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..Bereits Überholt?" Schneller als der Rundfunk geht es nun nicht. Immer würden wir ohne ihn hinter den Ereignissen herhinken. Jeder will aktuell, stets im Besitze der neuesten Nachrichten sein. Eine Anteilnahme an den Kampfhandlungen des Krieges ist in der Form der Frontberichte erstmalig und keiner möchte diese le bendigen Schilderungen vermissen. Wir sparen heute auf allen Gebieten, wir schränken uns ein, wo es nur immer möglich ist, aber noch keiner ist durch die Einrichtung des Rundfunks auf die ausgefallene Idee gekom men, etwa die Notwendigkeit der Presse nicht mehr anzuer- kenn'cn. Ja, ohne Zeitung wäre alles nur halb. Man'sollte es nicht meinen, und doch gibt es Leute, die grundsätzlich ihr Wissensbekenntnis aus geborgten Zeitungen holen, aus Blät tern, die einer in der Straßenbahn oder im Omnibus liegen gelassen hat, und darüber hinaus beziehen sie ihre Nachrichten vom Hörensagen. Ost nur ungenau verstanden, fallen sie ebenso häufig böswilligen Mäulern zum Opfer. Das geheuchelte In teresse an der Zeit ist mangelhaft und oberflächlich. Auf diese billige Art und Weise den Rundfunk zu ersetzen, ist reichlich rückständig. Lohnt es einen Kriegsbericht, eine Schilderung vom hel denmütigen Kampfeinsatz unserer Soldaten nicht noch einmal zu lesen oder gar auszuschneiden und aufzukleben? Das gibt das lebendigste Buch, was je geschrieben wurde. Und die Berichte von der Inneren Front, die Regelung der Bezugsscheine und die Aufklärungen über die Lebensmittel karten, überhaupt das tägliche Bild vom Leben unseres Volkes, ist es so bedeutungslos, daß man nichts darüber zu lesen braucht? Es gibt Leute, die sich viel Aerger, Zeil und Geld erhielten, würden sie gründlich ihre Zeitung studieren. Die Zei tung ist niemals, „bereits überholt", aber ehe sich etwas zum Nichtzeitungsleser durchgesprochen hat, dann list es vielleicht schon längst zu spät. Es stimmt schon: Näheres steht in den Tageszeitungen! Schwer- und Schwerstarbeiter, die dem 'Bürgermeister noch heute nicht von dem Erhalt ihrer Zulage Mitteilung ge macht haben, müssen damit rechnen, daß sie bei der nächsten Kartenzuteilung ihrer Zulagen verlustig gehen, wenn sie nun nicht sofort unter Vorlegung einer Fleischkarte mit dem Aufdruck „8" oder „Zst" die Anmeldung nachholen. Die Ver teilung der Karten erfolgt in Zukunft nicht mehr durch die Betriebe, sondern durch die Gemeinden- Die Melkerfachschaft des Bezirks Wilsdruff hat ihre Schu lungsabende wieder ausgenommen- Gestern abend fand der erst« im „Forsthaus" statt. Er wurde von Fachschastsleiter Pickel» Taubenheim eröffnet, der auf das gewaltige Geschehen seit dem letzten Zusammenkommen hinwies, die Leistungen unserer Sol daten zu Wasser und zu Lande pries und den Gefallenen ein ehrendes Gedenken bereitete. Dann hielt Kreisfachschastswart Biering-Bieberstein einen Vortrag über das Thema „Vom Lehrling zum Melkermeister". Er schickte seinen Ausführungen beherzigenswerte Mahnungen au alle Berufsangehörigen für Verhalten in und außer Beruf voraus und gestaltete den Vor trag besonders lebendig mit eingeflochtenen Beispielen aus seiner eigenen reichen Erfahrung. Er empfahl den Melkermei stern, als Lehrlinge nur brauchbare geweckte und tierliebe Jun gen einzustellen und dann ihr ganzes Wissen und Können in den Dienst der Erziehung ihrer Lehrlinge in fachlicher, charak terlicher und auch politischer Hinsicht zu stellen — das letztere durch Vermittlung der Hitler-Jugend —, damit wirklich