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Vas M unler Krieg! Am 23. September 1933 gab der Führer den Befehl zum Bau der Reichs- Ende Januar 1936 waren bereits 1891 Kilometer Autobahnen im Ban. Rmrd autobahnen. „Fanget an!" so lautete kurz das Kommaiwo Der Führer tat den ersten '/- Million Volksgenossen haben dadurch Arbeit bekommen. Etwa 200 Million«» Spatenstich und 100 000 Arbeiter nahmen die Arbeit aus. Kubikmeter Erde werden bewegt, rund 80 große Brücken sind im Bau bzw. fertiggestellt, (Weltbild.) . (Scherl.) DUM«. Sport und Spiel. Tv. Wilsdruff 1. — Hermannia Hainsberg 1. 7:1 (4:0). Wiederum konnte Wilsdruff seine Form unter Beweis stellen. Hermannia trat zwar nur mit zehn Mann an, dafür wurde Dittrich kurz vor Halbzeit bei Wilsdruff herausgestellt, kurze Zeit darauf verließ auch Kuntze das Spielfeld wegen Ver letzung. Daß trotzdem die Gäste zu keinem Erfolg kamen, be weist, wie sicher die Hintermannschaft ist. Und wenn der Sturm mit nur 3 Monn noch nach der Halbzeit 3 Tore schießt, muß man wohl auch damit zufrieden sein. Nicht zu vergessen die Läuferreihe, welche vorzüglich im Aufbau sowohl als in der Abwehr arbeitete. Die Gäste wären ganz ohne Tore ausge- gangen, wenn nicht Wustlich, der sonst für sein erstes Spiel wieder in Wilsdruff sehr gut einschlug, versehentlich ein Eigen tor schoß. Gleich zu Beginn des Spieles setzte Wilsdruff einen Angriff ein, welcher schon in der ersten Minute einen Erfolg hatte. Dittrich setzte den Ball ins Netz. Hermannia ist ober nicht sonderlich überrascht und bringt auch die Wilsdruffer Hin termannschaft in Schwung. Diese aber ist auf dem Posten. Die Schwarz-Roten setzen dann in gleichmäßigen Abständen weitere drei Tore hinein. Dann gibt es einen Elfmeter-Ball für Wils druff, der prompt verwandelt wird. Hermannia schoß einen Elfmeter-Ball, der aber sicher von Mann gehalten wurde. Nach dem 6. Tore war endlich der Widerstand.der Gäste ge brochen. Mehr und mehr beherrscht Wilsdruff das Feld und stellt dann mit einem Eckball, den Richter einköpft, das End resultat her. Das Spiel der 2. Els fiel leider aus, da Siemens-Sörne witz am Sonnabend wegen Erkrankung einiger Spieler ab schrieb. Kötzschenbroda 3. — Wilsdruff Gesa. 2:3 (2:1). Einen Sieg brachten die Gesellschafter aus Kötzschenbroda mit. Der Gegner lag bereits 2:0 in Führung, als Meier durch Elfmeter ein Tor aufholen konnte. Mit 1:2 wurden die Seiten ge wechselt. Die Schwarz-Roten gaben keineswegs den Kampf verloren, und kämpften verbißen um den Ausgleich, der auch durch O. Kuntze erzielt wurde. Derselbe Spieler konnte auch noch zum Siegestor einschießen. Diesen knappen Sieg ließen sich die Wilsdruffer auch bis zum Schluß nicht mehr nehmen. Ausgezeichnet spielt die Läuferreihe mit Henkel, Geißler, Muß- dach. Torwächter Beyer konnte beide Tore nicht verhindern. P. * Die Dresdner Sportfreunde 01 müssen absteigen Am Sonntag erreichten die Punktspiele der Fußball-Eau- liga in Sachsen rhr Ende; sie brachten allerhand Ueberraschun- aen, und sür die Dresdner Sportfreunde 01 eine ganz große Enttäuschung. Die Dresdner hatten die Hoffnung, daß, wenn in Planitz der VfB Leipzig gegen SC Planitz gewinnt oder nur unentschieden