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Mit den Sammelbüchsen für Neuischlands Sieg Tagesbefehl des Reichsjugendführers zur Reichs- stratzcnsammlung. Zur dritten Reichsstraßensammlung für das Kriegs- Minterhilsswerk, die die HI. am Sonnabend und Sonnlag unter der Parole „Kaperkrteg der Hitler-Jugend" ^durchführt, hat der Reichsjugendführer Baldur von -Schirach einen Tagesbefehl an die Hitler-Jugend erlassen. Ku dem es u. a Heitz:: England ist ein kapitalistisches Land, der Gegensatz von dann und reich ist ungeheuer. Einige zehntausend sogenannte Führer vom Schlage der Chamberlain. Eden und Churchill leben in sagenhaftem Reichtum aus Kosten der von ihnen aus- gedeuteten, im Elend verkommenden Arbeiterschaft. Deutschland ist ein sozialistisches Land. Im Deutsch Rand Adolf Hitlers gibt es keine jüdisch versippte Geldaristo kratie, sie nach ihrem Gutdünken Kriege anzettelt, als wären es Börsengeschäfte. Wir sind eine Nation von Arbeitern. «Kapitalismus gegen Sozialismus, das ist die Parole dieses Krieges. Das schönste Gleichnis aber für den nationalsozia- liftischcn Geist unseres Volkes ist das Winterhilsswcrl- Es ist lein Denkmal unserer Kameradschaft. 1265 Umsiedler nach Gotenhafen gebracht sDie „Sierra Cordoba" wieder auf der Fahrt nach Riga — Der letzte Umsiedlertransport aus Lettland In Gotenhafen traf das deutsche Schiff „Sierra kEordoba" ein, das in Riga beinahe einem hinterhältigen Bombenanschlag zum Opfer gefallen wäre Der Umsiedlcr- «transport der „Sierra Cordoba", der insgesamt l265 Personen ^ählt, unterschied sich wesentlich von allen vorangegangenen, Befand sich doch die ganze junge Mannschaft der „Deutschen Gruppe Lettlands" an Bord. Ferner trafen noch die Dampfer „Adler" und ».Rabat" aus Riga in Gotenhafen ein. Der erstere hatte 5M Umsiedler an Bord, die „Rabat" Umzugsgut und 2ll Umsiedler. sDie „Sierra Cordoba" kehrte sofort nach Riga zurück, um den Letzten Umsiedleriransport aus Lettland an Bord zu nehmen. Ein historischer Augenblick Die letzte Nummer der „Rigaischen Rundschau". Am Mittwoch, dem l3. Dezember, erschien in Zusammen hang mit der geschlossenen Umsiedlung der deutschen Volks gruppe aus Lettland nach 72jährigem Bestehen die letzte Num mer der „Rigaischen Rundschau", die weit über die Grenzen Lettlands hinaus bekannt war. „Es ist ein Augenblick von außerordentlich historischer ^Tragweite", so sagt das Blatt, „in dem wir unsere Pforten schließen, und erst in kommenden Zeiten werden wir die Schick salswende voll ermessen, die sich am Baltendentschtum durch dev Aufruf des Führers vollzieht." Dann dankt das Blatt dem Führer der deutschen Nation, Bach dessen Willen jetzt die baltendeutschen Volksgruppen in dem wiedergewonnenen deutschen Osten neu angesetzt werden. «Das Blatt schreibt, „der Dank, den wir Ballendeutschen Adolf Hitler schulden, darf und wird jedenfalls sich nicht in Worten Erschöpfen, sondern soll aus unseren Taten sprechen" Ueber das Verhältnis zum lettischen Staat und Volk heißt ies: „Wir wollen nicht des Trennenden, sondern des Gemein- jsamen eingedenk sein und unsere Ausgabe darin sehen, zu un serem Teil von der neuen Heimat her an einer guten und Halt- Baren Verständigung zwischen dem deutschen und lettischen Volk mitzuwirken." Das Blatt schließt mit folgenden Worten: „Nun gilt es ««r noch, denen Dank zu sagen, deren aufopferungsvolle Arbeit Bas Umsiedlungswerk ermöglichte, vor allen Dingen dem deut schen Gesandten Minister Ulrich v. Kotze und seinen Mitarbei tern, die die Voraussetzungen schufen und denen wir zum großen Teil das Gelingen des Werkes zu verdanken haben: dann den Männern aus dem Reich, die uns mit Einsatz, Rat Und Tat zur Sette stehen. Schließlich aber wollen wir ohne viel Worte unserer Volksgruppensührung danken, in deren Händen in diesen Wochen die Durchführung der Umsiedlung ruhte. Möge das Werk mit seiner großen Zielsetzung vor der Geschichte bestehen. In der alten Heimat