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Tinge in der internationale Lage hätten Großbritan nien keine andere Wahl gelassen, als die briti schen Perteidigringsmittel zu überprüfen. Die Regierung habe wiederholt ihrer Bereitschaft Ausdruck gegeben, ein internationales Abkommen über Rüstungsmaßnahmen abzuschließen. Obwohl diese Vor schläge bisher nicht angenommen worden seien, hoffe die Regierung immer noch, daß man eine Grundlage finden werde, auf der Uebereinkommen für die Begrenzung der Rüstungen getroffen werden können; sie werde jede Gele genheit^ die sich hierzu bietet, nützen. Diese Worte, so führte Baldwin aus, sind vor dem Wochenende geschrieben worden, aber ich wiederhole sie als das, wofür die Re gierung arbeiten wird. Wir werden fortfahrcn, unsere Stellung, unser An sehen und unseren Einfluß dazu zu verwenden, nm zu einer Befriedung der internationalen Unruhe bci- zutragen und den Grundsätzen der Völkerbunds- satzung zum Erfolg zu verhelfen. Aber keine Regierung dieses Landes kann die etwaigen Gefahren eines Konfliktes irgcndwoanders in der Weit übersehen, die trotz der wohlgemeinten Anstrengungen für eine Befriedung vorhanden sind. Während wir versuchen, fcstzustellen, was zu tun sei, um einen Streit zu vermeiden, werden wir nicht vor der unvermeidlichen Verantwortung zurückschrecken oder absichtlich die Verteidigung unseres Landes schwach oder schlecht ausgerüstet lassen. Die kollektive Sicherheit habe sich als unfähig erwie sen, den Ausbruch des ostafrikanischen Krieges zu ver hindern; sie müsse aber der Gesamtidce nach einen Krieg verhindern können, bevor er beginne. Er sei der Neber zeugung, daß ein Krieg nicht zu verhindern sei, wenn der Angreifer nicht wisse, daß sein Vorgehen sofort auf bewaff riete Gegnerschaft treffen würde. Nach den gegenwärtigen Wirren müsse Europa erwägen, was die kollektive Sicher heit bedeute. Es müsse sich darüber schlüssig werden, ob es von ihr Gebrauch machen wolle. Er hoffe, daß das ge schehen werde. Das werde aber nicht an einem Tag getan sein. Im System der kollektiven Sicherheit entfielen ans England, das die größte Seemacht in Europa sei, auch die größten Lasten. Was sich in den letzten Monaten ereignet habe, zeige dies offensichtlich. Die vvrangegangenen Ne gierungen seien bei der Aufstellung der Haushalte für die Wehrmacht in den letzten zehn Jahren von der Ansicht aus gegangen, daß es keinen größeren Krieg in Europa geben würde. Baldwin stellte dann fest, daß die Vorschläge über das notwendige Maß nicht hinausgingen, und daß der Aufrüstungsplau elastisch sein müsse, damit die Pläne ge ändert werden könnten, je nachdem, sich die internationale Lage zum Besseren oder zum Schlechteren ändere. Englands Hoffnung: dreifache Freundschaft zwischen England, Deutschland und Frankreich. Am Schluß ging Baldwin ans die gegenwärtige internationale Lage ein. Trotz der Unruhe in den inter nationalen Beziehungen, so sagte er, wollen wir unsere ganze Kraft auf eine Förderung der Zusammenarbeit zwi schen den Völkern verwenden. Das Haus wird die Erklärung des Außenministers Eden mit o-ni Olsten Gefühlen gehört haben. Es gibt um wand in diesem Haus, der ihm nicht Erfolg auf seiner Reise wünscht. Der Frieden in Europa kann nicht von Dauer sein, wenn der jahrhundertealte Argwohn zwischen Frank reich und Deutschland bleibt. Die Gründe für den Argwohn gehen weit in die