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Die Schau wurde am Freitag mit einer kurzen Feier! inet und erwartet nun viele Besucher. mit dem Weihnachtsengel des Erzgebirges und hölzernen Ket ten geschmückt. Selbst die Kleinsten aus dem Kindergarien Gauklassenstasfeln bilden, gestrichen. Gaukampf der Turner Sachsen gegen Westfalen Zwischen den Gauen Sachsen und Westfalen ist ein Gawi kampf im Gerätturnen vereinbart worden, der am 1L. Apriv in Dresden zum Ausirag kommen soll. — Kunst und Kultur „winnkwu Icdl!" Die Rathener Karl Man-Spiele im Buch Kunderttausenven von Besuchern aus allen Testen Turnen, Sport und Spiel. Wilsdruff 1. — Hainsberg 1. 14 Uhr. Seit langer Zeit kommt wieder ein Spiel der 1. Mannschaft in Wilsdruff zum Austrag. Der Gegner Hainsberg konnte bisher seine beiden Punktspiele gegen 1910 und Oelsa siegreich durchführen und sich auch von den Wilsdruffer nicht au schalten lassen. Es wird ein besonders schweres Ringen werden, da auch noch gegen den ziemlich hohen Schnee zu kämpfen ist. Vordem, mn 12.30 Uhr. treffen die Iugenbmannschaften beider Vereine aufeinander. Da auch bisse Mannschaften erstmals aufeinander treffen, ist vrerrercyk «nnEelbar drohenden Ausbruch Kenntnis habet» aber die Nachrichten darüber zurückhalten, um eine Panik untel den Eingeborenen zu vermeiden. Man erinnert sich zu deutlich noch an die Geschehnisse vor vierzig Jahren, als man auch am Mont Pelö aus Martinique immer versichert hatte, die Vulkane seien erloschen Man blieb bei dieser Behauptung auch dann noch, als die Vulkanologen ans die Möglichkeit eines Ausbruchs aufmerksam gemacht halten. Aus einmal brachen dann die Gist gase aus dem Mont Pelö hervor und vernichteten in wenige« Minuten 30 000 Menschen. Mit Ausnahme eines Gefangenen, der in einem tiefen Verließ saß, kam niemand mit dem Leben davon. Damals richtete man sofort eine Beobachtungsstation direkt auf dem Gipfel des Mont Pelö ein, um in Zukunft gegen plötzliche Ausbrüche gesichert zu sein. Aber das Mißtraue» der Eingeborenen bleibt bestehen, weil man eben befürchtet, datz die Katastrophenvoranmeidung zu spät der Bevölkerung be- kanntgegeben werden könnte. Der Seehund fand seinen Weg zurück. Dem Natnrhistortz fchcn Museum in Philadelphia ist kürzlich ein sorgsam präpa rierter Seehund zum Geschenk gemacht worden, dessen LebenS- geschichte das Interesse der Tierpsvchologen verdient. Man kann wohl sagen, daß dieser Seehund der findigste und klügste alle» Seehunde war, von dem man le erfuhr. Das Tier war au del Maineküste von dem Fischer Jonas Fitch entdeckt worden. Del noch sehr junge Seebund folgte ihm sofort, als der Fischer ihn lockte und ihm pfifs. Im Hause des Fischers schloß sich das Tier gleich an die Kinder an und kehrte auch wieder zurück, als der Fischer ihn 15 Meilen von der Küste aussetzte. Sogar als ein Kapitän den Seehund 300 Meilen von der Küste ent fernt aussetzte, kam er einige Wochen später wieder und be gehrte nachts wimmernd Einlaß in das Haus. Das Ende des Tieres war leider tragisch. Denn ein eifersüchtiger, bissiges Hund griff den Seehund an und brachte ihm Verletzungen des denen er erlag. Im Gau Sachsen wird nunmehr auch eine Gauklaffe rnl Handball gebildet, die sich aus zwei Staffeln des Kreises Leipzig und einer Stasfel des Kreises Dresden sammensetzen wird. In diesen drei Staffeln sollen Kämpfe um die G a u k r i e g s m e i st e r s ch a s t sofort genommen