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Ei« SOWMm mrde WMWt. 8000 deutsche Arbeiter fahren nach dem Süden. Vier Schiffe der KdF.-Flotte haben am Sonntag Hamburg verlassen, um Tausende deutscher Arbeiter in die Gefilde des sonnigen Südens zu bringen. An Bord der Schiffe werden sie die Schönheiten anderer Länder kennenlernen, an Bord werden sie sich erholen von der Alltagsarbeit, und südliche Sonne wird auf sie scheinen. Ein Fe st warderAb schied der KdF.-Fahrer für den Hamburger Hafen. Mit Fahnen und Transparenten waren Abordnungen erschienen. Von Werften und Häusern grüßten die Fahnen des Reiches zum Abschied. So erfüllt sich bei den KdF.-Urlaubcrn, die auf ihren Schiffen nach Madeira fahren, das Wort des Führers, das Grundlage und Programm der sozialistischen Tat der „Kraft durch Freudc"-Organisation wurde: „Ich will, daß dem Arbeiter ein ausreichender Urlaub gewährleistet wird und daß alles geschieht, um ihm diesen Urlaub sowie seine übrige Freizeit zu einer wahren Erholung werden zu lassen. Ich wünsche das, weil ich ein nervenstarkes Volk will, denn nur allein mit einem Volk, das seine Nerven behält, kann man wahr haft große Politik machen." Früher konnte kaum der Arbeiter in die Ferien fahren wie andere Menschen, die mit irdischen Glücks gütern reicher gesegnet waren. Das bescheidene Ein kommen reichte kaum dazu, das tägliche Brot für die meist vielköpfige Familie herbeizuschaffen. Die Schönheit des Vaterlandes und ferner Welten kannten sie nur von Photographien und aus Romanen. Heute fahren deutsche Arbeiter in alle Gaue ihres t wieder schön gewordenen Vaterlandes und auf eigenen s Schiffen in die Märchenwelt ferner Länder. Fast Million deutscher, schaffender Bolksgenoffcn sind bisher auf den schwimmenden Hotels der Ozean riesen in den Englischen Kanal und die zerklüfteten Fjorde des Nordlandes gefahren, und wieder tönen die Sirenen der Dampfer im Ham burger Hafen, um im März und April 8000 Männer und Frauen in die Inselwelt im Atlantik zu führen. 8000 Männer und Frauen fahren mit der KdF.-Flotte, auf vier Schiffen, nach Madeira, das bisher nur als Paradies der obersten Zehntausend der Welt galt. Nicht Filmstars oder Großkaufleute fahren auf diesen Dampfern, sondern arbeitende Men schen, Arbeiter aus den Fabriken, Angestellte aus den Kontoren. Chauffeure und Kellner, Schupobeamte und Reinmachefrauen. Und am Heck ihrer Schiffe weht die Fahne des Reiches, zu der sie sich bekennen werden am 2 9. März — die Schiffe haben nämlich Wahlurnen an Bord —, um durch ihr Bekenntnis dem Führer zu danken, der ihren Sehnsuchtstraum Wirklichkeit werden ließ. Abschied der Madeira-Kahrer aus Sachsen. 323 Arbeiter und Arbeiterinnen aus Sachsen fahren jetzt auf dem Dampfer „Sierra Cordoba" in den sonnigen Süden, nach Madeira; sie stammen aus allen Kreisen Sach sens, ältere und jüngere, die zum ersten Mal an dem nun Wirklichkeit gewordenen Plan des Führers, daß der deutsche Arbeiter zur Erholung von seinem Tagewerk in den Betrieben über die Meere fahren kann, teilnehmen können. Man kann sich die Freude vorstellen, mit der die seelustigen Sachsen am Sonnabendabend im großen Saal der „Grünen Schänke" in Leipzig zusammenkamen, Ab schied von der Heimat zu nehmen und, eingeteilt in Ka meradschaften, den Zug zu besteigen, der