Volltext Seite (XML)
GaMe« und MMsekchM Bautzen. Unglück. In Eulowih geriet der Per sonenkraftwagen des Viehhändlers Hartmann aus Beiers dorf aus regennasser Straße ins Schleudern und stieß mit eipem entgegenkommenden Lastzug zusammen. Bei dem heftigen Anprall, durch den der Lastzug in den Straßen graben stürzte, wurde Hartmann schwer verletzt. Sein Wagen wurde stark beschädigt. Löbau. O p s e r d e r A r b e i t. Im Betrieb der Fär- berei von August Römer geriet der biijabrigc Färber Artur Kasowski in eine Färbereimaschine Er erliii dabei einen Schädelbuch und andere schwere Verletzungen, die sofort den Tod zur Folge batten. Schirgiswalde. Schwerer Unfall. Auf dem ab schüssigen Kirchberg geriet ein schwcrbcladener Wagen, der von zwei Männern gezogen wurde, ins Rollen. Er prallte gegen ein Haus, zertrümmerte eine Schaufenster scheibe und durchbohrte in der Hausflur mit der Deichsel eine Stubentür. Von dem Unfall wurden außerdem eine J-rau und zwei Kinder aus WehrSdors betroffen. DaS eine Kind wurde aus dem Kinderwagen heraus in eine Wanne mit Fischen geschleudert Das andere Kind und einer der Wagenführer erlitten erhebliche Verletzungen. Zittau. KindausdemFen st erge stürzt. Im Amtsgericht stürzte der sechsiährige Erhard Winkler, wäh- rend seine Mutier einkausen gegangen war, ans einem Fenster des zweiten Stockwerkes in die Tiefe. Tas Kind erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß es kurz daraus im Stadtkrankenbaus starb. Frohburg. Gewissenloser Kraftfahrer. Große Aufregung und Entrüstung verursachte ein in gro ßer Geschwindigkeit die Adolf-Hiller-Straße hcreinjahren- der Lastzug. Zunächst fuhr der Lastzug in ungewöhnlich großem Bogen um die Markteüe, dann in sausender Fabri quer über die Hauptverkehrsstraße gegen den linken Bür gersteig und hieraus entgegengesetzt scharf rechts gegen den Bürgersteig. Um Haaresbreite wäre eine Fran überfahren worden; sie konnte von einem Passamen gerade noch bei seite gezogen werden. Ein Altenburger Omnibusschaffner konnte die Nummer des Wagens fcslstellcn, so daß der gewissenlose Fahrer seine verdiente Strafe finden dürfte. Meerane. Die Meeraner Molkerei, die vor drei Wocben ihre Tätigkeit begann, verarbeitet gegenwär tig täglich über 21« MM Liter Milch Ab I. November wird der Bezirk Grünberg angeschlossen, so daß dann täglich über 25 MM Liter angeliescri werden. An die Bevölkerung in Meerane, Gößnitz und Glauchau werden täglich über ZlMO Liter Vollmilch und 5MM Liter -entrahmte Milch abgegeben. Außerdem werden täglich 14 bis 15 Zentner Butter und 25 Zentner Quarg erzeugt. Marienberg. Totaufgefunden. Auf der Neichs- straße Wolkenstein—Lengefeld, unweit der Straßenkreuzung Heinzebank, wurde ein 6l> bis 65 Jahre alter Radfahrer, neben seinem Fahrzeug liegend, tot aufgesunden. Der Verunglückte ist vermutlich ans Richtung Chemnitz gekom men und wollte nach Pockau fahren. Seine Personalien konnten noch nicht ermittelt werden Falkenstein i. V. Qpfer eines Verkehrsun sal l s. Vor vier Wochen war nachts der 57 Jahre alte Kaufmann Mar Fischer während der Verdunkelung von einem Kraftfahrzeug angefahren und verletzt worden. Fischer ist seinen Verletzunaen jetzt erlegen. Leipzig. Kind tödlich verunglückt. In Bös dorf fiel der zwölf Jahre alte Heinz Jenk beim Einfahren von Rüben von einem beladenen Fuhrwerk. Der Knabe wurde v^m Wagen überfahren und erlitt tödliche Ver letzungen. MS wie 18l3 Oktoversrier des Deutschen Patriotenbundes im Bölkrrschlacht- denkmal Die Leipziger Oktoberfeier, die der Deutsche Patriotenbund am Sonntag, wie alljährlich, zum Gedächtnis der in der Völkerschlacht gefallenen Helden veranstaltete, erhielt ihr Gepräge durch den schweren Schictsalslampf, den das deutsche Volk abermals nach dem Willen neidischer Feinde durchzufechten hat. Als aus der Höhe des Völkerschlachtdenkmals machtvoll das Niederländische Dankaebet, vom Domchor gesungen, ertönte, hielt an der brennenden Opferschale in der Krypta ein Doppel posten der Wehrmacht die Ehrenwache, und Fahnenträger des NS.