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Sachsen mW Nachbarschaft. Lommatzsch. Schwere Fleischvergiftung einer Leubener Fa milie. Am Sonntag wurde eine fünfköpfige Familie aus Leu- ben bei Lommatzsch mit den Anzeichen einer schweren Fleisch vergiftung durch die Rotkreuzbereitschaft in das Lommatzscher Krankenhaus eingeliefcrt. Bei sämtlichen fünf Personen (El tern, ein erwachsener, z. Zt. beim Militär dienender Sohn sind zwei Kinder) war die Vergiftung weit vorgeschritten. Bei einigen der Betroffenen war bereits das Bewußtsein getrübt. Äürch die ergriffenen ärztlichen Maßnahmen befinden sich die Erkrankten auf dem Wege der Besserung, Behandlung ist aber «ich weiterhin nötig. Die Vergiftung dürfte auf den Genuß von gehacktem oder geschabtem Fleisch (sogen. „Gewiegtes") zurück zuführen sein, das nicht sofort in frischem Zustande gegessen, sondern wenigstens einen Tag lang von der Familie aufge hoben. worden war. Da das Wetter gerade in diesen Tagen wieder wärmer geworden war, so fanden in dem frischen, nicht kalt genug aufbewahrtem Fleisch Zersetzungscrschcinungen statt, hie beim Genuß des Fleisches hie Vergiftung herbeifüh«rtcn. Meißen. Wagen kam ins Rollen. Aus der Gleicht abschüssigen Nossener Straße verlor eine Einwoh nerin, die einen Handwagen mit Kohlen führte, die Ge walt über den in immer größere Geschwindigkeit kom menden Wagen, stürzte schließlich hin und wurde von dem Fahrzeug überfahren. Die Verunglückte wurde mit erheb- Üchen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Zitkau. Nächtlicher Brand. In OberseiferS- darf brach nachts beim Gutsbesitzer Mar Rößler auf dem Boden eines Wirtschaftsgebäudes auf ungeklärte Weise Feuer aus. Das Gebäude brannte, nachdem der Dachstuhl zusammengebrochen war, innen aus. Da der Wind für Die Bekämpfung des Feuers günstig war, konnte der an Has Wirtschaftsgebäude angrenzende, mit Futtervorräten gefüllte Schuppen erhalten bleiben Löbau. Vom Autobus getötet. Beim Aus weichen vor einem Autobus stolperte in Rosenhain der eK7 Jahre alt« Arbeiter Salm aus Cunnersvorf (Sudeten- gau). Er stürzte vor den schweren Wagen und wurde töd-, k sich überfahren. v Großschönau. Vergrößerte Weberschule. Da sich die Nachwuchsentwicklung in der Tertilindustrie günstig gestaltet hat, war es notwendig, die Webschule erheblich zu vergrößern und zu erneuern. Nach saft einjäh riger Bauzeit sind diese Arbeiten jetzt fertiggcstellt. Durch Anbauten wurde eine ganze Reihe von Unterrichtsräumen vergröbert. Auch eine vorbildlich eingerichtete Schulküche ist eingebaut worden. Das Gebäude wurde innen und außen erneuert. Die Schule wird gegenwärtig von 326 Berufsschülern und -schülerinnen besucht. Sie unterstreicht in ihrer neuen schmucken Gestalt die Bedeutung Groß schönaus als alten Oberlausiher Damastweberort, Weißenberg. Kind vom Auto ersaßt. Beim Ueberschreiten der Fahrbahn wurde auf der Löbauer Etratze das Kind des Reichsbahnbeamten Christoph von einem Kraftwagen ersaßt und zu Boden geschleudert. Das Kind erlitt schwere Kopf- und innere Verletzungen und einen Schlüsselbeinbruch. LeiSnkg. 