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MMsserTageblatt AwangSvergleich erlischt jeder Anspruch aus Nachlaß Nr. 264 — 98. Jahrgang Wilsdruff-Dresden Sonnabend, den 11. November 1939 Drahtanschrift: „Tageblatt Postscheck: Dresden 2640 Bekanntmachungen des Laudrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Dar „WUrdrusser Tageblatt' erscheint werktags IK Uhr Bezugspreis monati 2 NM srei Haut, bei Postbestcllung l,sU RM zuzügl. Bestellgeld Einzelnummer io Rps Alle Poitanstalten. Postboten, unsere Austräger u Gcschäsltftelle 8°ll7höh°"rerGewau°d°r Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend sonstiger"Be'rA gen besteht kein Anspruch - auf Lieferung der Zei ¬ tung oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Rückporto beiltegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts L ÄZLW' - SSL 'S?. M .7«?."«: Fernsprecher: Ami Wilsdruff Z06 S men wir keine Gewähr —7——7 — — U _ Bei Konkurt und Mitten im Herzen Londons erhebt sich ein Haus, das von außen wie irgendein großes Verwaltungsgebäude aussieht. Wenn man sich aber nach dem Zweck dieses Ge bäudes erkundigt, dann erfährt man, daß hier das Haupt quartier des „Intelligence Service" sich befindet, dessen Mittelpunkt und wichtigsten Teil wiederum das „Secret Service", der ebenso berühmte wie berüchtigte britische Geheimdienst, bildet. Die große Geschäftigkeit, die in diesem Gebäude herrscht, hat nur den einen Zweck, die Weltherrschaft Englands durch ein über die ganze Erde verbreitetes Spionage- und Spitzelsystem zu sichern und zugleich die Mittel bereitzustellen sowie die Wege zu finden, um jeden Gegner, der England besonders gefähr lich werden könnte, zu vernichten. So wie die britische Politik durch eine Skrupellosigkeit sondersgleichen über haupt ausgezeichnet ist, so kennt der englische Geheim dienst in der Verfolgung seiner Ziele überhaupt keine Hemmungen und scheut sich nicht, die schwersten Ver brechen bis zum gemeinen Meuchelmord für sein hinter hältiges Spiel zu benutzen. Dieser englische Geheimdienst verfügt über Mittel, wie sie keinem anderen Spionage dienst auf der Welt jemals zur Verfügung gestellt wor den sind. Die jährlichen Summen für den Fond des Secret Service werden ganz öffentlich genannt. Es handelt sich hierbei um Beträge von Millionen Pfund Sterling, die bereitgestellt werden, ohne daß im englischen Parlament irgendwelche Erklärungen dazu gegeben oder gefordert werden. Die Agenten des Secret Service sind willenlose Werkzeuge dieser Geheimzenlrale. Sie haben jeden Auf trag restlos zu erfüllen, als da z. B. sind: Verbreitung von Falschmeldungen und Lügen, Anstiftung von Re volutionen und Durchführung politischer Morde. Keiner der Agenten Weitz, wer ihr eigentlicher Auftraggeber ist, und sie geben ihre Berichte an ihnen unbekannte Stellen. Aber eines ist diesen Spionen, Mördern, politischen Zu hältern und Spitzeln gewitz, daß sie, wenn sie sich von den Polizeibehörden derjenigen Länder, in denen sie ihre geheimen verbrecherischen Missionen erfüllen sollen, fassen lassen, rücksichtslos und ohne jedes Erbarmen von den Engländern im Stich gelassen werden. Dieses System hat dafür gesorgt, daß man nur selten zu einer restlosen Aufklärung der vom englischen Geheim dienst befohlenen Verbrechen gelangt ist. Aber die Ge schichte hat genügend Beispiele für politische Morde, hinter denen der englische Secret Service ge standen hat. Wir erinnern nur an den Tod König Carols von Rumänien, der deutschgesinnt und dem Reiche verbunden war und so 1914 für die Engländer eine Gefahr bedeutete. König Carol wurde in der Nacht vom 9. zum 10. Oktober 1914 durch einen Agenten des englischen Geheimdienstes ermordet. Laut Hofbericht soll König Carol am 10. Oktober, früh 7 Uhr, in den Armen der Königin gestorben sein. In Wirklichkeit aber ist der Hergang folgender gewesen: Am 9. Oktober 1914 weilte der englische Balkanagent Lord Burton bis 10 Uhr abends bei König Carol, der dann nach dem Zeugnis des Obersten der Palastwache Brocziner bereits nachts 2.30 Uhr tot