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Meldung für die Ganiiäisoffizier- laufbahn im Heer. Unterprimaner, die am 1. April 1937 als Sanitätsoffizieranwärter für das Heer an genommen werden wollen, müssen eine Bewerbung bis spätestens 31. März 1936 beim örtlich nächsten Wehrkreiskommando (Wehrkreisarzt) einreichen (Königsberg, Stettin,' Berlin, Dresden, Stuttgart, Münster i. W., München, Breslau, Kassel, Hamburg,. Nach erfolgreicher Wasfenausbildung studieren fie als Fahnenjunker, später Fähnriche (im San.- Korps) an der Universität Berlin und werden hierzu in der Militärärztlichen Akademie untergebracht. Die Studienkosten müssen im wesentlichen von den Er ziehungsberechtigten getragen werden. Die Wehrkreis ärzte geben auf Wunsch ein Merkblatt ab. Dr. Meyer üHerm'mmi die Lippifche Landesregierung. Im Sitzungssaal des Lippis chen Landtags sand am Montag die Übernahme der lippischen Landesregierung durch den Ncichsstatthalter und Gauleiter Dr. Meyer statt. Der bisherige Staats minister Riecke, der als Ministerialdirektor nach Berlin berufen wurde, entbot dem neuen Reichsstatthalter einen herzlichen Gruß. Anschließend nahm Neichsftatthalter und Gauleiter Dr. Meyer das Wort. Ein Bürgermeister des Landes habe bereits vor einigen Tagen zum Ausdruck ge bracht, daß von dem Zeitpunkt an, als Staatsminister Riecke in Lippe die Zügel in die Hand genommen habe, ein fester Kurs das Land geleitet habe. Der Minister scheide jetzt, um einen wichtigen Pötten in Berlin zn über nehmen. Er selbst werde wie bisher seine ganze Kraft für das Wohl des lippischen Volkes einsetzen. Neuordnung des Genoffenschaffsrechts. In seiner Eigenschaft als Präsident der Akademie für Deutsches Recht hat Reichsminister Dr. Frank die Bil dung eines Ausschusses für G e n o s s e n s ch a f t s r e ch t bei der Akademie für Deutsches Recht angeordnet und diesen zu seiner konstituierenden Sitzung am Montag nach Berlin einberufen. Der Vorsitzende dieses Ausschusses, dem die hervorragendsten Kenner sowohl auf dem Gebiete des landwirtschaftlichen als auch des gewerblichen Ge nossenschaftswesens angehören, ist der Präsident der Deut schen Nentenbank-Kreditanstalt, Ministerpräsident a. D. Granzow, sein Stellvertreter der Präsident der Deutschen Zentralgenossenschaftskasse, Dr. Helferich. Als Arbeitsgebiet wurde dem Ausschuß die künftige Gestal tung des Genossenschaftsrechts zugewiesen. Goring nach Neutschland zurüügekehrt. Ministerpräsident Göring ist von seinem Jagd besuch in Polen wieder nach Berlin zurückgekehrt. Ministerpräsident Göring traf auf der Rückreise von der Jagd in den Staatsforsten von Bialowiesch am Sonntagnachmittag wieder in Warschau ein. Vor der Abreise nach Berlin fand beim deutschen Botschafter von Moltke ein Essen statt, an dem polnischerseits Außenminister Beck, Fürst I. Radziwill, die Generäle Fabrycy, Schally und Burkhardt-Bukacki, der Unterstaats- sckretär des Landwirtschaftsministeriums Raczhnski, der Chef des Protokolls Graf Romer, der Leiter der Westab teilung des Außenministeriums Gras Potocki und andere teilnahmen. Ministerpräsident Göring und Frau Göring wurden ans dem Bahnhof von Außenminister Beck und Frau Beck sowie vom deutschen Botschafter und Frau von Moltke