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SEM «W'MKHMOM , Chemnitz. Wohnungen für Kinderreiche, lieber den beabsichtigten Bau von Wohnungen für Kin- »erreiche teilte der Oberbürgermeister in der letzten Dienst besprechung mit den Beigeordneten mit, daß diese Woh- mungsbauten nach wie vor als besonders dringlich zu be handeln sind und dementsprechend vom Siedlungsami weitgehend gefördert werden. Die Finanzierung dieser Bauvorhaben sei jetzt gesichert. Borna. Lohn für entschlossenes Hand.eln. Am Namen des Führers wurde unter Uebererichung Anes Geldbetrages der Schmied Arthur Thoma in Geit hain durch den Landrat zu Borna belobigt. Thoma hatte hurch sein entschlossenes Handeln am 4. Juli d. I. in H oh men (Elbgebirge) schweren Schaden verhütet. Er ^ar damals aus dem Güterbahnhof in Lohmen beschäftigt hnd bemerkte, daß die Pferde eints beladenen Tafelwa gens die Güterladestraße entlang zur verkehrsreichen Ba- heistr^ße hinnntgrrasten. In Erkenntnis der drohenden Gefahren ließ sich der mutige Schmied rennend von dem Geschirr überholen, sprang von hinten aus den Wagen und brachte die Pferde zum Stehen, noch bevor sie die Einmündung der Basteistraße erreicht hatten. Wären die Pferde in die Basteistraße eingebogen, so wäre ein Zu sammenstoß des Geschirrs mit anderen Verkehrsteilneh mern sehr wahrscheinlich gewesen. Andrang zur oormiMariMn Ausbildung der SA Auf Befehl des Stabschefs haben die Hauplämter Füh rung und Verwaltung der Obersten SA.-Führung, wie die NSK meld«, in den letzten Tagen Besprechungen mit ven SA.-Gruppen abgehatten. wobei alle fragen des Einsatzes ver SA. an der inneren Front und vor allem die Richtlinien iür vie vormilitärische Ausbildung eingehend erläutert wurden. In lallen Gruppen konnte sestgestellt werden, daß die Bereitwillig-, keil der militärisch noch nicht ausgebildeten Männer über 18 Jahre, sich neber ihrer beruflichen Arbeit bei der SA. aus ven Wasfengang vorzubereiten, außerordentlich groß ist. Die Levensmittelzulage für Lang- u. Nachiarbeiisr , Bei einer Erläuterung der neuen Lebeusmittelzulage für Lang- und Nachtarbeiter weist Ministerialrat Dr. Kremer vom Reichsarbeitsministerium im „Reichsarbeitsblatt" darauf hin, daß sich seit Einführung der Lebensmittelkarten die Gefola- schaftsmitglieder, die keine Schwerarbeiterzulagen erhalten, scheuten, einen Teil ihrer Fleisch- und Fettkarten für die Merksküche abzugeben, weil sie sie ganz für die häusliche Ver pflegung verwenden wollten. Dazu kommt ein erhöhter Nah- rungshedars, weil Lang- und Nachtschichtarbeiter mehi Zwischenmahlzeiten einlegen müssen. Deshalb wurde die Zu- lagekarte eingeführt. Durch die Verkürzung der Arbeitsschichl am Sonnabend wird die Voraussetzung für die Gewährung der Zulage nicht ausgehoben. Die Zulage erhalten auch Arbeiter, die wegen weiter Ent fernung mindestens elf Stunden von der Woh nung abwesend sind. Die Dauer ver Arbeitszeit ist bei dieser Regelung ohne Bedeutung. Für die Berechnung der Entfernung wird die Zeit maßgebend sein, die bei Benutzung zur Verfügung stehender regelmäßiger Verkehrsmittel benötigt wird, wobei das Fahrrad im allgemeinen dem regelmäßigen Verkehrsmittel