Volltext Seite (XML)
jssdmfferTageblatt Wilsdruff-Dresden Nr. 273 — 98. Jahrgang Dienstag. den 21. November 1934 Postscheck: Dresden 2640 Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Drahtanschrift: „Tageblatt" »al Wilsdruffer Tageblatt' erscheint werNagS ik Uhr Bezugspreis monatl S RM tret Kaur, bet Postbestellung RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer 10 Rps Alle Poitanftalten. Postboten, unsere Austräger u Geschäsitstelle »--men zu seder Zeit B-. . re.- .. stellungen entgegen Im »alle böherer Gewalt oder Wochenblatt sÜk WilsdrUsf U. UMgegLNd sonstiger Bciriebtstörun- gen besteht lein Anspruch an« Lieferung der Zet- wng oder Kürzung der Bezugspreises. Rücksendung ein gesandter Schliststücke ersolgt nur. wenn Rückporto beilicgt Anzeigenpreis - lau, aufliegender Preisliste Nr 8. - Zis,er-Gebühr: LV Np, - Norgeschri«. bene E-scheinungStage und Platzwunsche werden nach Möglichleit b-rückstchltgt. - A n , e t g - n-A n » a h m « durch Fernruf «bermit. Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 ,'elwn Anzeig?" übcrnA men wir leine Gewähr 2Konkurs un» Zwangsvergleich erlischt teder Anspruch aus Nachlaß. Dis innere Front sieht! Während die französische Regierung geradezu der- Zweifelt gegen die Mißstimmung innerhalb der französi schen Bevölkerung ankämpft, während man auf feindlicher Seite Lügen über Lügen über das nationalsozialistische Deutschland verbreitet und die Völker glauben machen möchte, daß in kürzester Frist eine Revolution gegen den Nationalsozialismus ausbrechen dürfte, konnte der Leiter her Deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, mit einem Aufruf an das schaffende Grotzdeutschland vor das Volk hintreten und mitten im Kriege erklären, daß die Vollmachten des Kriegswirtschaftsgesetzes nur zu einem Bruchteil in An spruch genommen zu werden brauchten und daß man nunmehr zu verschiedenen, besonders für die Arbeiterschaft wichtigen Erleichterungen übergehen könne. Man hat an den Anfang des Krieges die schwersten Opfer gesetzt, die die innere Front zu bringen hatte, und zwar ganz bewußt. Wir sollen und dürfen uns nicht dar über hinwegtäuschen, daß wir uns in einem totalen Krieg befinden, der über Sein und Nichtsein Groß deutschlands und das Schicksal ganz Europas entscheidet. Wir müssen uns auch immer bewußt bleiben, daß alle Opfer, die wir während des Krieges zu bringen haben, verschwindend gering sind gegenüber den Lasten, die uns treffen würden, wenn die Engländer ihre verbrecherischen Ziele verwirklichen könnten. Was wir also opfern und leisten, geschieht für Deutschland und das deut sche Volk. Während bei den Feinden eine plutokratische Ober-, schicht und insbesondere das jüdische Kapital sich besondere! Gewinne sichern möchte, führt das deutsche Volk einen! sozialistischen Krieg, der die Errungenschaften des deut-! schen Sozialismus unabhängig und frei machen foll von äußerem Druck und fremder Bevormundung. Die Erleichterungen, die der deutschen Arbeiterschaft! durch die neuen wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen gegeben werden, sind der beste Beweis für die vorzügliche Vorbereitung und Organisation der Kriegswirtschaft. In der elften Woche des Krieges dürfen wir behaupten, daß die Umstellung der deutschen Wirtschaft in großen Zügen als vollendet angesehen werden