verabschiedet. Außenminister Beck überreichte Frau Göring einen Strauß prächtiger Rosen. Zur Verabschiedung waren außerdem erschienen der Ches des Protokolls Graf Romer, Graf Potocki und andere Herren des polnischen Außenministeriums sowie der deutsche Militärattache Oberst von Stndnitz, die Mit glieder der deutschen Botschaft und der Vertreter des Leiters der Landesgruppe der NSDAP., der Frau Göring ebenfalls Rosen zum Abschied überreichte. Hli'r « -Koman von Kurt Martin A ' verboten. — ätte k-ecbte vordeknlten. Oopyrixkt by Verlsx weues Lieben, Omsm. s „Doch, die hat sie, und das Mädel ist voller Freude. Weißt du, Hans Nitze! hat geschrieben, daß er in ein paar Monaten heimkommen will. Dann soll Hochzeit sein. Ga briele näht jetzt fleißig an ihrer Aussteuer, und dabei ist sie froh und glücklich." Der Doktor zog Giselas Arm unter den seinen. „Am lieb sten würde ich dich heute mit mir nehmen! Wir brauchen dich alle daheim — ich auch. Und dann — es will mir gar nicht gefallen, daß nun diese Fran dir stündig nahe ist." „Welche Frau, Vater?" „Dr. Solfmanns Frau." Gisela schüttelte leis den Kopf. „Weshalb die Sorgen! — Ich gehe meinen füllen Weg der Pflicht und des Helfsn- wollens." „Sie sah dich während der Beisetzim gsfeier einmal mit Augen an —. Gisela, hüte dich vor ihr." „Ich will versuchen, sie und Dr. Solsmann näher zusam menzuführen, innerlich, weißt du. Es mag wohl sehr kalt in ihrer Ehe sein." „Nicht! — Gisela, hilf, wem du magst, nur da laß dich nicht von dem Wunsche treiben zu Helsen! — Ich bitte dich!" XI/ Dr. Bernhard Solsmann hatte zielbewußt die Leitung der Klinik seines Vaters übernommen. Seine ruhige, ernste Art brachte es mit sich, daß ihn bald alle gern hatten, daß man ihm vertraute und ihn schätzte. Gleich zu Anfang wa ren ein paar schwere Operationen nötig, zwei davon mit sehr wenig Aussicht auf ein Gelingen. Er hatte aber in je Opfer der Lawinen. Ein Reichsdeutscher in der Tatra verunglückt — Bekannter Bergsteiger verschüttet. In der Tatra wurde ein reichsdeutscher Skiläufer durch eine Lawine getötet. Um die Mittags stunde wurde der bekannte Wintersportplatz Zakopane durch die Nachricht alarmiert, daß sich im Roztokatal in der Nähe des Wasserfalls am Siklawafluß ein Unglück er eignet habe. Gegen zehn Uhr vormittags hatten sich drei Skiläufer, der Ingenieur Kurt Lowach aus Glei- witz und zwei Kattowitzer Bekannte von ihm, in der Nähe des Wasserfalles aufgehalten, als plötzlich von einer Seitenwand mit furchtbarem Getöse eine Lawine nieder ging. Die beiden Kattowitzer, die etwa 15 bis 20 Schritt voraus waren, entgingen dem Unglück wie durch ein Wunder, während Lowach von den Schneemasscn begraben wurde. Die beiden Touristen riefen sofort in der Nähe befindliche Skiläufer herbei. Schon nach einviertelstündiger Arbeit zeigte sich im Schnee eine Hand. Man grub den Ver- fchütteten aus, doch waren alle Wiederbelebungs versuche erfolglos. Die Ärzte stellten später fest, daß der Tod nicht durch Ersticken, sondern durch Herz schlag eingetreten war. * Im Gebiete des Matterhorns kam der Berg führer Maurizio Bich mit einer 23jährigen Begleite rin durch eine Lawine ums Leben. Der bekannte Matterhornführer hatte vor einigen Tagen Valtonrnanche verlassen, um mit seiner