tüch tige Menschen auch im Melkerberuf heranwachsen. Wert sei be sonders aus Ordnung, Disziplin und Sauberkeit wie auf gute Unterkunft und familiäre Betreuung zu legen. Den Ausgelernten solle man bewegen, noch einige Jahre als Gehilfe in verschiede nen Betrieben und Gegenden zu arbeiten, um die Erfahrungen zu sammeln, die zur llebernahme verantwortungsvoller Posten in großen Betrieben Voraussetzung sind. Außerordentlich wichtig sei die Ablegung der Gehilfen- und der Meisterprüfung. Nach Dankesworten an den Rämer mahnte Fachschaftsleiter Pickel alle seine Berufskameraden, immerdar eingedenk zu sein, daß wir jetzt im Kriege leben und daß es gelte, mit aller Kraft die innere Front zu stärken und im besonderen die Ernährung des deutschen Volkes sicherzustellen. In der sich anschließenden leb haften Aussprache fanden Fragen des Arbeitsplatzwechsels und verschiedene andere Erledigung. Der neue Film „Ziel in den Wolken". Irgendwo in der Mark wurde ein Film gedreht. Spielleiter und Darsteller verwandelten sich in die sen Wochen in Monteure, Schlosser, Akrobaten und — in Sol daten. Sie schufen einen Film für Deutschland. Sie holten ein Ziel aus den Wolken und schenkten es uns. Denn das ist das Besondere an diesem Film „Ziel in den Wolken": Er ist ein Spielfilm mit Konflikten, tragischen und heiteren Momenten und mit einem erlösenden Ausgang, aber er hat darüber hin aus eine Bedeutung als ein filmisches Denkmal für jene Män- cr, ohne deren Qpfersinn und Wagemut-die Eroberung der Luft ein schöner Traum geblieben oder zum mindestens noch nicht so weit gediehen wäre. Es ist Licbeneiners Art, selbst die ganz großen Dinge auf einfache Art zu sagen. Und das ist die gran diose Wirkung dieses Films: er zeigt uns Menschen, wie sie sind, tapfer und zuglech ein wenig komisch, aber ihr Werk reicht in die Zukunft. Wie von einer höheren Macht gelenkt, wird hier ein junger Offizier zum Werkzeug des Schicksals. Er baut, 1M9, das erste deutsche Militärflugzeug. Sein Leben feine Tat geben diesem Film das Packende, Richtig auögrdkv — richtig geivart! V.A. „Wer das Ueberflüffige kauft, wird sehr bald das Notwendige verkaufen müßen", hat ein großer Mann gesagt, der nebenbei auch den Blitzableiter erfand. Es ist sinnlos, wenn man das Geld nicht dazu hat, ein Reitpferd zu kaufen, nur deshalb, weil man heute nicht Auto fahren soll. Aber aus der anderen Seite ist cs ebenso unvernünftig, stets das Billig ste zu kaufen. Das Gute kostet oft nur einige Mark mehr, hält aber dreimal so lange. Es kommt auch nicht auf die Fassade eines Hauses an, sondern auf das, was dahinter steckt, und aus die Güte der Baustoffe. Auch eine Ware hat ihre Fastade. Und deshalb sollte man nicht nach dem äußeren Schein kaufen. Greife auch nicht gleich beim ersten Angebot zu. Gucke dich um und ziehe, wenn es notwendig ist, einen Fachmann zu Rate. Es kann auch eine gute Freundin oder ein Freund sein, die vielleicht von der Sache mehr verstehen als du. Kaufe auch nicht, wenn es sich irgendwie machen läßt, auf Abzahlung; denn Teilzahlung verteuert den Kauf, und Schulden machen Sorgen. Spare lieber, bis du das Geld zusammen hast, um eine be stimmte Sache zu kaufen. Das verlangt Disziplin und bildet den Charakter. Im übrigen: alles zu seiner Zeit! Vielleicht müßtest du längst den Onkel Zahnarzt ausgesucht haben. Du gehst aber nicht hin, sparst eine kleine Plombe, und eines Tages muß es eine Krone oder eine Brücke sein. Ein anderer hat seit langem die Absicht, für seine Familie zu sorgen und