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Dienstverpflichtung ist eine Ehre! Brägen der Sozialarbeit der DAF. waren Gegenstand einer bedeutsamen Arbeitstagung, die von der Gauwalmng Sach ten der DAF. im Schnlungsheim Bermsgrün im Erzge birge abgehalten wurde. Maßgebende Betriebsführer aus dem Gau Sachsen, einige Betriebsobmänner und Mitarbeiter der -Gauwaltung nahmen an ihr teil Gaurechtsstellenleiter Rotz berg, Gausozialwalter Hauschild und Gaufachalnei- ^ungswalter Müller hielten aufschlußreiche Referate, und die anschließende Aussprache brachte ebenfalls wertvolle Aus- Klärung. Der Gauobmann der DAF. Peitsch leitete die Tagung. An seinen Schlußworten wies er nochmals aus einige beson ders wichtige Punkte hin. So sei die Dienstverpflichtung keine Strafe, sondern eine Ehre. Ohne Dienstverpflichtung gäbe es leinen Westwall. Tie Betriebsführer und Behörden dürfen diese Dienstverpflichtung nur in solchen Fällen, wo Arbeits kräfte aus anderen Wegen nicht zu beschaffen sind, veranlas sen. Vorder muß die Frage der Unterbringung der Tienst- berpslichteien. ibrer Arbeitskleidung und ihres Handwerkszeu ges zufriedenstellend geklärt fein. — Im weiteren Verlauf fei ner außerordentlich eindrucksvollen Darlegungen forderte Pa. Peitsch von den Betriebsführern Gerechttakelt und allergröß tes Verantworiungsbewußtsein in der Menscbcnbelreuuna so wie eine erhöhte Fürsorge in der Gesundhellsfübrung. beson ders im Hinblick aus die Uralten und Iuaenvftchen. Er forder te weiter die sofortige Schaffung und Verstärkung von Werk- scharen und Werkfranengruppen in allen Betrieben, die nach einer Verfügung vom Stellvertreter des Führers die Stoß-! trnpps aller nationalsozialistischen Aktivisten in den Bett'e- den sein sollen. Ihre Ausgaben sind durch die vom Ami Werk schar und Schuluna im Zentralbüro der DAI. herausgege- i denen Sondernummer der Betriebsinformationen geklärt und s ausführlich dargestellt. Der Gauobmann erwartet, daß auch alle Betriebs führer sich in den Stoßtrupp der Werkschar em- reibcn. Er strciste dann noch die Kriegswirtschaft und brachte zum Ausdruck, daß die Kriegszeit für grundlegende Aende- cungen auf sozialpolitischem Gebiet denkbar ungeeignet sei. Nach ernster Arbeit, offener Aussprache und kameradschaft lichem Beisammensein wurde die Tagung geschlossen, die ein rrneuter Ausdruck für die enge und verständnisvolle Zusam menarbeit aller im Arbeitsleben unseres Gaues verantwortlich tätigen Männer war. Sackten Md NaMseßchM. Freital. Kinder mit Streichhölzern. Zwei Kinder, die von ihrer Mutter im Zimmer einaeschlossen worden waren, benutzten die Abwesenheit der Mutter zum Spiel mit Streichhölzern. Bald stand das Sofa in »Flam men. Glücklicherweise wurde der Brand von Hausbewoh nern bemerkt, so daß die Kinder vor einem schrecklichen Lod bewahrt wurden. Oelsnitz i. E. Bei Stubenbrand ums Le ben gekommen. In der Wohnung der 8l Jahre al ten Witwe Emilie Friedrich auf der Lutherstratze brach auf bisher ungeklärte Weise ein Brand aus, der langsam Weiterschwelte und einige Möbelstücke und das Bett in Mitleidenschaft zog. Die Rauchentwicklung war derart, daß die Greisin erstickte. Gcbäudebrandschäden im November 1939 Nach der vorläufigen monatlichen Zusammenstellung der Gebäudebrandschäden bei der Sächsischen Branvversicherungs- fammer waren im November 1939 in Sachsen 201 Gebäude- schadenssälle zu verzeichnen gegenüber 196 im November 1938. Die annähernde Gesamischädensumme beträgt 317 000 Mork jeinschl. durchschnittlich 44 Prozent Teuerungszulage! gegen- über 497 000 Mark leinschl. 