Volltext Seite (XML)
Die Einzelhandelsgeschäfte sind morgen Sonntag und über acht Tage von 12—17 Uhr, Sonntag, den 24. Dezem ber, von 9—13 Uhr geöffnet (Lebens-, Genußmittel, Tabak und Blumen 9—14 Uhr). ff-Annahmeimtcrsuchlmgen, also Untersuchungen für den Eintritt in die jf-TV. und ff-VT, sowie Untersuchun gen für die Einstellung von Freiwilligen der Jahrgänge 1905—1912 und 1918—1920 in die Schutzpolizei des Rei ches finden am Donnerstag, dem 18. Dezember 1939 14 Uhr im Speiseraum der Jutespinnerei in Meißen statt. — Wei tere Anmeldungen können laufend an den ff-Sturm- bann 11/84 in Meißen, Horst-Wessel-Str. 12, eingereicht werden. Betr. Adressen der bei der Wehrmacht befindlichen SA.-Männcr. Die Angehörigen der bei der Wehrmacht sich befindlichen SA.-Männer werden gebeten betr. Weih nachtssendung sofort die genaue Anschrift an Verw.-Haupt- truppführer T u tz s ch k h - Wilsdruff, Meißner Str. 3, zu übersenden. Noch einmal: abends auf dem rechten Bürgersteig gehen! Schon wiederholt haben wir darauf hingewiesen, daß man abends, namentlich jetzt, wo es oft nahezu stockdunkel ist, den rechten Bürgersteig benutzen soll, um Zusammenstöße mit entgegenkommenden Personen zu ver meiden. Leider kümmern sich aber immer noch sehr viele Volksgenossen herzlich wenig um diese Bitte, die im Namen aller ausgesprochen wurde. Immer wieder muß man es beobachten, daß Passanten auf dem Bürgersteig einanderrammen und daß darnach mehr oder weniger herzhafte Verwünschungen gewechselt werden. Wollen wir warten, bis erst ernstliche Unfälle passieren oder bis poli zeiliche Anordnungen das Rechtsgehen veranlassen? Wir glauben, daß die Disziplin eines jeden derartigen Anord nungen vorbeugt. Drum also zur Beachtung: abends den rechten Bürgersteig benutzen, du tust es in deinem und aller Interesse! Mehr Ruhe bei Nachrichten. Man kann immer wie der die Feststellung machen, daß in Gaststätten oder Kaffees mitunter bei den wichtigen Meldungen des drahtlosen Dienstes verschiedene Gäste ihre Unterhaltungen rücksichts los fortfübren, den Anwesenden den Nachrichtendienst un verständlich machen und damit eine Jnteressenlosigkeit an den Tag legen, die tief bedauerlich ist. Wie mancher der Gäste hat einen Verwandten usw. an der Front und will gern Näheres hören. Das Benehmen gewisser Zeit genossen ist beschämend. Der Winter kostet Rohstoffe! So mancher glaubt, Sorgen mit seinem Schuhzeug haben zu müssen, weil er sich heute nicht ohne weiteres ein Paar neue Stiefel kau fen kann, wenn er bei dem nassen Wetter das Bedürfnis hat, sie Tag um Tag zu wechseln. Gewiß — nicht jeder hat zwei Paar wetterfeste Stiefel zur Verfügung. Halb- fchuhe machen es heute — und erst recht im Winter nicht immer. Aber man soll sich helfen — und vor allen Dingen richtig helfen. Nicht immer regnet es im Herbst und nicht immer liegt der Schnee im Winter so hoch, daß man bis in die Knöchel versinkt. Das zur Verfügung stehende Schuhwerk muß also wirtschaftlich behandelt werden. Wir verschleudern Rohstoffe, wenn wir abends die Stiefel zum Trocknen ausziehen und sie einfach an den Ofen stellen. Richtig ist es, die Stiesel mit Papier auszu stopfen und im geheizten Naum zur Trocknung so aufzu stellen, daß die Sohlen nach oben stehen. Dann trocknen sie rechtzeitig und auch das Oberleder reißt nicht. Wenn jeder so handelt, sparen wir auch im Winter die so wert vollen Rohstoffe, können die Schuhe zur Arbeit wechseln und haben keine Sorgen. Sterbegeld für gefallene Soldaten und Mitgliedschaft überlebender Ehefrauen. Wenn der Einberufene im Kriege fällt oder nachträglich in einem Lazarett infolge Verwun dung stirbt, dann ist das Sterbegeld an die Angehörigen von der Krankenkasse auch dann zu bezahlen, wenn keine Bestattungskosten entstanden sind. Sterbegeld wird aber nur solchen Personen gewährt, die mit dem Verstorbenen bis zu seiner