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SEett MS MOHEGM. Opferfreudige VaudkupfftaLt Auch die Gauhauptstadt Dresden stand am Wochenende ganz im Zeichen der ersten Straßensammluna für das Kriegs-Win- terhilsswerk. Und auch hier wurde der Parole des Führers von den Volksgenossen in freudiger Opferbereiischaft Folge geleistet, wovon nicht zuletzt die „schwerwiegenden" Sammelbüchsen immer tvieder beredtes Zeugnis ablegten. Eine „Backpfeife für die Kriegshetzer" nannte ein Sammler am Postplatz seden gespen deten Zehner — Grund genug, das; auch die Volksgenossen, die schon zwei, drei und mehr Sammelabzeichen am Mantelauf schlag hatten, nochmals tief und ergiebig ins Geldtäschchen lang ten. Von reicher Vielfalt waren die Veranstaltungen an diesen beiden gebefreudigen Tagen. Wehrmacht Neichsarbeitsdienst und Parteigliederungen warteten mit Platzkonzerten auf, und mit den Betriebsführern und Vetriebsobmännern und den vielen anderen Kameraden von der DAF. vereinten sich die Mitglieder der Dresdner Theater zur großen Snmmelgemein- schäft. Viel Freude und große Gebsfreudialeit erzielten auch die Vorführungen des Zirkus Sarrasani. * Dresden. AufhaltendeStraßenbahn auf gefahren. Am Sonntagnachmittag fuhr auf der Bautze ner Straße, Ecke Kurfürstenstraße, ein Straßenbahnzug der Linie 9 auf eine haltende Straßenbahn der Linie 11 auf. Bei dem Zusammenstoß wurden acht Personen leicht verletzt. Bautzen. Soldat rettetVerunglückte. Beim unvorsichtigen Ueberschreiten der Fahrbahn wurde auf der Löbauer Straße eine 55jährige Einwohnerin von einem Kraftrad gestreift, zu Boden geschleudert und erheb lich verletzt. Ein Wehrmachtsangehöriger konnte die am Boden liegende Frau vor einem nahenden Lastkraftwagen l im letzten Augenblick von der Fahrbahn auf den Fußsteig ziehen. Chemnitz. Krankenpsleaerschule geweiht. Im Städtischen Krankenhaus an der Zschopauer Straße fand die Weihe der Chemnitzer Krankenpslegerschule statt, für die neue praktische und schöne Räume geschossen wor den sind. Tie hier auszubildendcn künftigen Kranken schwestern haben damit Unterkünfte gesunden, in denen sie sich wohlsüblen und worin sie in der erforderlichen umfas senden Weise vom Leiter der Schule, Professor Dr. Schil ling, unterrichtet werden können. Meerane. Zwei große Schornsteine wer den umgelegt. Nachdem die Stadtverwaltung die früher Bornemannschen Grundstücke erworben hat, wird nun das inmitten der Stadt gelegene Gelände neuen Zwecken zugesührt werden. Die zukünftige Planung machte es notwendig, daß zwei der baufällig gewordenen Schornsteine in nächster Zeit umgelegt werden. Sie haben eine Höhe von 60 bzw. 38 Meter. Plauen. Feuer in der Götzenmühle. Am Freitag kam in der Götzenmühle — obere Stadtmühle — ein Feuer aus, das erheblichen Sachschaden verursachte, da auch ein Teil der Wohnungseinrichtung den Flammen zum Opfergefallen ist. Nach fünfstündiger Arbeit der Fener- löschpolizei im Verein mit zwei Werkswehren konnte der Brand lokalisiert werden. Die Entstchungsursache muß noch aufgeklärt werden. Plauen. Feuerzeug und Benzin. In einer Fahrradreparaturwerkstatt in