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Die Sächsischen Staatsiheater zu Weihnachten Die Sächsische Staatsoper Dresden bringt am ersten Weihnachtsfeiertag die Over „Der Rosenkavatter" von Richard Strauß unier der musikalischen Leiluna von Dr Karl Böhm zur Ausführung. Am zweiten Feiertag wird nachmittags die Märchenoper „Hänsel »nd Gretel" von Humperdinck und das Ballett „Die Puppenfee" von Bauer, abends die Over „Die verkaufte Braut' von Smetana aeaeben Am 27. Dezember iolat folgt eine Ausführung der Oper „Der Troubadour' von Ver di. Die erste Aufführung der komischen Oper „Cosi fan Mtte" von Mozan in neuer Einstudierung «nd Inszenierung in der Schünemannscheu Uebersetzung findet am 29. Dezember unter der musikalischen Leitung von Dr. Karl Böhm und in der Inszenierung des OperndirektorS der Staatsoper München. R. Hartmann, als Gast statt. Zu Silvester geht wie alljährlich die Operette .Li« Fledermaus' von Johann Strauß über die Bühne. Im Staatlichen Schauspielhaus wird an den bei- den Weihnachtsfeiertagen sowie am Sonntag, 31. Dezember, nachmittags, daS Weihnachtsmärchen „Knurks hat doch ein Herz' von Malberg ausgesühtt. Am 2S. und 27. Dezember wird das Lustspiel .Intermezzo am Abend' von Möller und Lo- renz und am 2L. Dezember Shakespeares „Biel Lärm um nichts' geaeben. Am SO. Dezember findet die Erstaufführung des Lustspiels mit Stefan« „Schwefel, Baumöl und Zichorie' von Alois Johannes Lippl «nach Nestroy) statt. Die erste Wie derholung dieses Lustpieles ist auf den 31. Dezember festgesetzt. Ler EMeiter an SMenr Soldaten In der „Sachsenpost", jener kleinen Zeitschrift des Heimatwerkes Sachsen, die allmonatlich hinaus zu den Frontsoldaten aus dem Gau Sachsen geht und mit chren heimatlichen Beiträgen di« Verbindung zwischen Front und Heimgt eng und herzlich gestaltet, nimmt Gauleiter Martin Mutichmann das Wort zu eine« Ernst an Sachsens Soldaten, das wir im folgenden zum Abdruck bringen. Die Weihnachtsnum mer der „Sachjenpok" wird unseren Soldaten, die die Weihnachtrfeiertaq« nicht in der Heimat verbrin gen können, besonders willkommen sein, spricht doch aus ihr all der weihnachtliche Glanz, der unseren Eachsengau in der Adoentszeit überstrahlt. Liebe Kameraden! In der Weihnachtszeit sind unsere Gedanken mit be sonderer Herzlichkeit bei Euch, die Ihr draußen am West- tvall oder an anderer Stelle steht, die Ihr zu Wasser oder in der Luft dem Erzfeind England auf den Leib rückt. Tie Heimat dankt Euch für alle Opfer, die Ihr bisher gebracht babt und die Euch noch in der Zukunft auferlegt werden. Niemals in der Geschichte Deutschlands waren sich Voll ^nd Führung, äußere und innere Front so einig wie in diesem Entscheidungskampf, in dem es um das Letzte und Höchste geht. DaS Wunder, das sich 1933 mit der Volk- werdun- Deutschlands unter dem Nationalsozialismus vollzog, erhärtet sich jetzt in seiner großartigsten Form. !Wir sind eine Ration in Wehr und Waffen wie noch nie zuvor. Meine große Genugtuung ist, daß unsere sächsischen Landsleute überall, wo sie im Kampf für Großdeutschland antreten, mit a« vorderster Stelle stehen. Die Heimat ist stolz auf Euch. Der Führer hat e« der Welt deutlich genug gesagt: Wir kapitulieren nicht; in diesem Krieg siegt nur einer, und daS ist Deutschland. Das gilt für jeden einzelnen von Euch draußen w»^ für uns alle drinnen. Eher geht die Welt unter, als daß sich ein November 1918 wiederholte. Das ist unser unerschütterlicher Glaube. So feiern wir mit stolzem Sinn und starkem Herzen Weihnachten 1939. Ich grüße Euch alle namens des Sachsengaues und wünsche jedem einzelnen ein frohes Weihnachtsfest im Gedenken an die Heimat und an Eure Lieben und im Glauben an den Führer und an Deutschland. Euer Gauleiter MartinMutschmann. SaMen Md MÄHMchM Freiberg. Uraufführung eines Volks märchenspiels. „Der