Begleiterin einen Aufstieg zu unternehme«. Da die beiden mehrere Tage lang nicht in das Tal zurückköhrten und die Verwandten keinerlei Lebenszeichen erhalten hatten, wurden von den anderen Bergführern Nachforschungen angestellt. Man fand die beiden am Fuße des Monte Charvaz tot auf. Sie waren von einer Lawine etwa 300 Meter tief hinabgeschleudert worden. Llnruhiges Österreich. Stinkbomben beim Heimwehrball. — Zunahme der Streik aktionen. — Der ehemalige Vizekanzler Winkler aus- gcbürgert. In Osterrcich ist es den neuesten Meldungen ans Wien zufolge doch nicht so ruhig, wie es die Regierung Schuschnigg-Starhemberg vor aller Welt immer hinstellen möchte. In der letzten Zeit sind zum Beispiel zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Österreich in ver schiedenen Industriezweigen und Betrieben anläßlich der Erneuerung von Lohnverträgen schwere Gegensätze zutage getreten, vereinzelt kam es sogar zur Arbeitsniederlegung. Da der Gcwerkschaftsbund diese Arbeitsniederlegungen vorher gebilligt hatte, stellten sie keine Verletzung, des ge setzlichen Streikverbots dar. Schärfste Formen nahmen die Streitigkeiten bei den bekannten österreichischen Automobilwerken Austro- Fiat und den österreichischen Saurer-Werken an. Wie die christlichsoziale „R e i ch s p o st" nunmehr mitteilt, hat sich die Regierung entschlossen, eine Konferenz zwischen hervorragenden Vertretern des Gewerkschaftsbundes und des Bundes der Industriellen einzuberusen, in der die Beseitigung dieser Gegensätze angebahnt werden soll. Wie weiter aus Wien berichtet wird, wurden auf einem Ball der österreichischen Heimwehr in den Wiener Konzerthaussälen zahlreiche Stinkbomben geworfen. Das Fest wurde dadurch empfindlich gestört. Eine Verlautbarung an der Anschlagtafel der Wiener Polizeidirektion teilte mit, das; der ehemalige Landbundführer und einstige Vize kanzler Franz Winkler aus Österreich ausgebürgert worden ist. Ingenieur Franz Winkler, der die Bauern bewegung in Steiermark organisiert hatte, war auf der Liste des Landbundes in den österreichischen Nationalrat gewählt worden, und als Vertreter dieser agrarischen Partei trat er auch in die Regierung Dollfuß ein. Er wurde Vizekanzler und blieb bis zum September 1933. Damals kam er in Konflikt mit dem Fürsten Starhemberg und dem Österreichischen Heimatschutz. MWWr VMstz Wer die WierlWerl Lillie». Fünfzehn italienische Munitionslager und dreißig Tanks zerstört. Der Gouverneur von Godjam, Ras Jmru, mel dete, wie aus Addis Abeba berichtet wird, in einem Telegramm an dis abessinische Regierung, daß seine Truppen einen erfolgreichen Einfall hinter die italienischen Linien an der Nordfront unter nommen haben. Von seinem Hauptquartier westlich Aksums habe er mit zwei Reiterkolonnen einen Vorstoß Zum Marebfluß ausgeführt, der die Grenze zwischen Abessinien und Eritrea bildet. Die abessinischen Reiter haben dabei fünfzehn italienische Munitionslager und zwei Tankdepots zerstört, in denen sich dreißig Tanks befanden. 