Einberufung in häuslicher Gemeinschaft ge lebt haben. Es ist eine standesamtliche Sterbeurkunde bei zubringen, die auf Grund einer besonderen Meldung des Truppenteils ausgestellt wird. Die überlebende Ehefrau kann die Versicherung des Verstorbenen freiwillig weiter führen. Verwendung alter Frachtbricfvordrucke. Die am 31. Dezember 1939 ablaufende Frist für die Verwendung von Frachtbriefen und Frachtbriefdoppeln nach den mit Verordnung vom 21. Oktober 1937 eingeführten Mustern wird bis zum 31. Dezember 1940 verlängert. Dagegen ist die Aufbrauchsfrist für die älteren Frachtbriefe und Fracht briefdoppel, bei denen sich die Spalten für Freivermerk, Barvorschuß, Nachnahme usw. — statt wie jetzt unten auf der Vorderseite — noch oben auf der rechten Frachtbrief seite befinden, nicht wieder verlängert worden. Solche Frachtbriefe und Doppel dürfen somit vom 1. Januar 1940 ab nicht mehr verwendet werden. Etwas lebhaftere AeMerietütigkett im Westen Verftürtte AuftliirungStSttglett der Luftwaffe in Frankreich DNB. Berlin, 9. Dez. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen an einigen Stellen der Front etwas leb haftere Artillerictätigkeit. Zwischen Mosel und Rhein wurden durch einen Stoß trupp südwestlich Merzig auf französischem Boden zwei feindliche Unterstände gesprengt sowie drei weitere Unter stände unbrauchbar gemacht. Die Luftwaffe führte ihre AufklSrungstätigkeit in verstärktem Maße hauptsächlich über West- und Mittel- franlrcich durch. Die deutschen Flugzeuge wurden an ver schiedenen Stellen erfolglos von Jägern angegriffen und von Flaks beschossen. Eigene Verluste sind nicht cingctretcn. Die britische Admiralität bestätigt die Torpedierung des Zerstörers „Jersey" am 7. Dezember durch ein deut sches U-Boot. Deutsche AMMrer über SMrankreSch DNB. Brüssel, 9. Dez. Nach einer Pariser Mel dung überflogen deutsche Erkundungsflugzcuge am Don nerstagabend in sehr niedriger Höhe Ostfrankreich in Rich tung Paris. Neufundland mich den Krieg Ler Londoner Vlukokratie finanzieren DNB. Amstcrdam, 9. Dez. Die Londoner „Times" veröffentlicht soeben Einzelheiten über die neuen Lasten, die der Kronkolonie Neufundland zum Heile des britischen Imperiums und zum Wohle der fetten Beute in der Lon doner City auferlegt werden. Das sonst so seriöse Blatt schreibt zur Erheiterung aller unbefangenen Beobachter, Neufundland „wünsche", einen Teil der schweren finan ziellen Bürden des Krieges zu tragen. Gleichzeitig muß die „Times" jedoch zugcben, daß diese Kolonie schwer zu leiden habe, angeblich unter dem Rückgang des Handels. Mit dieser Begründung des allgemeinen Elends der Neu fundländer wird man jedoch nirgends Eindruck machen. Es ist bekannt, daß diese schon seit jeher unter einer mise rablen Verwaltung stehen, die keinerlei Maßnahmen er griffen hat, um der Armut zu steuern. Amerikanischer Vroteft gegen die völkerrechtswidrige englische Vloüade DNB. Washington, 9. Dez. Eine amerikanische Note, die gestern der englischen Negierung überreicht wurde, legt scharfe Verwahrung gegen den englischen Beschluß vom 28. November ein, alle Schiffe mit Waren aus Deutschland nach dem 4. Dezember anzuhaltcn. Ame rikanische Schiffe würden dadurch gezwungen, englische Häfen anzulaufcn, gleichgültig, wo ihr Ziel oder wer Eigentümer der aus Deutschland kommenden Waren ist. Amerika könne eine Blockade nur anerkennen, wenn sie effektiv ist, nicht aber einen derartigen Beschluß, der sich auf Schiffe beziehe, die weit außerhalb des Kriegsgebietcs fahren und der legitime Interessen amerikanischer Bürger verletze. Kriegführende Regierungen dürften sich eine der artige Beschädigung neutraler Betätigung nicht anmaßcn, und die amerikanische Regierung sehe sich daher genötigt, zu verlangen, daß die von der englischen Regierung be schlossenen Maßnahmen nicht den legitimen amerikanisches Bürger stören. Inzwischen behalte sich die USW.