sein Leben zu versichern. Denn er ist fest Jahren verheiratet, hat Kinder. Und es ist für ihn die höchste Zeit, an die Zukunft und eine gute Versorgung zu denken. Der Mann hat vollkommen recht. Er hätte cs schon längst tun sollen. Damals nämlich, als die Beiträge für ihn noch niedrig waren, weil er jünger war. Er hätte dann sogar in zweifachem Sinne gespart: er wäre heute schon im Genuß der Gcwinnteile, die den Beitrag vermindern, und zum andern genöße er bereits seit Jahren die für die Le bensversicherungen gesetzlich zugelaßene Steuerermäßigung. Göring hat einmal in einer seiner großen Reden zum Vierjahresplan gesagt: „Ich kann alles gebrauchen." Er hat dabei wahrscheinlich an Friedrich den Großen gedacht. Dieser große Sparer und tapfere Soldat sagte: „Nichts verloren gehen laßen ist eine Hauptregel, Papierschnitzel so wenig als Zett". Und was hier für die große Volksgemeinschaft gesagt ist, das gilt ebenso für die Familie. Ekn geflickter Hosenboden ist bil liger als ein ganzer Anzug. Eine Postkarte kostet weniger als ein Telefongespräch. Mottenkugeln sind billig und erhalten Stoffe, an denen wir knapp sind. Sparst du an Schuhkrcm. um deine Stiefel zu pflegen, so mußt du bald neue kaufen. Und nun stelle dir selbst einige Beispiele zusammen, um zu erkennen, wie man durch richtiges Ausgeben richtig sparen kann. NS.-Reichskriegerbund und HI.-Schießdienst. Zwischen der Reichsjugendführung und dem NS.-Reichskriegerbund ist eine Vereinbarung getroffen worden, nach der der NS-Reichskric- gerbund und die ihm angeschloßenen Kriegerkameradschaften die HI. bei der Durchführung ihres Schießdienstes weitestgehend unterstützen. Bekanntlich soll der Schießdienst der HI. während der Kriegsdauer für die 16 bis 18-jährigen Hitlerjungen in ver stärktem Maße durchgeführt werden. Zur Unterstützung dieses HI.-Dienstes stellt der NS.-Reichskriegerbund Ausbilder sowie seine Schieß-stände und die bundeseigenen Kleinkalibergewehre zur Verfügung. Auf Grund dieser Vereinbarung hat der Reichs kriegerführer, General der Infanterie si-Gruppenführer Rein hard, an alle Kriegerkameradschaften den Befehl ergehen laßen, sich voll und freudig dafür einzusetzen, daß die Hitler-Jugend die ihr zufallende Aufgabe erfüllen kann. Im Besitze der Krieger- kameradschasten des NS.-Reichskriegerbundes befinden sich über 11600 eigene Schießstände und mehr als 45000 Klcin- kaliberbüchsen. Der Bau von 2300 weiteren Schießständen ist in Vorbereitung. Die Arbeit am Neformakionsfest gilt steuerrechtlich als Feiertagsarbeil. Nach der Verordnung des Reichsverteidigungs- kvmmißars für den Wehrkreis IV konnten alle wehrwirtschaft lichen Betriebe und solche mit lebenswichtigen Aufgaben am Reformativnsfest arbeitens Bon dieser Möglichkeit hat eine große Reche von Betrieben mit Rücksicht auf den Kriegszu stand Gebrauch gemacht. Es ergab sich für sie die Frage, ob die Arbeit am 31. Oktober, der für Sachsen zum gesetzlichen Feiertag bestimmt M, als Feiertagsarbeit oder als Wochentags arbeit gilt. Da die Verordnung des Reichsverteidigungskom- mißars keine Muß-, sondern lediglich eine Kannvorschrift dar stellte, so wurde der Charakter des Reformationsfestes als Feiertag erhalten. Die Betriebe sind daher verpflichtet, die Zu schläge für Feiertagsarbeit, die sie nach der Kriegswirtschafts- Verordnung vom 4. September 1939 einsparen, an das Reich Wnanzkaße) abzuführen. Lob des Hamsterers! Wie, das Hamstern sei verboten? Ja, mein Freund, wer sagt denn das? Hamstert, hamstert nur nach Noten, Hamstert, doch es fragt sich — was! Von den Zigarettenkästchen Bis zum Butterbrotpapier, Alle Fetzen, alle Nestchen Dankt die Sammelstelle dir. Auch die WHW.