in seinem Bett aufgefunden worden sei, also nur 414 Stunden nach dem Weggang jenes Agenten. Und in Bukarest selbst wollte damals auch niemals das Gerücht verstummen, daß der König von Buxton vergiftet wor den sei. So starb auch 1933 König Feisal von Irak, der sein Land von der Abhängigkeit Englands lösen wollte, während eines Aufenthaltes in Zürich durch den Genuß einer Tasse Kaffee, der vergiftet war. Die Methode, mit der der englische Geheimdienst ar beitet, wurde im Fall des irischen Freiheitskämpfers S i r RogerCasement offenbar. Hier gelang es, den Die- ner Sir Roger Casements zu bestechen, und aus einem i dokumentarischen Brief des britischen Gesandten ging hervor, daß man diesem Diener eine Riesensumme für den Mord zugesichert hatte, und darüber hinaus noch Straf freiheit und freie Fabri nach Amerika. Der Anschlag gegen Roger Casement ist einer der wenigen, der mißlang. Frei lich mußte der irische Freiheitshcld dennoch 1916 Eng lands Rache spüren, als man ihn zum Galgen schleifte. Es steht fest, daß auch bei dem Tod des französischen Publizisten Jean Jaurös, der am 31. Juli 1914 er- Wordet wurde, weil er als Freund des Friedens galt, die dunklen Kreaturen des Secret Service ihre Hand im Spiele hatten. Der Mord vonSerajewo trägt eben falls ganz das Gepräge von England bestellter Arbeit. Und die Ermordung des deutschen Feldmarschalls von Eichhorn am 30. Juli 1918, der in Kiew einer engli schen Bombe zum Opfer fiel, ist nach dem Geständnis des Mörders Donzow auf Befehl der englischen Dienststelle des Secret Service in Moskau erfolgt. Der englische Geheimdienst nahm auch sofort bei Aus bruch dieses Krieges wieder mit allen Mitteln seinen Kampf auf. So wurde gleich zu Beginn des polnischen Feldzuges der A n s ch l a g auf d a s G n a d e n b i l d der Schwarzen Mutter Gottes in Tschcn - stochau vom englischen Geheimdienst in Szene gesetzt. Drei Polen, die sich in auffälliger Weise in der Nähe des Gnadenbildes zu schaffen machten, wurden verhaftet und Feierliche Ausbichruitg der Spser vor der Feldherrichalle Vor den Särgen der Zoten DNB. München, 11. November. Die Hauptstadt der Bewegung und mit ihr das ganze deutsche Volk schickt sich an, Abschied zu nehmen von den sieben Toten, die vor 48 Stunden im Bürgerbräukeller für den Führer und Deutschland gefallen sind. Die -nächtliche Aufbahrung der Hingemvrdcten vor den Stufen zur Feldherrnhalle in der zehnten Abendstunde des Freitag hat die Trauerfeierlichkeiten ergreifend und erhebend eingeleitet. Tiefer Ernst liegt über dem Platz. Wir reißen den Blick hin zur Feldherrnhalle, wo auf einer breiten Feuerschale und auf vier Pylonen Flammen züngeln. Sonst ist der ganze Platz in Dunkel gehüllt.. Die Tribünen zu beiden Seilen der Feldherrnhalle sind voll von schweigenden Menschen. Und Kopf an Kopf stehen die Tausende bis vor den Odeonsplatz. Ueber dem ganzen lastet das große Schweigen. Kein Laut unterbricht die Stille^ Die Menschen" gehen in sich. Schmerzvolle Trauer erfüllt sie um die Toten, Empörung, maßlose Erbitterung über das Ver brechen, Genugtuung, ticfinnerste Dankbarkeit für die Errettung des Führers. Der Zeiger rückt vor. Aus dem Dunkel wachsen die Schatten marschierender Männer. Zwei Kompanien der ff im Stahlhelm rücken an und nehmen vor den seitlichen Tri bünen Aufstellung, Der Turm der Theatiner-Kirche kündet die zehnte Wendstunde. Dumpf dröhnt der Rhythmus der Tromm, ler. Aus dem Hofgartentvr heraus bewegt sich der Zug mit den Särgen, in denen die Toten ruhen. Jeden Sarg deckt ein rotsamtenes Tuch mit dem Hakenkreuz. Den Trauerzug geleitet nationalsozialistische Jugend mit brennenden Fackeln vor die Stufen der Feldherrnhalle. Stumm und in tiefer Ehrfurcht grüßen die Menschen die Toten. Dann zerreißen kurze Kommondorufe die Stille. Die Truppe präsentiert das Gewehr mit Blickwendung zu den Sär- - gen. Der Präsenttermarsch erklingt. Die Männer, die die Särge tragen, setzen sie auf Podeste, die vor den Stufen zur Feld herrnhalle stehen. Nun sind die Toten des Bürgerbräukellers aus geheiligtem Boden aufgebahrt, unweit der Stätte, wo die ersten Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung gefal len sind, zu deren Gedenken sich jene am Abend des 8. Novem ber im Bürgerbräukeller sammelten, die heute als die läng sten Blutzeugen für Führer und Deutschland ihr Leben geopfert haben. Auf daß der Führer lebe, auf daß wir und Deutschland loben, haben auch sie für eine Nacht die Wache bezogen. Dann rücken gemeßenen Schrittes SA.