gleichzustcllen ist. Die Zulage aus Anlaß der Nachtarbeit wird den in regelmäßigen Wechselschichten be schäftigten Arbeitern auch für die Zeit gewährt, in der sie Tagschicht leisten Arbeiter, die bereits als Schwer oder Schwerstarbeiter anerkannt sind, können keine weitere Zulage als Lang- oder Nachtarbeiter erhalten. Die Anträge aus Gewährung der Zulagen sind von den Betrieben über das Gewerbeaufsichtsamt an das Ernährungsamt des Belriebs- sttzes zu richten. Eine namentliche Aufzählung der Arbeiter ist nicht erforderlich. AmMrm von AMEMzeugen aMrewgas Der Reichsverkehrsminister hat, wie gemeldet, in einer Bekanntmachung vom 16 September 1.969 die Umstellung von Nutzkraftfahrzeugen mit Vergasermotoren auf den Treibgas- bstrieb geregelt. Inzwischen ist das für die Verteilung der Treibgasapparaturen und für oie Lieferung von Treibgäs zu ständige Zentralbüro für Mineralöl, EmbH., Dres- oen-A. 1, Amalienstraße 1, mit so vielen Anfragen überhäuft worden, daß deren Bearbeitung innerhalb kurzer Zeit nicht möglich war. Besitzer von Kraftfahrzeugen, deren Umstellung auf Grund der erwähnten Anweisung in Frage kommt, werden aus diesem Grunde gebeten keine Anfragen mehr an das Dresdner Zentralbüro zu stellen Die Fahrzeughalter wer den von den Zulassunasstellen zum gegebenen Zeitpunkt aufge fordert. ihr Fahrzeug öis zu einem in der Aufforderung bekann ten Termin umstellen zu lassen Erst auf Grund dieser Auffor derung soll sich der Fahrzeughalter mit dem Zentralbüro schriftlich in Verbindung setzen. Das Zentralbüro wird daraufhin den Verkauf einer Treibqasanlage bestätigen und eine Bescheinigung über die Sicherstellung des Treibgasbedarfes erteilen. Diese ist vom Fahrzeughalter seiner Zulässungsstelle auszuhändigen. In der Zwischenzeit wird der Einbau der Treib- gasanlaae in einer vom Zentralbüro bestimmten Werkstatt des sKraftfahrzeughandwerks ausgeführt. Anschließend erfolgt die Abnahme des Fahrzeugs durch den Technischen Dienst des Zen tralbüros und durch die Verständigungsstelle für Kraftfahrwe sen. Vorerst wird von den Zulassungsstellen nur zur Umstel lung von Lastfahrzeugen schwerer Bauart von zweieinhalb Ton nen und mehr Nutzlast aufgerufen. Weitere Nutzfahrzeuge bis >zu anderthalb Tonnen abwärts werden später umgestellt. A u s- 'geschlossen von der Umstellung sind bis auf weiteres ^Personenkraftwagen. Nutzfahrzeuge unter anderthalb Tonnen, .Krafträder und Zugmaschinen sowie Sattelschlepper, die aus schließlich in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben verwen det werden. Fahrzeuge mit Dieselmotoren werden nicht auf Treibgas, sondern auf Generatorgas umgebaut, doch ergehen hier durch den Reichsverkehrsminister noch besondere Anweisungen. Lm übrigen erfolgt der Umbau der bis jetzt in Frage kv(nmen- den Fahrzeuge auf Treibgas nur dann, wenn der regelmäßige , Standort der Fahrzeuge nicht weiter als zehn Kilometer vom nächsten Flüssiggaslager entfernt ist. > Treibgaslager befinden sich im Bereich der Vertriebs- stelle 4 Dresden in folgenden Ortschaften: Dresden (3), Frei berg, Kamenz, Meißen, Pirna, Riesa, Chemnitz-Rottluffs Anna- ,herg, Burgstädt, Crimmitschau, Döbeln. Ehrenfriedersdorf, Fran- ikenberg-Lunnersdors