4N Jadreim Ami. Hier beging Super intendent Lberkirchenrat Werner sein vierzigjähriges Amtsjubiläum. Sein erstes geistliches Amr übernahm er 1899 an der Markuskirche in Chemnitz. Seit 1924 wirkt Oberkirchenrat Werner in Leisnig, wo er 1929 u. a. auch die 4M-Jahrfeier der Leisniger Superintendent»! ge staltete. - Zwickau. Fahrerflucht. Auf dem Wege zut Ar beitsstelle wurde in Mülsen St. Jacob der 37jährige Gar dinenweber Erich Wegler aus Mülsen St. Micheln auf dem Fahrrad von einem von hinten kommenden Personen auto ungefähren und lebensgefährlich verletzt. Der ver antwortungslose Autofahrer suchte das Weite, ohne sich um sein Opfer zu kümmern. Rodewisch i. B. A u f d e r H e i m f a h r t t ö d l i ch verunglückt. Der aus Rodewisch stammende Tisch lerlehrling Helmut Müller fuhr mit seinem Fahrrad in der Dunkelheit unweit des Auerbacher Friedhofs einen Fußgänger an. Beide stürzten. Müller blieb besinnungslos liegen und ist nach seiner Einlieferung in eine Auerbacher Klinik gestorben. Der Fußgänger erholte sich bald von dem Unfall. . , Werdau. Messer in der Hand eines Be trunkenen. In Leubnitz bedrohte in angeheitertem Zustand eiü Werdauer Einwohner mit gezogenem Messer und unter Schmähreden einen aus Fronturlaub sich dort aufhaltenden Unteroffizier der Wehrmacht. Darnach ver ging sich der Betrunkene tätlich an einer 60jährigen Frau. Er wurde dem Gerichtsgesängnis zugejührt. Coswig die jüngste deM'tz» Stam Die Lötznitzgemeinde Coswig die durch den Reichsstatr» ^.lter die Bezeichnung „Stadt" verliehen bekam, nahm diese für sie bedeutungsvolle Tatsache zum Anlaß sür eine Feierstunde, in der Bürgermeister Rädel einen Ueberblick über die Ent- Wicklungsgeschichte gab. Noch vor hundert Jahren war Coswig ein Bauern- und Winzerdors mit etwa 600 Einwohnern, doch hatte es schon seit altersher eine gewiße Bedeutung als Ver kehrsknotenpunkt. Diese Bedeutung wuchs in den siebziger Iah- ren mit der Anlage der Eisenbahn und geradezu sprunghaft wurde der Aufstieg gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als die ersten Industriebetriebe gegründet wurden. Um die Jahrhun dertwende zählte man bereits 2800 Einwohner, zehn Jahre wäter 3400 und inzwischen sind es mehr als 10 000 geworden. So bedeutete die Verleihung der Bezeichnung .Stadt" die äußere Krönung einer arbeitsreichen von größtem Erfolg begleiteten Vergangenheit, die sich immer auszeichnete durch vorbildliche Gemeinschaftsarbeit der gesamten Einwohnerschaft Coswig ist nunmehr nicht nur die jüngste sächsische, sondern überhaupt di« jüngste deutsche Stadt. Sowohl durch ihre Industrie betriebe. als auch durch die Eemllieolantagen. Blu- menkulturen und Baumschulen hat der Name Coswig Weltruf erlangt so daß auch dt« künftige Entwicklung von besten Erfolgen begleitet sein wird Landrat Dr. Reichelt (Meißen) füg» seinen Glückwün schen die "^merkung hinzu, daß die weitschauend? Führung des Bürgerin c^ers, die fleißige, pslichtgetreue und aufgeschlossene Verwaltung der glückliche Umstand der vielgestaltigen Industrie sowie der Gemeinschaftssinn der gesamten Bürgerschaft zum Ausstieg Coswigs beitrugen. Den mannigfachen Glückwünschen der Einheimischen wie auch der Nachbargemeinden schloß sich Kreisleiter Böhme, Meißen, namens der Partei an, wobei er die vorbildliche Arbeit des Bürgermeisters als Oberhaupt der Gemeinde und als Hoheitsträger hervorhob. Elfte S8.