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EESN UM MchSMOM <- Dresden. Kohlengase wirkten tödlich. Während einer Wartezeit in Dresden hatte der 32 Jahre Kite Joses Franz aus Warnsdorf im Auto einen klei- Ren Ösen in Brand gesetzt, aber vergessen, den Osendeckel Äufzusetzen. Franz schlief ein und wurde durch die aus- Prömenden Kohlengase getötet. Als seine Fahrgäste, Areunde von ihm, wieder einstiegen, nahmen sie an, daß er schlafe, und einer von ihnen fuhr den Wagen nach Warnsdorf zu. Erst unterwegs stellten sie fest, daß Franz tot war. Pirna. EinschwererVerkehrs Unfall ereig nete sich aus der Nottwerndorser Straße zwischen den Schießständen und den ersten Häusern des Stadtteils Rott werndorf. Ein Fußgänger, der neben seiner Frau ging, wurde von einem Lastkraftwagen angefahren und zu Bo den gerissen. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und auch innere Verletzungen und mutzte ins Krankenhaus gebracht werden. Bautze». Durch Trunkenheit schwer ver- «nglückt. Ein in einem Bautzner Werk beschäftigter, aus Klein-Seitschen stammender Einwohner befand sich aus dem Heimwege mit seinem Fahrrad auf der Straße zwischen Grubschütz und Techritz. Er hatte mit anderen Kameraden zuvor etwas zuviel in das Glas geguckt und war von einem derselben ein Stück mitgenommen wor den. Dann sollte er seinen Heimweg allein weiter fort setzen. Tin entgegenkommendes Motorrad bemerkte ihn aber zu spät, und so kam es zum Zusammenstoß. Der An gefahrene erlitt einen Schädelbruch und mußte ins Kran kenhaus eingeliefert werden. Er bat sich selbst die Haupt schuld an dem Unfall zuzuschreiben. Chemnitz. Ehefrau wird vermißt. Seit dem 48. Oktober wird die am 13. Dezember 1882 geborene, zuletzt in Chemnitz wohnhafte Ehefrau Helene Rosa Ger ber vermißt. Meerane. Schweinemästerei wird erwei tert. Die Meeraner Schweinemästerei, die bisher von 430 Schweinen belegt war, wird jetzt erweitert. Durch den Einbau eines weiteren Stalles und weiterer Unterstell räume mit einem Kostenaufwand von 65,00 Reichsmark werden fortan 170 bis 175 Schweine gemästet werden kön nen, da der Anfall von Küchenabfällen und der Abliefe rungseifer der Hausfrauen groß sind. Meerane. Stiftung für ein HI.-H e i m. Karl Schmieder, ein Gönner der Heimat, hat in Umwandlung -einer früheren Stiftung und durch eine weitere Zuwen- dung von 3000 Reichsmark anläßlich seines 70. Geburts tages insgesamt 12 600 Reichsmark zugunsten eines Fonds ^ur Errichtung eines HJ.-Heims zur Verfüguna gestellt. Planitz. In den Brunnenschacht gestürzt. Ter 67jährige Invalide Richard Händel stürzte bei Re- pa»L rbeiten an einem Brunnen etwa acht Meier tief in denBlUNnenschachi und konnte nur unter grötztenSchwie- rigkeiwn aus seiner gefährlichen Lage befreit werden. Mit Gehirnerschütterung und anderen Verletzungen wurde er in eine Zwickauer Klinik gebracht. Aue. Schüler beim Erperimentieren töd lich verunglückt. Ein 16jähriger sehr begabter Schü ler der Oberschule für Jungen Hane in seinem chemischen Laboratorium Versuche gemacht. Dabei kam es zu einer Erplosion, durch die der Junge schwer verletzt wurde, so daß er kurz nach seiner Einlieferung ins Krankenhaus verstarb. Die Eltern betrauern den Verlust des einzigen Sohnes. Geyer. Greisin überhörte Läutesignale. Am Freitag wurde kurz vor dem unbeschrankten Eisen bahnübergang an der Hindenburgstratze neben den Gleisen liegend die 79 Jahre alte Ehefrau Georgi aus Geher tot ausgefunden. Sie hatte beim Ueberschreiten des Ueber- yanges offenbar die Läutezeichen überhört, war vor einen Zug geraten, wurde ein Stück mitgeschleist und sofort getötet. Plauen. Neuer Leiter der Staatspolizei stelle. Im Hörsaal der Dienststelle der Staatspolizei wurde in einer Feierstunde der neue Leiter der Staats- polizeistelle Plauen, ^-Sturmbannführer Regierungsrat Dr. Kaufmann, Dresden, durch Oberregierungsrat Dr. Böbme in Vertretuna des Löberen 44- und