412 weiße italienische Soldaten wurden nieder- gemacht. Die abessinischen Verluste sollen gering fein. Nach Be endigung des Streifzuges kehrten die abessinischen Reiter kolonnen ins Hauptquartier des Ras Jmru zurück. Zum erstenmal sind damit die Abessinier hinter die italienischen Linien bei Adua—Aksum—Adigrat eingedrungen, die von den Italienern stark befestigt worden sind. Nach weiteren Meldungen von der Nordfront haben Abteilungen der Armee des Ras Kassa nördlich von Aksum ein befestigtes italienisches Lager und ein Munitions depot in einem überraschenden Nachtangriff über fallen. Nach blutigem Gefecht erbeuteten die Abessinier eine größere Anzahl Tanks. Die Italiener sollen 812 Manu von den Heimattruppen und eine Anzahl Eritrea-Askaris verloren haben. Die Straße von Adua nach Makalle ist an mehreren Stellen unterbrochen und erneut von abessinischen Trup pen besetzt worden. Die Abessinier haben den Verkehr für die italienischen Truppen auf dieser Straße unmöglich gemacht. Zwischen Makalle und Antalo sind stark? Vorpostengefechte im Gange. Abessinische Angriffe nördlich von Aksum. Nach abessinischen Berichten haben am Sonnabend Truppen des Ras Jmru nördlich von Aksum in Rich tung auf AdUa starke italienische Kräfte angegriffen. Das Gefecht habe nur einige Stunden gedauert und fei gegen Abend abgebrochen worden. Die Verluste der Ita liener sollen sehr groß sein. Die abessinischen Verluste wer-^ den mit etwa vierzig Toten angegeben. Die Bewegungen der Armee Ras Jmrus, unterstützt von Streitkräften der Ras-Kassa-Armee, zielten offenbar darauf ab, den von den Italienern vorgetriebenen Keil rund um Makalle zu um fassen. Lazareiiflugzeug über Addis Abeba abgestürzi. Über dem Flugplatz von Addis Abeba stürzte am Montag ein zweimotoriges Lazareitflugzeug ab, das erst vor kurzer Zeit dem abessinischen Roten Kreuz von englischen Freunden geschenkt worden war. Der Flugzeugführer, der frühere englische Kampflieger Captain Heigh 1 er, wurde schwer verletzt. Das Flug zeug, das von der Firma Dragon gebaut worden war, sollte wegen Luftuntüchtigkeit nach England zu rückgebracht werden. * Wieder sind über 500 Tonnen Kriegsmaterial für Abessinien in dem Britisch-Somaliland-Hafen Berbera gelandet worden. Darunter befinden sich 30 Flug ab weh rgc sch Ütze, sechs Nevolverkanonen, 10 000 Mau- sergewehre, 1200 neue Pattern-Maschinenpistolen, 15 Mil lionen Patronen und Tausende von Brandbomben Auf zwölf großen Lastautos werden diese für Abessinien hoch wichtigen Kriegsmaterialien den 200-Meilen-Weg nach Abessinien geschasst. Alle paar Tage geht ein Airto ab. um den Riesentransport den italienischen Fliegern nicht zu sichtbar zu machen. dem Falls über den Tod Mi egt. Die Operationen waren gelungen, die Kranken befanden sich außer Lebensgefahr. Offensichtlich war Schwester Gisela Dr. Solfmanns rechte Hand, wie sie das auch während der letzten Monate bei sei nem Vater gewesen war. Die schwersten Fälle wurden ihr zur Pflege anvertraut. Dort, wo seelische Not die Gene sung verzögerte, wurde sie gerufen. Dr. Solsmann sagte es einmal, und Dr. Moeve und die Schwestern, die dabeistan den, stimmten ihm zu. Die kranke Frau Renz, die letzte, die Professor Solsmann operiert«, war einer von Dr. Solfmanns schwersten Fällen. Vor allem gab ihr angegriffenes Herz Anlaß zu ernstlichen Bedenken. Jetzt hatte Dr. Solsmann eigenhändig eine Arz nei für sie bereitet, ein Mittel, das, in ganz kleinen Mengen dargereicht, der Kranken helfen sollte. Die Flasche