sie zum Urlau berschiff der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" nach Hamburg bringt. Welcher dieser 323 arbeitenden Volks genossen und Volksgenossinnen hätte noch vor vier Jah ren daran gedacht, eine halbe Weltreise für so billige? Geld mitmachen zu können? Unser Führer ver wirklichte diesen Traum! Gauwart Korb von der NSG „Kraft durch Freude" wies in seiner Abschieds rede auf diese Tatsache hin und bat die Auserwählteu, daß sie im Ausland den deutschen Arbeiter in seiner Ge samtheit vertreten und durch ihr Auftreten zeigen sollen, was der deutsche Sozialismus dem Arbeiter gibt. Wir wünschen ihnen glückliche Fahrt! Sendboten des Friedens. Bevor am Sonntag die Schiffe „Der Deutsche", „Sierra Cordoba", „St. Louis" und „Oceana" die Trossen losgeworfen hatten, begrüßte von Bord des „Hein Goden wind" aus Reichsorganisationsleiter Dr. Ley die Madeirafahrer. In seiner Begleitung waren u. a. er schienen Reichsstatthalter und Gauleiter Kaufmann und die Reichsamtsleiter Lafferentz und Dreßler-Andreß. Zum zweitenmal, so sagte Dr. Leh u. a., reisen deutsche Arbeiter nach Madeira. Im Vorjahr sandten wir drei Schiffe mit 3000 Mann; in diesem Jahr werden es acht Schiffe mit 8000 Mann sein, die 14 Tage lang Erholung in der Sonne des Südens finden sollen. Besonders eindringlich betonte Dr. Ley, daß es keinen besseren Beweis für Deutschlands Friedensliebe geben könne, als die Entsendung deutscher Arbeiter in fremde Lande. Unter ungeheurer Begeisterung fielen dann die Worte: „Wenn ihr zwischen Dover und Calais den Kanal durchquert, dann schreit es hinaus, daß es an beiden Ufern zu hören ist: Hier fährt „Kraft durch Freude", hier fährt der deutsche Arbeiter, hier fährt der Friede der Welt! Sagt aber auch, daß wir das Leben und den Frieden nicht um jeden Preis wollen, nicht, wenn wir ehrlos und in Schande leben müssen; denn zuerst und vor allem, auch vor oem Leven, steht die Ehre!" Ergriffen schloß Dr. Ley, nachdem er in Liebe des Führers gedacht hatte, der sich nm seine deutschen Menschen sorgt: „So fahrt hinaus! Wir geben euch den Glückwunsch Deutsch lands und des Führers mit. Seid würdige Vertreter eures Landes. Seid stolz, aber nicht überheblich und achtet die Sitten und Gebräuche des Landes, dessen Gast ihr seid. Kehrt gesund und erholt zurück in eure Betriebe und werdet aus tiefem Erlebnis dieser Fahrt heraus Apostel des neuen Deutschland!" Danttelegramm an den Andrer. Dr. Ley, der die Ausfahrt der stolzen Schiffe von Hamburg bis Cuxhafen mitmachte, sandte an den Führer folgendes Telegramm: „Mein Führer! Vor einem Jahr meldete ich Ihnen zum ersten Male, daß deutsche Arbeiter nach Madeira fuhren. Es waren drei Schiffe mit 3000 Arbeitern und Arbeiterinnen. Heute melde ich Ihnen, mein Führer, daß acht Schiffe mit über 8000 Arbeitern und Arbeiterinnen diefe herrliche Reise nach dem sonnigen Süden antreten. Diese 8000 Deutsche aus allen Gauen unseres Vaterlandes sind SendbotendesFriedens.der Disziplin und der ehrenhaften Auffassung des neuen Deutschland. Sie alle tragen die Freude und den deutschen Lebenswillen hinaus in die Welt. Das neue Deutschland trägt das Gesicht des deutschen Arbeiters, hart und doch strahlend vor Glück. Das ist Ihr Werk. Mein Führer! Der deutsche Arbeiter dankt Ihnen aus übervollem