der König-Georg-Straße hatte ein Lehrling in der Nähe eines offenen Kanisters mit Waschbenzin ein Feuerzeug angezttndet. Die Folge war eine Erplosion, die sowohl in der Werkstatt wie auch am Gebäude Sachschaden verursachte. Der gleichfalls ent standene Brand konnte von der Feuerlöschpolizei schnell niedergekämpft werden. Leipzig. Auf der Fahrbahn in den Tod ge laufen. Nachts gingen in der Schlageterstraße der 70 Jahre alte Oswald Heinrich Zerche und der 37 Jahr« alte Friedrich Karl Petersen Arm in Arm auf der Fahr bahn und liefen in eine landwärts fahrende Straßenbahn Während Zerche sofort getötet wurde, erlitt Petersen schwere Verletzungen und wurde nach dem Krankenhaus gebracht. „E. S." - ein MUerM Ser SrnWilation Mitten im Frieden geht die miliätrifche Arbeit des Gcne- ralstabs vonstatten. Es wäre viel w spät, wenn man erst im Ernstfall, in dem ja ftdes kleinste Rädchen der Heerssmaschinerie sich schon reibungslos drehen muß Dispositionen träfe. Man spricht natürlich von einer solchen Emeralstabsarbeit nicht viel. Sie wird getan und damit ist die Sache erledigt. Aber auch von einer anderen Generalsiabsarbeit, der in der Ernährungswirtschaft des deutschen Volkes, hat man wenig in der Oeffentlichkeit gehört. Sie ist trotz alledem nicht weniger wichtig. Wir sprechen von der „E. S.". das heißt: Ernährungs sicherung. und sie umfaßt alles, was mit der Ernährungswirt- schnft im Kriegsfall zu tun hat. Hierzu gehört außer der Ver pflegung des Heeres die vorbereitende Sorge für die Ernährung des ganzen Volkes, also die Verteilung der Lebensmittel und vor allem auch die Vorsorge für die weitere stetige Erzeugung. Eingeschlossen sind die Besorgung der Arbeitskräfte auf dem Lande, die von Pferden und Schleppern, ferner hat die „E S." zu bedenken, daß trotz der großen Inanspruchnahme aller rollen den Materialien die Verwrgung der Bevölkerung auch nicht einen Tag lang aussetzt. Wo auch immer Truppen liegen, be dürfen sie der Nahrungsmittel und der Lieferanten dafür und wie derlei Fragen alle heißen. Dennoch war in der E.S. alles so gut wie organisiert, daß man faktisch in einem Privathaus im Südwesten Berlins nur sozusagen auf einen Knopf zu drük- ken brauchte und für jede dieser Hunderte von Fragen die Ant wort im Nu da war. Die gesamte Reichsernährungsorganisation steht im Dienst der Kriegswirtschaft. An ihrer Spitze der Reichsernährungs minister und Reichsbauernsllhrer, das Reichsernährungsmini sterium und der Reichsnährstand dazu, weiter die Hauptvereini gung mit ihren Reichsstellen in den Ländern, Kreisen und Ge meinden und endlich die Landes- oder Provinzialernährungs ämter mit den Landesbauernfübrern an der Spitze, und nicht zuletzt die Ernährungsämter in den Kreisen, die Bürgermeister und Ortsbauernführer. Sie alle bilden das sorgfältig gefügte organisatorische Fundament für die gesamte Ernährung. Aber die Arbeit geht noch weiter. Bis zu den Kreisbauernschasten verästeln sich auch die Stellen für die Ernährungssicherung. Man weiß sofort, welcher Bauernhof im Kriegsfall Hilfe braucht, denn nur ein geringer Teil der Hofbesitzer ist vom Heeresdienst