spielt, sie weiter Gauligäverein bleiben. Nun haben die Planitzer auf eigenem Platz den VfB Leipzig glatt mit 3:0 geschlagen und sich damit die Zugehörigkeit zur Gauliga erkämpft; so muß nun Sportfreunde 01 Dresden in die Vezirksklasse absteigen, auch seine Handballmannschaft. In Dresden kamen zwei Eauligaspiele zum Austrag. Das Treffen Dresdner Sport-Club gegen Fortuna Leipzig 1:1 war eine sehr zahme Angelegenheit; die Punkteteilung war gerecht und schadete weder der einen noch der anderen Partei. Aber nun die Ueberraschung: SV Guts Muts Dres den trat ohne seine Stammspieler Fischer, Weckert, Bachmann, Reißmann, Than und Lohse und dafür mit Nachwuchsspielern an. Diese verjüngte Mannschaft brachte es fertig, den Gaumei- fter Polizei-Sportverein Chemnitz mit 5:1 ein wandfrei zu schlagen. Zwar fehlten bei PSV Schneider, Heimchen und Kiehl, aber sonst waren alle Stammspieler zur Stelle. Bis zur Pause führte Guts Muts 3:1, dann schied Tormann Weggel für den Rest der Spielzeit nach einem Zu sammenprall aus und Mädler hütete das Tor. Von Gesellschaftsspielen in Sachsen zu beachten ist der 3:2-Sieg des Chemnitzer VC über Minerva Berlin. Tura Leipzig schlug in Hartha den BC Hartha mit 3:2. In Riesa behielt Wacker Leipzig mit 2:1 die Oberhand über den Rie saer SV. In Dresden wurden die Sportfreunde 01 von Preu ßen Berlin 2:1 geschlagen. Kußball in den sächsischen Bezirken. Zweit« Zwischenrunde Bereinspokal Bezirk Leipzig: SV 99 Leipzig—VfB Zpenkau 4:3 nach Derl.; Eintracht Leipzig—TV Gautzsch 3:2; Sportfreunde Leipzig—BL Connewitz 1:1 n. Verl.; VfL Olympia 96 Leipzig gegen PV Pegau 4:0; TSE Geithain—Tura Leipzig 0:8; Eintracht Großdeuben-TuB Leipzig 2:4; Ees.-Sp.: Spielver. Helios-Pfeil Leipzig—SV Eythra 3:1. Bezirk Plauen-Zwickau: Konkordia Plauen—VfB Plauen 2:0; FC 02 Zwickau—TuR Auerhammer 3:4' BC El sterberg—1. Dogtl. FC Plauen 3:1; Teutonia Netzschkau—VfB Auerbach 0:1' Sturm Rebesqrün—Spielvereinigung Falken stein 1:2 n. Verl.; PfB Schöneck—TV Eroßfriesen 3:2 nach Verl.; SV 07 Meerane—TV Heinrichsort 3:0- SV 06 Crim mitschau—VfB Glauchau 0:2; Sturm Beierfeld—SC Zwickau 2:1; SC Waldhaus-Lauter—Viktoria Lauter 4:3; FC Löß nitz-Saxonia Bernsbach 3:2. Bezirk Chemniitz: Preußen Chemnitz—VfB Geyer 11:0; Teutonia Chemnitz—Viktoria Einsiedel 5:2; VfB Chemnitz— Merkur Frankenberg 4:0; Sportfreunde Harthau—TV Jahns- dorf 8:1; SC Limbach—VfL Hohenstein-Ernstthal 3:4 n. Verl.; SV Erüna—Germania Mittweida 6:2; Sportverg. Hartmanns dorf.—SV Venia 7:1; TV SchellenberL—ST Dockau 2:0, Bezirk D re sven-Bautzen: FV Sachsen 1900 Dres den—Postsportverein Dresden 3:1: SV Wacker Dresden—VfB 03 Dresden 3:1; TV Brand-Erbisdor^—SV Südwest Dres den 3:1; Spielv. 97 Großenhain—SV Siemens Sörnewitz 3:2 nach Verl.; SC Großröhrsdorf—SV 07 Copitz 1:2; SV Gröditz gegen SC Straßenbahn Dresden 3:2 n. Verl.; SV Vudissa— Sportlust Zittau 2:4; SV 08 Bischofswerda—VfB 07 Rade berg 4:0. Fußball Ungarn-Deutschland 3:2 (1:4). In Budapest fand am Sonntag vor einer riesigen Zu schauermenge der mit Spannung erwartete Fußball- Länderkampf zwischen Deutschland und Ungarn statt, den die durch verschiedene Nachwuchskräfte ergänzte deutsche Nationalelf knapp mit 3:2 (1 :1) Toren gegen die gastgrben- den Ungarn verlor. Das entscheidende Tor fiel kurz vor dem Schluß des Spiels, nachdem bis dahin die beiden Parteien ausgeglichen gekämpft hatten. Dem Spiel wohnten Reichsver- Weser Horthy und Ministerpräsident Gömbös bei. Deutschland mutzte in der ersten Spielhälfte gegen den Wind spielen. Man merkte der stark verjüngten Els an, daß sie noch nicht an das Zusammenspiel gewöhnt war Deshalb war es zunächst auch nicht verwunderlich, daß nach Ablauf einer Viertelstunde die Ungarn durch eine feine Leistung von Titlos in Führung gingen. Die Gegen angriffe unserer Nationalelf wurden eine Viertelstunde später durch eindeutschesTor gekrönt, das den Ausgleich brachte. Urban war der glückliche Schütze. Bis zur Pause gab es nun großartigen Kamps, da die Magyaren alles versuchten, ihren alten Vorsprung wicderherzustellen: Allerdings ohne Erfolg. Nach dem Wiederanpsifs hatten die Deutschen eine große Zeit. Immer rollten ihre Angriffe gegen das ungarische Tor, in dem Szabo einen schweren Stand hatte. Rach els Minuten konnte diedeutscheElfinFührung gehen. Durch einen Fehler eines ungarischen Verteidigers bekam Lenz den Ball, den er aus sieben Meter Entfernung sicher einlenkte. 2:1 war Deutschland in Führung gegangen. Die Ungarn setzten alles aus eine Karte, konnten aber trotzdem die Deutschen nicht „über fahren". Schließlich nutzte Cseh eine augenblickliche Verwirrung vor dem deutschen Tor aus und konnte den sonst sehr guten Tormann Sonnrein überwinden. Wieder war der Stand ausgeglichen. Die Spannung wurde größer, zumal die Zuschauer ihre Landsleute mit Zurusen anseuerten. Da kam kurz vor Schluß der entscheidende Ball. Titkos gab hoch aus das deutsche Tor. Der abwehrende Sonnrein wurde von einem anderen Ungarn nicht ganz regelgemätz angegangen und vermochte so nicht mehr, den Ball zu fassen. Rasender Beifall dankte den Ungarn für dieses glücklich erzielte Tor, das die Entscheidung gebracht hatte, denn in den wenigen Minuten bis zum Schluß kam keine der beiden Parteien mehr zu einem weiteren Tor. BSV. 92 Berliner Fußballmeister. Was kaum jemand vor wenigen Wochen noch erwartet hatte, ist eingetreten. Die rest lose Verwirrung in den Spielen der Brandenburgischen Gau liga brachte es dazu, daß eine Mannschaft Meister geworden ist, die schon säst ihre Hoffnungen begraben hatte, während die Spitzenreiter der ersten und zweiten Hälfte, Minerva und Hertha, sich nicht durchsetzen konnten. Das entscheidende Spiel wurde am Sonntag zwischen Viktoria 89 und dem BSV. W ausgetragen. Minerva lag mit zwei Punkten in Führung vor dem BSV. Er mußte also siegen, um dann dank seines besseren Torverhältnisses Meister zu werden. Es ist gelungen. Der BSV. konnte Viktoria mit 4:1 (1:1) das Nachsehen geben und sich damit die Meisterwürde er- kämpscn. Brandenburg hat damit keinen schlechten Vertreter sür die Deutsche Meisterschaft. Wacker 0 4 konnte Nowawes 2:1 besiegen, während der VjB.