Herzen." Kurze Nachrichten. Berlin. Lie in den letzten Tagen geführten Verhand lungen über den Reiseverkehr zwischen Deutschland und der Tschechoslowakei sind jetzt in Berlin abgeschlossen worden. Es wurden Ab machungen getroffen, die eine Erleichterung des Reisever- kehrs von der Tschechoslowakei nach Deutschland, insbe sondere im Hinblick auf den Besuch der Olympischen Spiele, bezwecken. Reifen von Deutschland nach der Tschechoslowakei können in der bisherigen Art und Weise durchgeführt werden. Berlin. Wie de? Nolksbund für das Deutschtum im Ausland mirteilt, wird im Hinblick auf die bevorstehende Neichstagswahl die für den l6. bis 31. März angeordnete S ch u ' s a m m l u n g des VDA. bis zu einem nächst möglichen Termin, der noch bekanntgegeben wird, ver schoben. Die in den Schulen bereits ausgeteilten Quittungsbüchec und Abrechnungslisten sind sofort wieder einzuziehen und an einem sicheren Ort aufzu bewahren. lkch zu befreien, bestehe keine Meinungsverschiedenheit. Den entscheidenden Beitrag zur Befreiung aus der Zwangswirtschaft könne allerdings nur die deutsche Wirt schaft felber liefern. Sie dürfe sich nicht darauf verlassen, daß letzten Endes doch der Staat helfen werde. Eine subventionierte Wirtschaft trüge den Keim des Nieder ganges in sich. Der Reichssinanzminister rief am Schlüsse feiner Ausführungen zur Verbundenheit aller Deutschen, nicht nur in Feststunden und.Großtagen, sondern auch am Mtag und in der Alltagsarbeit auf. Auch der 29. März werde ein innerlich geschlossenes und um den Führer versammeltes Deutschland fchcn. In einer in Harburg abgehaltenen Wahlkund gebung erinnerte der Reichsfinanzminister daran, daß Deutschland in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten zweimal unmittelbar vor dem völligen wirtschaftlichen Zu sammenbruch gestanden habe, und zwar infolge der In flation und später in der Krise, als die Zahl der zu- fammenbrechenden Betriebe und der zur Arbeitslosigkeit gezwungenen Hände eine katastrophale Höhe erreichte. In seinen weiteren Ausführungen rief der Minister zur Steuerehrlichkeit auf. Wer gegen diese verstoße, versündiae sich an allen ehrlichen Volksgenossen. Wer will Fliegeroffizier werden? Meldungen für 1937 spätestens bis 31. März 1936. Zur Unterrichtung derjenigen jungen Leute, die den Beruf eines Offiziers der Luftwaffe ergreifen wollen, wird mitgeteilt, daß als nächster Einstel- lungsterminderl. April1937 in Frage kommt. Die Meldungen hierzu sind jedoch bereits bis zum 31. März 1936, also bis spätestens innerhalb 14 Tagen, einzureichen. Je eher die Gesuche eingereicht werden, desto schneller werden sie in Bearbeitung ge nommen. Zur Einstellung als Fahnenjunker ist der Be sitz des Abiturientenzeugnisses einer höheren Lehranstalt erforderlich. Altersgrenze ist das vollendete 24. Lebens jahr. Anwärter für die Fliegertruppe melden sich bei der Annahmestelle für Fliegeroffizieranwärter, Berlin W 62, Budapester Str. 10. Anwärter für die Flakartillerie melden sich bei dem Kommandeur derjenigen Flakabteilung, bei welcher sie eingestellt zu werden wünschen. Anwärter für die Luftnachrichtentruppe melden sich bei dem Kommando der Luftnachrichtenlehr gänge Halle (Saale). Merkblätter, die die genauen Einstellungsbedingungen und ausführliche Anweisung zur Einreichung der