im Interests der reibungslosen Fortführung der Erzeugnugs- schlacht zurückgestellt worden. Die Reichsnährstandsorganisation ist einst von Darrs als ein Instrument des Friedens begründet und geformt worden. Auch Erzeugungsschlacht und Marktordnung dienten der fried lichen Arbeit. Aber alles konnte ohne besonderes Zurichten der Kriegswirtschaft dienstbar gemacht werden, wenn man mit den Worten Dr. Leys den entsprechenden Hebel umlegte. Daß aber das Umlegen dieses Hebels nunmehr auch tausenderlei richtige Funktionen auslöste, das ist das Verdienst der „E.S."-Stelle im Reichsnährstand, des Ernährungsgeneralstaües für das deutsche Volk. BezugsMinfkeie CaftUMelt Abendessen, die jeden East zusriedenstellen „Tages Arbeit, abends Gäste". — Gäste, wo wir uns w den Grenzen unserer roten, blauen und gelben Bezugsscheine halten müssen? Aber natürlich! Es lassen sich doch viele wohl schmeckende, gute und sättigende Gerichte Herstellen, die nahezu kartenfrei gelingen und deren sich der Gastgeber wirklich nicht zu schämen braucht. Reiche deinem East zunächst — in der Taste — eine kräftige Suppe. Sie ist mindestens so schätzenswert wie eines der altge wohnten Getränke. Mit einer leicht gebundenen Tomaten- oder falschen Ochsenschwanzsuppe ist schon ein Hauptpunkt des Abendprogramms ausgefüllt. Was die Substanz der festeren Gänge betrifft, so fehlt es ja nicht an Kartoffeln und Gemüsen aller Art. Für schmackhafte gemischte Salate ergeben sich unzähl bare Möglichkeiten. Die erfahrene Hausfrau kocht zur Bindung eine falsche Mayonnaise. Versteht sie sich außerdem auf die Ver wendung delikater Küchenkräuter, so wird der Gaumen nichts entbehren. Sie wird sich auch zur rechten Zeit erinnern, daß feingeschnittene Apfelstückchen den Genuß noch erhöhen. Das nächstem«! werden wir das Gemüse für sich anrichten und als Beilage Kllmmelkartosfeln anbieten. Wenn außerdem noch für einen kleinen kartenfreien Nachtisch gesorgt ist, dann muß auch der bescheidenste East einsehen, daß sein Angebot, sich gleichzeitig mit seiner Kartenration einzufinden, übertriebene Rücksicht be deutete. Etwas Kuchen oder Eebäck — und vor allen Dingen Obst ist der Trumpf des Wirtes; hierfür bedarf es nicht des kleinsten Kartenzikfels. — Darum selbst mit Bezugsscheinen ohne Bezugschein: abends Gäste; wenigstens hin und wieder! Nach langen, qualvollen Leiden ist unser herzensguter Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Georg Wustmann im Alter von 27 Jahren zur ewigen Ruhe ein gegangen. In stiller Trauer Familie Richard Wustmann und Angehörige. Wilsdruff, Dresden, Burkhardswalde und Wurgwitz, 16. Oktober 1939. Die Beerdigung findet Mittwoch, den 18. Oktober nachmittags 3 Uhr von der Halle aus statt. Der Unterricht der Wilsdruffer Volks schule und der Verbandsberufsschule, ausgenommen di« landwirtschaftlichen Klaffen, beginnt Dienstag, den 17. Oktober 1939, wieder. Die Schulleitung. Wilseli'uGG Am Sonnadentk, ckem 21. Oktober l939 kincket im „Weiven ^ckler" ein LbeniIiiAlsiiiIjugeniI statt. Uierru lacket kerrUeb ein Vee tjerirlcsiusentlrvnet. Isgiivk ükeke 8 8HUA kslmkoktrske