-Pankow gegen Tennis- Borufsia mit 0:1 verlor und damit als Begleiter des Spandauer SV. zum Absteigen verurteilt ist. Rückspiel der Eishockeymeiffet schaff 0:0. Im Berliner Sportpalast trat im Rahmen von zwei „Kraft - durch - Freude" - Veranstaltungen die ausge zeichnete schwedische Kunstläuferin Vivi-Anne Hullen aus, die mit ihren schönen Tänzen und Kürlaufen große Be geisterung auslöste. Am Sonnabend standen sich in der Re vanche für die Deutsche Eishockey-Meisterschaft, die kürzlich der Berliner Schlittschuh-Club gegen den SC-- Rießersee gewonnen hatte, diese beiden Mannschaften gegenüber. Nach einem schönen, in freundschaftlichem Geist getührten Kamps trennten sich die Mannschaften dank der Leistungen der beiden Torwächter Egginger und Rohde torlos unentschieden, ein Ergebnis, das den beiderseitigen Leistungen gerecht wurde. Berliner Eislausmeisterin wurde wieder Ulla Schwarz. Schlußkämpfe in Angerburg. Die Internationale Eissegelwoche auf dem Schwenzaitsee bei Angerburg konnte am Sonntag glücklich beendet werden, nachdem neuer Frost eingetreten war. Alle Rennen wurden durchgeführt, wenn sie auch an den fast in allen Klassen feststehenden Ergebnissen nichts mehr ändern konnten. Das letzte Rennen der Eintypklasse um die Europa meisterschaft bestätigte den Sieg des Revalers Gahlnbäck aus „Filou", während in der 15-Quadralmeter-Klasse (Kon struktion) v. Holst auf „Fanal" der Sieg nicht mehr zu neh men war, obwohl er beim letzten Rennen aufgeben mutzte. Der deutsche Titelverteidiger Tepper war bekanntlich nicht an- getreten. Die deutschen Meister heitzen: Eintypklasse: Unter offizier Pianka mit „Möwe", Freie-15-Quadratmeter-Klasse: Dr. Kadelbach mit „Polarfuchs", 20-Quadratmeter-Klasse: Unteroffizier Pianka mit „Seeadler", 25-Quadratmeter- Klasse: Jansen mit „Pommernland". Oie Rigaer Große Gilde will sich nichi auflösen. Klage gegen das Vorgehen des lettischen Finanzministers erhoben. Im Zusammenhang mit den neuen Gesetzen über die Handels- und Jndustriekammer Lettlands hatte u. a. die durch ihre ehrwürdige Geschichte (gegründet um 1350) und ihr kunsthistorisch wertvolles Haus bekannte deutsche pri vatrechtliche Große Gilde die Weisung erhalten, sich aufzu lösen. Ihr Eigentum mußte aus die Kammer bzw. die Stadtverwaltung übergehen. Wie die Blätter jetzt melden, hat die Große Gilde gegen die Ernennung eines Liquidators beim Senat Lettlands eine Klage angestrengt. Die Klage der Großen Gilde soll am 23. März zur Verhandlung anstehen. Wie hierzu verlautet, begründet die Große Gilde ihre Klage mit dem Hinweis, daß sich ihre Ziele und ihre Tätigkeit satzungsgemäß in keiner Weise mit der Tätigkeit und dem Ziel einer Han^ dels- und Jndustriekammer decken, mithin ihr? Auflösung zuUnrecht angeordnet worden sei Vücherfchau. Rettet Wien! Das ist der Rus, der im Jahre 1683 durch das gesamte Abendland "hallte. Fast alle Nationen Europas sandten Krieger und Geld, um das Bollwerk europäischer Kultur wider den Ansturm des Ostens zu schützen. In letzter Stunde gelang die Rettung Wiens und damit des deutschen Reiches. „Wir schla gen alle paar Jahrhunderte die katalaumsche Schlacht." Dies sind die Worte, die ein Mann spricht in dem Roman, der mit dem Ruf „Rettet Wien!" überschrieben ist. Rudolph Stratz hat diesen Roman meisterlich geschrieben. Er beginnt im neuesten Heft der Münchner Illustrierten Presse. Reichssender Leipzig. DienStag, 17. März. Reichsseuder Leipzig: Welle 382,2. — Rebe»« sender Dresden: Welle 233,5. 