Geschichte zurück. Unsere englische Ge schichte hat nichts, was uns in den Stand setzt, das zu ver stehen. Aber mit diesem Argwohn, mit diesem französi schen Wunsch nach Sicherheit und dem deutschen Wunsch nach Gleichberechtigung sind unsere schönsten Hoffnungen wieder und wieder zunichte gemacht worden,manchmal durch die Franzosen, die unserer Ansicht nach eine Ge legenheit verpaßt haben, ein Angebot anzunchmen (Beifall) und andererseits durch Deutschland., das etwas tat, das zum Bruch eines Vertrages geführt hat, und was uns erschüttert hat. Aber auch wenn es in dieser Weise gehandelt hat, so war es, wie ich glaube, nicht seine Absicht, die Empfindlichkeit der Franzosen zu verletzen. Für uns sieht es in diesem Augenblick nach all diesen Jahren des Krieges so aus, als ob diese alten üblen Ein flüsse sich wieder durchsetzten. Es mag heute weniger Hoff nung vorhanden sein, als seit langem, daß man diese bei den Länder wieder zusammenbringe. Jedoch berühren uns in unserem Lande keine dieser alten geschichtlichen Gefühle. Wir haben keinen heißeren Wunsch, als so zu han deln, daß wir unseren kühlen Kops bewahren und fortsahrcn, Frankreich und Deutschland in Freund schaft mit uns zusammenzubringcn. Ich wiederhole, was ich vor fünf Monaten gesagt habe: es kann keinen dauernden Frieden geben, solange die gegenwärtigen Verhältnisse fortdanern. Die einzige Hoff nung liegt in der Herstellung jener dreifachen Freund schaft. Bis dieser Tag anbricht, wird es in Europa in größerem oder geringem Ausmaß Schwierigkeiten, Krisen zeiten und Zeiten der Panik geben. In dieser Zeit, in der unser Einfluß von größter Bedeutung sein könne, kann sich unser Land am wenigsten leisten, schwach zu sein. Ore politische Schuld der Westmächte. Eine Warschauer Zeitung zur Führerrede. Die Wirkung der Führerrede in Paris, London und in den übrigen Hauptstädten wird von der polnischen Oef- sentlichkeit mit Spannung verfolgt. Der nicht zum na tionalen Lager zählende „Wieczow Warszawski" schreibt, wenn heute die angeblichen Sicherheitsgarantien des Lo carnopaktes, auf die Frankreich seine Außenpolitik gestützt habe, in sich zusammengefallen seien, so sei das in erster Linie die politische Schuld der westlichen Großmächte und insbesondere die Folge der Politik Briands, deren Geist bis zum heutigen Tag in Frankreich herrsche. Die Erschei nung des Nationalsozialismus in Deutschland sei in Frankreich nicht verstanden worden. Die von den Freimaurern beeinflußte französische Politik habe immer auf einen auto matischen Sturz Hitlers gewartet und auf diese Hoffnung, die vergeblich gewesen sei, ihren Plan gestützt. Auch auf den unseligen Gedanken des Paktes mit der Sowjetunion sei die französische Politik unter freimaure rischem Einfluß gekommen. Laval und ebenso die natio nalen Kreise in Frankreich hätten vergeblich versucht, sich diesem Schritt zu widersetzen. Heute nun ernte Frankreich die Früchte dieser Politik: es habe zwar einen illusorischen Pakt mit der Sowjetunion in der -Hand, aber Locarno nicht mehr, auf das es seine Sicherheit gestützt habe. Die Anrufung des Völkerbundes entscheide den weiteren Gang der Ereignisse dahin, daß Verhandlungen beginnen wer den, in denen die Stellung Deutschlands sehr stark sein werde. Es habe noch nicht den Anschein, als ob die West mächte die bankerotte Völkerbundspolitik aufgeben wür den, weil sie sich in ihren