-Regi^ rung alle Rechte und etwaige Ansprüche vor. Konferenz der baWchen Staaken ahgefrbloften DNB. Rcval, 9. Dez. Die 10. Konferenz der Außcw Minister der baltischen Staaten ist am Freitagabend nach zweitägigen Beratungen abgeschlossen worden. Einer amtlichen Verlautbarung zufolge haben die Außenmini ster der drei baltischen Staaten einmütig fcstgcstcllt, daß die Neutralitätspolitik positive Ergebnisse gezeitigt habe und dank dieser Politik die baltischen Staaten davor hätten bewahrt werden können, in den Krieg hineingezogcn zu werden. Die Außenminister hätten beschlossen, im Geiste vertrauensvoller Zusammenarbeit und im Einklang mit ihren intcrationalcn Verpflichtungen auch in Zukunft ent schieden gleiche Nentralitäts- nnd Friedenspolitik fortzu setzen. Ferner beschloß die Konferenz, die Tätigkeit der drei Staaten bei der Lösung der sich aus dem Wirtschaftskrieg ergebenden Probleme miteinander abzustimmen. Die zu ständigen Stellen sollen beauftragt werden, sich in ihrer Arbeit der Versorgung der drei Staaten mit Rohstoffen und Bedarfsartikeln gcacnscitig z« unterstützen. Die nächste Konferenz findet im Mai 1940 in Riga statt. Oer Expreßguiverkehr zu Weihnachten Um den zum Weihnachtsfcst zu erwartenden starken Expretz- gutverlehr reibungslos bewältigen zu können, hat die Reichs bahn folgende Sondermaßnahmen getroffen: Die Annahme von Expreßgut, beschleunigtem Eil st ü ck a u t und Reisegepäck, das ohne Fahrausweis aufgeliefert wird, wird in der Zeit vom 22. bis 24. Dezember Mr den Versand nach bestimmten Großstädten gesperrt, und lzwar von allen Bahnhöfen der Deutschen Reichsbahn nach Berlin einschließlich sämtlicher Vorortbahnhöse, ferner nach Bremen, Breslau, Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, Kiel, Köln, Leipzig, Magdeburg, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wien. Ausgenommen von der Sperre ist nur Wehr machtgut und privates Gut für die Wehrmacht. Für wenige besonders dringliche Fälle, zum Beispiel Arznei und leicht ver- "derbliche Güter, kann die Rcichsbahndirektion Ausnahmen zu lasten. Den Versendern von Expreßgut und beschleunigtem Eil- gut wird empfohlen, die Sendungen möglichst frühzeitig .auszuliefern, damit sie noch rechtzeitig vor dem Fest'in den Besitz der Empfänger gelangen. Zur Entlastung der Gepäckabfertigung Berlin Anhalter Bahnhof wird die Ausgabe von Expreßgut in der Zeit vom 11. bis einschließlich 28. Dezember nach der Güterabfertigung Berlin-Wilmersdorf verlegt. Im Zusammenhang mit dieser Maßnahme muß die Güterabfertigung Berlin-Wilmersdorf vom >8. bis einschließlich 31. Dezember für den Empfang von Fracht- -und Eilstückgut gesperrt werden. Wetterempfindliche werben gesucht. Das Frankfurter Uni- versitätsinstrtut für Meteorologie und Geophysik hat eine in teressante Untersuchung über Wetterempfindlichkeit in die Wege geleitet. Zunächst werden Fragebogen ausgearbeitet, mit denen ein möglichst großer Personenkreis erfaßt werden soll, um eine zuverlässige Grundlage über die „Wetterschmerzen" abzugeben. Das Frankfurter Institut (Feldbergstraße 47) versendet diese Fragebogen auf Wunsch an alle wetterempfindlichen Menschen und richtet an alle die Bitte, dem Institut ihre Anschriften anzugeben. Tanneberg. „Der Feldzug in Polen.