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Samen ms KaSSEaft. ! Dresden. Treue Dienste. Der Führer hat dem Regierungs-Oberinspektor Lehmann und dem Regierungs- Inspektor Krumbholz von der Brandversicherungskammer das Goldene Treudieust-Ehrenzeichen verliehen. Das Sil berne Treudienst-Ehrenzeichen erhielt Negierungs-Inspek tor Riedel. Bei der Anstalt sür staatliche Schlachtviehver sicherung wurde dem Regierungs-Inspektor Gruve das Silberne Treudienst-Ehrenzeichen verliehen. Riesa. Fahrerflucht. Zwischen Lichtensee und Zeithain wurde ein Fußgänger von einem esttgegenkom- menden Lastkraftwagen, der die linke Straßenseite be nutzte, angefahren, mehrere Meter mitgeschleift und dann in den Straßengraben geschleudert. Der Verunglückte blieb schwerverletzt liegen. Der Fahrer des Lastkraftwa gens, der den Unfall bemerkt haben mußte, kümmerte sich nicht um das Opfer, sondern fuhr davon. Hohenstein Ernstthal. Brand im Lagerhaus. In den Lagerräumen der Putzwollfabrik von Albin Gros ser Nachf. brach abends Feuer aus. Den Flammen fielen zwei massive Gebäude und ein Holzschuppen mit Abfällen zum Opfer. Die polizeilichen Erörterungen über die Ent stehungsursache des Brandes sind noch nicht abgeschlossen. Annaberg. Rohlinge. Zwei junge Burschen belä stigten in der Dunkelheit eine Fußgängerin. Als diese sich zur Wehr setzte, versetzte einer der Rohlinge der Frau einen Stotz, so daß sie auf die Straße stürzte. Die feigen Burschen liefen dann davon. Beim Sturz zog sich die Frau eine Verletzung an einer alten Operationsnarbe zu. Sie konnte sich zwar noch selbst in ihre Wohnung begeben, ihr Zustand verschlimmerte sich jedoch derart, daß sie in ein Chemnitzer Krankenhaus gebracht werden mutzte. ! Lengefeld i. Erzg. Mit dem Kraftrad in den Tod. In Mittelsaida kam ein Chemnitzer Kraftradfahrer auf noch ungeklärte Weise in voller Fahrt zum Stürzen. Der Verunglückte war sofort tot. , ! Limbach. Vorsicht beim Ob st pflücken! Beim Obstpflücken stürzte der Einwohner Hamann von der Lei ter. Er erlitt schwere Verletzungen, die zu seinem Tod führten. Markneukirchen. DieBandscheibezersprang. An einer Motorsäge am Wege von Erlbach nach hier zer sprang die Hintere Bandscheibe. Der Kaufmann Otto Scherzer, der an der Maschine vorübergegangen war und sich nach der Ursache des Knalles umsah, wurde durch ein fortgeschleudertes Stück Eisen so unglücklich an den Kopf getroffen, datz er besinnungslos zusammenbrach. Auerbach i. B. B e t r u u k e n e r s a tz a m S t e u e r. Auf der Rodewischer Straße kam es nachts zu einem Unfall, bei dem sich der Schuldige als ein Verkehrsrowdh besonderer Art entpuppte. Ein Personenkraftwagen hatte einen Gaskandelaber umgesahren und der Wagenleuker sowie ein Fahrgast wurden leicht verletzt. Der betrunkene Kraftsahrer wurde festgenommen und dem Amtsgericht zugeführt. Es stellte sich weiter heraus, daß der Schuldige nicht im Besitz des Führerscheins war, da ihm dieser bereits vor fünf Jahren wegen Fahrerflucht entzogen wor den ist. Plauen. Aus dem Mühlgraben gerettet. Der hiesige Fuhrunternehmer und Marktspediteur Erich Knoll weilte am Freitag in Schleiz, um Jahrmarktsgut zu besördern. Dort war es Knoll auch möglich, das drei Jahre alte Söhnchen eines Schleizer Einwohners, das heim Spielen in den vollusrigen Mühlbach gestürzt war, aus dem Wasser zu ziehen. Wiederbelebungsversuche waren glücklicherweise erfolgreich. Pi«N«r der Kurzschrift 190 Jahre Stenographisches Landssamt Sachsen Am 3. Oktober jährt sich der Tag zum hundertsten Make, an dem das Stenographische