kann. Während in Eng land der von der englischen Presse vielfach zitierte „Herr' Wirrwarr" regiert und man das allgemeine Durchein ander und Gegeneinander nicht zu überwinden vermag, sind bei uns absolut klare Verhältnisse geschaffen worden. Jeder weiß, woran er ist. Die größten Schwierigkeiten an der inneren Front sind auf allen Gebieten überwunden. Das erkennen wir an der Bewirtschaftung und Verteilung unserer Nahrungsmittel, das erkennen wir auch an der straffen Organisation unserer Versorgung mit Textilien, bei der keinem Volksgenossen irgendwelche Sondervorteile eingeränmt werden, und wir sehen es nunmehr anch an der Gestaltung unserer Arbeitsverhältnisse im Kriege. Daß wir mehr arbeiten müssen, daß wir alle Kräfte rücksichts los einzusetzen haben und daß es nicht angängig ist, daß auch nur irgendeiner am Kriege besonders verdient, ist jedem Deutschen eine Selbstverständlichkeit. Wir empfinden uns alle als Soldaten, und so brachte der Kriegsausbruch die Mobilisierung der Kräfte des ganzen Volkes. Nicht nur jeder aktive Soldat wußte, bei welchem Regiment er sich zu melden hatte, sondern in den wichtigsten Produktionsgebieten war auch jedem deutschen Arbeiter sein bestimmter Arbeitsplatz zuge-. wiesen. Wie hervorragend diese Organisation geklappt hat, zeigt ein Vergleich mit den gleichen Vorgängen im Weltkriege. Trotzdem 1914 ein viel höherer Prozentsatz Männer zu den Waffen aufgerufen war, stieg damals die Unzahl der Arbeitslosen von 2. v. H. der gesamten' Arbeitskräfte in kurzer Zeit auf 25 v. H. Diesmal wurden durch die Arbeitsämter lediglich einige Millionen frer- gewordener Arbeitskräfte an ihre neuen Arbeitsplätze übergeführt, fo daß Ende Oktober 1939 kaum 100000 Arbeitslose vorhanden waren. Eine Zahl, die kaum über der Anzahl der Arbeitsunfähigen liegen wird. Der Engpaß, von dem Dr. Ley in seinem Aufruf spricht, ist auf allen Gebieten bereits überwunden. Bei den Feinden Preiserhöhungen, steigende Arbeitslosigkeit, schlechte soziale Betreuung, die sogar die Angehörigen des Soldalenstandes mit ergreift, und mühsames Suchen nach Kriegszielen, die ihren Völkern verständlich sind, bei uns aber der gewaltige Ausbruch einer mitten im fried lichen Aufbau seiner Existenz überfallenen Nation, soziale Fürsorge für alle von dem Krieg Betroffenen, Triumph des deutschen Sozialismus im Kriegswinterhilfswerk, Aufrechterhaltung, ja möglichste Steigerung der Export industrie, und ein Kriegsziel, für das sich auch der letzte Arbeiter begeistert, nämlich: Deutschlands Kampf um seine Freiheit gegen den englischen Geldsack. In diesem Kampfe werden wir unüberwindlich bleiben, und unser Kriegsziel, die Vernichtung der englischen Hegemonie Lleibt unveränderlich, so wie die innere Front uner schüttert stehe» wird bis zum errungenen Endsieg. B. Im Frieden gab das deutsche Volk große Spenden für das WHW. Im Kriege nun, das wird unser Stolz sein, werden wir unserem Kricgs-WHW die größten Opfer bringen, die der einzelne überhaupt nur ermöglichen kann. Vie Lügen Ker WSW Tage Die Lügenkampagne. die schon seil geraumer Zeit von englischer Seite gegen Deutschland geführt wird, Hai in den lebten Tagen Formen angenommen, die jedes Maß über schreitet Der Zweck dieser Häufung unsinniger Erfindungen ist der Versuch, erstens die Welt irrezuführen, zweitens den Mut der Völker Englands