44 Prozent Teuerungszuschlag) im November 1938. Schlafwagen Dresden—Münchc,. Bom 16. Dezember 1939 bis 3. Januar 1940 wird der D-Zug 126 als DNZ 126 von Breslau bis München mit Schlafwagen Dresden—München sowie vom 17. Dezember bis 4 Januar der D-Zug 125 von München nach Breslau m» Schlafwagen München—Dresden durchgeführt. DeM an die AngesteMeWerMerung! Laßt die Anwartschaft nicht verfallen! Leistungen aus der Angestelltenversicherung werden nur gewährt, wenn neben den anderen gesetzlichen Voraussetzungen lBerufsunfähigkeit, Vollendung des 65. Lebensjahres, Tod) die Wartezeit erfüllt und die Anwartschaft erhalten ist. Der Anspruch «die Anwartschaft) auf spätere Leistungen der Angestellienversicherung ist für tue Zeit vom 1 Januar 4934 an erhalten, wenn jährlich mindestens sechs Monatsbei- fräge nachgewiesen werden: als Monatsbeitrag sür die Erhal tung der Anwartschaft rechnen auch anrechnungsfähige Ersatz- zciten, z. B. die Kriegsdienstzeit. Jeglicher Anspruch aus den bisher geleisteten Beiträgen erlischt zunächst, wenn diese Vor schrift nicht beachtet wird, es sei denn, daß die sogen. Halb- 5eckung vorbanden ist. Wer sich freiwillig wefterversichert und bisher für das lau fende Jahr nichts gezahlt bat. sollte im eigenen Interesse seine Versicherung bis zum Jahresschluss in Ordnung brlnaen. Freiwillige Beträge zur Angestelltenversicherung können zwar noch innerhalb von zwei Jahren, die dem Kalen- deriahr folgen, für das sie gelten sollten, nachentrichlet wer den: es ist aber nicht ratsam, sich aus diese Möglichkeit zu verlaßen. Denn nach Eintritt des Persicherungsfalles «Berufs- unfähigkeit, Tod» ist die Nachentrichtung freiwilliger Beiträge unzulässig. Tas Gesetz vom 21. Dezember 1937 hat eine weitgehende Möglichkeit geschaffen, verlorene Anwarifchaften wiederherzu- stellen. Es ist nach diesem Gesetz nämlich zulässig, freiwillige Bcträae zur Angestellienversicherung für die Jahre 1932 bis 1937 bis zum 31. Dezember 1941 nachzuentrichlen, sofern der Versicherungsfall noch nicht eingetreten ist Die freiwilligen Beiträge sind mindestens in der dem jeweiligen gesamten Einkommen entsprechenden Ge haltsklasse zu entrichten. Die sreiwillige Versicherung in der Klasse A ist nicht zulässig. Die Klasse B genügt nur bei einem Monatseinkommen bis zu 100 Mark, in der Ostmark und tm Sudetenland bis zu 50 Mark: sonst müssen die Beiträge m den entsprechenden höheren Klassen entrichtet werden. Halboer sicherte, d. h. solche Pe-lonen, die weaen einer Lebensversiche rung von der eigenen Beftragsleistung befreit sind, haben srei- Iwillige Beiträge in ver dem halben Einkommen emsprechen- Den Gehaltsklassen zu zahlen. Auch sie dürfen sich nicht in der Klasse A freiwillig versichern; doch genügt stets die Klasse D -in der Ostmark und im Sudetenland die Klaffe F. Die freiwillige Höherversicherung ist zn^ ^lässig. Es ist zwecklos, die freiwillgen Beiträge in eine, zu niedrigen Beitragsklasse zu zahlen, da diese binnen zehn Jahren nach Umtausch der Versicherungskarte beanstandet wer den können. Beanstandete Beiträge werden unwirksam: sie kön nen bei Feststellung von Leistungen nicht berücksichtigt werden. Lausitzer Vorweihnachtsfeiern Wie schon im vergangenen Jahre, so fanden sich auch dies mal die dem Oberlausitzer Heimatverband an gehörenden Vereinigungen der Südlausitz an der ehemaligen Grenzscheide aus sudetendeutschcm Gebiet zu einer vorweih- nächtlichen Feier ein. Als Treffpunkt war diesmal die zu Oberlichtenwalde gehörige „Deutsche Wacht" am Lauschepaß ausersehen. Bürgermeister Zimmer, Walters dorf, konnte eine überaus stattliche Teilnehmerschar verschie- dener Südlausitzer Ortschaften im festlich geschmückten Raum be grüßen. Im Mittelpunkt der von Weihnaclusgesängen und Liedern zur Laute umrahmten stimmungsvollen Feier stand ein