Ländesamt Sachsen als Kgl. Stenographisches Institut in Dresden gegründet wurde. Den Anlaß" gab der seit 1831 bestehende Sächsische Landtag, dessen Verhandlungen festgehalten werden sollten. Als Leiter des Institutes wurde der damalige Berichterstatter der außer ordentlichen Beilagen zur Leipziger Zeitung in Dresden, Franz Jacob W i g a r, auf Empfehlung Eabelsbergers gewon nen, der dann 1843 zum Professor der Stenographie ernannt wurde. Wigard hatte seit 1831, also dem Jahre der Einführung der sächsischen Verfassung, bereits die Verhandlungen im Land tag festgehalten, ehe er in den Staatsdienst übernommen wurde. Das Kgl. Stenographische Institut selbst entwickelte sich aus einer bereits bestehenden stenographischen Lehranstalt und wurde bald zum Zentrum der Kurzschrift für ganz Deutschland. Erst 1902 folgte Bayern mit der Errichtung der Bayerischen Landesanstalt für Stenographie^ und wenige Jahre später gab es in Braunschweig eine ähnliche Einrichtung, die jedoch 1933 wieder aufgelöst wurde. Das Stenographische Landesamt Sachsen aber hat sein hundertjähriges Jubiläum erlebt und in dieser Zeitspanne eine ganze Schar von Stenographen herangezogen und in alle deut schen Länder und Parlamente als Kammerstenographen hinaus gesandt. Die Männer, die aus ihm hervorgingen, haben welt politische Verhandlungen festgehalten. So weilte der jetzige Leiter des Landesamtes, Oberregierungsrat Dr. Blauert, in den unseligen Tagen des Jahres 1918 im Westen und war dabei, als Märschall Foch der deutschen Waffenstillstandsabord nung die grausamen Bedingungen des Waffenstillstandes dik tierte. Andere bekannte Mitglieder des Amtes, so Professor Dr. Lampe und Dr. Domerg, waren seinerzeit bei »den deutsch-russischen Friedensverhandlungen in Brest-Litowsk am wesend. Wenn auch durch die Ueberwindung des Parlamentarismus in Deutschland die Aufgaben des Stenographischen Landesamtes sich neu gestalteten, so blieb es doch als treuer Helfer des nationalsozialistischen Staates,, wenn auch mit verminderter Kopfzahl bestehen und hat längst wieder seine Un entbehrlichkeit bewiesen. Im neuen Aufgabenbereich des Amtes liegen die kurzschriftlichen Ausnahmen von behördlichen Ver handlungen aller Art: es wirkt bei den staatlichen Kurzschrift- Prüfungen und bei den Kurzschriftprüsungen sür Beamte mit. Es veranstaltet Vorbereitungslehrgänge für diese Prüfungen, erteilt stenographischen Fernunterricht und gibt Gutachten an Behörden über alle kurzichrifttichen Fragen. Eine besondere Tat dieser hundert Jahre alten Kulturein- richluna war die Vorarbeit zu den log. Dresdner Leichlüssen im Jahre 1857 vie als die größte Reoijton des Ea- belsberger Systems anzusehen sind Die Direktoren des Amtes nahmen jahrzehntelang führende Stellen im Deutschen Stenographen-Bund, dem Internationalen Sienograpyen-Ver» band Gabelsberger und dem Welt-Slenographen-Verein ein. Vor allem aber nennt das Landesamt die grösste kurz- schriftliche Bücherei der Welt mit 40000 Bänden und Hunderten von lehr wertvollen Handschriften sein eigen. So ist es kein Wunder, wenn das Stenographische Landesamt Sachsen bis heute einen weit über die Grenzen des Sochien- gaues hinausqehenden Rui besitzt und in der gesamten steno graphischen Welt als Pionier der Kurzschrift bekannt ist Möge es sich seines Rufes in nie alternder Tatenkreude noch lange Jahre weiter erfreuen! AdeWMrt im September In Sachsen stieg der Wasserstand der Elbe, der vortwer- ljehend die volle Raumausnützung der Fahrzeuge nicht zulietz, im Verlauf des September außerordentlich rasch. Im