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Zis grshscüWR Mkslge des SeurWen SarrLelsleieaes NusttKxZmgssWge ühee England und Frankreich Englands Vwikswo wächst Wetter an Edie Feierstunde zum Tag der deutschen Hausmusik fand heute vormittag in der Aula der Schule zu Wilsdruff statt. Wäh rend die Schulklassen 5 dis 8 hierzu versammelt waren, musizierte das Schulorchcstcr nach Beendigung derselben in den unteren Schulklassen, Musikdirektor Philipp wies darauf hin, daß am heutigen Tage überall in Grvßdeutschland der „Tag der deutschen Hausmusik" begangen wird und erläuterte den Be griff der Hausmusik. Seit Jahren schon ist im deutschen Hause die Hausmusik nicht mehr so gewürdigt und gepflegt worden, wie sie es verdient, wie dies früher der Fall war. Unsere Ju gend soll sich wieder auf dieselbe besinnen und im Kreise der Familie musizieren lernen. Die Auswahl des Instrumentes bleibt natürlich jedem einzelnen vorbehalten. Bedingung ist jedoch, daß die musikalische Veranlagung von einem Fachmann geprüft wird. Sv wird dann die deutsche Hausmusik zu einem Quell rei nen Genusses und der Freude. Schüler der Stadt. Orchester schule brachten dann eine Anzahl Werke unserer besten deut schen Komponisten zu Gehör, wozu Musikdirektor Philipp zuvor kurze Erläuterungen gab. So hörte man das Andante aus der 7. Sinfonie von Josef Haydn, ein Kvnzertino für Klavier und Klarinette von C. M. v. Weber, ein Menuett von Mo zart, ferner ein Andantino für Klavier und Cello von Golter mann und zum Schluß den Militärmarsch Nr. 1 von Franz Schubert. Lehrer Luft dankte am Schluß der Stunde der Hausmusik Musikdirektor Philipp und seinen Schülern herz lichst für die vortrefflichen Darbietungen. Was erhält jeder wöchentlich auf seine Lebensmittelkarten dis 17. Dezember 1939? Unsere Zusammenstellung in der Num mer vom Sonnabend ist durch Zusammenziehung der Margarine posten undeutlich geworden. Cs erhalten Erwachsene: auf Ab schnitt 1: 125 g Butter usw. Abschnitt 1: 62,5 Käse oder 125 Quarg, Abschnitt a1 und 2: je 80 g Margarine usw. (vom 20. 11 bis 17. 12.), Abschnitt b 1: 90 g Margarine usw. (vom 20. 11. bis 17. 12.). und Abschnitt 1: 62,5 g Schweineschmalz (vom 20. 11. bis 3. 12.). Zuschläge für Sonntags-, Feiertags- und Nachtarbeit wer den wieder gezahlt. Die Kriegswirtschaftsverordnung hatte u. a. auch einen Fortfall der Sonntags-, Feiertags- und Nachtzu- schkäge vorgesehen. Bei der besonderen Beanspruchung,, die Nachtarbeit ebenso wie Arbeit an Sonn- und Feiertagen unter den Verhältnissen des Krieges für den Gefolgsmann mit sich dringt, konnte ein derartiger Fortfall nur für eine vorübergehende Zeit in Betracht kommen. Nach einer Verordnung des Reichs- arbeitsministers vom 16. November 1939 können nunmehr Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschläge vom 27. November IWO ab wieder gezahlt werden, soweit nach den für den Ge folgsmann geltenden Arbeitsbedingungen ein Anspruch aus solche Zuschläge besteht. Mit dem 27. November 1939 entfällt für den Unternehmer auch die Verpflichtung, diese Beträge an die Finanzkasse abzusühren. Braunsdorf. Hohes Alter. Seinen 31. Geburtstag konnte am 21. November in aller Frische und verhältnismäßig guter Gesundheit Arbeitsinvalid Robert Börners feiern. Äußer seiner Ehefrau, die um ein Jahr jünger und Trägerin des Ehrenkreuzes der Deutschen Mutter ist, seinen Kindern und Enkeln brachten auch sechs Urenkel ihre Wünsche dar. Wir schließen uns diesen nachträglich an. Die NSDAP. Ortsgruppe Grumbach führte gestern