Hartmannsdorf, Mittweida. Olbernhau, iStollberg, Zwickau, Aue. Chemnitz Plauen (2), Bad Elster, Reichenbach i. V., Rodewisch i V., Leipzig (2), Altenburg, Bad Liebenwerda, Bitterfeld, Borna bei Leipzig, Eisleben, Halle, jNaumburg, Torgau (Elbe), Taucha bei Leipzig, Wittenberg, Weißenfels, Zeitz, Trebsen (Mulde), Bautzen, Löbau, Neugers dorf, Zittau-Pethau; im Sudetengau: Aussig, Böhmisch-Leipa, Brux, Friedland, Komotau, Rumbürg, Reichenberg, Teplitz, Tet- lschen, Warnsdorf. Gablonz. Leitmeritz. KWeWlan vom is. ms 25. November Sonntag Frühstück: Milchmalzkaffee, Kartoffelkuchen; mittag: Fleiichrollen (von Wild- oder Rindfleisch». Kanoffel- schnee, Rotkraut lmtt Aepiel zudereitet). Karamelflammdri; abend: italienischer Gemüsesalat, Vollkornbrot mit Wurst. — Montag Frühstück: Braune Mehlluppe Fetibrot, mittag: Suppe (Verwendung von Knochen, Fleisch- und Tunkenresten», Kürbiseintopf: abend: Haferflockenbrei mit Aepfeln ober Wein beeren, Vollkornbrot mit Majoranaufstrich — Dienstag Frühstück: Milchmalzkassee, Vollkornbrot mit Möhrenmarmelade; mittag: Eemüsegulasch, Kartoffelbrei. Kopfsalat oder Salat von Roten Rüben: abend: Himmel und Erde (Kartoffelbreireste), Ouarkbrot. — Mittwoch Frühstück: Grießsuppe mit Sultani nen. Milchbrötchen: mittag: Frischkost von Schwarzwurzeln, Kar toffelauflauf; abend: Buttermilchplinsen mit Preiselbeeren aus dem Vorrat (durch Kürbismus gestreckt) — Donnerstag Frühstück: Milchmalzkaffee, Vollkornbrot mit Buttermilchhonig; mittag: Tomatensuppe (aus dem Vorrat), Hefepudding, Quit ten- öoer Axifelkompott; abend: Petersilienkartoffeln mit Blut wurst, Bratäpfel. — Freitag Frühstück: Brotsuppe, frisches Obst; mittag: Gebackenes Kuheuter, Rosenkohl. Schalkartoffeln; abend : NlkksrnMMppe, MMltor. ReMchfalat^ " i^on ns abend Frühstück: Milchmalzkoffee, Vollkornbrot mit Butter; mittag: Sslleriegräupchen; abend: Salat von Weißkraut und Aepfeln, Käsebrot, Brombcsrblättsrtee. Italienischer Gemüsesalat: 590 Gramm Möhren im Dämp fer garen, klein schneiden, 3 dis 4 Aepfel, 2 Stangen Porree. 2 saure Gurken evtl. 2 bis 3 Kartoffeln fein schneiden, mit Essig, wenig Oel, Zucker und etwas Salz vermischen und abschmecken. Kürbiseintopf: 1^ Kilo Kürbis. 1)4 Kilo Kartoffeln, Wur zelwerk, 30 Gramm Mischfett. Eemüsebrühe (aus Eemüsestrün» ken und Schalen hergestellt) sott 100 Gramm Hackfleisch, Salz, Dill, Petersilie, Wurzelwerk waschen, putzen, waschen, raspeln, im Fett andünsten die in Würfel geschnttsnen Kartoffeln zu geben, lagenweise Kürbiswürsel und Hackfleisch einschichten, hertze Eemüsebrühe zugießen weichkochsn, abschmecken, mit gehackte« Kräutern anrichten. Eemüsegulasch: 250 Gramm Möhren, 250 Gramm Kohl rabi, 1 Sellerie, Zwiebel oder Porree, 40 Gramm Fett, 50 Gramm Mehl, Liter Brühe oder Wasser, Salz. Das klein- geschnittene Gemüse mit der Zwiebel oder dem Porree im Fett bräunen, Mehl überstäuben. Brühe auffüllen, gar schmoren, ab schmecken. Kartoffelauflauf: 1)4 Kilo Pellkartoffeln, 1 Zwiebel oder Porree, 200 Gramm Hackfleisch oder Fleischreste, 30 Gramm Fett, 30 Gramm Mehl, ein halbes Liter entrahmte Milch oder But termilch oder zur Halste Eemüsebrühe, Salz. Die