ist unsere Mission abgeschlossen." Freundschastsverttag mit Aufnanr ralWert Urknuden ans tausch im Auswärtigen »mc Im Auswärtigen Amt in Berlin wurden zwischen dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und dem Botschafter der UdSSR. Schkwarzew die Rati fikationsurkunden zu dem am 28. September d. I. in Moskau unterzeichneten Grenz- und Freundjchastsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der UdSSR, sowie zu dem Lazugchörenden Zusatzprotokoll vom 4. Oktober 1939 aus- getauscht. VerMMer Vrbestsschuh .vrte g s a u s n a h m e n wieder eingeschränkr Arbeit nicht über 10 Stunden — Keine Nacht arbeit für Frauen und Jugendliche Die Reichsrcgierung hat es immer für eine ihrer vornehmsten Pflichten angesehen, gerade in Zeiten der höch sten Beanspruchung des einzelnen der Arbeitskraft einen best möglichen Schutz angedeihcn zu lasten. Sie hat daher trotz der Fülle der in den letzten Jahren zu bewältigenden großen nationalen Aufgaben g r u nts s ä tz l i ch a u dem Acht- stundcntag festgehalten. Allerdings war es zu Beginn des Krieges unumgäng lich notwendig gewesen, gewisse Lockerungen im Arbeitsschutz auszusprechen, um die Umstellung unserer Wirtschaft auf die Kriegswirtschaft zu erleichtern. Von vornherein waren jedoch diese Lockerungen als Notmaßnahmen gedacht, die, sobald cs die Lage erlaubte, wieder aufgehoben werden sollten. Nachdem die Umstellung unserer Wirtschaft im großen gan zen vollzogen ist, konnte der Reichsarbeits Minister nunmehr durch eine Verordnung vom 12. Dezember 1939 den Arbeitszeitschutz wieder verstärken und die infolge des Kriegs ausbruches zugelasscnen Ausnahmen wieder ein. schränken. Die Verordnung will damit eine übermäßige Arbeitszeit verhindern und vor allem den Schutz der arbeiten den Frauen und Jugendlichen sicherstevcn. Grundsätzlich Achtstundentag Deshalb wird an dein Grundsatz, daß die regelmäßige tägliche Arbeitszeit von acht Stunden ohne be sonderen Anlaß nicht überschritten werden soll, fcstgehaltcn. Selbstverständlich mußten ebenw wie früher schon Ausnah men da zugelasfen werden, wo wirtschaftliche Notwendigkeiten dazu zwingen, z. B wo kriegswirtschaftliche Aufgaben be- ichleunigt durchgeführi werden muffen D:s Arbeitszeitver längerungen dürfen jedoch nach der neuen Verordnung künftig nicht über zehn S t u n d e n, bei regelmäßiger und er heblicher Arbcitsbercttschaft nicht über zwölf Stunden hinaus- gehen Mehrarbeit, die durch zweckmäßigere Regelung des Be triebes, durch Einstellung neuer Arbeitskräfte oder in anderer Weise vermieden werde», kann, widerspricht dem Sinn der Verordnung Der Betriebssichrer ist außerdem dasür verant wortlich, daß die Gesundheit und Arbeitskraft der Ecfo'g- schaftsmitglieder nicht durch üb^zroße Beanspruchung ge fährdet wird Mehrarbcitszuschlag von 25 v. H. Ausnahmen von der Begrenzung der Arbeitszeit auf zehn bzw. zwölf Stunden am Tage können nur noch in außer- gewöhnlichen Fällen durch den Reichsarbeitsminister, bei kurzfristigen Ausnahmen durch das Gewerbeanfsichisamt zugelasten werden. Für die über zehn Stunden hinaus ge leistete Mehrarbeit haben, abgesehen von Fällen der ArbeitS- bcreitschaft, die Gefolgschaftsmitglieder künftig wieder einen Anspruch auf einen Mehrarbeitszuschlag von 25v. H. Für die Arbeitszeit bis zu zehn Stunden verbleibt es bei der bisherigen Regelung, wonach Zuschläge für Mehrarbeit nicht mehr zu zahlen sind Die hierdurch ersparten Beträge sind wie bisher au das Reich — Finanzkasse — abznfnhrcn. Verordnung ab 1. Januar 1940 in Kraft Weiter verbietet die neue »Verordnung über den Arbeits schutz die Beschäftigung von Fronen und Jugendlichen in der Nachtschicht. Ausnahmen von diesem Verbot können eben falls nur noch in außerordentlichen Fällen durch den Reichs arbeitsminister, bei kurzfristigen Ausnahmen durch das Ge- werbcaufsichtsamt zugelnssen werden. Die Verordnung tritt am k. Januar 1940 in Kraft, die Vorschriften über Mehrarbeitsznschläge jedoch schon ab l8. Dezember 1939. Aus nahmen nach der neuen Verordnung sind spätestens bis zuni 1. Januar 1940 beim Gewerbeausüchtsantt zu beantragen. MhlOtl-,KaferpstanM mb Jel-semüse! Die Erzcugungsparole für das Kricgsjahr 1940 in der Landwirtschaft. Staatssekretär Backe vom Reichscrnährungsminisierium gibt in der „NS.