- Die NSDAP., Ortsgruppe Blankenstein zeigt am Montag, dem 11. Dez., um 20 Uhr im Gasthof Tanneberg die Lichtbildreihe „Der Feldzug in Polen". Kein Volksgenosse sollte diese Ver anstaltung versäumen. Mohorn. Verändeter Kraftpostweg. Seit einigen Tagen fahren die Kraftpostwagen der Linie Dres den—Wilsdruff—Freiberg nicht mehr durch Herrndorf- Hetzdorf, sondern nehmen ihren Weg auf der Staatsstraße direkt Hutha—Niederschöna—Freiberg und umgekehrt. Der Weg vom Abzweig Grillcnburg bis zur Einmündung auf die Staatsstraße Niederschöna ist wegen Straßenbau ge sperrt worden. Altenbora. Tragischer Unfall. Von einem schmerzlichen Verlust ist die hiesige Gemeinde betroffen worden. In der Nacht zum Donnerstag ist der hier seit Jahrzehnten amtierende Pg. Oberl. Kantor Erich Göthe einem bedauerlichen Unfall erlegen. Der Genannte ist mit dem Abendzuge nach Deutschenbora gefahren, nm sich zu Fuß die Straße entlang nach Altenbora zu begeben. In der Nähe der Baumgruppe am Abzweige des Ritterguts weges ist er dann vermutlich vom Wege abgekommen und hierbei von einer Herzschwäche übermannt worden Der Bedauernswerte wurde früh tot aufgesundcn KirKemmckelchtea für den 2. Advent. Blankenstein. 9 Uhr Lesegottesfeier. Tanneberg. ^9 Uhr Lesegottesfeier. Kessclsdors. Montag, 11. Dez., 20 Uhr: Christl. Frauen dienst Adventsfeierabend im Gasthof zur Krone (Pf. Roch). — Mittwoch, 13. Dez., 20 Uhr: Christl. Frauen dienst Braunsdorf. 18.30 Uhr in der Schule Advents feierstunde u. Heil. Abendmahl (Pf. Roch). — Donners tag, 14. Dez., 20 Uhr: Christl. Frauendienst Kaufbach Weihnachtliche Feier (Vikar Kuhnert). Die heutige Nummer umfaßt 12 Seiten HauptschritUrlter: Hermann Lässig, Wilüdruss, zugleich der» antwortlich für den gesamlen Texitetl einschließlich Bilderdienst. Berantworiltcher Anzeigenleiter: Erich Reiche, WilSdru» Drue! und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wiltdruss. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Amtliche Verkündigung Die neue» Lebensmittelkarten für die Z ' vom 18. Dezember 1939 bis 14. Januar 1940 werden diesmal eme Woche früher ver teilt. Zur Erleichterung des Weihnachtsgeschäftes müssen oie Be stellscheine dieser Karten bereits in der Woche vom 11. bis 17. Dezember bei den Verteilern (Einzelhandelsgeschäften, Fleischereien usw.) ab gegeben werden. Dasselbe gilt für die Zusatzkarten der Schwer- und Schwerstarbeiter und Langarbeiter. Der Landrat zu Meißen Der Oberbürgermeister der Stadt Meißen. An Nicht- Landwirte sind Futtermittelscheine für Pferde, Schweine und Rinder ausgegeben worden. Auf den Abschnitt l der betreffen den Karlen können im Monat Dezember 1939 bezogen werden: 3! für Pferde bis zu ISO kg Pferdemischfütter b> für Schweine bis zu IS k^ Schweinemastmischfutter c) für Rinder bis zu 7S KZ Kleie oder Malzkeim. Die Verkäufer von Futtermitteln (Verteiler) im Landkreis Meißen haben die abgetrennten Einzelabschnitte zu sammeln, zu 25,60 oder 100 Stück aus Bogen getrennt nach den Tiergattungen aufzukleben und spätestens bis zum 20 Dezember 1939 dem Ernähiungsamt 6 beim Landrat zu Meißen zu übersenden. Gleichzeitig ist eine schriftliche Meinung iwer die Stückzahl der Deke (geordnet nach Tiergovungen), für die E nzelabschnitte eingereicht werden, zu erstatten. Jeb werd-alsdann die erforderlichen Bezugs scheine aussiellew Der Landrat zu Meißen. »Iles Lier vme ketmamtltmg, Saz Mirarttlfer lagevlan 7 beim Perchmalhendes Passers, beim kimocichender Wäsche j 2-3-Zjmmer- Wohnung in Wilsdruff oder Grumbach zum 1. Ian. 1940 oder später gesucht. Angebote unter 2761 an die Geschäftsstelle d. Bl. Oezenslüncke unck örucd Lilbsngslct k»un^ A WMM tl>U- Mi 8ttd»e-8cdeiüs-Iiuiliit vpsscisn /i Po8lplst2 Hausfrau begreife: R spart 2eise! Z Mehr Milch, mehr Eier,hochbe- wertetc Kaninchen durch die echte gewürzte AuticUallmifchung Zwerg - Marke ZU haben in den einschlägigen Geschäften llssrnvr tkrauSM^ - vorm. /trtftur Pinkert Nossen „ wz! ScE ilir «k,pmWesteü:i>eüij>seläe UE dnicr emgsktst« Ab morgen Sonnabend, den 9. Dezember, einen frischen, großen Transport von ca. 2« Stück ausgesuchter, schwerer, hochtragender und frischmilchender Kühe md Kalben sowie ea. 29 Stück schwere u.für kleine Landwirtschaft passende Arbeitspferde darunter tragende Stuten sow. IPaar ^jährige Ermländer Fuchs-Fohlen äußerst preiswert zum Verkauf oder Tausch. Sine lierSlMlim Sie bei Ihren Käufen unsre Inserenten 6o«ct - Ziibsn'M