-Männer an! sie treten neben die Särge und halten Wacht bei ihren Kame raden. Der feierliche Akt ist beendet. And nun ergießt sich der Strom der Volksgenossen zur Feldherrnhalle, um vorbeizudefilieren vor den Toten des 8. November. Man merkt es den Trauernden an trotz der dunk len Nacht, daß sie nicht die Neugierde hergetrieben hat. Man kann in die Herzen nicht Hineinschauen, aber die Augen sagen genug. Denn mit erhobener Rechten ziehen sie vorüber und nehmen Abschied von den Ermordeten. Und im Geiste mar schiert mit ihnen das aanze deutsche Dott * Siebe« beittsche Familie« klage« England an Frauen und Kinder trauern um die Opfer des verbrecherische« Münchener Mordanfchlages Die fluchwürdige Tat am Abend des 8. November hat nicht nur die nationalsozialistische Bewegung wertvoller alter Mit kämpfer beraubt, sondern auch tiefstes Leid über sieben deutsche Familien gebracht, ein Leid, das nur gemildert wird durch das Bewußtsein, daß das teure Leben unseres Führers dem deutschen Volk und damit auch ihnen erhallen geblieben ist. Wie tief die Trauerkunde aus dem Bürgerbräukeller in das Familienleben der Betroffenen eingegrisfen hat, das zeigt sich beispielsweise bei den beiden alten Kämpfern Franz Lutz und Leonhard Reindl, deren einzige Söhne in Erfüllung ihrer deutschen Mannespflicht auf der Wacht an Deutschlands Grenze die Nachricht von dem jähen Opferlod ihrer Väter erhalten haben. Die beiden Frauen und Mütter aber sind des Familienhauptes und Ernährers beraubt. Hart betroffen ist auch die Familie des in stiller, schwerer und treuer Arbeit beim Rcichsautozug bewährten Parteigenos sen Wilhelm W e b e r. Mit der Witwe stehen zwei kleine Mäd chen im Älter von erst vier und fünf Jahren an der Bahre. Erst elf Monate in glücklicher Ehe verheiratet war der ebenfalls beim Reichsautozug beschäftigt gewesene SA-Mann Eugen Sch ach la, der mitten aus dem allmählichen Aufbau seines jungen Hausstandes herausgerissen wurde und dessen junger Frau die herzliche, kameradschaftlichst warme Anteil nahme der SA.-Kamcraden sich zuwendet. Mitten in der Ausübung seines begeistert geliebten Be rufes als Mitglied des Gaümusikzuges wurde am Abend des 8? November Ew" " sen Eine Frau und eine Heranwachsende Tochter trauern um diesen wackeren Mann Der Name ves Blvtordensträaers Michael Wilhelm Kai ser wird auf Beiehl des Korvsnihrers ves NSKK., Adolf Hühnlein, wenerleben im Mmorsturm 9 M 86 Recht traaisch ist vas Schicksal ver einzigen bei dem An schlag dahinaerafften Frau, der Maria Henle, die durch ihre Arbeit im Bürgerbräukeller ihrem Lebensgefährten den Familienunterhalt bestreiten hals Der Mann steht nun mit zwei kleinen Kindern im Alter von drei und neun Jahren oa und muß die Kinder in Pflege geben, da er außerhalb arbeitet und Tag für Tag zwölf Kilometer zu seiner Arbeitsstätte zu- Es zeugt von dem kernhatten durch die Erziehungsarbeit der nationalsozialistischen Bewegung gestärkten deutschen Wesen der Betroffenen, daß alle die schmerzliche Nachricht von dem Verlust ihres Angehörigen mit Fällung und Beherrscht heit ausgenommen und ihren Trost im Leid in der Rettung des Lebens Adolf Hitlers gefunden haben. Bei de« Verletzten der 8. November Gauleiter Adolf Wagner überbrachte die Grüße des Führers Wie das Deutsche Nachrichtenbüro auf Anfrage m den Münchener Kliniken hört, die die Schwerverletzten des An schlages vom 8. November ausgenommen haben, Hal sich das Befinden sämtlicher Verletzten in den letzten 24 Sumden er freulicherweise gebessert, wenn auch bei zweien die Krise noch nicht überwunden ist. Eine besondere Freude wurde