-FtlMerMle der S3- in Leipzig eröffnet Schon seit 1936 ringt die Hitler-Jugend darum, das Aus. bildungswefen im Eesundheitspienst in eine Form zu bringen, die die Gewähr dafür gibt daß der Gesundheitsdienst wirklich steht. Die Spende, die die Sozialversicherungsträger aus Anlaß des 50. Geburtstages des Führers zur Ertüchtigung der Ju gend machten, gab nun dem Eebietsarzt der HI., Bannführer Dr. Rüdiger, die Möglichkeit^ für das Gebiet Sachsen eine F e ld s ch e r s ch u l e in Leipzig zu errichten. Diese Schule, die erste ihrer Art im Reich, wurde am Montagnachmittag mit einer schlichten, von der Jugend des ersten Feldscherkurses au» gestalteten Feier eröffnet Gebietsorzt Dr. Rüdiger, Dresden, betonte, er habe di« Schule nach Leipzig gelegt, weil hier die Universität zur Ver fügung stehe und weil in Leipzig der Gesundheitsdienst am besten in Sachsen sei. 2n der Schule solle einmal ein Stamm von Feldscheren herangebildet werden. Das Gebiet Sachsen verfüge heute schon über fünf Lazarette mit vollständigen ärzt lichen Einrichtungen, drei fahrbare Sanitätsstationen und Hun derte von Sanitätskasten. An mehreren Orten seien Unter suchungsstellen mit vollständigen Laboratoriumseinrichtungen vorhanden; Röntgenstationen für Schirmbildausnahmen würden folgen. Neben der ordnungsmäßigen Verwaltung und Bedie nung dieser vielfältigen Einrichtungen seien für den planmäßigen Einsatz des Gesundheitsdienstes eine Unzahl ausgebildeter Feld schere erforderlich. Das Ziel der Schule sei nicht, Pflasterlasten im alten Sinne durch Unterricht über erste Hilfe heranzubilden. Die Feldschere sollen vielmehr in der Schule dazu herangebildet verden. in der Gesundheitsführung mit tätig werden zu können; sie sollen als selbständige Berater und Erzieher bei allen Auf gaben der Leibeserziehung mitwirken. Auch im Gesundheits dienst des BDM. tätige Mädel sollen durch die Schule gehen, ebenso Einheitenführer des Jungvolkes. Dr. Rüdiger übergab die Schule dem HJ.-Standortarzt, Hauptstabsarzt Dr. Trend- tel. Dieser verpflichtete den ärztlichen Leiter der Schule- HJ.- Hauptarzt Dr. Hempel. Die Feldscherschule ist in der Gausportschule des NSRL. nntergebracht und wird später wenn der NSRL die Räum« selbst wieder benötigt, in das Institut für Leibesübungen an die Universität Leipzig verlegt. Sie bietet Raum iür 35 Kur» sisten, die für drei Wochen Unterkunft und Verpflegung finden. Die Einrichtungen der Schule sind musterhaft. Börse, Sandel. Wirtschaft. Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt war bet geringem Geschäft die Grundstimmung gut behauptet. — Ant Rentenmarkt verkehrten Steuergntscheine l vorwiegend ick fester Haltung: Dezember 98,95, Januar 98,325, Februar 97,70, ' März 97,65, April und Mai 97,60. Steuergutscheine N weitet unverändert Wiederausbauzuschläge gewannen 0,25 bis 0L< vom Hundert. Altbesitzanleihe zog bei Beginn auf 134 an. später wurde sie mit 133,87 gehandelt. Reichsbahnvorzugs- aktien wie am Vortag. Dir heutige Nummer umfaßt 8 Seite« HauplschrifNeiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich Vee- aniworllich sür den gesamten Teriteil einschließlich Bilderdienst. BcrantworUicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, WilSdruss. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arlhur Zschunke, Dilldrutt. Zur Zeit ist Preisliste Rr. 8 gültig. Welche bezugscheinpflichtigen Lebensmittel gibt es ch der Woche vom 1V. bis 22. Oktober? Lebensmittelkarte Reichrmilchkarte Reichsfleischkarte Reichsfettbart« Reichsbeelkarte Gs. «halten auf die Gramm Warenart aut Abschnitt auf Abschnitt Gramm auf Abschnitt Gramm auf Abschnitt 3 300 3 je 25 200 I. SV 125 X1K, K, 3, 53t wie Normalverbraucher 22-28 und '/, Liter 125 80 »Inder (K) wie Normalverbraucher 200 125 300 500 200 300 750 150 w« Schwerarbeiter Normai- Verbraucher 8 12 125 125 8 12 8 12 8 12 Normalverbraucher: Personen über 6 Jahre je 1/4 Liier täglich Normalverbraucher: P.rsonen über lOJahre Kleinkindern bis 6 Jahre Kinder: 6 - 10 Jahre 80 515 ». d (je 100 x) » (4 mal) K (4 mgl) je 50 e 187,5 «2,5 125 Schwerst- ordetler (Sst) so sr,s 100 Marmelade 250 Zue» er 4 <8 mal) 8 Normalverbraucher alle Person«« ohne Rücksicht aus da« Alter fauch Schwer» und Schwerarbeiter) Butter usw. Margarine, Oele usw, «il« »der Quart NO i «2,5 I« je >/, Liter tLzlich IZ, 14 iS lt« loo, ck <4 Stück je ->0) Trblachtfette Margarine Oe c usw, «äs- oder Lu«t SO . . 85 125 «2,5 trs Lutter usw. Schlachtfette Mttrgari««, Oele usw. «Sfe 22—28 V, Liter «Laiakinder («1«) 27, 28 s isoweit noch vorhanden) 13, 14, 15 (je 100, a,d,c(l6,-22 10.) (je 250) cl (16.-22.10.) 125 62,5 125 600 500 oder 375 Mehl 125 Nähr mittel 1000 10 0 1000 oder 750 Mehl 400 400 Butter usw. Sedlachtfette Margarine, Oel usw. Aase oder Quark Normalverbraucher: alle Personen ohne Rücksicht auf da« Alter (auch Schwer- und Schwerstarbeiter Normalverbraucher: Person über !4Jahr« Kleinkinder: bis S Jahr« Kinder : 6—14 Jahre A (4 mal) d (4 mal) je 100 Reichskarte für Marmelade und Jucker » (4 mal) d «4 mal) je 100 Schwerarbeiter erhalten nur Milch (»/x Liter), wenn sie zu den Berufen zahlen, die der Einwirkung von Giften aus gesetzt find Erwachsene erhalten keine Dollmilch. Kranke und Ge brechliche, werdende u.stillende Mütter erhalten Milch auf Bescheinigung des Arztes, der Hebamme 2000 10'0 1000 oder 75- Mehl 400 400 Erläuterungen zu den einzelnen Gruppen: Reichsbrotkarte: Die Abschnitte 9, 10, 11 Normalverbraucher, K, 5, 8t und 5; 6, 7 KIli iowie die s, d-Abichnitte können noch verwendet werden, soweit Vorhand««. Aus die mit einem X versehenen Abschnitte der Kinderkarle (K) ist eine Zuteilung nicht vorgesehen. Aus die mit einem X versehenen Abjchnitte der Kiki können zu>« nächst folgens« Kindirnährmittel abgegeben werden: Gustin, Maizena, Mondamin, Nizena und Wkizenin. Reichsfleischkarte: Auf den Abschnitt 16 Normalverbraucher, 8, 8st wird vorläufig nichts zügel« ilt. Bei Schalenwild können auf die Abschnitte der rechten Seite der Fleischkarte die doppelten Mengen abgegeben werden. Reichsfettkarte: Soweit der Abschnitts 2 Normalverbraucher, 8, 8st noch vorharede« ist, kann er noch verwendet werden. Reichsmilchkarte : Buttermilch, Magermilch, geschlagene Buttermilch, saure Magermilch, Magermilch-Ion hurt, »Kefir usw. können bis auf weiteres ohne Dezugrkarre« Lebensmittelkarte: Die Abschnitte I, 1—10 (Normalverbraucher) I- 13, 14 uüd 2V (Kaffee-Ersatz und Zusatzmittel) gelten bis 22. 