Schritten von doktrinären Rück sichten und von Beeinflussung internationaler Kreise leiten ließen. In Polen habe man niemals viel Vertrauen zum Völkerbund und zur Idee der kollektiven Sicherheit gehabt und habe sich schon längst von der „Paktomanie" abgewen det. Den Locarnovcrtrag habe Polen sehr ungern gesehen, weil er infolge der Unterscheidung nach West- und Ostgren- zcn die internationale Lage Polens geschwächt habe. Man beweine den Locarnovertrag daher nicht. Gegenwärtig müsse man statt der „kollektiven Sicherheit" neue unmittel bare und wirklichkeitsnahe Wege suchen, wobei die pol nische Politik eine aktive Rolle spielen könne. FrankreLO scheint vernünftiger M werden. Es ist erfreulich, daß auch in der französischen Öffentlichkeit eine ruhigere Auffassung der Dinge eingetreten ist. Vor allem ist in Paris die Befürchtung aufgetancht, das; die eine oder andere Macht vielleicht den französischen Forderungen nicht voll und ganz gerecht werden könnte. Diese Befürchtungen hegt man besonders für die englische Haltung, dann aber auch für Italien, von dem man nicht glaubt, daß es sich an irgendwelchen Sanktionen beteiligen würde. Das „Echo de Paris" schreibt, die große Frage sei die Haltung Eng lands. Das „Journal" erklärt, Deutschland habe nicht nur nicht die Absicht, Frank reich anzugreifcn, sondern cs biete sogar für ein Bierteljahrhundert Ruhe an, vorausgesetzt, daß Frankreich Deutschland freie Hand lasse, woanders den Raum zu suchen, den Hitler für sein Volk fordere. Man müsse prüfen, was möglich und durchführ bar sei. Der gleichen Ansicht ist auch der „Jour", der da vor warnt, große Worte auszusprechen, mit fienen die Taten später nicht in Einklang gebracht werden können. Das „Petit Journal" wünscht weder eine französische Kapitulation noch eine angriffslustige Haltung bei dem französischen Protestvorgehen. Mit offensichtlichem Unbehagen nimmt die französische Öffentlichkeit die verständigungsbereiten Stimmen der englischen Presse auf. Tas Blatt Herriots, die „Ere Nou velle", ist der Meinung, daß die K l e i n e E n t e n t e, die Balkan-Union, Rußland, Italien und Belgien sich dem französischen Standpunkt anschließen werden, aber die Haltung Englands und Polens macht dem Blatt Besorgnisse. Die linksstehende „Nepu- bliquc" warnt dagegen die französische Regierung vor Un vorsichtigkeiten. WA. erkennt die bolschewistische Gefahr. In der amerikanischen Presse wird das deutsche Vorgehen von Tag zu Tag günstiger beurteilt. Man erkennt vor allem, daß der vollkommen unmögliche Versailler Vertrag, aus dem die Rhcinlandklausel lediglich in den Rheinpalt übernommen wurde, nun endlich gestorben sei, und daß man nun zum Aufbau eines neuen FriedenS- werkcs greifen könne. In Washington neigt man zu der Ansicht, daß es Frankreich nicht zu ernsteren Verwickelunaen kommen Aus Merer Heimst. Wilsdruff, am 10. März 1936. Oer Spruch des Tages: Die höchsten Tugenden des deutschen Mannes find: Treue, Tapferkeit, Pflichterfüllung und Ehrgefühl. Konrad Henlein. LubilSen und Gedenktage. 11. März. 1785 Eleonore Prochaska geboren. 1923 Der deutsche Seeoffizier Karl von Müller, Führer der „Emden", gestorben. Sonne und Mond. 11. März: T.-A. 6.24, S.-U. 17.57; M.-A. 22.01, M.