-Abzeichen Eignen sich zum Hamstern sehr, Laß dir noch und noch sie reichen Durch das deutsche Heimatheer! Altmetall, Konservendosen, — Frag nicht, was der Plunder sollt — Lumpen von zerriß'nen Hosen Hamstre, bis die Kiste voll! Was die Lumpen einst verschoben In den Taschen, prall und dick, Die Devisen, — laßt's uns loben! Bringen Lumpen nun zurück. Küchenabfall ist das Beste, Was die Hausfrau Hamstern kann, Alle unbrauchbaren Reste: Fette Schweine sehn dich an! Viele tausend Borstentiere Wurden fett im letzten Jahr, Streckten von sich alle Viere, Was ein nützlich Sterben war. Hamstert drum, auf daß sich füllen Kiste, Eimer, Sack und Schrank — Jede Träne die wir stillen, R Ist uns tausendfacher Dank' I. Sauerland Geringe Artillerie- un- Spühteupptötigkeit DNB. Berlin. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Im Westen geringe Artillerie- und Spähtrupptätigkeit. Freundschaft und Zusammenarbeit Italien-Griechenland DNB. R o m, 3. November. Die italienische und die grie chische Regierung haben, wie bereits kurz gemeldet, nach einer Mitternacht veröffentlichten amtlichen Mitteilung der Agenzia Stefani in Athen zwei Noten ausgetaufcht, in denen sie „der festen Hoffnung Ausdruck geben, daß die Entwicklung der inter nationalen Lage ihnen in naher Zukunft die Möglichkeit biete» wird, ihren Beziehungen mit dem Ziel einer vertrauensvollen und fruchtbaren Zusammenarbeit auf allen Gebieten eine konkreter^ Form zu geben". Die griechische wie die italienische Negierung erklären sich entschloßen, „in der Zwischenzeit sich von den Grundsätzen der Freundschaft und Zusammenarbeit leiten zu laßen, die in dem am 23. September 1928 in Rom unterzeichneten Freundjchasts- und Schiedsvertrag enthalten sind." In der vom griechischen Ministerpräsidenten Metaxas un terzeichneten Note an den italienischen Gesandten Grazzi wird auf die unter dem 12. Oktober erneuerten Zusicherungen über die freundschaftlichen Absichten Italiens gegenüber Griechenland l und auf die zwischen den beiden Regierungen bestehende herz liche Atmosphäre nach der Zurückziehung der italienischen und griechischen Truppen von der albanischen Grenze hingewiefe» und die Absicht der griechischen Regierung zur Fortsetzung ihren Friedenspolitik zum Ausdruck gebracht. Desgleichen bekräftigt die griechische Note „den aufrichtigen Wunsch, zwischen Italien und Griechenland eine neue Periode der Freundschaft und des Ein vernehmens, getragen von größtem gegenseitigen Vertrauen, er öffnet zu sehen". Die gleiche Absicht und der gleiche Wunsch wird in der vom italienischen Gesandten unterzeichneten Note an den griechischen Ministerpräsidenten seitens der italienischen Regierung ausgesprochen. Fahrpreisermäßigung weiter in Kraft! lieber die Fahr scheinhefte mit 20 Prozent Ermäßigung besteht noch vielfach Un klarheit. Es sei deswegen nochmals darauf hingewiesen, daß für alle Reisen auf den Strecken der Deutschen Reichsbahn Fahrscheinhefte mit 20 Prozent Ermäßigung benutzt werden können, sofern die einfache Fahrt eine Mindeststrecke von 300 Kilometer umfaßt oder der Betrag für 300 Kilometer bezahlt wird. Weitere Voraussetzung ist, daß es sich um eine Hin- und Rückfahrt bzw. eine Rundreise handelt, die zum Ausgangs punkt zurückführt. Diese ermäßigten Fahrscheinhefte können alsv u- a. auch von den Besuchern von Kranken und Verwundete» in