-Reichskriegerbundes bekundeten die Einheit der alten Armee mit der neuen. Das Vorstandsmitglied des Patrioten bundes, Baunack, umriß den Sinn der Feierstunde und ries den toten Helden zu: „Zeiten und Völker werden vergehen. Euer Ruhm bleibt in Ewigkeit!" Nach Kranzniederlegungen hielt Oberbürgermeister Staats minister Freyberg die Eedenkansprache. Er schilderte, wie das deutsche Volk, das friedliebendste Volk der Welt, immer wie der durch mißgünstige Neider gezwungen wurde, um seinen völ- kischen Bestand zu kämpfen. Frieden könne es immer nur in einer Gemeinschaft geben. Darum müsse die höchste Gemein schaft, das Volk, immer zum Kampfe bereit sein, um ihr Leben zu verteidigen. Heute stehe das deutsche Volk wie 1813, in höchster Opferbereitschaft zusammen. Zu den gefallenen Helden des Jahres 1813 gesellen sich die des Jahres 1939. Sie starben, damit Deutschland werde und lebe. Mit dem Gebet König Hein richs „Mein Herr und Gott, nun ruf ich Dich, daß Du dem Kampf zugegen seist" schloß Oberbürgermeister Freyberg, indem er den Führer Großdeutschlands. den ersten Soldaten seines Volkes, und in ihm unser heiliges Vaterland grüßte^ Fm Buchfink lichtete die Serdunkelung Nach einem Bericht des Pforzheimer Anzeigers batte sich vor zwei Fahren in einem Garten in Neuenburg ein Buch fink das Bein gebrochen Mitleidige Menschen pflegten ihn und gaben ihn nach der Heilung nieder frei. Das Tierchen wär dadurch zmraulich geworden, daß es sich täglich morgens bei seinen Pflegern einsiellte. um das Fuiier ans dem Küchcnsenster- bren zu verzehren War das Futter nicht rechtzeitig da, so schäme der Buchfink vergnügi durch das Fenster in die Küche und machte sich durch Schnabelhiebe an das Fenster bemerkbar. Seil einiger Zeit sind nun aber die Küchenfenster abgedunkelt, und der Buchfink konnte nicht mehr in die Küche sehen. Er wußie sich dennoch zu helfen. Er begann mit dem Schnabel das Papier zu bearbeiten, aus dem er nach einiger Mühe ganze Slücke herausriß. Jetzt wird ihm schon abends das Frübstück serviert, damit er morgens nicht mehr ungeduldig« wird. Vermehrung der SHneKzUe au? der StteLe Berlin-Vmg Der Schnellzugsfahrplan der Strecke Berlin—Prag wird durch Einlegung eines neuen Zugpaares erweitert. In der Richtung Berlin—Prag wird vom 16. Oktober 1939 ab der D-Zug 52 Berlin Anhalter Bahnhof ab 23,07, Dresden Hbf. ab 2.12. Prag an 6.00 Uhr durchgesührt. In der Gegen richtung wird vom 17. Oktober 1939 ab der Zug D 63 Prag ab 8.30. Dresden Hbf. an 12.21, Berlin Anhalter Bahn hof an 15.05 Uhr gefahren. Gleichzeitig werden die Nacht- schneltzüge D 52/51 Berlin—Prag und zurück mit einem Schlafwagen ausgerüstet. Gewissenloser Krastsahrer verursachte tödlichen Unfall Ein tödlicher Unfall ereignete sich abends in Heidenau. Ein 36jähriger Kraftwagenfahrer aus Dresden fuhr mit seinem Personenkraftwagen trotz der starken Dunkelheit mit großer Geschwindigkeit durch die Eüterbahnhosstraße. Vor dem Grund- stück Nr. 48 überfuhr er einen noch unbekannten, etwa 60 bis 65 Jahre alten Fußgänger tödlich. Der leichtsinnige und unver- antwortliche Fahrer wurde festgenommen. Wer Hinweise zu^ Feststellung des Toten geben kann, gebe der Unfallkommisswm der Kriminalpolizeileitstelle Dresden Kenntnis, KaMnlkmMVes ErunswWn ist wichtig Der Kaufmann braucht wie jeder andere Beruf, zur Er» füllung seiner vielseitigen Ausgaben, die ihm die Volkswirts schäft stellt, ein gediegenes berufliches Wissen. Am wichtigen ist dabei die Grundlage, die möglichst breit sein muß, damit auf ihr die ipälere berufliche Entwicklung aufgebaut werden kann. Dos Amt für Berusserziebuna und Betriebssührung der DAF. har zur Unterstützung der Ausbildung in fast allen sächsischen