Ge suche enthalten, können bei den obengenannten Melde stellen angefordert werden. Soldaten, diekeinAbitur haben, können nach ein jähriger Dienstzeit in die Offizierslaufbahn als Fahnen junker übernommen werden, wenn sie sich in der Dienst zeit besonders bewährt 'haben und die Gewähr bieten, auch ohne Abschluß einer wissenschaftlichen Vorbildung durch das Abitur vollwertige Offiziere zu werden. Sie dürfen aber zum Zeitpunkt der Übernahme nicht älter als 22 Jahre sein. Meldungen von Nichtabiturienten zur Ab leistung der einjährigen Dienstzeit sind nicht an die so genannten Meldestellen für Offizieranwärter zn richten, sondern an die Meldestellen für den freiwilligen Eintritt als Soldat derLuftwaffe, das heißt an die Flieger-Ersatzabteilungen, Flakabteilungen, Luft- nachrichten-Ersatz-Truppenteile und das Regiment „Gene ral Göring". Wo sich diese Truppenteile befinden, kann beim nächsten Wehrbezirkskommando erfragt werden. Völlige Übereinstimmung in Budapest Uber die Verhandlungen der beiden österreichischen Minister in Budapest, Dr. von Schuschnigg und von Berger-Waldenegg, ist eine amtliche Mit teilung veröffentlicht worden. Zunächst wird ausgeführt, daß die Regierungschefs der beiden Länder und ihre Außenminister im Sinne der römischen Protokolle die Übereinstimmung ihrer Ansicht über die gegenwärtige Lage haben feststellen können. Diesem Ge dankenaustausch werde sich im Laufe der kommenden Woche in Nom eine Zusammenkunft der drei Unterzeich ner der römischen Protokolle anschließen. Ein beträcht licher Teil der Besprechungen sei den wirtschaftlichen Fragen gewidmet gewesen. Die Herrgottsmühle Roman von Pa «1 Hain. 11. Fortsetzung Nachdruck verboten Er fuhr mit dem Boot erst ein Stück flußabwärts, im Schutze der Hängeweiden, die dort Uber das Ufer fie len, bevor er weiter unten den Fluß überquerte. Nachdem er das Boot sestgebunden, schritt er den schmalen Pfad am Ufer entlang, der Fähre zu. Von dort ging dann ein Weg nach dem Mühlenberg ab, wie er wußte. Er trug eine leichte, offene Sommerjacke über dem weißen Hemd — Kniehosen, wie sie hier im Freien ange nehm und bequem waren — auf dem Kops die englische Sportmütze, die die Augen beschattete, und ihm fiel ein: So ähnlich muß ich wohl auch damals ausgesehen haben, als ich mit Staffelei und Farbkasten durch die Welt vaga bundierte. So was ist der bequemste Anzug. Man fällt wenigstens nicht aus. Langsam stieg er nun den Mühlenberg nach oben. Er hatte bereits vom Wasser aus bemerkt, daß die Mühlen flügel stillstanden. Das Mahlwerk muhte seine Tätigkeit wohl für heute beendet haben. — Ja — es war alles noch genau so wie damals, stellte er fest. Viktor von Wilbrandt atmete tief auf. Nun, in diesem Augenblick, da er an derselben Stelle stand wie vor über drei Jahren, wurde ihm die Erinnerung an jene kurze Malerperiode hier oben vollkommen deutlich, brach klar und festlich durch die Erlebnisjchicht der Vergangenheit hin durch, die bisher die Erinnerung getrübt hatte. Ja — hier oben, hinter jener Hecke, die den Abhang noch verdeckte, hatte er damals den entzückenden Bloudkops entdeckt. Das Müllerstöchterlein. Ganz genau entsann er sich, wie sie errötend vor ihm stand, wie sie dann mit eifri ger Neugierde in seinen Skizzen blätterte, wie sie ihm be reitwillig erlaubte, die