun haben will. (Stürmischer Beifall.) Das kann aber nur bekundet werden, wenn wir alle unsere Pflicht tun. Mag sein, daß diese Wahl tot sicher ist; darauf kommt es aber nicht an, sondern wir wollen heute als dis Mitarbeiter des Führers dem deut schen Volke wieder vor das Angesicht treten und uns von ihm wieder neue Kraft geben lassen. Aber darüber hinaus wollen wir beweisen, daß wir geschloffen hinter dem Führer stehen. Noch nie hat ein jeder einzelne die Möglichkeit wie heute gehabt, so in der deutschen Außenpolitik mithelfen zu können, dem Führer mitzuhelfen wie heute. Jeder ein zelne muß sich in dieser Stunde bewußt sein, daß von ihm das Schicksal Deutschlands abhängt, muß seine Pflicht tun gerade wie jeder einzelne Soldat im Kriege seine Pflicht getan Hal. „Der Führer", fo schloß der Reichsminister, „hat nur durch das Vertrauen zu euch in den Jahren des Kampfes durchhalten können. Weil der Führer uns aber die Treue in diesen Jahren gehalten hat, so wollen wir sie heute halten." Im nationalsozialistischen Deuts^h- kand kam mit dem Jahre 1933 und der Machtergreifung durch Adolf Hitler das Anschwellcn der Arbeitslosigkeit zum Stillstand. Der seitdem geführte Kampf gegen Arbeitslosigkeit hat die Zahl dcr Erwerbslosen von einem Höchststände im Winter 1933 von 6 013 600 auf 2,5 Mil lionen Anfang März des Jahres 1936 herabgedrückt. Die noch nicht wieder in den Arbeitsprozeß eingegliedertcn Volksgenossen erhalten A rb c i t s l o s e n u n t e r - stütz» ng, und das W i n t e r h hl f s w e r k bewahrt sie vor Not und Sorge. De«- Proletarier im SowZekpanchies: Im Sowjetstaat, dem „Paradies des Arbeiters", beträgt der Durchschnittslohn eines Arbeiters 170 Rubel im Monat. Das ist zum Leben zuwenig, zum Sterben zuviel. Denn ein Paar Schuhe kostet 180 bis 200 Rubel, dcr b i l l i g st e Anzug mindestens 400 Rubel. Dabei muß der „Proletarier", sollte er sich einmal den unerhörten Luxus leisten, ein Paar Schuhe zu kaufen, stundenlang Schlange stehen. Er wird sich also mit Ersatzfchuhen in den meisten Fällen begnügen. Die kosten „nur" 60 Rubel. »Bon Dm einzelnes hängt dos WW MWM ob." heiße Sehnsucht drängte ihn hinüber und ließ ihn die Zeit, da er Eva nicht gesehen, wie eine Ewigkeit empfinden. Nie würde er von ihr lasten können. Und darum — konnte er ihr nicht die Wahrheit sagen. Jetzt noch nicht. Aber — mußte es nicht jein? War er nicht ein Feigling, wenn er es nicht tat? Doch da fielen ihm wieder jene leidenschaftlich-zornigen Worte ein, die sie gesprochen hatte: „Ich selbst würde denen da drüben die Tür weisen, wenn sie noch einmal zu uns kämen! Ich haste sie —!" Er hielt es nicht mehr im Büro aus. Er riß die Mütze vom Haken und stürmte davon, in den Bruch. Entfloh den qualvollen Gedanken. Aber er fand keine Ruhe und schließlich fand er sich wieder am Fluß, und wie von einem inneren, unentrinnbaren Zwang getrieben, band er den Kahn los und suhr hinüber. Hinüber zu Eva. Er hielt die Trennung nicht mehr aus. Er mußte end lich wieder in das strahlende Blau ihrer Augen blicken und darin ihre große Liebe zu ihm leuchten sehen, mußte von ihren Lippen das innige Bekenntnis ihrer Liebe küs sen. Dann erst würde er wieder ruhig werden und sich — vielleicht — auch der Zukunft sicher fühlen. Eva war nicht da. Er lag allein in der Grasmulde am Abhang, die ihrer beider Lieblingsplatz geworden war. Zweifel bedrängten ihn. Sollte er nicht — Veit Gwendolin besuchen? War er ihm und Eva das nicht längst schuldig! Da raschelte es hinter ihm. Evas Kleid. Er wandte sich um. „Liebste —" Sie sank ihm in die Arme. „Bist du — endlich — wieder da?" seufzte sie. Mit rührender Innigkeit blickte sie zu ihm auf. „Ich hab' dich — so oft erwartet —" „Ich konnte nicht abkommen, Geliebte. Verzeih'! Du — Durst hab' ich nach deinem Mund —" Des Führers Wille, des Volkes Wille. Wahlaufrufe an das deutsche Volk. Die leitenden Persönlichkeiten aller Standes- und Berufsarten weisen in Aufrufen auf die hohe Bedeutung der Wahlvom 29. M ä rz für unser ganzes deutsches Volk hin. So erklärt der Bundesführer des Deutschen Neichs- kriegerbundes (Kyffhäuserbund), Oberst a. D. Rein hard, in einem Wahlaufruf an die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht: „So wie wir einst den Wall um Deutschland gegen eine Welt von Feinden bildeten, sö wollen wir beute als ein Block zusammenstehen hinter dem Führer und Obersten Befehlshaber der durch seinen Willen wiedererstandenen deutschen Wehrmacht! Am 29. März bezeugt jeder von uns dem Kameraden Adolf Hitler seine treue, bedingungs lose Gefolgschaft! Die Welt soll erkennen, daß