und Frankreichs, die man in den Krieg gehetzt hat, zu stärken, drittens die Neutralen zu beeinflussen und viertens die innere Front in Deutschland als schwach hin- zustellcn. Darüber hinaus ist ans manchen Lügenmeldungen die Absicht zu erkennen, aus einem evtl hcrausgclockicn deut schen Dementi Rückschlüsse zu ziehen auf weitere deutsche Pläne und Absichten. Deutschland hat den Erfindern jener Lügenmeldungen nicht den Gefallen getan, ihre absurden Behauptungen zu de mentieren. Damit aber einmal klargestellt wird, mit welcher primitiven Dummheit und grenzenlosen Leichisertigleit gelogen wird, geben wir im folgenden eine Liste von Falschmeldungen, die ein Dementi nicht verdienen, weil sie den Stempel der Un wahrhaftigleit deutlich zur Schau tragen. Die Liste kann leinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben und ließe sich mit gerin ger Mühe vervielfachen. Da gab die französische Nachrichtenagentur Havas am 3. November die Meldung heraus, daß die Gestapo eine neue Abteilung zur Ablösung von Briefmarken von allen in Deutsch land beförderten Bri.sen und Postkarten gegründet haoc Tas se' notwendig gewesen, weil h-nter den Marken revolutionäre Parolen stünden. Am selben Tage übcrraschien Havas die erstamue O«f- fentlichkeit lurch die M-neurng, daß die militärische Fahrung in Deutschland gewechselt habe, weil sie einen Angrtt'eplan auf Belgien abgelehnt hätte 'Es handelt sich offenbar um den selben deutschen Angriftsplan, den Havas selbst vorher aufge stellt und gemeldet batteü Am gleichen Tage berichtete die Londoner „Dailv Mail", die Gestapo habe angeordnet, daß alle diejenigen wieder ver haftet wurden, die während der letzten sechs Jahre irgend wann einmal in einem Gefängnis oder Konzentrationslager gewesen wären. Da sich Havas durch diese „Gestapo-Meldung" der „Dailv Mail" in den Schatten gestellt sah, versuchte es am 5. November die unsaubere Konkurrenz zu übertrumpfen durch die Mittei lung, über der Gestapo sei nunmehr eine Supergestapo zu deren Ucverwachung geschaffen. Am selben Tage kann das Pariser „Oeuvre" tolle Kombi nationen über angebliche Meinungsverschiedenheiten innerhalb des deutschen Generalstabes berichten. Am 10. November behauptete das Reuterbüro, daß kricgs- feindliche Kundgebungen in Düsseldorf. Hannover, Hainburg und Potsdam stattgefunden hätten und daß insgesamt 18 Per sonen hingerichtet worden seien. Am gleichen Tage teilte Reuter mit, daß der Führer nach dem Attentat in unbekannter Richtung, wahrscheinlich nach 'einer kleinen Ortschaft m Thürinaen. abaereist wäre Tle Mel dung wurde von manchen Blättern im Ausland gleichzeitig mit der Mitteilung abgediuckl, daß der Führer, der am Morgen nach vem Attentat zur Erledigung dringender Siaatsgeschäste in Berlin eingetroffen war, wiederum in München weilte, um an dem Staatsakt für die Opfer des Attentats teilzunehmen. Ebenfalls am 10. November log Havas, daß unter den aus dem Baltikum zurückgekehnen Deutschen in Posen eine Selbst- morvepldemie herrsche. Gleichfalls am 10. November berichtete Havas. der Polizei-« Präsident von Potsdam. Wedel, sei nach Berlin gerufen wor- > den, um sich zu verantworten. Gleich darauf habe man seinen I Tod gemeldet. Der frühere Polizeipräsident von Potsdam, Wedel, starb schon geraume Zelt vorher an Krebs. Am 14 November fand die ..Times" heraus