in Scheiben geschnittenen Kartoffeln abwechselnd mit Fleisch und Zwiebeln in gefettete Auflaufform oder Pfanne geben, die aus Fett, Mehl und Flüssigkeit hergestellte Tunke darüber gießen, mit gerie bener Semmel bestreuen, überbacken. Hefepudding: 375 Gramm Mehl, 25 Gramm Hefe knapp 44 Liter entrahmte Milch, 50 Gramm Zucker, 1 Prise Salzs 3Ö Gramm Fett, 50 Gramm Rosinen. Aus Mehl, Hefe und Milch Hefestück Herstellen, mit den übrigen Zutaten zu einem lockeren Hefeteig verschlagen, in eine ausgefettete Pudoingform oder geradwandigen gut verschließbaren Topf füllen, gehen las sen. iw Wasserbäd kochen. Buttermilchsuppe: 1 Liter Buttermilch mit 2 Eßlöffeln Mehl kalt verquirlen, mit etwas Zitronenschale unter Rühren zum Kochen bringen, quellen lassen, mit etwas Salz, Zucker und Zi tronensaft loder Aroma) abschmecken Selleriegräupchen: 250 Gramm Eräupchen in 40 Gramm Mischfett anschwitzen, kleingeschnittenen Sellerie zugeben, dün sten, 1 Eßlöffel Mehl überstünden, Eemüsebrühe ausfüllen, aus quellen lassen, mit gewiegten Kräutern, evtl, etwas Tomaten mark abschmecken. SSM» OMhsZ, MeMM Dresdener Schlachivithurarki vam 16 November 1939. Preise: Rinder: Ochsen: a) 46)4; Bullen: a) 4414; b) 4014; Kühe: a) 4414; b) 4014; c) 3414; d) 25. Färsen: a) 450-, b) 4114. Kälber: a) 63; b) 57; c) 48; d) 38. Lämmer (Hammel): a) 1. 51, 2. 51, b) 1. 50, 2. 49, c) 44. Schafe: a) 42;, c) 32. Schweine; a) 55, b) 1. 55, 2. 54, c) 51, d) 49, g) 1. 55. — Auftrieb: Rinder 333 (darunter 96 Ochsen, 59 Bullen, 192 Küche, 39 Färsen. Zum Schl. dir. 1 Ochse, 1 Kuh. Kälber: 1420. Schafe: 1144. Schweine: 1439, z. Schl. dir. 12. — Aeberstand: —. Geschäftsgang: Rinder, Schafe, Kälber, Schweine verteilt. Amtliche Berliner Notierungen vom 16. November Berliner Wertpapierbörse. Der Aktienmarkt zeigte wieder feste Haltung. — Am Rentenmarkt zog Mtbesitz- anleihe aus 136,12 an, ziemlich fest lagen Reichsbahn-Vorzugs aktien mit 124,87. Steuergutscheine I verzeichneten Gewinne von 0,025 bis 0,10. Steuergutscheine l! blieben unverändert, für November-Stücke war wieder eine Repartierung von etwa 30 v. H. notwendig. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. Hauptschriftleiter: Hermann L ä s s i g , WilSdrush zugleich ver antwortlich sür den gesamten Tertleil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzetgenleiter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckers! Arthur Zschunle, WilSdruft. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Amtliche Verkündigungen Bekanntmachung. Auf den Abschnitt ft 46 der Nährmittelkarte kann jeder Der- lorgungsberechtigte in der Zeit vom 17.—20. November 193S ein Ei jeztehen. Meißen, am 16. November 1939. D» .. MM.» Betr.: Lebensmittelkarten-Ausgabe. Die neuen Lebensmittelkarten auf die Zeit vom 20. 11. bis 17. 12. 