Bolizei- sübrers In Dresden, ^-Gruppen7ührsr Derkelman"», in sein Ami eingewiesen. Mylau i. V. N e n b a u d e r S ch w e i n e m ä st e r e i. Für das Ernährungshilfswerk läßt die Stadt Mylau in der Räbe des Rittergutes Obermvlau eine neue Schweine mästerei errichten. Ter Bau ist bereits soweit gefördert, daß er gerichtet werden konnte. Rach der Fertigstellung werden in dem Neubau 45 Borstentiere durch Verwertung der in den Haushaltungen der Stadt gesammelten Küchen- abiälle gemästet werden können. In der bisher zur Ver fügung stehenden Mästereianlage konnten nur zwanzig Schweine eingestellt werden. Sachsens H3. zur Feierstunde in den Filmtheatern In 150 Lichtspieltheatern hörte am Sonntagvor mittag die sächsische Hitler-Jugend Reichsminister Dr. Goebbels, der über alle Sender zur deutschen Jugend sprach. Voller Erwar tung strömten DJ., HI. und VDM. zu oen Theatern. Mr Sachsens HI. sind die Jugendsilmstunden nichts Neues. In enger Zusammenarbeit mit der Eaufilmitelle Sach sen ist die Jugend-Fftmarbeik in den letzten Jahren stark geför dert worden und bis heute beträchtlich angewachsen. Die HI. bekam dabei eine Auswahl jener Filme zu sehen, die deutsches Wesen und deutsches Kulturschassen besonders ausdrucken, und die Jungen und Mädel haben stets gern dazu beigetragen, daß diese Filmstunden durch musikalische Umrahmungen zu besinn lichen und fröhlichen Stunden der Freizeitgestaltung ausgebaut wurden. Feierlicher und schöner haben sich allerdings noch keine Jugendfilmstunden abgespielt als die am Sonntag, da sich die gesamte deutsche Jugend zur gleichen Zeit in den Lichtspiel theatern zusammenfänd, die Ansprache Dr. Goebbels hörte und zum Schluß der Rede durch Gruß und Lied ein neuerliches Bekenntnis zum Führer adlegte. Darauf gelangten vor den Mädeln und Jungen die neueste Wochenschau, der Westwallfilm und andere Spitzenfilme zur Vorführung, denen niemand aus nahmebereiter gegenübersteht als die deutsche Jugend. Mit „Olmrem GMiitz" Md Hymor Zweite Stratzensammlung für das Kriegs-Winterhilsswerk Zum zweiten Male während des Kriegs-WHW. standen die Straßen Dresdens im Zeichen des Aufrufs zur nationalen Selbsthilfe aller Deutschen. Wieder war zu bemerken, daß die Gedanken der Opferfreudigkeit und des selbstlosen persönlichen Einsatzes in jedes Herz gedrungen sind. Die gebefreudige Stim mung war also von vornherein da und wurde auch ost durch treffliche Bekenntnisse gesteigert, daß im Kriege erst recht jeder mann alles tun müsse, um durch das deutsche Kriegs-WHW. aller Welt die Geschlossenheit des deutschen Volkes und seine Treue zum Führer zu bezeugen. Es blieb in zahllosen Fällen nicht dabei, daß man sich das soeben gekaufte Schwert an den Mantel steckte; nein, auch an den weiteren Sammelbüchsen ging man nicht vorüber. Diesmal waren die Männer der Parteigliederungen einge setzt. Man hörte ihre Muiikzüqe aus fast allen großen Plätzen der Landeshauptstadt spielen, man sah die Uniformen von SA., 44, NSKK. und NSFK. Bei der SA. halfen auch die Melde hunde mit, die mit klugen Augen an die Eebefreudigkeit appel lierten und dies nicht vergebens taten. Das NSKK. setzte einen Lautsprecherwagen ei,n aus dessen Schalltrichter Hermann Löns schicksalhaftes Lied „Denn wir fahren gegen Engeland" in seiner neuen, mitreißenden Vertonung klang. Auch wurden Tertkarten zugunsten des WHW. verkauft. Weiter hatte das NSKK, ein „schweres Geschütz" aufgebaut, das zwar aus Blech war, jedoch sehr vernehmlich knallte, wenn man gegen eine Opfergabe einen Schuß für den Führer auf Mister Chamberlains Attribute, die Gasmaske und den Regenschirm, abgab. Und hier knallte feder gern einmal mit. Das NSFK. hatte auf dem Altmarkt ein Segelflugzeug aufgebaut: man konnte es nicht nur besichtigen, sondern erhielt auf Wunsch auch noch dies und jenes anschaulich erklärt. . Jedenfalls gab es manch schönen Einfall, durch den die Gebe- freudigkeit