Deutschland der großzügigen Friedenspolitik unseres Führers folgt und daß ein einiges Volk zu ihm und seinen Taten steht!" Der Leiter der Reichsgruppe Handel, Prof. Dr. Lüe r, wendet sich mit einem Wahlaufruf an den deutschen Handel, in dem es u. a. heißt: In einer historischen Stunde voll schicksalhafter Bedeutung hat dcr Führer das deutsche Volk zu einem Urteil über seine Arbeit und seine Politik aufgerufen. Es gebt darum, dem Ausland, das mit an gespanntester Aufmerksamkeit unseren Freiheitskampf beobachtet, den Beweis zu erbringen, daß des Führers Kampf um Ehre, Freiheit und Brot des deutschen Volkes Kamps ist, daß des Führers Wille dcr Wille des Volkes ist und daß des Volkes Wille der Wille des Führers ist. Der Reichsbetriebsgemeinschaftsleiter Bau, Harpe, erläßt einen Wahlaufruf an die Männer vom Bau, in dem es u. a. heißt: „Überall, wo früher Kelle und Hammer feierten, wird wieder gewerkt und gebaut, gibt es wieder Arbeit und Brot. Es ist ein stolzes Bewußt sein, zu wissen, daß die größten Planungen des Führers, seine Reichsautobahnen, seine Gemeinschasts- und Be- wegungsbauten, durch die Mithilfe der Männer vom Bau entstehen dürfen. Der Mann, der damals selbst auf dem Bauplatz arbeitete, ist der schlichte und einfache Mensch ge blieben, wenn er auch hinaufgewachsen ist zum ersten MannvomBau, zum Baumei st erdesDritten Reiches. Professor v. Heinrich Bornkamm, dcr Präsident des Evangelischen Bundes, erklärt in einem Aufruf zur Neichstagswahl: Ehre und Freiheit, Gerechtigkeit und Friede sind die Gaben des Selig fühlte er ihre Nähe, alle Bedrängnis in ihm verflog unter ihrem zärtlichen Blick, mit dem sie ihn so reich beschenkte, unter der Inbrunst ihrer Küste, die ihn berauschten. „Vater hat auch nach dir gefragt," sagte sie dann leise, ein wenig beklommen. Da nickte er ihr herzlich zu. „Wollen wir zu ihm gehen?" - Ihre Augen glänzten hell wie die Sterne. „Du —murmelte sie. „Komm, Lieb — ich muß ihm doch guten Wend sagen, nicht wahr?" Fröhlich hakte sie sich in seinen Arm. „Er kann Heiterkeit gebrauchen, der Vater. Er ist — so allein. Trägt alle Sorgen so tief in sich. Er wird sich gewiß freuen. Du — sehr wird er sich freuen." „Dann komm." Veit Gwendolin saß in der Wohnstube. Geschäfts- papiere, Rechnungen, Bücher lagen vor ihm. Er schob alles mit einer Armbewegung beiseite, als die beiden ein raten. „Ah — der Herr Maler —" Viktor reichte ihm die Hand. „Guten Abend, Herr Gwendolin." „Recht so, daß Sie auch an mich denken. Nehmen Sie Platz." Viktors Blick ging zu dem Bild an der Wand, das er vor Jahren gemalt hatte. „Ja — das haben wir hoch in Ehren gehalten, Herr Harlan," sagte Veit Gwendolin mit leiseik Lächeln. „Hat Ihnen wohl gefallen, im Bruch — wie? Daß Sie wie dergekommen sind! Sehen sehr gut aus. Herr Harlan — die Malerei muß doch was einbringen. Mehr als — eine Müble —" Eva saß mit klopfendem Herzen neben dem Vater. „Man hat so sein Einkommen, Herr Gwendolin —" „Eva — hol' eine Flasche von dem Iohannisbeerwein herauf. Sie trinken doch ein Gläschen, Herr Harlan?" (Fortsetzung folgt.) Die Herrgottsmühle Roman von PaulH «Tu. IS. Fortsetzung Nachdruck verboten „Du machst mir einen etwas konfusen Eindruck seit einiger Zeit, Viktor," platzte er schließlich heraus. „Fehlt dir etwas?" Viktor zuckte zusammen. „Ach — warum denn? Nein — Gott bewahre —" „Drückt dich etwa die Eintönigkeit des „Landlebens" hier? Geh' auf die Jagd, Junge. Oder bereise unsere Agenten, wenn du Lust hast. Es wär' sowieso an der Zeit Lazu —" Viktor lächelte krampfhaft. „Ansinn — mir fehlt nichts —. Und er hätte es doch am liebsten hinausgeschrieen: „Vater — ich liebe ein Mädchen, dessen Väter du zu grunde richten willst. Ich liebe Eva — das Mädel aus der Herrgottsmühle, und ich bin in einer verzweifelten Lage! Hilf mir, rate mir, was ich tun soll. Ich finde da nicht zurecht!" Aber er schwieg. Und legte hastig die Serviette beiseite und stand auf. „Verzeih' — ich möchte noch die Korrespondenz in Ruhe durcharbeiten. Es ist etwas viel heute." Eilig verließ er das Speisezimmer. Verwundert blickte ihm der Baron nach. „Mag der Kuckuck wissen, was er hat," brummte er -wr sich hin. „Jungmännerlaunsn? Langeweile wird's jein! Er jollte sich etwas Gejelljchaft einladen." Viktor saß in seinem Privatbüro. Er hatte sich in die Arbeit flüchten wollen, um so Ruhe zu finden vor den peinigenden Gedanken, die ihn bestürmten. Aber er fand sie nicht — immer wieder stürmte all sein Denken zu Eva hin. Vier Tage lang hatte er sich nun schon nicht auf dem Mühlenberg sehen lassen. Scham vor seiner eigenen Lüge hielt ihn zurück, und