daß die Pas santen m Berlin während der Verdunkelung plötzlich in ihren Taschen ausreizende Flugschriften fänden. Wahrscheinlich hat die ..Times" in der Dunkelheu den Polsbamer Platz mit Pica- diün Eircus verwechselt Am 14 November wußte ..Newvork Dailv News" als Al lerneuestes zu berichten daß das Münchner Aueniat von dem früheren demschen Kaiser anaestiitet worden wäre und daß neun Generäle verhaftet und zwei bekannte Persönlichkeiten ohne Verhandlung erschossen worden seien Am übernächsten Tag hieß es im Londoner ..Dailv Sketch", daß nunmehr Prinz Mar von Baden unter Hausarrest stehe, derselbe Pr»nz Mar von Baden, der genau zehn Jahre und zehn Tage vor dieser Meldung gestorben war. Kein Wunder, daß wiederum 48 Stunden später der „Dailv Herald" berichtet, unter den Führern der NSDAP, wachse die Unruhe. Der Londoner „Star" geht noch einen Schritt weiter und erklärt, die ganze deutsche Aktivität sei ge lähmt, weil in den höheren Stellen einer dem anderen nicht traue. Der Londoner Rundsunk füllte die Lücke, die diese Meldun-, gen über eine totale Desorganisation in Deutschland noch lie ßen, mit dem aufschlußreichen Bericht, daß in Wien nunmehr die Marktfrauen ihre leeren Körbe über den Köpfen geschwenkt hätten. ... , ' Am 18. November berichtete „Aftonbladet", daß die alten Adelsdamen in Potsdam aus ihren Stiften aus die Felder Hinausgetrieben worden wären, um Kartoffeln zu sammeln. Wem diese Meldungen unsinnig erscheinen, dem sei mit- geteilt, daß der französische Rundsunk die geistvolle Meldung herausgab, es sei den Parteiführern in Deutschland verboten, worden, sich in Uniform photoaravbieren »u lassen. Reuiers blühende Phantasie Englische Lüge durch Oxforder Statistik widerlegt Die britische Nachrichtenagentur Reuter verbreitet Nach-- richten, daß in Berlin großer Mangel an Lebensmitteln herrsche und daß auch vor den Kleiderläden die Menschen in langen Schlangen anstünden. Diese Meldung ist eine recht bemerkenswerte Blüte der Reuler-Phantasie, har aber allerdings den Nachteil, daß sie selbst für nicht in Berlin ansässige Personen ohne weiteres als falsch erkennbar ist Es ist bekannt, daß die Verteilung von Lebensmitteln, die noch einem gerechten Zuietlungssvstem ge regelt ist, und verschiedentlich höhere Mengen als in Engs land gewährt, völlig reibungslos und ohne alle Stockungen erfolgt. Ebenso ist es auch kein Geheimnis, daß in diesen Lagen zur Erzielung einer gerechien und gleichmäßigen Ver teilung von Textilwaren eine Reichskleiderkarte eingeführt wurde, und daß bereits seit einiger Zeit im Hinblick aus diese Regelung die Abgabe der meisten Textilwaren gesperrt war, sodaß es allein schon aus diesem Grunde völlig unmöglich war, daß sich vor den Kleidcrläden Schlangen bildeten. Vielleicht darf der Agentur Reuter noch empfohlen werden, sich einmal den vom Statistischen Institut in Oxford aus4 gearbeiteten Ueberblick über die deutschen Nahrungsmittelvor-j räte und ihre Quellen genau durchzulesen. Dort steht deutlich geschrieben, daß Deutschland tn bezug auf Getreide, Kartoffeln^ und Zucker von überseeischen Lieferungen völlig unabhängig ist und sehr reichliche Vorräte besitzt Auch für eine Reihe andere« Nahrungsmittel wird eine günstige Verloraungslage Deutsche lands zugegeben. Die enMcke Treibmirressseuche EmMe Der schwere Sturm, der in