stand auf dem Wandbrett hoch über dem Bett der Kranken, und Dr. Solsmann erklärte Gisela nochmals: „Also nie mehr als fünf Tropfen! Nicht einen mehr, bitte! — Ich weiß ja, daß Sie die Zuverlässigkeit selbst sind, Schwester Gisela, bei Ihnen ist unsere Kranke wohlgeborgen." — Wenn es einen gab, der nicht gern sah, wie vertraut und kameradschaftlich Dr. Solsmann mit Gisela verkehrt«, so war es Dr. Ziller. Er war von Gisela stets abgewiesen worden, wenn er sich über das Berufliche hinaus zu nähern sucht«. Sie hatte ihn merken lassen, daß sie seine ganze Art nicht mochte, ja, daß sie ihn für zu wenig gewissenhaft hielt. Dies Wissen saß in ihm und war nicht so rasch vergessen. Es konnte auch gar nicht vergessen werden: denn es wurde wieder und wieder durch Frau Heddas Worte aufgereizt. Frau Hedda Solsmann hatte bald nach ihrer Uebersied- lung Dr. Ziller als guten Bekannten zu sich geladen, und Dr. Solsmann wandte nichts dagegen ein. Er stand dem Bekanntenkreis seiner Frau ohne Anteilnahme gegenüber. Es war ihm gleichgültig, wen sie zu sich lud. Daß sie auf den guten Ruf seines Haufes achtete, wußte er, und das genügte ihm. Er selbst war mit Dr. Ziller nicht zufrieden; er hatte ihm auch bereits einmal ganz offen seine Mei nung gesagt und dies und jenes an dem jungen Arzt ge tadelt. — Auch dieser Tadel fraß an Dr. Ziller. Er hielt viel zu viel von seiner eigenen Person, als daß er Tadel ertragen konnte. Insgeheim gelobte er sich, es Dr. Solsmann heim» zuzahlen, und er war voll Hoffens, sich in nicht allzu ferner Zeit diese rassige Frau Hedda zu gewinnen. Damals in Heringsdorf hatte es ja schon zwischen ihm und ihr einen ziemlich gewagten Flirt gegeben. Das sollte ihm aber jetzt nicht genügen. Gerade nicht! — Er saß wieder einmal Frau Hedda am Teetisch gegen über. Begeistert hingen seine Augen an ihrem Antlitz. „Es ist entzückend, daß Sie hierher gekommen sind, gnä dige Frau! Wahrhaftig, ich vermißte immer etwas. Es fehlte mir eine Frau, eine prachtvolle, temperamentvolle Frau wie Sie, die mir ihre Freundschaft schenken würde.* Sie lächelte ihn an, und ihre Augen schienen seinen ge heimen Wünschen Erfüllung zu verheißen. Er deutete es sich wenigstens so. Gedanken vermocht« er ja nicht zu leien; denn sonst wäre er wohl zuriickgeschreckt vor diesen kalt berechnenden Gedanken hinter ihrer Stirn. — Frau Heddas Mund fand Worte, die ihm schmeichelten und ihn frohlocken ließen. „Es geht mir ganz wie Ihnen, lieber Freund! Ich meinte in Rothenburg ost, vor Langweile sterben zu müssen. Wenn ich an meine Mädchenjahre dachte, — damals der Sammer in Heringsdorf. — Wir verlebten dochqm schöne Wochen." „Frau Hedda! — Ja, es war schön und ich wage gar nicht daran zu denken, welches Glück mir von Ihnen wer den könnte." „Hoffen Sie, mein Freund! — Vielleicht —. Aber nein —- wir werden uns doch nicht ineinander verlieben!" Es schoß ihm heiß in dis Stirn. „Frau Hedda, nicht böse sein! Aber ich muß es Ihnen sagen: Ich bin schon verliebt!" Sie lehnte sich lässig zurück und lachte perlend auf. „Ver liebt sind Sie? Soll ich raten, in wen?" „Sie wissen es!" „Ich? — Ob das nicht doch zuviel verlangt ist? — Aber versuchen will ich es gern. Soll ich?" Sie sah ihn kokett an. Er nickte. (Fortsetzung folgt.)