Anspruch genommen werden. Vorsicht beim Sammeln von gefrorenen Pilzen! Die nor male Pilzcrnte ist beendet. Gewiß wachsen auch bei mildem Wetter mancherlei genießbare Pilzarten, die schr gut zu ver werten sind. Auch ein Frost schadet dann einem gesunden, frischgewachsenen Pilz nichts bezüglich seiner Verwendbarkeit. Man muß sich aber hüten, dabei Pilze zu sammeln, die durch feuchte Witterung vorher schon verdorben waren, aber sehr wohl durch die Kälte dann einen noch festen und guten Eindruck vortäuschen können. Warum Kalkanstrich der Obstbäume? Manche Gartenbe sitzer versehen die Stämme ihrer Obstbäume im Herbst mit einem Kalkanstrich und glauben, damit der Schädlingsbekämp fung zu dienen. Das ist aber ein Irrtum. Die meisten Schäd. linge befinden sich jetzt in einem Entwicklungsstadium (Eier, Larven, Puppen), in dem sie gegen chemische Mittel besonders widerstandsfähig sind, werden alsv von der Kalkmilch keines wegs vernichtet. Erst im zeitigen Frühjahr kann der Kalkan strich Nutzen stiften, indem er die Sonnenstrahlen zurückwirfhi ein vorzeitiges Saftsteigen verhindert und damit Schäden durch Spätfröste vorbeugt. Man kann diese Arbeit also ruhig bis zum Februar verschieben. Was jetzt und in den kommende» Wintermonaten gegen Obstschädlinge unternommen werde» kann und soll, ist aus den „Leitsätzen zur Schädlingsbekämpfung Kern- und Steinobstbau" ersichtlich, die das Pflanzenschutzamt der Lanbesbauernschast Sachsen, Dresden-A. 13, Stübelallee 2, gegen Einsendung von 0,15 RM. in Briefmarken abgibt. Sie geben erschöpfende Auskunft nicht nur über allgemeine Kultur- maßnahmen, sondern auch die besonderen Bekämpfungsmaß- nahmen Auskunft und enthalten außerdem einen Arbeits- uni» einen Spritzkalender. Soldatenleben an den Westwallbunkern. Mit lebendigstem Intereße nimmt die Heimat alle Bilder vom Leben an der Front auf, wie sie m einem ausführlichen, drei Seiten starken Bildbericht in der soeben erschienenen Nummer 44 der „Münch ner Illustrierten Preße" unter dem Titel „Wacht im Westen" gezeigt werden. Weitere Seiten dieses Heftes sind der Dar stellung des Zeitgeschehens gewidmet und bringen Bilder von der Rede des Reichsaußenministers in Danzig, sowie von einem neuen Freibeuterstück der englischen Kriegshetzer, von der Be waffnung britischer „Handelsschiffe". Bilder aus Holland, vom Thunfischfang in Sizilien und von heiterer Kunst im „Münch ner Gärtnerplatztheater" vervollständigen den reichen Inhakt des Heftes, besten Textteil den Beginn einer Erlebnisschilde- nmg aus dem Feldzuge der 18 Tage von Edwin Crick Dwin-, ger, „Polnische Silhouetten", enthält., KieAEMmArkAtek für den 22. Sonntag nach Trinilatis. Wilsdruff. °/<10 'Predigt-, 11 Kindergottesdienst, 2 Taufen, 3 Grvßmütterchen. Crumbach. Borm. 9 Uhr Predigtg. Mittwoch: abends 8 Uhr Christl. Frauendienst bei Günther. Kestelsdorf. 9 Uhr Predigtgottesdienst (Pf. Roch); ^11 Uhr Kindergottesdienst (3. bis 8. Schuljahr). Unkersdorf. 8 Uhr Predigtgottcsd. (Pf. Kuhnert-Kestelsdorf). Weistropp. 1410 Uhr Predigtgottcsd. (Pf. Kuhnert-Kestelsdorf). Sora. 10 Uhr Prcdigtgvttesdienft, anschl. Kindergottesdienst. Montag: 8 Uhr Kirchweihgottesdienst. Dienstag: Mädchen. Röhrsdvrf. 8 Uhr Predigtgottesdienst. Montag 10 Uhr Kirch weihgottesdienst. Donnerstag 9 Uhr Wochenkommunion. Blankenstein. Borm. 9 Uhr Lesegottesfeier. Tanneberg. Borm. 149 Uhr Lesegottesfeier. Herzogswalde. 14 Uhr Predigtgottcsdienst. Montag: 9 Uh? Kirchweihfcstgottcsdienst. Burlhcrdswalde. 2 Uhr Predigtg. (Pf. Thiele-Taubenheim).