-U. 6.4S Frühlings Erwachen. Auf allen Feldern und Wiesen, in Wäldern und Gärten beginnt es sich zu regen. Der Frühling bereitet seinen Einzug vor. Die samtenen Weidenkätzchen Winken von Sträuchern und Bäumen. Leider muß man immer wieder beobachten, daß die Ruten mit den Kätzchen abgebrochen werden, obwohl das ausdrücklich verboten ist. Die Weidenkätzchen aber sind jetzt in der blütenarmen Zeit die wichtigste und fast einzige Bienennahrung. Weiden sind übrigens zweihünsige Pflanzen, und so braucht man sich nicht zu Wundern, wenn nicht an allen Sträuchern Kätzchen, die männlichen Blüten, zu finden sind. Auf einer Weide findet man z. B. nur weibliche und auf der anderen nur männliche Blüten. Die Kartoffelvorräte in den Kellern haben sich schon merklich gelichtet. Man vermeidet es aber, schon jetzt die Mieten zu öffnen. Man könnte doch noch unangenehme und sroftige Überraschungen erleben. Die Vögel werden nun wieder munter. Die Stare sind schon da und haben zunächst viel damit zu tun, die alt gewohnten Behausungen wieder mit Beschlag zu belegen. Während der Wintermonate haben es sich nämlich die Spatzen dort bequem gemacht. Frech, wie die Sperlinge nun einmal sind, räumen sie nicht gutwillig die Plätze, und so gibt cs alljährlich zwischen Spatzen und Staren mörderische Kriege, bis die Schwarzkittel aus der ganzen Linie gesiegt haben. Die Finken hocken schon wieder ans den kahlen Zweigen und wagen ihr erstes Frühlingslied. Ganz zaghaft klingt das freilich noch. Steht die Sonne aber erst höher, dann wird eines ganzen Sommers Selig keit aus dem kleinen Vogellied herauszuhören sein. Schon gellt de^. Lockruf des Meisenmännchens weithin. Die lassen werde. Vor allem kommt hinzu, daß angesichts bes jüdisch-kommunistischen Streiks in den Vereinigten Staaten die Stimmung gegen die Sowjetunion sich ver schärft hat und jeder Schritt begrüßt wird, der, wie Deutschlands Protest gegen das französisch-sowjetrussische Bündnis, den Betätigungsdrang Moskaus eindämmt. Der amerikanische Senator Borah hat erklärt, daß die militärischen Beschränkungen, die der Vertrag von Versailles Deutschland aufcrlegt habe, hätten auf hören müssen. In Warschau ist die Überzeugung eingekehrt, daß die entschlossene Haltung Deutschlands auch diesmal ein positives Ergebnis gehabt hat. Man glaubt in Warschau, oaß die Lage für die französische Politik keineswegs leicht lei. In der schwedischen Presse wird erklärt, die diplomatische Winterolympiade, die durch den italienisch- abessinischen Kriegsausbruch eingeleitet worden sei, scheine durch das dramatische Ereignis am Sonnabend mit einem deutschen Siege zu enden. In der dänischen Pres;« kann man Überschriften lesen wie: Ein starkes Deutschland ist die Wehr des Friedens. In den bulgarischen Zeitungen kann man über den deutschen Schritt Bewunderung und Mitfreude fest stellen. Man meint, daß Deutschland jetzt den Friede« besser^als bisher werde schützen können. Moskau unterstützt Paris. Der sowjetrussische Botschafter Potemkin in Paris hat dem französischen Außenminister, wie an unter richteter Stelle verlautet, die Zusicherungen, die er Flan- din bereits von sich aus gemacht hatte, nunmehr amt- lichbe kräftigt. Moskau werde die französische Re gierung in den nach der deutschen Besetzung des Rhein- landes unternommenen Schritten unterstützen. Die sowjetrussische Abordnung werde in Genf der fran zösischen Abordnung ihre Unterstützung zur Verfügung stellen. Völkerbundsrat am März. Genfer Rückfrage in Berlin. Dem Völkerbundssekretarial liegt das Telegramm der französischen