Mühle abzuzeichnen. Und — ibm dann selber Modell saß. Eva hieß sie. Und voll süßer Unschuld waren ihre seli gen Kinderaugen. Und er erinnerte sich auch, wie sie ihn gefragt hatte, wie er denn eigentlich heiße, denn einen so „berühmten Künstler" zu kennen, von ihm gemalt zu sein, „na — das sei doch was!" Er hatte herzlich gelacht. Und — Viktor Harlan heiße er! So pflegte er sich da mals als „Künstler" zu nennen. Es war jein „nom de guerre", auch sonst bei seinen leichtsinnigen Liebeseskapa den in lustiger Studentenzeit. Ein paar sorglos-frohe Tage waren es damals hier ge wesen. Kleine, goldne Eva! Kleiner, lustiger Kobold! — Viktor von Wilbrandt schritt langsam weiter. Sah in die Ferne — nach drüben. Wie ein großes, sehr vornehmes Spielzeug erschienen die Werle dort in der grü nen Landschaft. Nun bog er um die Hecke — der Flußseite zu — am weiten Abhang des Hügels mußte es sich gut liegen in all dem Sommerduft. Damals hatte er ost nach der Arbeit an der Staffelei dort ausgeruht. Er verschwand hinter der Hecke — und blieb plötzlich wie angewurzelt stehen. In einer schmalen Grasmulde lag eine Mädchengestalt — den Kopf aufgestützt — das Gesicht dem Fluß zuge lehrt. Eine junge Dame — fuhr es ihm durch den Sinn. Das Helle Kleid lag wie eine hauchfeine Wolke um ihren schlanken, anmutsvollen Körper. Nun wandte sie ihren Kopf nach ihm — wohl aufge stört von dem leisen Geräusch. „Mein Gott — das ist ja die Dame — die ich da mals—," dachte er erschrocken — „wahrhaftig — ich habe doch recht gehabt! Das ist — Eva Gwendolin —" „Verzeihen Sie sagte er höflich und zog die Mütze. Sie sah ihn verwundert an. Beachtete seinen Gruß kaum. Da ergriff ihn der frohe Rausch dieses Wiedersehens. „Fräulein Gwendolin —" „Sie wünschen?" Nun erst blickte sie ihn deutlicher an Ein fragendes Lächeln glitt um ihre Lippen „Sie — sind doch — aber nein —" Etwas an seiner Art ließ sie stutzen. Die Haltung sei ner Gestalt, die Sicherheit — die Gepflegtheit —. Oder was war es? „Aber ja, Fräulein — gnädiges Fräulein — ich bin wieder im Lande — Ihr Malersmann —" „Sie sind — es wirklich?" Nun war sie aufgestanden. Schlank und biegsam stand sie vor ihm. „Sie — Herr Harlan?" Er stutzte. Daß sie den Namen behalten hatte! Es lag ihm aus der Zunge, seinen richtigen Namen zu nennen, aber irgend etwas m ihm ließ es nicht zu. Hielt das in diesem Augenblick für überflüssig. Es schadete wohl auch nichts, wenn sie ihn noch immer sür — „Herrn Harlan", den Maler, hielt. Er dachte an die Worte seines Vaters. „Also doch noch nicht ganz vergessen?" rief er erfreut aus. Bewundernd hing sein Auge an ihrer entzückenden Er scheinung. „Wie sollte ich wohl — da doch Ihr Bild in unserer Wohnstube hängt." „I h -- Bild," gab er neckend zurück. „Also dann — gu ten Tag, Fräulein Gwendolin!" Er streckte ihr die Hand entgegen. Sie schlug herzhaft ein. „Gu en Tag, Herr Harlan — das ist aber wirklich ein überraschendes Wiedersehen —" „An der gleichen Stelle wie damals. Wißen Sie noch? Aber nun — sind Sie eine junge Dame — und ich darf wohl nicht mehr Eva jagen —" „Warum nicht? Aber wie kommen Sie nur so plötzlich her?" „Ja — das ist eine lange Geschichte. Doch halt — wol len wir uns nicht lieber in unsere alte, liebe Plaudermulde setzen? Da erzählt sich's bequemer." Fortsetzung folgt.