-Landpost" dem Bauerntum die Arbeilsparole für das Kriegsjahr 1910, die Innerhalb des uuveränderlcn Rahmens der alten Ausgaben der Erzeugungsscklacht zu be folgen ist. Besonderen Nachdruck muß das Landvolk danach aus die Verstärkt! ug des Oelfruchtanbaues legen. Es aelang, die Anbaufläche für Raps und Rübsen von LOliO Hektar ini Jähre 1932 bis aus 62 Ml Hektar im Jahre 1938 zu stei gern. 1939 war es möglich, diese Parole verstärkt herauszustcl- len. Dadurch dürste 'nunmehr eine wettere Steigerung dci Anbausläche um etwa 50 v. H. gegenüber 1938 erreicht worden sein. Andererseits gibt es kanm noch Früchte, die im Anbau nennenswert georosselt werden könnien. Noch mehr als bisher müssen daher die provuktionspolilischen Ziele durch Sicherung möglichst hoher Erträge von der Flächeneinheit erreicht werden Die Tendenz der Ausweitung der Anbausläche muß jedoch trotz dieser grundsätzlichen Linie bestehen bleiben bei: 1 Oel- pflanzen, 2. Faserpflanzen und 3. Fcldgemüse- bau. Das feldmäßig angebame Gemüse muß als Ausgleich für die Beschränkung des Fleisch- und Fettverzehrs mehr als bisher in die Ernährung des deutschen Volkes eingeschaltet werden. Diese Ausweitung der Anbaufläche könnte erfolgen aus Kosten der Sommergerste und des Gemenges. Unler allen Umständen müssen demgegenüber die bisheri gen Anbauflächen erhalten werden für: 1. Hackfrüchte, 2. Hafer, 3. Wintergerste, 4. Mais. Füttert die hAKgerndeA Vögel! Das HosarensW der „Bremen" Die Wett sagt: Englands Vorherrschaft auf dem Meere gebrochen Wohlbehalten liegt unser stolzer Ozeanriese „Bremen^ nun in einem deutschen Hasen, nachdem Reichsverkehrsminister Dr. Dorpmüller namens der Reichsregierung den Kapitän und die Besatzung begrüßt und ihnen den Dank des deutschen Volkes für den siegreichen Durchbruch gesagt hat. Aber in der Well hallt das wagemutige Husarenstück der „Bremen" weiter nach, Hai man doch im Ausländ mit Spannung den Ausgang des Wettlaufes der „Bremen" mit dem angeblich alle Meere beherrschenden England verfolgt Das Ausland erkennt nun, daß die Vorherrschaft Englands aus allen Meeren gebrochen ist, und die Bewunderung über die großartige Leistung der „Bremen" ist allgemein. Ein anschauliches Bild von der abenteuerlichen Fahrt der „Bremen" vermittelt eine Unterredung mit dem Kapitän der „Bremen", die im folgenden wiedergegcben sei. Zn voller Fahrt nach Hause Volk. . . „ 14. Dezember (PK.j. Ein stolzes Gefühl der Frcnde und des Triumphes er-i füllte wohl jeden Deutschen als er die Meldung des Ober kommandos der Wehrmacht vernahm, daß der Schnelldampfer „Bremen" des Norddeutschen Llovd glücklich in den Heimat- lichen Gewässern eingetrossen war. Wir sind sofort nach Emp fang der Nachricht losgefahren, um die „Bremen" und ihre tapfere Besatzung bei der Ankunft zu begrüßen. Wieder hat Kommodore Ahrens, wie damals vor drei Monaten, den auf der Lauer liegenden Engländern ein Schnippchen geschlagen und bewiesen, daß deutsche Tatkraft gepaart mit etwas See mannsglück in der Welt nicht ihresgleichen hat. Ueber die damalige Fahrt der „Bremen" von New Dörl nach einem neutralen Hasen wird vielleicht später noch zu reden sein. Ter Nebel, sonst ein Feind der Schiffahrt, erwies sich bei dieser geheimnisvollen Reise als Bundesgenosse. In einem kurzen Gespräch mit dem Kapitän erfuhren wir,! daß die »Behörden des neutralen Hafens die Schiffsgäste aus' Deutschland sehr zuvorkommend behandelt haben und ihnen mit allerlei Unterhaltungen, Musik und künstlerischen Dar bietungen Zerstreuung verschafften. Tie Abfahrt nach Deutsch land war sorgfältig vorbereitet worden. »Nach