Regierung vor, in dem wegen der deutschen Maßnahmen in der entmilitarisierten Zone die sofortige Einberufung des Völkerbundsrats be- antragt wird. Das Telegramm der französischen Regie rung ist, wie das Völkerbundssekretariat mitteilt, sofort den übrigen Mitgliedern des Völkerbundsrates sowie der belgischen und der deutschen Regierung mitgeleilt worden. Wie verlautet, wurde dabei an die deutsche Re gierung die Anfrage gerichtet, ob sie sich bei der Prü fung der Angelegenheit vertreten lassen wolle. Der am tierende Ratspräsident Bruce (Australien) hat den Rat auf Freitag, den 13. März, vormittags 11 Uhr, einberufen. Der Generalsekretär des Völkerbundssekretariats in Genf hat dem Auswärtigen Amt in Berlin eine Mitteilung zugehen lassen, der zufolge der Völkerbundsrat auf den Antrag der französischen Regierung hin zu Frei tag, den 13. März, 11 Uhr, einberufen wird, um sich mit dem angeblich von Deutschland unternommenen Verstoß gegen die Verträge von Versailles und Locarno zu befassen. Spaniens Außenminister geht nach Genf. Der spanische Ministerrat hat sich, wie auS Madrid gemeldet wird, am Montag unter Vorsitz des Staatspräsidenten mit der neugeschaffenen internationalen Lage befaßt. Er beschloß, Außenminister Barcia als Vertreter Spaniens zur nächsten Völkerbundsrats sitzung zu entsenden. Der Minister ist angewiesen worden, mit allen Mitteln in Genf für die Aufrechterhaltung des europäischen Friedens einzutreten. Amsel fliegt geschäftig von Zweig zu Zweig, und die Hänflinge zeigen sich in Hellen Scharen. Das heisere Geschrei der Krähen will schon gar nicht mehr zu dem fröhlichen Singsang unserer gefiederten Sänger passen. Vereinzelt nur sehen wir noch den Eis vogel in seiner ganzen bunten Farbenpracht in blitz schnellem Fluge über die Wasserfläche dahingleiten. Der Bauer aber rüstet zur Frühjahrsbestellung. Wenige Wochen noch, und das Frühjahrsgetreide wird dem Erdreich anvertraut. Frische Gräser, ganz zart und saftiggrün, recken sich aus dem Graugrün der Wiesen, Gräben und Wegraine in die Höhe. Die Schneeglöckchen melden sich zum Wort und wollen gleich zu Tausenden den Frühling einläuten. Kaum ist der letzte Schnee ge schmolzen, da blitzen auch schon wieder die Gänseblümchen aus. Kein Zweifel, der Frühling marschiert mit Riesen schritten! Seinen 70. Geburtstag begeht morgen Mittwoch Stuhl- fabrikant Arthur Schreiber. Wir wünschen ihm auch für die Zukunft die Frische und Rüstigkeit, die ihm noch jetzt zu eigen ist. Glückauf! NSDAP M Wilsdruff Anordnung des Kreisleiters. Die für Donnerstag den 12. 3. 36 angesetzte Mitglieder versammlung wird i-m Rahmen einer öffentlichen Kundgebung durchgeführt. Der Kreisleiter nimmt in der Kundgebung selbst das Wort. Für Parteigenossen, Opferringmitgliedcr und Angehörige der Gliederungen ist der Besuch Pflicht. Darüber hinaus w:rd erwartet, daß die Einwohnerschaft der Ortsgruppe zur Kund gebung geschloffen erscheint. Beginn 20.30 sihr im „Goldenen Löwen". Eintritt frei! Anschließend findet eine Amtsleitersitzung mit dem Kreis leiter statt. In Anbetracht dessen, daß wir Donnerstag, IS März, eine öffentliche Wahlversammlung mit unserem Kreislesier Pg. Drechsel durchführen, bitten wir alle Volksgenossen aus Stadt und Land, die richtunggebende Eoebbelsrcde heute Dienstag !m Hausempfang anzuhören. Die G.A.G. hört die Eoebbelsrcde gemeinsam im Par teiheim. Der Ortsgruppen lei ter.