Lichtbildvortrag von Oberlehrer Iänigen, Bautzen, der in Wort und Kunstbildern die Winterstimmung der Hei mat aufleuchten ließ. Die Verbindung Lausitz—Sudetenland stellte zu seinem Teil der .Aürgenthaler Sesf" «Bruno Jähne, Großschönau« mit seinen lustigen Dialektvorträgen her. Leb- Hafter Beifall dankte allen Darbietenden, denen der Geschäfts führer des Oberlausitzer Heimaiverbandes, Martin Köhler Großschönau, besondere Anerkennung aussprach. — Zwei gleich artige Veranstaltungen fanden sür die Nord- und Osttausitz aus dem Mönchswalder Berg und für die Mittellau- sitz in der Lausitzbaude aus dem Schlechteberg statt. Kriegsweihnachtcn vor der Tür! K r i e g s Weihnachten, weil die jüdisch-britische Kriegshetzerclique cs so wollte! Bei der jetzigen Reichsstraßcnsammlung gib ihnen Deine Antwort! Motor'port Krr ganze Fahr Der erste Bildtalender vom deutschen Kraftfahrsport Für den Gabentisch des Kraftfahrsportsreundes gibt es! zu diesem Weihnachtsfest eine besondere Ueberraschung: mit dem im Deutschen Verlaqsbuchhaus Dresden erschienenen,, von NSKK.-Obersturmführer Hermann Dießner bearbeite ten „Deutschen Kraftsahrsport-Kalenoer 1940" hat der Wunsch ungezählter Freunde des Motorsportes nach einem täglichen Begleiter durch das Sporijabr, der zugleich ein Schmuck sür den Raum ist. in schönster Vollendung Erfüllung gefunden. Nack feinen drei prächtigen Jahrbüchern über den Einsatz! der N S K K. - M o l o r g r u p p e Sachsen legt Presserefe- renl Dießner jetzt, wieder in hervorragender graphischer Ge staltung. ein Bildwerk vor. das nicht nur vom gleichen mitrei ßenden sportlichen Rhmbmus wie seine Bücher erfüllt ist, son dern das — den Rahmen der Gruppenberichte sprengend — ein trefflich abgerundetes Bild vom deutschen Kraftfahrsporb in all seiner Vielgestalt gibt. Da sind Bilder von den hartem Willens- und Lcistungsproben der Gelände- und Oricntie- rungsfahrlen, die gleich auf den ersten Blick verraten, oaß aus« einer Fülle von prächtig gelungenen Schnappschüssen wieder um die besten ausgewählt wurden und in den ausgesuchtem Bildern von den Auw- und Motorradrennen ist das atem beraubende Tempo dieser Veranstaltungen wirklich einaesan» gen Wir sehen Korpsführer Hühnlein im Kreise seiner Sporr- kameradcn und unter der motorsportbegeisterten Jugend, am deren technischer und sportlicher Ausbildung zu arbeiten der« Korpsführer einmal als von einer der stolzesten und dankbar sten Aufaaben kür das NSKK. gesprochen Hal, uns die Bilder von Mowrsporischulen des NSKK. zeigen, daß diese Zeugem nationalsozialistischer Baugestaftung der hohen Bedeutung als! Lebrstätten der motorischen Wehrertüchttgung schon äußerlich! sichtbaren Ausdruck verleihen. Auch ein anderer als ein Mann aus dem Krastfahrsport-! gau Sachsen hätte als Bearbeiter des Kalenders bei den pak-! kcudcn Rennspcltbttdern besonders auf den Sachsenr-ng! zurückflreifen müssen, denn diese idealste Motorrad-Rennstrecke des Kontinents, über die erst zuletzt wieder beim diesjähriflem Großen Motorradpreis der Korpsführer so begeisterte Worte sprach, ist ja alljährlich nicht nur die freudig begrüßte Kampf stätte der, besten Fahrer der Nationen, sondern auch das Ziel HuNoerttausendei von Zuschauern, die für das Erlebnis eines „Sachsenring-Tages" selbst eine weite Reise gern in Kaks neh men. Und ebenso wenig durften die Bilder vom Groß deutschland-Ring bei Dresden im Elbgebirge fehlen,, mit dem Deutschland die neueste und modernste Aulorennstrecks der Welt erhält. Mit diesen Bildern aber ist gleichsam auch« ein Gedenken dem Manne gewidmet, dessen beispielhafter Hin gabe für den Motorisierungsgedanken auch die Schaffung die ser beiden Rennstrecken zu danken ist: Paul Lein, dem un vergeßlichen Führer der NSKK.