Städten Lehraemeinschaiten für „kaufmännisches Grundwissen" eingerichtet. Alle Lehrlinge, die im Herbst 1940 oder Ostern 1941 die Kaufmannsgehilsenprüsung ablegen wollen, sollen zur Vertiefung der in Schule und Betrieb erworbenen Kenntnisse diele wichtigen Lchrgemeinschaften besuchen Eine derartige Er gänzung ist gerade fetzt lehr wichtig, da infolge des Kriegszu standes in den Betrieben oftmals die geeigneten Ausbilder feh len oder der betriebliche Ablauf die gewöhnte sorgfältige Aus bildung erschwert. Die Betriebssichrer, Ausbildungsleiter Er zieher und auch die Lehrlinge selbst können sich über den Arbeite-, plan bei allen Kreiswaltüngen der DAF. unterrichten. Leipziger FrWMrmefie 1940 findet statt Wie nunmehr endgültig feststeht, findet die Leipziger Früh* fahrsmesse 1940 mit der Mustermesse vom 3. bis 8. März und mit der Großen Technischen Messe und Vaumesse vom 3. bis 11. März nächsten Jahres statt. Nachdem bereits die diesjährig« Leipziger Herhstmesse, die in den letzten Tagen vor dem Beginn des deutschen Eeaenschlages gegen Polen stattfand, trotz der herrschenden politischen Hochspannung programmäßig abgewickelt wurde, wird also auch die Leipziger Frühjahrsmesse, wie vorge sehen, abgebalten. Das Kaninchen schasst beachA-e Verte Wer eine Ziege besitzt, kann meistens auch einige Kaninchen halten. Von Haushalts- und Gartenabfällen läßt sich mit wenig Mühe und Unkosten die Kaninchenfleischerzeugung sehr schnell steigern. Stehi Fuller — Haushaltsabfälle, Kartoffeln, Rüben, Heu oder Gärfutter — zur Verfügung, so versäume man nicht, die Häsinnen jetzt nochmals decken zu lasten. Von einer Häsin kann bei nur zwei Würfen im Jahr ein halber Zentner Kaninchenfleisch gewonnen werden. Dies ist eine Fleischguetle, die heute nach Kräften ausgenutzt werden mutz. Das Kaninchen liefen neben dem Fleisch aber noch wertvolle Rohstoffe — Felle und die Angora wolle. Deshalb sollen die Felle nach dem Schlachien sorgsam gespannt und erst dann verkauft werden. Wichtig ist auch die Gewinnung der Wolle — eine Arbeit, die mit Hilfe der I u gend gerade vom Landarbeiter oder Stadtrandsicdler mit aeleistet werden kann und recht einträglich ist. Bei allem wollen wir nichi vergessen, daß die Anzahl der Kaninchen im Weltkrieg von 2,5 Millionen aus 14 Millionen angestiegen ist. Sie haben uns schon damals wertvolle Dienste geleistet und werden es auch heute wieder tun. Denkzettel für skrupellosen Provisionsschwindler Nicht weniger als zwölfmal, darunter mit Zuchthaus, lst der 35jährige Albert Schmidt aus Glauchau vorbestraft, der sich in zwanzig Fällen des Rückfallbctruges schuldig gemacht hatte und dafür zu einem Jahr und drei Monaten Gefängnis ver urteilt worden war. Schmidt hatte zahlungsunfähigen Volks genossen einen Staubsauger aufgeschwatzt, um die Provision zu erlangen. Auf die Berufung des Staatsanwaltes wurde vom Zwickauer Gericht jetzt die Strafe auf drei Jahre und sechs Monate Zuchthaus erhöht. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden aus die Dauer von drei Jahren aberkannt und die Ausübung des Berufes auf fünf Jahre untersagt. Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. --- - . , - V - 1^ Haüptschriftleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich der» antwortlich für den gesamten Tertieil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzcig-nlciter: Erich Reiche, Wilsdruff. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, WtUkruft. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 8 gültig. Amtliche Verkündigung Feldpostanschrift 22. Oktober: 1. Opfer-Sonntag Der Bezugspreis ist einzuziehen von In tiefer Trauer Wilsdruff, 17. Oktober 1939. Frida verw. Lucas geb. Kunze im Namen aller Hinterbliebenen. Bestellschein Senden Sie das „Wilsdruffer Tageblatt" ab sofort zum Preise von 2,— RM. monatlich an Name Mr üngedSrige bei Ser Mbrmrcdt bat, rollte rie «Wich Surcd Sir heimalzeilung grüßen! Wenn Sie uns den Bestellschein mit der genauen An schrift Ihres Angehörigen senden, erhält er das „Wils druffer Tageblatt" täglich sür den ganzen Monat zu gesandt. Das heißt täglich Grüße aus der Heimat. Bereiten Sie ihm diese Freude und senden Sie uns den Bestellschein noch heute ausgefüllt zurück. Uebernahme der den Wehrwirtschafts- Betrieben durch die Wehrmacht Ange führten Ergänzungs- und Ersatzfahrzeuge zu Eigentum Die den Webrwirtschastsbetriebcn von der Lveormacyt zu- gewiesenen Kraftfahrzeuge sind nunmehr von den Betrieben zu Eigentum zu übernehmen. Dazu ist erforderlich, daß der Wehrersatz-Jnspektion Dresden, Gruppe ,A" in Dresden N 15, Hausenstraße 15, bis zuum 30. Oktober 1939 von den bisherigen Fahrzeughaltern und den übernehmenden Betrieben die in ihrem Besitz befindlichen Ablieferungsbescheinigungen unter Einschreiben eingesandt werden. Gegen diese Ablieferungsbe scheinigungen erhält der bisherige Fahrzeughalter von der Wehrersatz-Jnspektion eine Lcistungsbescheinigung und der übernehmende Betrieb eine Uebergabebescheinigung in Höhe des auf der Ablieferungsbescheinigung festgesetzten Entschädigungs wertes. Aus der Uebergabebescheinignng bezw. Leistungsbeschei- niaung ist alles Nähere über die Auszahlung und die Höhe des festgesetzten Entschädigungswerles ersichtlich. Gemäß K 27 Abs. 2 des Reichsleistungsgesetzes vom 1. Sept. 1939 siebt dem Kraftfahrzeughalter geacn den Schätzungswert eine Einspruchsfrist innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Leistungsbcscheinignng bei der unterzeichneten Behörde zu. Zweckmützigerwcise wendet sich der Kraftfahrzeughalter in sol chen Fällen zunächst an die Wehrersatz-Jnspektion, die die Lei stungsbescheinigung ausgestellt hat. Soweit der Uebernahmepreis von dem übernehmenden Be trieb bereits gezahlt ist, ist dies mit Einreichung der Abliefe rungsbescheinigung an die zuständige Wehrersatz-Jnspektion zu belegen. Pünktliche Einhaltung der Frist liegt im Interesse der Be teiligten. Meißen, am 16. Oktober 1939. ?. I. Vo. 174/39. Der Landrat zu Meitze«. Tiefbewegt von der Fülle liebevoller Anteilnahme durch Wort, Schrift, überaus herrlichen Blumenschmuck und ehrenvolles Geleit beim Heimyinge meines lieben Mannes und treuen Lebenskameraden, unseres lieben Schwagers und Onkels, Herrn Richard Lueas Bäckermeister i. R. spreche ich auf diesem Wege meinen herzlichsten Dank aus. Nvutv Dienstae dis Vonnvrstax tSxlek >/<9 vkr wur clrel Taxe! Line Verlängerung unmöglich! Wir roigen Iknen in dleusukkükrung! Liarigartigl W M M kenjsmiao Oigii, kAaxcka Lekneickor, ckor Kleine Peter Kosse u. v.«. m. Lin Lk!m mit Oigli keiöt ein Lre'gnis in cker Welt cker Lüms! Liner cker wenigen Lilme, cker unvergessen bleidt- fecker seke sich ckiesen Lilm sn! Lür fugenckiicbe über 14 fahre erlaubt! lm Vorprogramm: cker 3. xroSe keriekt von cker Ostkront Oer entrückencke keitiini „puppenspieie" Bekanntmachung Alle Schwer- und Schwerstorbei ter, die von ihren Betriebs führern die besonderen Lebensmittelkarten erhalten haben oder demnächst noch erhalten, haben hiervon dem zuständigen Bür germeister ihres Wohnortes ungesäumt mündlich oder schrift lich Mitteilung zu machen. Meißen, am 14. Oktober 1939. Der Landrat zu Meitzcn. Du darfst nicht nur Hilse erwarten, sondern mußt Hilfe er möglichen. Werde Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes! Attgold, Vruchsilber, alte Silbermünrev k°ust Edgar Schindler, Uhren-, Gold- u. Silberwaren, Optik Wilsdruff, Dresdner Etr. 3 - Stus 136 Ank.-Gen. A. u. T. 38781. Für besseren, frauenlosen 1-Personen-Haushalt wird sofort oder spater «in«; fleißige, grundehrliche Aufwartung gesucht. Sehr angenehmes Arbeite«. Angebote unter 2368 an die Geschäftsstelle dies. Blattes. Drucksachen liefert schnell, sauber und preiswert stets di« DklLmiAW MM