werden. Als erster Spielsonntag ist der 31. zember vorgesehen. Die drei Stösseln dürfen die Zahl je sechs Mannschaften nicht übersteigen. Die in den Kreise» 'laufenden Rundenspiele ersahren keine Unterbrechung. EK werden lediglich die Spiele derjenigen Mannschaften, die die Reiches sind die vom Sächsischen Gemeindekulturverband im Sommer 1938 und 1939 auf der Felsenbühne Rathen vurchge- führren. unter der Schirmherrschaft von Reichsstattbalter Mutschmann stehenden Karl-Mav-Sviele zu einem nachhaltigen Erlebnis geworden. Diesem eindrucksvollen Volksschauspiel ist^ ! nachdem längst der legte Schuß aus Old Shalterhands Bä- , reniöter in den zerklüfteten Felsen des Wehlgrundes verhallte/ setzt in dem im Karl-Man-Verlag Radebeul erschienenen Bild-i buch von Richard Thalheim „W innetou lebt" das schönste Denkmal gesetzt. Wer damals das packende Geschehest ' auf der Naturbühne am Fuße der Bastei verfolgt, wird sich von den bei diesen Aufführungen entstandetien 88 lebcn- ! diaen Bildern freudig wieder aus Shatterbands und Winne- ! tous Spuren führen lassen: die Enttäuschung derer aber^ die im Sommer das immer wieder restlos ausverkaufte „Haus" nur Bedauern zur Umkehr zwang, wird durch die fes selnde Bilderfolae reichlich wenacmacht. Dem Buch, das je dem Karl-Mav-Freund eine hochwillkommene WeihnachtSgobs sein wird, ist der gleiche Erfolg wie dem Spiel zu wünschen, ein Erfolg, den deren Schirmherr den lebendigen Ausdruck füö die Zeitnähe und Volksverbundenheit Karl Mays und seines ,Werkes nannte. Weiynachlszauber im Oslar-SeyflertMuseum Das Oskar-Seyffert-Museum, das Landesmuseum für Sächsische Volkskunst, Dresden, hat mit 38 bunigeschmückicn Tannenbäumen letzt ein ganz eigenes weihnachtliches Gepräge bekommen. Ueberall zwischen den alten lieben Möbeln, dem Guckkasten und den tausend anderen Dingen, die von schön stem Volkstum zeugen, stehen sie jetzt als Sendboten aus al len Teilen des Sachsengaues. Allesamt sind ne von Kindern,, kleinen und größeren, festlich heransgeputzt worden, und da bei ist die kindliche Liebe oft seltsanie. aber immer schöne Wege: gegangen. Da sieht man z. B. einen Baum mit Schmuck aus Strobstückchen, anderswo sind kleine Scherenschnitte aus sil bernem und goldenem Papier verwendet worden, die dem Weihnachisbaum eine besonders zarre Note geben. Selbst Stoffrestchen haben hübschen Baumschmuck beigesteuert. Aus Frankenberg kommt ein Baum mit über 900 bunten Sternchen. Eine Volksschule hat aus den Moritzburger! Teichen die sog. Wassersternchen gesammelt und sie weift ,angestrichen. Dort hängen bunte Glocken aus Papier an den Zweigen, und die Seisfener Kinder haben ihren Baum Vermischtes ln .pressantes °«s aller Welt. Auf der Insel Martinique tn der Gruppe der Kleinen Antillen herrscht zur Zeit eine leb- am Erdstöße verspürt und auch am Mont Pcls Rauchwolken wahrgenommen, die verrieten, daß keineswegs in einem Ruhestand ist. Man befttrchici nun. daß die Kolontalbehorden von einem bevorstehenden und WejynMtsgratifikationeii Zur Klärung einiger in den letzten Tagen aufgetauchteü Zweifel macht der Reichsarbeitsmin-ster darauf aufmerksam^ Laß die in den Betrieben bisher üblichen Weihnachtsgratifika-! tionen nach Möglichkeit auch denen zugutekommen sollten, die als Dienstverpflichtete vielleicht erst kurze Zeit dem Betrieb angehören. Die dienstverpflichteten Arbeiter wird der frühere Betrieb in der Regel nicht mit einem Weihnachtsge schenk