6.00: Aus Berlin: Morgenspruch, Funkgymnastik, ck 6.30: Vom Deutschlandsender: Fröhliche Morgenmust!. — Da zwischen: 7.00: Nachrichten. — 7.30: Mitteilungen für den Bauer, ck 8.00: Funkgymnastik, ck 8.20: Für die Hausfrau, ck 8.30: Aus Königsberg: Unterhaltungsmusik, ck 9.30: Das Kri minalamt meldet! ck 9.35: Spielstunde, ck 10.00: Wetter, Was serstand und Tagesprogramm, ck 10.15: Les verites de Mon sieur de La Pallisse. Gespräch, ck 10.45: Sendepause, ck 11.30: Zeit und Wetter, ck 11.45: Für den Bauer, ck 12.00: Mittags konzert: 1. Heiteres aus Suiten; 2. Virtuose Kleinigkeiten. — Dazwischen: 13.00: Zeit, Nachrichten und Wetter, ck 14.00: Zeit. Nachrichten u. Börse, ck 14.15: Vom Deutschlandscnder: Allerlei von zwei bis drei! ck 15.00: Heute vor . . . Jahren, ck 15.05: Der deutsche Mensch des Mittelalters, ck 15.25: Sendepause, ck 15.50: Wirtschastsnachrichten. ck 16.00: Jugend und Leibes übungen. ck 16.20: Hausmusik: Werke von Mar Reger, ck 17.00: Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachrichten, ck 17.10: Die Welt des Allerkleinsten, ck 17.30: Musikalisches Zwischenspiel, ck 17^40: Barockschlösser in Sachsen, ck 18.00: Musik zum Feier abend. ck 19.00: Singt und lacht mit uns! ck 19.45: Wissen und Fortschritt, ck 19.55: Umschau am Abend, ck 20.00: Nachrichten, ck 20.10: Vom Deutschlandsender: Wir bitten zum Tanz! ck 21.00: Aus Breslau: Bitteres Wort und süße Musik, ck W.00: Nachrichten und Sport, ck 22.20: Die Polizei im Dritten Reich, ck 22.45—24.00: Aus Hamburg: Unterhaltungs- und Volksmusik. ck Deutschlandsender. Dienstag, 17. März. Deutschlandsender: Welle 1571 Meter. 6.00: Glockenspiel, Morgenruf, Wetter, ck 6.10: Fröhliche Morgenmusik. — Dazwischen um 7.00: Nachrickiten. ck 8.10: Morgenständchen, ck 9.00: Sperrzeit, ck 10.00: Sendepause, ck 10.15: Aus Stuttgart: Ein österreichischer Bergbauer. Hör szenen. ck 10.45: Fröhlicher Kindergarten, ck 11.15: Seewetter, ck 11.30: Im Frühjahr und im Sommer Kleidungsstücke für die Frau — aus Angorakaninchenwolle, ck 11.40: Wtesen voller Unkraut! — Anschließend: Wetter, ck 12.00: Aus Saarbrücken: Musik zum Mittag. Das Saarbrücker Unterhaltungsorchester. — Dazwischen: 12.55: Zeitzeichen. — 13.00: Glückwünsche, ck 13.45: Nachrichten, ck 14.00: Allerlei von zwei bis drei! (Schall platten.) ck 15.00: Wetter, Börsenberichte, Programmbinweise. ck 15.15: Plaudereien über Kinderspiele und Kinderlieder, ck 15.45: Begegnung mit einem Dichter, ck 16.00: Musik am Nach mittag. ck 17.00: Schön ist die Welt . . . (Schallplatten.) ck 17.45: Sport der Jugend, ck 18.00: Besinnliche und heitere Madrigale nach Worten von Wilhelm Busch, ck 18.20: Poli tische Zeitungsfchau. ck 18.40: Zur Polizei-Aufklärungswoch«. ck 18.50: Wassersport und Lustsport, ck 19.00: Schlagerparad«. (Schallplatten.) ck 19.45: Deutschlandecho, ck 19.55: Die Ahnen tafel. ck 20.00: Kernspruch, Wetter, Nachrichten, ck 20.10: Wik bitten zum Tanz! ck 22.00: Wetter-, Tages-, Sportnachrichten, Deutschlandecho, ck 22.30: Eine kleine Nachtmusik, ck 2-2.45: Seewetter, ck 23.00—24.00: Übertragung aus der Scala, Mai land: Gianni Schlecht. Oper in einem Akt von Puccini,