abend im Saale des Erbgerichtsgaslhofes in Grumbach eine Großkund gebung durch, in deren Mittelpunkt eine packende Rede des Kreisleiters, Pg. Helmut Böhme-Meißen stand. Stim mungsvoll war der Saal geschmückt. Hell klangen die Märsche des Bannmusikzuges der Hitler-Jugend auf und dann wurden die Fahnen der Bewegung, geleitet von den Fanfaren des Jungvolk-Fanfarenzuges, in den Saal gebracht. Zur Rede des Kreisleiters führte ein von der Hitler-Jugend eindrucksvoll ge stalteter feierlicher Auftakt mit Liedern und Worten und Fan farengetön. Ortsgruppenleiter Mätzler stellte den Abend un ter ein Wort des Führers und ehrte bei gesenkten Fahnen die To ten des 8. November und die der grauen Front, darunter die beiden Grumbacher Soldaten Herbert Loitzsch-Damme und Herbert Mertin. Dann sprach Kreisleiter Pg. Böhme. Das deutsche Volk steht, so führte er u. a. aus, im Entscheidungs kampf zweier Weltanschauungen, Nationalsozialismus — Deutschland gegen Plutokratie — England—Alljuda. Lange genug waren wir die Leidtragenden des Liberalismus, bis der Herrgott m höchster Not uns den Führer sandte. Ohne daß wir es gemerkt haben, sind wir alle andere Menschen geworden. Der Nationalsozialismus hat Besitz von uns genommen. Und damit dieser nicht eines Tages über Deutschland hinaus und noch andere Völker ergreift, dechalb führt England-Juda Krieg gegen uns mit Lüge und Mord wie am 8. November. Der feige Anschlag kostete wohl acht braven Kämpfern das Leben, aber der Führer blich uns erhalten. Das Schicksal wollte, daß er erst seine Mission auf Erden erfüllt. Daraus erwächst allen Deutschen die absolute Gewißheit daß Deutschland siegt. Daß wir den Sieg davontragen, hat der Führer auch selbst gesagt. Und wenn er glaubt, daß Deutschland siegt, dann siegt es auch! Schon einmal war Deutschland in einer ähnlichen Lage, 1914. Nur sah es damals noch etwas schwärzer aus wie heute. Damals stand fast die ganze Welt gegen uns und das Volk war nicht geschlossen wie heute. Das Geld regierte die Welt, der Egoismus feierte Triumphe, der Wert der Persönlichkeit wurde gemessen nicht nach Charakter, sondern nach Besitz. Wer mehr hatte, galt mehr! Aber bei aller Zwietracht, bei allem Hader und Neid war eins geblieben: die deutsche Tüchtigkeit, Turmhoch stand sie über der aller anderen Völker. Diese mußte vernichtet werden. Deshalb sah England im Kriege das ein zige Mittel, seine Weltherrschaft zu erhalten. Deshalb griff Eng- land das deutsche Volk an, damals wie heute. Die Frontkame radschaft brachte es damals zu Wege, daß wir 414 Jahre weit in Feindesland standen. Die graue Front hat schließlich den Krieg auch nicht verloren, sondern das deutsche Volk in der Hcr- mat, weil ihm der Gemeinschaftsgedanke fehlte. Und nach dem Kriege gab es sich den jüdischen Einflüsterungen hin, daß es von Stufe zu Stufe sank und in immer größere Not geriet. Deutschland hörte auf, eine Macht zu sein, und das gefiel den Engländern. In dieser Zeit stellte ein Mann sein Banner auf: Gemeinnutz geht vor Eigennutz. Gr war der Einzige,, der den unbändigen Glauben an das deutsche Volk und an den deutschen Arbeiter in sich trug. Aus diesem Glauben heraus schuf er die Bewegung, und hinter ihrer Fahne formierte sich eine neue Ge meinschaft des deutschen Volkes. Der Glaube des Führers über- DNB. Berlin, 21. Nov. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen an einzelnen Stellen der Front geringe Spähtrupptätigkeit und schwaches Artillcriefcuer. Die deutsche Luftwaffe sstzte am 29. November ihre Aufklärung gegen die feindlichen Staaten fort. In England wurden Srnpa Flow, Schottland und Süd England, in Frankreich der Raum nördlich Paris aufgeklärt. Trotz feindlicher Abwehr führten die Flugzeuge ihren Auftrag planmäßig durch. In den Monaten September und Oktober haben deutsche Ucberwasscrstreitkräfte gemeinsam mit Luftstreit kräften in der Ost- und Nordsee mehrere 199 Handelsschiffe auf Bannware untersucht. Während sehr zahlreiche Schiffe unmittelbar nach der Untersuchung in See sreigclassen wer den konnten, da sie keine Bannware an Bord hotten, sind insgesamt 127 Schiffe mit 245 455 Druttorcgistertonnen in deutsche Häfen zur genaueren Untersuchung eingebracht worden. Soweit nicht Schiss und Ladung der Beschlag nahme verfiel, wurden sic wieder sreigclassen. VerFlarbeschMWsrtDsMngnevMen! DNB. B e r l i n , 21. Nov. Volksgenossen! Beachtet, daß es Vorkommen kann, daß einzelne und hochfliegende feindliche Auktärungsflugzcuge von unserer Flakartillerie beschossen werden, ohne daß notwendig war, Fliegeralarm zu geben. In solchen Fällen haben alle Personen, die sich im Freien befinden, sofort Deckung in Häusern oder an son stigen geschützten Stellen zu nehmen, damit sic nicht durch herabfliegcndc Sprcngstüüc unserer Flakartillerie getroffen werden. Immer geötzere SchwierWeiksn süe Hollands SeesÄMahet durch England DNB. Amsterdam, 21. November. In welchem Um fang die neutrale Schiffahrt durch die englischen Biockademaß- ncchmen behindert wird, geht aus der Mitteilung des „Tele- graas" hervor, wonach der holländische Ostasiendompfer „Oranje" (2V 900 Tonnen), der morgen aus Lissabon aus dem Wege über das Kap nach Java auslaufen wird, nach seiner Ankunft in Niederländisch-Indien vorläufig in Soerabaa aufgelegt lver- den soll. Das weitere Schicksal der drei anderen großen Fahr gastschiffe der Stoomvaart Mij Nederland hänge von dem An gebot auf Passagen ab. Bisher hatte diese niederländische Ree derei einen Dienst mit großen Schiffen von Java nach Lissabon durchgesührt. In Lissabon wurde dann die Fracht umgeladen und in kleineren Schissen nach Holland gebracht. Nnn scheint aber auch diese Regelung aus Schwierigkeiten zu stoßen. trug sich auf seine Mitkämpfer. Und stand auch sonst alles gegen sie, die Treue zur Bewegung und der Glaube au diesen einen Mann sührten zum Siege. Als die Not am größten, gab das Schicksal dem Führer d'e Macht in die Hand. Damals war Deutschland bettelarm. 7 '^ Millionen Erwerbslose standen auf den Straßen, "nirgends war Geld, alles war Pleite. Doch der unbändige Glaube machte das Unmögliche möglich: Deutschland wurde vom Untergang weggerissen, ein niegeahntes Auftvärts begann. Der Glaube an den Führer wurde stärker und stärker, und nun sind Führer und Volk eine einzig verschworene Gemeinschaft, Großes wurde geschaffen aus dem Nichts heraus. Nach der Errichtung der Wehrmacht setzte die große Heimbewegung der Ausländsdeut schen ein; nach den Saarländern fanden sich die Deutschöster reicher, die Sudetendeutschcn und dann die Memelländer wieder ins Ervßdnitsche Reich zurück. Immer größer und stärker wurde der deutsche Block, immer größer auch der Haß seiner Wider sacher England und Alljuda. Die alte Walze der Einkreisung wurde wieder gedreht, aber der Erfolg blieb aus. Rußland ließ sich nicht einfangen, und so kann von Einkreisung keine Rede mehr sein. Don der Stärke der deutschen Wehrmacht hat die Welt einen Begriff bekommen durch den Feldzug in Polen. Ganze 18 Tage dauerte die Vernichtung des polnischen Heercs. Was dabei