den Verwundeten am Frei-i tagnachmittag dadurch bereitet, daß Gauleiter Staatsmrnister! Adolf Wagner jeden einzelnen im Auftrag des Führers besuchte, um ihm die Grüße Adolf Hitlers und seine Wünsche für baldige Genesung zu übermitteln. Als ersten begrüßte der Gauleiter in der Chirurgischen Klinik einen alten Kämpfer der Bewegung, Oberamtmann a. D. Michael Schmcidl, der durch eine Netzhautablösung fast erblindet ist uno von seinem alten Kampfgefährten Kaiser aus den Trümmern des Bnrger- bränkcllers herausgeleitet wurde. Kaiser ist dann den bet der Erplosion erlittenen Verletzungen selbst erlegen. Besonderen Anteil nahm der Gauleiter auch an dem Geschick der beiden in dieser Klinik liegenden verletzten Frauen, der Gvmnastik- lehrerin Schirmer, die erhebliche Gesichtsverletzungen davon geiragen hat, und der im Bürgerbräukeller beschäfttgt gewese nen Kassiererin Liesecke, die bei der Aufräumung der Tische von der Explosion ereilt wurde und schwere Verletzungen am Oberschenkel aufweist. Im Krankenhaus rechts der Isar sind 16 mehr oder minder schwer Verletzte in einem Saal unter» gebracht. Fünf Frauen liegen in anderen Zimmern. Gipsver bände, Arm- und Oberschenkelschienen und Gesichtsverbände zeigen die Verschiedenartigkeit der Verletzungen. Vielfach sind die Gesichter der bedauernswerten Opfer des teuflischen An schlages durch Steinsplitter geradezu zerfetzt. Viele haben zwei und mehr schwere Verletzungen erlit ten. Obwohl manche schon in der Kampfzeit die ersten Ver wundungen davontrugen, darunter manche, die auch noch nicht verheilt sind, ist ihre Stimmung trotz des neuerlichen Schick- salschlgges, der sie betroffen hat, ungebrochen. Es ist ein Zei chen dieses nie brechenden Kampfwillens, wenn einer der Schwerverletzten dem Gauleiter sagt: „Jetzt hat es mich zum zweitenmal erwischt, aber für meinen Führer gehe ich auch noch einmal ins Krankenhaus." Ein Besuch im Schwab in ger Krankenhaus bil det oen Abschluß. Auch hier läßt sich der Gauleiter über die Verletzung und die persönlichen Verhältnisse unterrichten und sagt; wie bei allen verwundeten Opfern des 8. November jede mögliche Hilse zu. Auch die Angehörigen der Verwundeten, die zu der üb lichen Besuchsstunde in den Krankenhäusern erschienen waren, begrüßte der Gauleiter herzlich und erkundigte sich nach ihren Verhältnissen. einer gründlichen Untersuchung unterzogen. Man fand bet ihnen neben einem Geldbetrag von über 3000 Zloty zahl reiches Material, das für Brandstiftung geeignet war, und bei ihrer Vernehmung erklärten die drei verhafteten Polen übereinstimmend, daß ihnen das Geld von einem englisch sprechenden Mann gegeben worden sei, der ihnen durch einen polnisch sprechenden Begleiter den Auftrag gegeben habe, das Heiligtum der polnischen Katholiken durch Brandstiftung zu zerstören. Größtes Entsetzen erregte am 21. September die Er mordung des rumänischen Ministerpräsi denten Armand Ealinescu, jenes Mannes, der offensichtlich den Engländern im Wege stand, weil er die Einreibung Rumäniens in die sogenannte „Friedensfront der Wcstmächle ablehntc und zugleich als Haupttrager der deutsch-rumänischen wirtschaftlichen Zusammenarbeit angesehen w"" n mußte. Er wurde aus einer Fayn rm Kraftwagen z ttner Wohnung in Bukarest hinterrücks erschossen. Englische Agenten haben ihm schon vor seinem Tod offen gedroht und haben schließlich auch die mit englischem Gelde bezahlten Mörder gefunden. Wenn an Hand solcher Erfahrungen bei dem fluch würdigen Attentat, das in München sich ereignete, sofort nicht nur in Deutschland, sondern in aller Welt die Ver mutung ausgesprochen wird, daß dahinter der englische Geheimdienst stecke, so ist das nach alledem nicht weiter verwunderlich. Der Fall von München zeigt, daß Cham- b e r l a i n s W o r t im Unterhaus am 3. September: „Ich hoffe, noch den Tag zu erleben, an dem Hit ler v e r n i ch t e t i st", nicht ein frommer Wunsch des bri tischen Ministerpräsidenten zu werten ist, sondern als offene Drohung, hinter der bereits der Mordauftrag an das Secret Service stand!