bedenken können. Deshalb wird von dem Unternehmer des Betriebes, in dem der Dienstve-vfsi-sr--- S-r rwanrgt M, erwartet, daß er den dienstverpflichteten Gefolg- fchaftsmitgliedern, die eine langjährige Tätigkeit im Stammbe» trieb wegen der Dienstverpflichtung aufgeben mußten, nach Möglichkeit die gleiche Weihnachtsgratifikation zugutekommeir läßt wie den Eefolgschaftsmitgliedern. die im Betriebe schon seit längerer Zeit arbeiten. Dagegen können ehemalige Gefolgschaftsmitgkieder in inzwi schen Killgelegten Betrieben von ihrem früheren Un- jternehmer keine Gratifikation erwarten. Hier wird die wirt schaftliche Umstellung, die bereits Anlaß zu den Stillegungen war, den Unternehmer nicht instand setzen, seinen ehemaligen Mitarbeitern das vielleicht bisher übliche Weihnachtsgeschenk auch in diesem Jahr zu geben. Im übrigen weift der Reichsarbeitsminister nochmals dar auf hin, daß die bisher im Betrieb üblichen Weihnachtsgratifi kationen in diesem Jahre ohne Zustimmung des Reichstreuhän ders der Arbeit nicht erhöht werden dürfen. Liner solchen ver botenen Erhöhung der Gratifikationen kommt es gleich, wenn der Unternehmer die auf diese Zuwendungen entfallenden Lohn steuern einschließlich des Kriegszuschlages übernimmt. WeiHvaHtsüeihilse Mr auswärts beschädigte Dienstverpflichtete Der Reichsarbeitsminister hat zugelassen datz auswärts Le- jschäftigten Dienstverpflichteten eine Weihnachtsbeihilfe gewährt werden kann, um diesen Dienstverpflichteten den Besuch ihrer I Familie in der Weihnachts- und Neujahrszeit zu erleichtern. Die Dienstverpflichteten dürfen zu diesem Zweck in der Zeit zwischen dem 22. Dezember 1939 und dem 2. Januar 1940 von ihren Betriebsführern auf vier, bei Entfernungen über 400 Kilometer auf fünf zusammenhängende Kalendertage von der Arbeit freigestellt werden. Wenn sich nachweislich wegen der starken Beanspruchung der Reichsbahn während der Feiertage besondere Reiseschwierigkeiten ergeben, darf die Freistellung in dem zugelassenen Umfange svier oder fünf Kalendertage) vor Dem 22. Dezember 1939 beginnen und nach dem 2. Januar 1940 enden. Die Weihnachtsbeihilfen erhalten Dienstverpflichtete, dir infolge ihrer Dienstleistung von unterhaltunasberechtigten An-s gehörigen getrennt leben müssen. Die Beihilfe beträgt einheit»- lich insgesamt 10 R M : sie soll von den Betriebsführern de» Arbeitern oder Angestellten vor der Abreise von der Arbeits stelle ausgezahlt werden und wird den Vetriebsführern auf An trag vom Arbeitsamt erLattet. Unter den gleichen Voraussetzungen erhalten Arbeiter und Angestellte, die ihren früheren Wohnort in den freigemach ten Weftgebieten räumen mutzten, die Weihnachtsbeihilfe, jedoch ohne Rücksicht darauf, ob sie dienstverpflichtet sind oder ' nicht. tVlorgvnroele Trikot geraubt, bunt 11 4K d0Lotrt,bis6röLs4S l> V» Damsn-Sornltvn Kunsts, mit Saum«.,n NN mocl. Stricksrt, Sr.42 L.»»» Vomsn-Leklöpks? kunsts.,warmgskütt.,1 VN prakt. färben, 6r. 42 I.VU Kunsts, dbarmsuss, 1 4K m.Spitrs verarbeitet IUv UntorlrlviÄ m.Scblüptor, Kunst- 1 Nfl ssicksno Lbarmsusv I.VU K?oi6snwvs1s sus8smt,Stskbünck-4 NN ebsn,Scblsitsngarn.»«SU Woll« gestrickt, bunt 1 NK dostickt,nsus färben I.V» ttsrrsn-pullovvv Straparior-0usl.,vsr-v 4«: «jscktsr Ksillvsrsckl U-UV ^clcvlseklli'rv buntsr puttarm unck 4 Nfl pssss rum knöpfen Xlo!6sr-6c>rnitur SUS geprsSt. 8smt, 4 4K viels mocliscbs färb. 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