an Opfer und Einsatz geleistet wurde, ist ewig un vergänglich und erbrachte den Beweis, daß Deutschland mili tärisch unbesiegbar ist. Diesmal wird England besiegt auf eigenem Grund und Boden. Die englische Blockade wächst sich immer mehr zu der Briten eigenem Schaben aus. Wir sind auch wirtschaftlich gerüstet, müssen gewiß sparsam und haushälterisch sein, brauchen aber keine Not zu leiden. Wir sind eine große Schicksalsgemeinschaft und mit dem Mhrer untrennbar verbun den Die britische Spekulation auf die deutsche Uneinigkeit war die letzte Hoffnung der Feinde und ist zerplatzt wie eine Seifen blase trotz der Millionen heruntergcworsener Flugzettel. D'e Vorsehung hat uns den Führer geschenkt und erhalten. Wir kennen nur einen Glauben, den Glauben an Adols Hitler; was er tut ist richtig. In seiner Hand fühlt sich Großbeutsch- land geborgen. Aus diesem Glauben heraus erstanden die Ruhmestaten der grauen Front, werden wir diesen Krieg gewinnen. In Nichts zerstiebt demgegenDer jegliches kleinliche Meckertum gewisser Neunmalkluger von einst, die der Redner nebenher treffend karikierte. Heute steht jeder Deutsche treu und aufrecht zum Führer, in der Pflichterfüllung bereit zum letzten. Opfer und Elinsatz machen uns würdig des Führers und lassen uns teilhaben am Siege, der den Weg ebnet zur großen deutschen Ewigkeit. Unser Glaube ist und bleibt Deutschland unser Sieg Adolf Hitler! Die fesselnden Ausführungen des Kreisleiters wurden oft von Beifall unterbrochen und am Schlüsse begeistert bedankt. Ortsgruppenleiter Mätzler gab diesem Danke noch besonders Ausdruck und der Freude, daß der Kreisleiter nach Grumbach kam. Dann grüßten wir den Führer, sangen die Lieder Groß- deutjchlands und gingen erneut ausgerichtet und starken Her zens heim — zurück zu den Aufgaben, die jedem von uns gestellt sind und die wir getreu erfüllen werden! DNB. Posen, 21. November. Die Ausdeckung polnischer Greueltaten, die an wehrloser deutscher Zivilbevölkerung in den ersten Kriegslagen begangen wurden, nimmt kein Ende. Eine Suchkolonne der „Zentrale für die Gräber ermordeter Volks deutscher" brachte von ihrer Fahrt nach Warschau und Um gegend soeben wieder die erschütternde Kunde von der Aus- findung weiterer Massengräber, aus denen die Leichen von 45 Volksdeutschen geborgen werden konnten. Für das Ausmaß der Verstümmelungen, die polnisches Mordgesindel ihnen beibrachte, spricht die Tatsache, daß nur etwa 39 der Aufgefundenen identi fiziert werden konnten. Bittere englische Kritik sm „Hurmen- sresser" W. C. DNB. Amsterdam, 21. Ncvember. Churchills letzte Rundfunkrede wird jetzt auch von zwei englischen Wochenzeit schriften einer scharsen Kritik unterzogen. „Spectator" schreibt so in einer Abhandlung u, a„ Churchills letzte Sonntagsrede habe verschiedene Stellen enthalten, die man bedauern müsse- Churchill sei es nicht gelungen, die Stimmung seiner Landsleute richtig abzuschätzen. Eine Anklage wie „Hiller und seine Hunnen" bedeute die Rückkehr zu schmähenden Beiworten. Es gebe aber noch eine andere Stelle der Churchill-Rede, die in diesem Zu sammenhang sehr erwähnenswert sei. Englands Beziehungen zu vielen neutralen Staaten seien gerade in diesem Augenblick be sonders delikat. Es sei in hohem Meße wünschenswert, daß irgendwelche Anspielungen auf dieses Verhältnis durch einen aktiven Minister vom Außenminister gebilligt sein müßten. Nichts hätte in Churchills Rede unkluger sein können als von „einer Partnerschaft, die in steigendem Maße Frucht bringen werde", zu