gestiefelte Kater", Volksmär chenspiel mit Musik und Tanz von dem Dresdner Schrift steller und Märchendichter Karl-Heinz Voigt, wurde am Stadttheater in Freiberg uraufgeführt und erzielte einen großen Erfolg. Lommatzsch. Mit dem Schlitten in den Bach. In Wachtnitz entfernte sich in einem unbewachten Augenblick ein dreijähriges Mädel mit ihrem Schlitten aus dem elterlichen Hofe. Die Kleine fuhr einen Hang hinunter und geradewegs in einen Bach. Glücklicherweise hatte eine ältere Schwester der Kleinen das Unglück beob achtet. Sie holte die Mutter herbei, die dem Kinde, das schon mehrere hundert Meter fortgetrie- ben war, in das eisige Wasser nachsprang und es in Sicherheit bringen konnte. Borna. Neues Gebäude für die Stadt bank. Nach monaielauger Arbeit ist in der Hinvenburg- straße, Ecke Müblaasse das neue Vewaltungsg.ebäude der Siadtbank und Sparkasse erstanden, das jetzt in Gegen wart von Vertretern der Stadt gerichtet worden ist. Als Vertreter der Bauberricbait vollzog Siadlbankdirektor Lohmann die traditionellen drei Hammerichläge. Bür germeister T h i e r b a ch bezeichnete das neue Gebäude nicht nur als Schmuckstück der Stadt, sondern auch als Beweis des Fleißes und des Spürsinns der Bevölkerung. Tas kameradschaftliche Beisammensein im Anschluß an die Besichtigung des Innern wurde von einer kleinen Künst lergruppe der NSG. „Kraft durch Freude" ausgestattet. Neugersdorf. Uebungssahrl mit Alkohol. Ein unter Alkoholeinfluß stehender Kraftwagenfabrer, der sich mit einem neuen Lastkraftwagen auf einer Uebungs- fabri befand, riß aus der Adolf-Hitler-Straße einen Fuß gänger um, der ein als Weihnachtsgeschenk bestimmtes neues Fahrrad mit sich führte. Ter Fußgänger erlitt Ver letzungen am Kopf, das Fahrrad wurde demoliert. Die Polizei entzog dem Fahrer sofort den Führerschein. Mylau. Neues Heim für die NS.- Frauen - schäft. Nach dem Neubau des kürzlich geweihten HJ.- Heimes ist der bisher von der HI. innegehavte große Raum in der Burg freigeworden. Seilens der Stadtver waltung wurde nun dieses ehemalige Heim der Jugend in entsprechender Weise vorgerichtet und der NS.-Frauen- schaft als Heim zur Verfügung gestellt. Diese Hai es mit der Veranstaltung einer Lichterseier erstmals in Benützung genommen. Nordsee — Deutsche See? Dem Gedenken von Eorch Fock, dem Sänger der Nordsee, ist die Leipziger Seitdung gewidmet, die der Reichsjendsr Leip zig am 20. Dezember. 17.45 Uhr, zu Gehör bringt. Gorch Fock, Mit seinem bürgerlichen Namen Jan Kinau, Sproß eines alten Finkenwärder Seefischergeschlechts, machte seine ersten Kriegs erlebnisse zu Lande als Infanterist auf dem östlichen und süd östlichen Kriegsschauplatz. Dann aber wurde der Drang zur See unüberwindlich; er kam um Versetzung zur Kriegsmarine ein, hatte Glück und kam auf die „Wiesbaden". — „Seefahrt ist not!" — rief Gorch Fock uns zu, und um dies zu beweisen, hat er sich geopfert. Seine Dichtersvrache ist mit dem Seemanns leben eng verknüpft. Freuden und Leiden der „Fahrensleute" kannte er wie kein anderer, und bei ihm ist es keine Phrase, wenn er sein Lied beendet: „Denn wir lachen auch in allen Stürmen, gaben auch das Leben lachend hin!" — In der See schlacht bei Skagerak fand Gorch Fock den Tod, und jeder, der ergriffen die letzten Worte seines Tagebuches hört, die er kurz vor dem Untergang des Kleinen Kreuzers „Wiesbaden" schrieb, fühlt den Dank, den er dem Dichter schuldet, der dafür starb, daß die Nordsee ein deutsches Meer ist. Allen denen, die uns beim Heimgange unseres lieben Entschlafenen, des Herrn Ernst Hermann Ochdorf Hausbesitzer und Streckenmaurer i. R. durch Wort, Schrift, Geleit, Gesang und herrlichen Blumenschmuck zu trösten jim-len, jagen wir unseren tiefempfundenen Dank. Besonderen Donk Herrn Pfarrer Mosig sowie seinen ehemaligen Arbeits- kameraoen der Bahnmeisterei