1939 werden am 18. und i9. d. Mts. durch dis Blockleiter, der NSDAP, den Haushaltungen zugestellt. Ueber den Empfang ist Quittung auf der Haushaltliste zu leisten. Für die Selbstversorger erfolgt die Kartenausgabe im Ver waltungsgebäude, Zimmer 4 a, und zwar für Zelle 1—3 am Montag von 14—17 Uhr, Zelle 4—6 am Dienstag von 14—17 Uhr. Wilsdruff, am 17. November 1939. Der Bürgermeister. MttWvsrMgung Am 1. Dezember 1939 findet im Landkreis Meißen ein schließlich der Stadt Lommatzsch, jedoch nicht in der Stadt Nossen, eine allgemeine Rattenvertilgung statt. Jeder Grund stücksbesitzer oder sein Vertreter ist verpslichtet, an diesem Tage eine genügende Menge Rattengift auszulegen. Diese Verpslich- tzung trifft auch die Grundstücke, in denen keine Ratten be obachtet worden sind. Als Vertilgungsmittel sind nur die in den Drogerien und Apotheken erhältlichen Mcerzwiebelpräpa- rate zugelassen. Für ein einzelnes Hausgrundstück genügen Ver tilgungsmittel im Werte pon etw,a 0,50 bis 1,— RM., für kleine und mittelgroße Betriebe von etwa 1,50 RM., größere Betriebe legen enipttechend mehr ans. Als Köder sind Speise reste und sonstige ?lbsälle zu benutzen. (Empfehlenswert sind Köder, die die Ratten sonst im Grundstück nicht Vorsinden.) Die Vertilgungsmittel sind in den Städten sowie in der Gemeinde Weinböhla von den Grundstücksbesitzern selbst zu beschaffen. In den übrigen Gemeinden nehmen die Bürger meister bis znm 25. November Bestellungen entgegen. Die Auslegung wird am 2. oder 3. Dezember durch Beauf tragte des Ortsgrnppenleiters nachgeprnst. Diesen ist der Ein tritt zum Grundstück ", gestatten und eine Quittung der Ver kaufsstelle oder die Verpackung des Vertilgungsmittels vorzu legen. -Während der Vertilgung sind alle Haustiere sicher zu ver wahren. Tote Ratten sind sofort zu beseitigen. Nicht verbrauchte Vertilgungsmittel sind spätestens siins Tage nach der Auslegung zu verbrennen oder zu vergraben. Wer den Verpflichtungen dieser Polizeiverordnnng nicht nachkommt, wird mit Geldstrafe oder Haft bestraft. Die Aus- legüng wird außerdem durch einen Fachmann aus Kosten des säumigen Grundstücksbesitzers dnrchgeführt. Meißen und Lommatzsch, am 16. 11. 1939. Der Landrat zu Meißen. Der Bürgermeister zu Lommatzsch. „ämkkofMsäM Sonnadenck u. Sonntag;, ckea 18. u. 19. blovemder WÄMNNMWU llisIsnIsnL üisrru lacken kreuncktlckst ein (!. 3skrmarlct unck prau. D Heute krsitsg uoü Lonnsüeoa V«S, Loontsg '/-S, 0-7, V-S vdr K Lin ksrrlicksr ?üm! — Lsraubernck! — IVunckervoll! D mit klLciku kölclc, ZoUsnnes Ueesters, kuckl Oockckev, I»ückx 8skl, ) Lise Lister, Lrlck Ponto u. n. m. j ----- „Hallo sanine" ist äer scbönste, bersubernäste uncl temperamentvollste ?ilm, cier je gereigt ivurcke! Kile wercien glücklick unck begeistert sein Varn ilsin Movkvnsvksukvi'ivkl u. kt.: Koniben suk Scspu LIsrv — LernaukkILrer starten — komben- stslkeln kliegen Zexen Lnxlanck — Ls gibt beute keine Inseln mekr — Kei unsern Soldaten am ZVestrvall. kmr sugencNicbe unter 18 jakren nickt erlaubt! Kektungl Sonntag 2 UkL groko Sonckervorstellung kür Kincker unck ckugancklteke ksmpk um Qolä — Tempo D Spannung — Sensationen M unck ckiv neueste Wockenscksut M i« BrrtkN-GImg, männlich oder weiblich, sofort oder später gesucht. Angebote mit Lebens lauf und den üblichen Unterlagen unter 2578 an die Geschäftsstelle dieses Blattes. SM L WM WM oäer auck l-ernenäe. WS UM, ^lls^inff. Auch das Kriegs-WHW ist eine Schlacht, die siegreich geschlagen werden mutz. 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