sprechen, wenn er dabei Italien aus der einen Seite und Groß britannien und Frankreich auf der anderen Seite meine. Eine solche Partnerschaft bestehe nicht, so stellt die Zeit schrift sest, und die Vorspiegelung, daß sie doch bestünde, sei sofort von der italienischen Presse, die in diesem Falle Musso linis eigene Ansichten w'dergebe, zurückgewiesen worden. Italien befinde sich in keinem Falle in einer Parlnerchaft mit Deutsch lands Feinden. Englischer Vampser.Vensilva' versenkt DNB. London, 21. Ncvember. Der 4259 Tonnen große englische Danspser „Pensilva" wurde, wie Reuter meldet, „durch feindliche Einwirkung" versenkt. Die Besatzung sei gerettet. Günstiger Fortgang der iavamsch-ruMMen Vewrechungm DNB. Moskau, 21. Nov. Die Verhandlungen, die seit längerer Zeit zwischen Außcukommissar Molotow und dem japanischen Botschafter in Moskau, Togo, über die Durchführung des sowjetruffisch-japanischen Abkommens vom 16. September zur Beilegung des mandschurisch mon golischen Grenzkonfliktcs geführt wurden, sind am Sonn tag zum Abschluß gebracht worden. Dabei wurden die Ein zelheiten über die Bildung und die Aufgaben der Gemisch ten Grenzkommiffion vereinbart, die im Gebiet der letzten Attsammcnstößc am Buir Nor See die strittige Grenze zwi schen Mandschukno und der Aeustcrcn Mongolei neu fest- legcn soll. Die Kommission, die sich aus zwei Vertretern der Sowjetunion und der Acutzere» Mongolei sowie aus zwei Vertretern Japans und Mandschukuos zusammen- sctzcn wird, soll in allernächster Zeit ihre Beratungen in Tschita (Sowjetgebiet östlich des Baikal-Sees au der Transsibirische« Bahn) aufnehmen. Der zweite Teil der Beratungen der Gcrmischten Kommission soll in Charbin vor sich gehen. Französischer Vassagierdamvser bewassnek in New Bork eingelausen DNB. New Nork, 21. Nov. Der französische Damp fer „Degraffe" lief in dem New Norler Hafen ein, sowohl am Heck wie am Bug mit einer 7,5-Zentimetcr Kanone und auf dem Oberdeck mit Flak bestückt. Er hatte 161 Fahr gäste, darunter 16 Amerikaner, an Bord. Die Tatsache, daß das Schiff mich ain Bug ei» Geschütz hat, zwang amerika nische Marincsachverständige z» der Feststellung, daß die „Degraffe" unbedingt als Hilfskreuzer anzuschen sei. Wazirksian in vollem Nusstand gegen die britische Gewattherrschast DSkB. Moskau, 21. November. Wie die Tab berichtet, hat die Ausstandsbewegung unter der Bevölkerung Waziristans bereits die meisten Eingeborenenstämme ergriffen. Ungeachtet der brutalen Strafexpedition der Engländer setzten die Bewohner Waziristans den Kampf gegen die britischen Truppen fort. Die Aufständischen beunruhigen die wichtigsten Verbindungswege des Landes und versuchen, Brücken zu sprengen, der britischen Po lizeibeamten habhast zu werden und gegen die von den Eng ländern befestigten Punkte vorzugehen. §UrGetmachrWre» für Mittwoch, den 22. November. Wilsdruff. Abends 8 Uhr Abcndmahlsgottcsdicnst. Sachsdors. 143 Uhr Abendmahlsgottcsdienst. Grumbach. 3 Uhr Abenbmahlsfeier. Kessclsdorf. 3 Uhr Abendmahlsgottcsdienst (Pf. Rvch). Unkersdorf. 2 Uhr nachm. Predigt und heiliges Abendmahl (Pf. Kuhnert-Kcssclsdorf). Weistropp. 2 Uhr Predigt und heiliges Abendmahl (Pf. Sickert-Dr.). Sora. ^4 Uhr Beichte und heiliges Abendmahl. Röhrsdorf. Abends 7 Uhr Deichte und heiliges Abendmahl. — Donnerstag: 3 Uhr Hauskommunion in Klipphausen (bei Nanst). Limbach. ^9 Abendmahlsgottesdienst. Herzvgswalde. 14 Uhr Abenhmahlsgotlcsdicnst. Mr Mbe ist DntsWb - Ms Hitler Wer Sieg!" Kreisleiter Pg. Böhme, M.d.N., Meißen, sprach in Grumbach