Ergänzung der auf dem Schiff verbliebenen Mannschaft legte die „Bremen" unbehindert ab, machte sich bald frei von der Küste und ge wann die offene See. Sorgfältig wurde sämtlichen Schissen bei Tag und »Nacht ausgcwichen. In voller Fahrt brauste der Ozeanriese nach Hause. Viele Dampser und Feuer wurden sichtbar, und einmal wurde die ..»Bremen" von Scheinwerfern hell angestrahtt. Durch geschicktes Manövrieren aber konnten alle gefahrvollen Stun den überwnnden werden, und eines Morgens erschiene« dreß deutsche Flugzeuge über dem Schiff, um es zu begleiten. Eines davon meldete plötzlich, daß es vier Meilen achter aus ein englisches U-Boot gesichtet hätte. Das Flugzeug um kreiste längere Zeit diese Stelle und nahm so dem feindlichen U-Boot jede Möglichkeit, sein Sehrohr auszusahren und die „Bremen" anzugreifcn. Die „»Bremen" entkam so jeder Gefahr. Die Engländer sagen fetzt zwar, sie hätten die „Bremen" absichtlich nicht angegrisfen, aber sie machen sich mit solche« unwahren Mfttcilnngen jetzt nur noch lächerlicher. Es gehl ihnen wie dem Fuchs, dem die Trauben zu sauer waren, weil sie zu hoch hingen. Die Rückkehr der „Bremen" Hal erneut be wiesen, daß cs mit der Englandhcrrschaft in der Nordsee end gültig vorbei ist. Den deutschen U-Booten und Torpedos gegenüber versagt Englands vielgerühmtc Abwehr. Die deut schen Seestreitkräfte baden die »Nordsee endgültig reingefegt.i Und noch sind die schwarzen Tage Britanniens nicht vorbei- Gerhard Ludwig Mila«. Anerlemmng Leibst deutWeinÄkiHer Blätter Selbst sic gehässige „»New Bork Times" vermag Deutsch land sic »Anerkennung für die alückliche Heimbrin guna der „»Bremen" nicht zu verzagen, obwohl das Blatt krampfhaft versucht, das britische Fiasko zu rechtfertigen. Nach »Auszähluna sämtlicher Enischuldiaunaen meint das Blatt, in feder Blockade gebe es Löcher, aber in der britischen Blök- kade sei eines zuviel Es sei für England aus Gründen vsrl Selbstverteidigung und des Prestiges höchste Zeit, sie Löcher zuzustopfen. Das »Blatt sraai, warum die Enaländer, falls sie das Schiff nicht torpedieren wollten, nicht Flugzeuge und Kriegsschiffe entsandten, um die „Bremen" abzuschneiden. England habe auch noch nicht erklärt, warum die „Bremen" seinerzeit den verfolgenden britischen Kreuzern entkommen konnte. W. E. blamiert sich unS Lügt U-Boot „Versenkung" als „Bremen"°Ersoch. Es war klar, daß Sir Winston Churchill versuchen würde, die Blamage, die ihm die „Bremen" zuoefüg, hat, durch eme neue Lüge zuzudecken. Allerdings ist dem ehrenwerten Lord nichts Besseres eingefallen als eine Meldung, daß „das U-Boot, das beinahe die „Bremen" torpedierte, nun ein deutsches U-Boot versenkt hat". Diese Meldung ist wahrhaftig erheiternd. Tenn alle deitt- schen U-Boote befinden sich wohlauf. Kein einziges hat irgend- einen Schoden erlitten. Keines befand sich auch nur in der Räbe der angeblichen Versenkungsstelle. Entweder also hat Herr Churchill, wie üblich, überhaupt gelogen, oder aber, was noch viel hübscher wäre, Herr Churchill hat durch ein englisches U-Boot tatsächlich ein zweites englisches U-Boot versenkt. Dies aber würden wir mit ganz besonderem Vergnügen hören. Die Ratlftiaftonsurttuwen zum deutsch-russischen Grenz- und Freundschaftsvertraq ausgetauscht. Ani Auswärtigen Amt wurden zwischen dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop und dem Botschafter der UdSSR Schkwarzew die Ratifikationsurkunden zu dem am 28. Sep ¬ tember d. I. in Moskau unterzeichneten Grenz- und Frcrmd- schoslsverlrag zwischen dem Deutschen »Reich und der UdSSR sowie zu dem dazugohörcudcn Zusatzprotokoki vom 4. Oktober 1939 ausgetauscht. — Rechts: Reichsaußenminister von Rib bentrop; links: Botschafter Schkwarzev Blick mit der Fernkamera nach der anderen Seite. Tine bemerkenswerte Aufnahme mit einer Fernkamera über de« »Rhein. Dobe beobachtete man französische Soldaten beim »Bau von Telepho rleitungen. CPK.-Bovchert-Scher!°Wagenborg-M.)