Kräftiger Arbeiter für dauernd gesucht. Antritt möglichst bald. Sofortige Meldung erbeten an Louis Seidel, Wilsdruff Inletk / vetttsäern Stepprlevken lMrllvken Nat unä ksiok» Lus»»dl linösn 8i» Krim Spsrialistsn sVs8vks-8S8lei' Aber ja! — Neue Geschäftsfreunde find immer zu finden, Sie müssen nur richtig werben! Inserie ren Sie in dieser Zeitung Das ist richtig! MtMg IK8KN ßkute medtiM äklm ie! M gMuvärtlgg 28it mit ikrim 8ied üvsr^ 8tür26vä66 Lr8igvi888ll 6rkorü8rt 68, SsS MSll 8tSlM Mk Ü8M lMf6üä8I! ÜIE. M V6r8eki6ä606ll örMek8ii änorc'iilnilM likr K6imi8kk8v LMröM, Mr Si8 ä6r kaoLaiedt lmtkrrieillku ksvo, mvü 6iv M6r Lillvodll6r' 6v86r8r 81sät K6vo8ll. v88d8iv ist 68 d8lll8 M6dr Sl8 ^6 nötig, MSv äi6 Vrtsrettmig, Ss8 «Mlsöriissor IsgMiM" g86Sü68l808 Üllredii88t. Sucheckern geben Sek nnd Kraftfutter Auch in diesem Jahr wieder sind vom Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft die Bucheckern in die Förde rungsmatznahmen zur Oelgewinnuna aus deutschen Oelsaaten einbezogen worden. Durch Bewilligung einer Ausgleichs- vergiitung können die Oelmühlen dem Sammler von Buch eckern einen Preis von 25 RM je Doppelzentner zahlen. Da neben ist dem Sammler aber auch ein Rückkanssrecht für di« bei der Verarbeitung anfallenden Bucheckernkuchen eingeräumt worden, von denen er bis zu 65 Prozent des Gewichtes der eingelieferten Bucheckern zurückfordern darf. Die Ausgleichs vergütung an die Oelmühlen erstreckt sich sogar auf die Ge winnung von Bucheckernöl im Lohnschlag, sofern das Oel frei von allen anderen Zuschlägen zurückgeliefert und nur der Schlaglohn berechnet wird. Damit ist für die Landwirtschaft die Möglichkeit gegeben, nichi nur wertvolles Speiseöl zu gewinnen, sondern zugleich auch ein Futter, das in seinem Nährwert unseren besten Oel- kuchen gleichzusetzen ist. Der Stärkewert der Bucheckernkuchen! aus geschälter Saat beträgt je 100 Kilogramm Futtermass« 70 Kilogramm. Bucheckernkuchen darf allerdings nur an Wiederkäuer und Schweine verfüttert werden, da er einen Stofs enthält, der bei Einhufern zu Krämpfen führt undj vic Tiere schließlich unter Lähmungserscheinungen verenden! läßt. bttmm sinkende Konwrszahlea Lie Konkurse iig dritten Vierteljahr 1939 in Sachse,. Im dritten Vierteljahr 1939 sind in Sachsen 149 Antrag- auf Konkurseröffnung gestellt worden. Von diesen entfallen 92 auf die Städte Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Zwickau; 43 Anträgen ist stattgeqebcn worden, während 106 mangels Maste abgelehnt sind. Von den neuen Konkursen betrafen öl nicht eingetragene Erwerbsunternehmungen und Einzelfirmenj 4 Gesellschaften mbH., 8 natürliche Personen und 86 Nachläße. 6 entfielen auf die Industrie, 23 auf den Warenhandel und 2g puf sonstige Gewerbe. Die voraussichtliche Höhe der Forderun gen ist bei diesen insgesamt öS Konkursen in 10 Fällen auf! weniger als 1000 RM, in 13 Fällen auf 1000 bis 10 000 RM,> in 25 Fällen auf 10 000 bis 100 000 Reichsmark und in 6 Fäl len auf 100 000 bis eine Million Reichsmark geschätzt worden, während sie in einem Fall nicht festzustellen war. Neben den Konkursen sind noch drei gerichtliche Vergleichs verfahren zur Abwendung des Konkurses eröffnet worden. Diese drei Vergleichsverfahren entfielen auf den Warenhandel (davon «in Großhandel). In den beiden vorhergehenden Berichksabschnitten, dem ersten und zweiten Biertelwhr 1939. lauteren die .