-Motorgruppe Sachsen, der —, auch im Kampf für eine große Zukunft Deutschlands seinen! NSKK.-Kameraden leuchtendes Vorbild — im Polenfeldzugi den Heldentod starb. Heinz Baunack. » VWe, Kandel, Wirtschaft Amtliche Berliner Notierungen vom 12. Dezember. Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt über wogen die Kursrückgänge. Am Rentenmarkt setzte Hch die Kauftätigkeit fori In besonderem Maße war dies der zzall m Steuergutscheinen, die nm 44 Prozent weiter anzogen. Aus genommen die späteste Fälligkeit. Steuergutscheine I bröckelten dagegen teilweise leicht ab. Reichsaltbesitz gab um 0,2 auf 138 nach. Vorzugsaktien der Reichsbahn unverändert 12614. Spar« Schuldbuchforderungen 9914, Wlederaufbauzuschläge 85,60. Dl« Nachfrage nach Stadlanleihen setzte sich fort. Steuergut- scheine i Dezember 99,90 G., 99,125 B., Januar 1940 99,45 99,45 B„ Februar 99,20 G., 99,25 B., März 99,1714 G„ 99,20 April 99,10 G„ 99,15 B.. Mai 99,10—99,1214 G-, 99,15 B. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. Hauptschriftleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich ver- LnlworMch sür den gesamten Texneil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiser: Erich Reiche, Wilsdruss. Druck und Verlag: Buchdrucker-i Arthur Zschunt«, WilsdruU, Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Amtliche Verkündigungen Berichtigung i Detr: Ausgaben onKunsthonig 1. In der Zeit vom 11. bis 17. Dezember 1939 werden sür jeden Dersorgungsberechtigten 125 Gramm Kunsthonig ausgegeben. Die Ausgabe erfolgt s) Lr alle Versocgungsberechtigte« über 6 Jahre auf den Abschnitt „bst 1b" der Reichsfleischkarte sür Normalver braucher und d) sür Kind-r bis zu 6 Jahren aus den Abschnitt „l^l 3" der Reichsfleischkarte. Wer keine Fleischkarte besitzt (Selbstversorger), ist von der Zuteilung ausgeschlossen. Die genannten Abschnitte sind von den Kleinverteilern abzutrennen und aufzubewahren. 2. Ich weise besonders darauf hin, daß diese Verteilung neben der Zuteilung erfolgt, die bereits auf den Abschnitt 3" der Reichs fettkarte für Kinder bis zu 14 Jahren zu geschehen hat. Meißen, am 11. Dezember 1939 Der Landrat zu Meißen Der Oberbürgermeister ver Stadt Meißen. Freibank Freitag, den I5. Dezember l939, von nachmittags 4 Uhr an Berkaus von Schweineflrtjch in rohem Zustande zum Prelle von 40 Pfg. je V, Kg- Die Abgabe erfolgt nur gegen Karten. Wilsdruff, am 13. Dezember 1939. Der Bürgermeister. Ab heute Mittwoch stellen wir einen frischen Transport Ostpreußisch-Holländer Zucht- und Milchvieh und zwar: hochtragende und frischgekalbte Kühe und Kalben bei uns preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Um unverbindliche Besichtigung wird gebeten. Ruf' Dresden 673296. * 6.11. 1872 Die Beerdigung erfolgt Freitag, den 15. Dezember, nachm. V«2 Uhr vom Trauerhause aus Klipphausen, den 13. Dezember 1939 -j- 11. 12. 1939 In tiefem Weh Martha verw. Ochdorf zugleich im Namen aller Hinterbliebenen Nach einem arbeitsreichen Leben entschlief sanft mein lieber Mann, unser herzensguter Vater, Schwieger- und Großvater, Bruder, Schwager und Onkel Hausbesitzer und Streckenmaurer i. R. Ernst Hermann Ochdorf ^Vir vurcken Zetraut Ollr. in einem ^rt.-KZt. Gruner 8eb. lEke 13.12. 1939 2. 7t. im ?e!6e köbrsclork Sticker für den Mann für die Frau für das Kind Vinkert.Lw in xroöer ^ustvadl verkauft bekacke, Kieinsciiönber^ Ar. 6a Viskup, IVisiksn Heiorieksptstr 7 Voo bislcup man. ärF auek aus- Metalle»« ertüUt veräea. Lstkupler kauft jeckes (Zuantum (ieor^ Ncüter klsktcomeistsr WNickrukt, kleikner StrsLe Kut 198 i — Anzeigen Helsen verknusen! 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