angespornt wurde. Das schönste aber auch an diesem zweiten Sammeltag war die überall ersichtliche Opferfreudigkeit und der Wille, das stolze Ergebnis des ersten Sammeltages noch tu überbieten. Bisherige Reisckarten in Sachsen vorläufig weiter gültig Das Landesernährungsamt beim sächsischen Minister für Wirtschaft und Arbeit gibt bekannt: Da die neuen Reisekarten von Berlin nicht im erforderlichen Umfange angeliesert werden konnten, bleiben die bisherigen Reisekarten auch über den S. November 1939 hinaus. vorläufig in Geltung. Güterverkehr nach Ostpreußen Die Sendungen nach Ostpreußen brauchen nicht mehr über die Seehäfen geleitet zu werden, sondern können wieder wie früher unmittelbar nach den ostpreußischen Bestimmungsbahn höfen aufgegeben werden. Zulieferungsgenehmigungen sind nicht mehr erforderlich und brauchen den Güterabfertigungen daher auch nicht mehr vorgelegt zu werden. Hunde für Heereszweike In zahlreichen Zuschriften an das Stellvertretende General« kommando IV waren Besorgnisse der Zivilbevölkerung geäußert, daß in größerem Umfange Hunde für Heereszwecke einberufen werden. Hierzu ist zunächst zu bemerken, daß die von der Polizei verwaltung in den Tageszeitungen veröffentlichten Aufrufe zur Anmeldung der Hunde lediglich der Erfassung und Re gistrierung dienen. Es ist damit keineswegs gesagt, daß dis gemeldeten Hunde, die in reichlichen Mengen zur Verfügung stehen, auch einen Einberufungsbefehl erhalten. Der Aufruf und die Anmeldung Haden in erster Linie den Zweck, den zuständigen Stellen eine Uebersicht zu ermöglichen und den Ersatz bei Ab gabe von Hunden zu gewährleisten. Ersaßt werden augenblicklich alle Hunde, aber Schutz hunde auf alle Fälle sreigestellt. Es liegt also nicht der ge ring sie Grund zu Besorgnissen vor. Die Erfassung und Betreuung der Hunde erfolgt außerdem durch bewährte Sachverständige, die Befehl haben, jede Härte zu vermeiden und die Einberufungsbefehle nicht allgemein, sondern unter Be rücksichtigung der gegebenen Verhältnisse durchzuführen Die ein» zuberusenden Hunde sind außerdem der betreffenden Dienststelle meistens bekannt. Jagdhunde bleiben grundsätzlich bei jeder Er füllung für Wehrmacht und Polizei unberücksichtigt, da sie ande ren Zwecken bereits dienen. Aus wachsens Gerichtssale» Vergnügungsreise führte ins Zuchthaus Vor einer Strafkammer des Leipziger Landgerichts hattd sich der 33 Jahre alte in Schönebeck geborene Arno Schmidt wegen Rückiallberruaes m zwölf Fällen und versuchten Betruges in einem Falle zu verantworten Das Strafregister des Ange klagten ist recht umiangreicb Gegenwärtig hat er noch eine Clrate zu verbüßen. Als Schmidt zu lebt bet einer Leipziger Firma als Vertreter täna aeweren und gekündtgt worden war» verließ er die Stellung vorzeitig und erschwindelte sich unter der Angabe daß »eine Braut 0>e 60 000 Reichsmark mitdringe, einen Wagen kaufen wolle von einem kaufmännischen Angestell ten dellen Kraftwagen zum Kaufwert von 3650 Rerchsmark- Unter dem Voraeben den Wagen brs zur Bezahlung inzwischen überholen zu lallen wurde Schmidt der Wagen überlasten. Damit begann der Schwindler eine luftige Vergnügungsreise durch Deutschland, aut der eine Reihe weiterer Straftaten verübt wurden. Zunächst brandichatzte Schmidt einige seiner Familie bekannte Freunde um größere Geldbeträge. In Hotels prellte er die Kellner um das Zimmsrgeid und den Verzehr. Weiter wurden Fahrradfirmen um Reparaturkosten betrogen. In einem Hamburger Loka! machte der Angeklagte die Bekannt schaft einer Frau, die er ebenfalls unter wischen Angaben um 100 Reichsmark erleichterte. Mit einer Kontoristin aus Köln unlernabm Schmidt eine Fahrt nach Berlin, erleichterte das Mädchen um insgesamt 70 Reichsmark und ließ es dann mittel los in Berlin sitzen. So häufte der Betrüger hemmungslos einen Fall auf den andern bis ern Tutzend voll war; in einem Fall blieb es beim Versuch Das Gericht