Wilsdruff. KlippHausen, 18. Dezember 1939. Martha verw. Ochdorf zugleich im Namen aller Hinterbliebenen. ! VSOlodOlOlFSIT ! ; 212 Meili Ist SOk len r : gidl msn sm dssk.su clurak sin : INLEI'bt ! - im „V^ifsclnuffsn T'sgsblslt" kslcsmnl:. : ; ttisr isssri Tsttssucks ckissss tnsucligs Tu- » ; signis. Vsrlodttrigssrireigsri z-mkls msn ; ! ÄUfgSdsn j Schwerhörige Sie bitte in Ihrem Interesse am Mittwoch, dem 20. De-emder in Dresden, „.Hotel Nnnenhof« »»« 8 div IS Nb». Prodier«« Vie dk „Ohrendrille« ohne Batterie, ohne Draht, bequem tragbar! Gewicht ea. 40 Vramm, Preis RM. IS,— bis 34,—. Oder Hörapparate mit Klein- und Knochenleitungs-Hörer. Vertrieb Deutscher Hörapparate. M. Rochhausen, Waldkirchen/Erzg. 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Von den englischen Ma schinen wurden durch unsere schweren und leichten Jäger zehn Maschinen abgeschossen, während die übrigen Maschinen mit schweren Treffern den Rückzug antraten. Es wird vermutest daß manche dieser Maschinen nicht mehr ihren englischen Heimathasen erreich! haben, da die Treffer die Flugsicherheit bedeutend herabgemindert haben. Im einzelnen erfahren wft zu diesem schneidigen Angriff unserer Jäger folgende Er gänzung: Deutsche Jäger der Messerschmitt-Klasse flogen amj Donnerstaenachmittag an der deutschen Küste Sperre. Dis Sicht über See war dunstig, jo daß die Maschinen nur in gei ringer Höhe fliegen konnten. Gänzlich unvermutet traf ein - Schwarm Jäger einen starken englischen Kampfverband, deh aus den modernsten englischen Bombern des Wellingion-Typs bestand. Nachdem einwandfrei feststand, daß es sich bei Len emgegenkommenden Maschinen um seindliche Lufistreiikräfis handelte, gab der Stasfellapitän den kurzen Befehl: „Eng länder, Feuer frei!" ! Unsere Jäger stürzten sich sofort auf den Gegner und wur den von einem wahren Feuerregen empfangen. Sie erwiderte» das Feuer aus allen an Bord befindlichen Wassen. Ein Feld webel, dem zwei Abschüsse gelangen, berichtet darüber: ! „Ich flog sofort nach dem Feuerbesehl durch den Staffel^ kapitän die mir zunächst entgegenkommende Maschine festlich an. Der Kampf mit dieser Maschine dauerte zwei Minuierst dann stürzie sie ab und schlug auf See auf. In kurzer Zeit lagen bereits zwei Maschinen in den Wassern der Nordsee) während eine Reihe von ihnen starke Treffer erhalten hatte: Die Engländer zogen sich in sie Wolken zurück. Ich flog mit meiner Maschine nach, konme sie aber in dem Dunst nichi aus^ machen. Plötzlich hörte ich zu meiner Seile Flakfeuer und fast es auch bald. Es kam von deutschen Kriegsschiffen. Ich ver-i mutete die englischen Bomber an dieser Sielle^ und zufällig er^ wischte ich zwei abgesprengte Engländer. Während der eins ! sich in die Wolken retten konnte, flog ich den anderen an und biß mich an ihm fest. Ich habe ihm den Wams so vollgeschossen, vaß er im Zeitraum von einer Minute auf dem Bach aufschluo^ Dann flog ich noch verschiedene Kurven, um noch andere auÄ zumachen, konnie aber keinen englischen Bomber mehr erwischen. Daraufhin vrehte ich zum Rückflug ab!" Sowest der Feldwebel. Ein Leutnant gibt von feinem Abschuß solgende Schilderung: Tie Engländer erössneien aus 200 Meter das Feuer, das von uns sofort erwidert wurde. Ich war bei meinem Angriff eiwas vorgekommen und zog so das Abwehrseuer mehrerer feindlicher Heckfchützen aus mich. Den mir am nächsten fliegenden Engländer griff ich an und brachie gutsitzende Treffer an. Da sich Wolken vorzogen, konnie ich meinen Abschuß selbst nichi beobachten, er wurde aber von! meinem Staffelkapitän erkannt." Die Sprengung des engli^ schen Kampfverbandes war nunmehr geglückt. Von diesen Jägern wurden noch vier Abschüsse gemeldet. Andere Jäger schossen aus diesem Verband noch je einen eng lischen Bomber ab. Im ganzen sind vor der deutschen Küste und auf hoher See zehn