-fahlen de, neuen Konkursoeriohren 181 bzw 102. Es ist olw auch weiter, hin erfreulicherweise ein st- -diges Sinken der Konkurszahlen festzmtcNen Der weitaus r gte lei! der Konkurse entfiel auch im ersten Halbjahr 1939 o Nachläße. Neue Verbraucher-Nichwreife Mr SW und GemMe Die Preisfestsetzungskommission beim Regierungspräsiden ¬ ten zu Dresden-Bautzen hat mit Wirkung vom 16. Oktober 1939 folgende Verbraucher-Richtpreise festgesetzt: Beim Verkauf ab Beim Verkauf ab Erzeuger je A kg Kleinhändler bzw. Laden je kg Blumenkohl Güteklasse A (12 cm Durchmesser) je Stück 0,35 OM RM. Blumenkohl Güteklasse A (15 cm Durchmesser) je Stück 0,42 0,37 RM. Rotkohl 0,09 0,07 RM. Wirsing 0,09 0,07 RM. Weißkohl 0,06 0,04 RM. Rosenkohl 0,32 0,25 RM. Spinat 0,16 0,13 RM. Kastensalat je Stück 0,10 0,08 RM. Karotten je Bund 0,08 0,07 RM. Karotten, lose je kg 0,07 0,06 RM. Radies je Bund 0,09 0,07 RM. Rettich je Stück 0,10 0,08 RM. Rote Rüben je Bund 0,30 0,23 RM. Aepfel: Preisgruppe 1 Ananas, Renette u. ähnl. Sorten 0,35 0L8 RM. Preisgruppe 2 Schöner aus Boscoop u. ähnl. Sorten OM 0,20 RM. Preisgruppe 3 Baumanns Renette u. ähnliche 0,20 0,15 RM Preisgruppe 4 Boikenäpfel und ähnliche 0,17 0,14 RM- Preisgruppe 5 Celini und ähnliche 0,14 0,11 RM. Birnen: Preisgruppe 1 Alexander Lucas u. ähnl. Svrt. OM 0L8 RM. Preisgruppe 2 Boses Flaschenbirnen und ähnliche Sorten 0,34 0,20 RM. Preisgruppe 3 Andenken an den Kongreß nnd ähnliche 0,20 0,15 RM. Preisgruppe 4 Clairgeaus Butterbirne u. ähnl. 0,17 0,14 RM. Preisgruppe 5 Kochbirnen 0,14 0,11 RM. Die Richtpreise bei Obst gelten fpr. A-Ware. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß der Aus steller in jedem Falle neben dem Preis und der Gewichtsein heit auch das Ursprungsgebiet und die Güteklasse der em- zelnen Ware zu vermerken hat. Die vorstehenden Preise sind so festgelegt daß sie volks wirtschaftlich gerechtfertigt sind. Die tatsächlichen Waren preise haben sich daher grundsätzlich diesen Richtpreisen anzu- pasien. Höhere Preise sind nur in begründeten Ausnahme fällen und auf Grund ordnungsgemäßer Kalkulation zulässig Börse, SarM?, Wirtschaft. , Amtliche Berliner Notierungen vom 14. Oktober Berliner Wertpapierbörse. Am Aktienmarkt war die Grundstimmung bei kleinem Geschäft widerstandsfähig. Am Rentenmarkt blieb Umschuldungsanleiüe unverändert. Steuergutscheine I gut behauptet, ebenso auch Steuergutschetn« II. Die Reichsaltbesitzanleihe befestigte sich aus 133,62. Das schlecht« Echo der Chamberlainrede im Ausland fand in einem Rüd^! gang des Psundkurses seinen Ausdruck.—— Die heutige Nummer umfaßt 8 Seiten Hauptschriftleiier: Hermann Lässig, WilSdrufs, zugleich v«r- antworilich für den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilddrusl Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke. WUtdruss. Zur Zeit ist PreiiMste Nr. S gültig.