den letzten 48 Stunden an der belgischen Küste herrschte, hat zahlreiche englische Treib minen angeschwemmt. So wurden am Strand von Blanken- bergh zwei, in La Penne und in Middetterke je eine und am Strand von Wandelaar mehrere andere Minen aesunden. Anch an anderen Stellen des Landes schwemmten Minen an, die von den Militärbehörden zur Ervlofion gebracht wurden. Ein Fischdampfer, der in Ostende einlief, sichtete einen Sprengkör per in der Einfahrt des Hafens, der darauf vorläufig gesperrt wurde. Der Nordweststurm hat an der englischen Küste un zählige Minen losgerisien, die in See getrieben wurden und auch die holländische Küste erreichten. Hier bilden sie für die Schiffabrt eine große Gefahr. Aehnliche Meldungen kom men aus Dänemark. . > Der britische Kohlendampfer „Torchbearer" ist. wie gemeldet wird, am Wochenende an der Ostküste Englands auf eine Mine gelaufen und gesunken, Von der 13köpfigen Besat zung sind vier Ueberlebcnve in einem englischen Hasen einge troffen. Ueber das Schicksal der anderen ist nichts bekannt. Die vier Ueberlcbenden haben schwere Verletzungen davongetragen. Außerdem sank noch ein französischer Dampfer. Zwei weitere kleine britische Schiffe wurden beschädigt. , Eines der modernsten Schisse des „Jugoslawischen Llovd", der 9950-Tonnen-Dampser „Carica Milica", lies an der englischen Südostkiiste aus eine Mine und sank. Der Dampfer hatte Kohlen an Bord, Vie von London nach Dubrov nik gebracht werden sollten. Alle Besatzungsmitglieder wurden gerettet. 128 Vermute des „SIMM NoNoar" Wie die holländische Reederei des „Simon Bolivar" be-, öanntgab, werden von dem auf eine englische Mine gelaufenem I Schiff noch immer 9 9 Passagiere vermißt Diesel Zahl könne sich, wie es heißt, vielleicht noch um etwa 20 ver-l ringern. Vgn der Besatzung, die 127 Mann stark gewesen' ist, werden noch 27 Mann vermißt. Insgesamt ist dis Zahl der Vermißten also noch 126. Wie weiter bekannt wird, hat das gesunkene Schiff sehr viel Post sür Nieder- ländisch-Indien an Bord gehabt. Fragwürdige Behauptungen Zu dem Untergang des niederländischen Personen dampfers „Simon Bolivar" berichtet die Amsterdamer Presse weitere Einzelheiten. Daraus ergibt sich vor allem Vie vö!^ lige Fragwürdigkeit jener Behauptung der britisches Admiralität, sie habe von dem Vorhandensein der Mine« keine Mitteilung gehabt. Das fast voll besetzte Schiss begab sich nach dem Bericht! des „Telegraaf" von Umuiden zunächst nach den Downs^ weil sich dort, nabe der englischen Küste, angeblich der einzige Durchgang durch oen Aermelkanal befinde, der von den Engs ländern noch nicht mit Minen gesperrt sei. In der Nähe des Feuerschiffes „Sunk" ist die „Simon Bolivar" Vann bei rauher See auf die englische Mine gelaufen, ebenso wie irr unmittelbarer Nähe zwei andere kleinere Schisse. United Preß meldet sogar, daß der holländische Dampfer auf die englische Mine gelaufen sei bei dem Versuch, diesen beideir kleineren Schiffe Hilfe zu bringen. Die Stellen, an denen: d'e drei Schisse auf Minen liefen, hätten etwa eine Viertel-! "*.ile auseinandergelegen. MWWte Explosion ans TaMam^ er Eine rätselhafte Explosion ereignete sich aw ocm pan-j amerikanischen 11000-Tonnen-Dampfer „Mowino am Pier von Bayonne bei Newvork. Der Tanker wurde schwer b e-s kchädiat. Die Ervlokion erfolgte, während man die Tank-l