englische Bomber abge-i schossen worden. Die übrigen Maschinen haben schwere! Treffer erhallen. Nach den Bcrichien der deuischen Jäger dürft ien auch sie abgestürzi sein, da sie, auf die lange Dauer ihres! Rückfluges gerechnet, nicht mehr flugfähig waren. Diese schöne und erfolgreiche Wasfentai unserer deutschen! Jäger hat hier an der Küste und in der Heimat stolze Freude- ausgelöst, und den Engländern dient dies zur Warnung, daßj die deutsche Nordfroni nicht so ohne weiteres sich zum Opera tionsgebiet feindlicher Lufistreitkräfte machen läßt; dafür spricht die Vernichtung eines englischen Kampfverbandes eine deut liche Sprache. Reinartz » - - . Die MchssraMnMrerin im Erzgebirgl Märchenftunve mit den Kleinsten 1 Zum sechstenmal kam Reichsfrauenführerin Scholtz- Klink zur Adventszeit ins Erzgebirge, da nun einmal erzaebirglsche Weihnacht etwas ganz Besonderes darstellt. Im Eewlgschaftshaus der Firma Gebrüder Freilag in Raschau (Kr. Schwarzenberg) waren Sie Frauen des Dorfes sowie aus dem Kreis Aue bei Kerzenglanz versammelt. Mit der Reichs»! frauensührerin kamen Hauplamtsleiter Hilgenfelbt, Gau- frauenschastsletterin Rühlemann und viele ihrer engsten Mitarbeiterinnen. Die erzgebirgisäien Frauen bereiteten der Reichsfrauensührerin einen überaus herzlichen Empfang. In! einer Feierstunde die in Wort Lied und Musik den ganzen heimatlichen Zauber erMbirgischer Weihnacht entfaltete, sprach die Reichsfrauensührerin eindringlich von der inneren Krafts die vor allem die Frauen in unserer Zeit brauchen, und aus der heraus sie jedes Schicksal zu tragen und überwinden ver mögen. Sie rief die Frauen auf, im Vertrauen auf den Führe« ein stilles, aber frohes Weihnachten zu feiern. — Vor dieser Feierstunde waren die Kinder von Raschau und aus der näheren Umgebung bei Frau Scholz-Klink zu Gast. Sie spielten und san gen und lauschten Vann dem Märchen vom Rotkäppchen, das! ihnen die Reichssrauenführerin erzählte. Mr SaMWI alte Kämpfer Sporthotel Oberwiesenthal erworben Die von Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutsch, mann ins Leben gerufene „Stiftung für die alten Kämpe fer Sachsens" hat das weit über die Grenzen Sachsens hin^ aus bekannte Sporthotel in Kurort Oberwissenthal erworben: Das Haus, das in seiner Innenausstattung zum größten Teil erneuert worden ist, soll nicht nur den alten Kampfern des Sachsengaues als Erholungsstätte dienen, es wird in Zukunft auch für jedermann geöffnet sein. — Die Eröffn n u n g des Sporthotels erfolgt am 21. Dezember. Gauleiter Mutschmann hat seine Teilnahme an der Eröffnungsfeier zugs- iagt.' VSrfe. Hmchel, Wirtschaft Meitzner Getreide- und Landesprodukteupreise am 16. Dezember. Heute gezahlte Preise: Weizen, 75/77 Kilo, effektiv« «Festpreis 9,95; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv, FestpreÄ ,9/45; Gerste, 2-zeilig 9,70; Gerste, 4zeilig 8,70; HafeH § neu, 46/48 Kilo, 8,50; Raps, trocken 20,00; Mais, zugeteilts ! Ware 8,45; do. mländ., Erzeugerfestpreis 10,00; Trockenschnitzel «4,97—5,27; vollwertige Zuckerschnitzel 6,57—6,87; Wiesenhotz ! neu 2,70—3.20; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1,40—1,5« Stroh (Preß-) 1,50—160; Weizenmehl, Type 630 16,55^ ! Roggenmehl, Type 815, Asche 8,15 12,65; Roggeuklsi« ! 3.17—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisekartoffeln neue gelbe! 2,65; Kartoffelflocken 8,95; Landeier, gestempelt, Marktpreis j 1 Stück 0,12-0,-0,15; Landsier, ungestempelt, Marktpreis ein Stück 0,12; Butter, Marktpreis 0,-Kilo-Stück 0,M. Die heutige «»immer umiastt 8 Seite» Hauptschrifileiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für den gesamten Tertteil einschließlich Bilderdienst Verantwortlicher AnzeigenleUer: Erich Reiche, Wilsdruff. Dru» »wd Verlag: Buchdruclerel Arthur Zfchuni», WilsdrulL Zur Zeit ist Preisliste Sir. S gültig.