mußte wegen der Zahl der mit großer Dreistigkeit verübten Straftaten und mit Rücksicht auf die Vorstrafen au, Zuchthaus erkennen, blieb aber noch ein Jahr unter dem Antrag des Staatsanwalts. Das Urteil lautete auf zwei Jahre sechs Monate Zuchthaus und 1000 Reichsmark Geldstrafe. Von der Aberkennung der bürger lichen Ehrenrechte wurde nochmals Absiand genommen. Neun Monate der Strafe sowie die Geldstrafe gelten als durch die Untersuchungshaft verbüßt. Sörse, HMO, Wirtschaft. Meißner Getreide- und Landesproduktenpreise am 4. November. Heute gezahlte Preise: Weizen, 75/77 Kilo, effektiv, Festpreis 9,85; Roggen, 70/72 Kilo, effektiv. Festpreis 9,35; Gerste, 2zeilig 9,60; Gerste, Izeilig 8,60; Hafer, neu, 46/48 Kilo 8,45; Raps, trocken 20,00; Mais, zugeteiltc Ware 8Z5; do. mland., Erzeugerfestpreis 10,00; Trockenschnitze! 4,97—5L7; vollwertige Zuckcrschnitzel 6,57—6/87; Miesenhcu neu 2,70—320; Stroh (Weizen- und Roggen-) 1,40—1H0; Stroh (Preß-) 1,50—1,60; Weizenmehl Type 630 16,90: Roggenmehl, Type 815, Asche 8,15 12,65; Roggenkleie 617—6,27; Weizenkleie 6,67—6,77; Speisckartoffeln neue gelbe L55; Kartoffelstöcken 8,W; Landeier, gestempelt, Marktpreis ein Stück 0.09^—0,13; Landcier, ungestempelt, Marktpreis ein Stück 0,10; Butter, Marktpreis ^»-Kilo-Stück 0,80. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten HauptschrisiieUer: Hermann Läs'?a, Wilsdruff, zugleich ver antwortlich für den gesamten Textte.. einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenteile!: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilshruy. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. VVilsZrufk logst isi dervorrsgenck bewährt bei m allen Hpokkeken Nerven- un6 ftoplrckmerr kksum» IrekisL Uexsnrekuh krkällungen UneLdligsn haben Togal-TableNen rasche Uilke gebracht. Oie hervorrsgenckefVirkungäesToxsi istvon^rr»enu.KIinikensesi251ahren bestätig«. Keine unangenehmen Nebenwirkungen. Usden such Lie Verirsuen unck mseken Lie noch Keule einen Versuch — aber nehmen Lie nur Togal! Willi Gäbisch und Frau Irmgard geb. Schubert KnLtenlos Br«i3ltbn 8ie ^28 intereLSLNte. farbig Mustrierle öuck »Der Kampl xexen üen Lcbmerr", ein Wegweiser kür Oeguncie und Kranke, vom ^oFsIverk IViüncken 27 Ibre VermäblunZ geben bekannt Leong SrsZlmsnn El-ÄLlmLNN xeb. Kutsckick Oen lieben Gemeinden Helbigsdorf und Steinbach b.M. herzlichsten Dank für die Spenden und Glückwünsche zu unserer Ver mählung. r. im ftelcke 5. November 1939 im 65. Lebensjahre. Die Beerdigung findet Dienstag nachmittags 2 Uhr vom Trauerhause aus statt. Wilsdruff, 6. November 1939 In tiefer Trauer Hedwig verw. Eckelt geb. Pätzold, Gertrud Hühn, Lothar Hühn, Wolfgang und Sigrid, Selma verw. Eckelt geb. Belke zugleich im Namen aller Hinterbliebenen. Nach schwerem Leiden verschied im Rudolf-Heß-Krankenhaus am 4. November in früher Morgenstunde mein lieber Mann und tremorgender Vater, Schwieger- und Großvater, mein guter Sohn, Bruder und Schwager Kaufmann Richard Eckelt VfMmken liefert schnell, sauber und preiswert stets die Druckerei A. Zschunke Wie sollen die Leute eS erfahren, daß Sie etwas zu verkaufen haben, wenn Sie es nicht bekannt machen r ch Geben Sie eine kleine Anzeige im »Wilsdruffer Tageblatt" auf, und Sie werden vom Erfolg überrascht sein. »AdW- «Ms s« - WclMM - SMM men M mm VklÄenei'liWrmige elnsm «.Mn) Unsere Vertretung kür >Vtts«lrutt u. Umgebung ist infolge Kdleben ckes bisherigen Vertreters neu ru besetzen. Versicderungs- destanck vorksntlen. LckriMicke Kewerbungen nur von aurek- aus rukrigen unU Neiltixen Herren erbeten an Verwaltung beiprix, 6otl8ckeä8tr. 43 — — Tüebtige Vertreter allerorts noctt xesuetit. — — Auch das Kricgs-WHW ist eine Schlacht, die siegreich geschlagen werden mutz. MZBsns'uk! Meine Praxis rubt wie ruvor dis auk weiteres, äa Vertreter ckieselde nickt übernommen Kat. lisrarrt vi». »sn» 8erkm»!vn, ^Vikärukk. Lies das MsdlM TaMtt!