10., soweit noch vorhanden. Für Lier, Kuusthonig und Tee werden die in Frage kommenden Abschnitte und Mengen vo« Fall zu Fall örtlich bekanntgemacht. R«ich»»ar,« für Marmclade und Zucker: Auf di« M-rm-l-Le-dschnitt- K-Ml erfo». weise noch k^in Zucker bezogen werden. 1000 500 500 oder 375 Mehl 200 200 Souder- r^elung für: Schwerarbeiter (8) 13, 14, IS <j- 100) 8. b ?1«. rr.10.) (I« 250) c, ck (18.-22. 10.) Ü« 100, Kleinkinder: bis 6 Jahre Kinder: 6—14 Jahre auf Abschnitt Liter 500 500 500 oder 375 Mehl Nährmittel Sago, Kart - Stärkemehl Puddingmehl Kaffee-Ersatz oder Zusatzmittcl aus Abschnitt I , Gramm 1.^17 - 26 I h je 25 Butter usw. Käse oder Quark Allgemeine Erläuterungen: 1. Nicht verwendete Abschnitte dürfe« »e« de« Verkaufsstelle« nicht entwertet oder abgeschnitte« werden. 2. Bei Eintritt m de« Militärdienst uf». find die Bezugskarlen sofort dem Bürgermeister oder zuständige« Ernährung samt zurückzugeben. 3. Reisestde u«d Personen, die im Gasthaus essen, könne« die Brot-, Fleisch- und Fettkarten oder Teile davon gegen Aeisekarten umtauschen. 4. Die Bezugskarte« st«d sorgfältig ans,«bewahre«, st« wüste« bei der Ausgabe der für die Zeit ab 23. Oktober geltenden Karten zurückgegeben werden. Amtliche Verkündigung. Ablieferung von Fahrzeug- Kautschuk-Bereifungen. ' Für die Ablieferung von Fahrzeug-Bereifungen ist in Wilsdruff «ine Gammelstelle errichtet worden. Sie befindet sich im Grundstück deS Käsereibesitzers Curt Richter, Friedhofstraße 9. Abzullej«r« sind sämtliche losen, also nicht autzelegten Reifen und Schläuche, das gilt sowohl für Bereifungen von Kraftfahrzeugen wie für Fahrräder. Alle abgelieferten Reifen sind einzeln auf der Oberfläche und Innenseite oer Decke deutlich sichtbar und dauerhaft mit Name«, Wohnort uud Wohnung des Ablieferers zu kennzeichnen Die Abgabe erfolgt freitags, in der Zeit von 13—16 Uhr, Friedhofstraße 9. Bei den übrigen stillgelegten Kraftfahrzeuge« sind die genannten Kautschuk-Bereifungen dis zum 24.10.1S3S in der Polizeiabteilung, Zimmer Nr. 8 während der üblichen Tageszeit zu melden. Sie brauchen aber vorläufig nicht abgeliefert zu werden. Zuwider handlungen werden bestraft. Wilsdruff, am 17. Oktober 1939. Der Bürgermeister. «—. Deutsch«? Für den Sieg ch //M ausschlaggebend, welches Volk in b«r Heimat am festesten mit ber Front verbunden fühlt. Auch hier werden wir Deutsche im Ariegs-lvhlv. lySst/V) stärker sein, al» unser« Feind« «» sich vorjustell«« v«rmdg«n. Such« für 1. oder 1b. November Kinderliebes, sauberes, ehrliches Mädchen für meinen Haushalt. Frau Gerda Schober, ^schütz, Wielenstrabt 2 / M M kV? l^edevokl xex. Ustknerauxea «. liornkaui Vleckclose (8 Pflaster) i 5 ps^. in äpotke- Ken unä Drogerien. Zicker ru Kaden: Vrororiv Paul lOetrsok. 10 Minuten vom Bahnhof Triebiichtal. Herrliche Aussicht, Altgotiich« Weinschänke. Täglich frischer Most! Sig Weinberge u Kelterei, erd. i. 1S.Jahrh. Kinderbelustigungen — Pfauen — Affe« Klenttierzoologie Eselreiten — Tel. 272S Großer bewachter Parkplatz SM- Haltestelle der Kraftpostlinie Wilsdruff—Meißen "WW Die GW unsern Zeit kann nur der ersoffen »«r ständig Zeitung n«st