Verg- verkehr erreichten die Verladungen etwa die gleiche Höhe wie im August, doch waren sie wesentlich stärker als im gleichen Monat des Vorjahres Beim Talverttyr war eine Vermin derung der beförderten Gütermengen zu verzeichnen. Die Raum schwierigkeiten haben trotzdem nicht nachgelassen: es konnten die Ansprüche aus den in Sachsen leer werdenden Kähnen nicht gedeckt werden. Amtliche Verkündigungen Eierzuteilung. Auf den Abschnitt I- 48 der Lebensmittelkarte kann bis zum 7. Oktober 1939 ein Ei von jedem Verbraucher gekauft werden. Abgesehen von den Lebensmitielgeschäften, die Eier führen, sind zur Lieferung auch die Erzeuger selbst berechtigt. Diese haben für jedes gelieferte Ei sich einen Abschnitt 48 geben zu lassen Auf der Rückseite ist Firmenaufdruck oder Namen des Lieferanten von diesem aufzubringen. Die Abschnitte sind von den Erzeugern aufzubewahren. Meißen, am 2. Oktober l93S. Der Laudrat zu Meißen ' Der Oberbürgermeister der Stadt Meißen Meldepflicht sür Verkäufe von Pferden und Gangochsen Nach einer Anordnung des Reichskommissars für die Preis bildung ist der Verkauf von Pfeiden und Gangochsen von dem Verkäufer der für ihn zuständigen Preisoehörds (Landrat bezw Oberbürgermeister) schriftlich zu melden. Die Meldepflicht erstreckt sich auf alle seit dem 20. August 1939 abgeschlossenen Verkäufe. Die Meldung ist innerhalb drei Tagen nach Abschluß des Vertrages, bei den vom 2V August bis jetzt abgeschlossenen DerbSusen sofort zu erstatte«. Die Meldung, die vom Verkäufer und vom Käufer des Tieres z« unterscheiden ist, muß folgende Angaben enthalten: 1. Zeitpunkt des Vertragsabschlusses, 2. Name und Anschrift des Verkäufers und des Käufers, 8. Höhe des Kaufpreises, t. Alter, Gesundheit»- und Gebrauchszustand sowie Verwendungs zweck des verkauften Tieres, bei Pferden auch Geschlecht. Meißen, den 30. 9. 1939. Der Laudrat zu Meißen. Vordrucke zu den Anträgen auf Winterhilfe können vom 4. Oktober 1939 ab im Verwaltungsgebäude -Zimmer 10- abgeholt werden. Die Vordrucke sind sauber und gewissenhaft aus zufüllen. Winterhilfe dürfen nur Volksgenossen in Anspruch nehmen, die eigenen Haushalt führen und nicht Angehörige haben, die in dec Lage sind, hinreichende Unterstützung zu gewähren Wilsdruff, am 3 Oktober lS3S. NSDAP., Amt fürVolkswohlfahrt, Ortsaruvu- WUsdrv« 8lMtt8Mu8 - Uedt8Ml8 Nkärukl Nouto vienslsx dis Vonnvrstox ^9 vvr 0er OrvLkilm der Dodis! blur drei Tags! Einer der spannendsten deutschen siilme, den man je ru seken bekam! VLK EKH mit vorotkes Wieclc, Ferdinand Marian, Werner Ninr, Alexander Enxelrnsnn, I-rsnL Sekatkeitlin, KU»»ve1ti Wendt, Lbsrlott vsudert u. v.». m. IVer diesen Uilm kennen gelernt Kat, wird sick vergeblich besinnen, ob und wann er ssürrlick eine bessere Kriminal- gesckickte auk der Ueinewand gesellen llat! ... k^ilmberiekte von dem Kriegssokauplatr der Ostfront! kür jugendücke verboten! „SisM lDkssclsiJ" Voranzeige! Sonnabend und Sonntag, den 7. und 8. Oktober IVIosisssi rsitlW Ik8Sll lOiite mekWr äeM fs! vi" Mvlmärüflk 2kit mit idrM 8led 8tiirrMM Lr8igiii38kii srtoräkrt 88, Ssv MSv stsväig svt äsm I^vkoväM üIE. Vi8 Vkr8klü8ä6v8ll örMefl8v ävr d8imi8ek8ll k8döräöv, üüsr Si8 ä8r 8vvä- flwLlliM vv^rriMkv Lsvv, mvü 8iv Mvr Lilmodklkr lEkkr 8tsät L8vv8v. v88flslv m 68 dMk M8dr Sl8 ^6 nötig, äsü MSv äis Ort^kitang, S38 „MisSrvMr IsgMstt" V8vsll88i8v8 ällredlik^- Mr den Sudetengau und Böhmen ist zu berichten, daß sich die Bergankünfte etwa auf gleicher Höhe des Vormonats hiev ten. Zu Tal haben dagegen die Verladungen erheblich nach, gelaßen. Gegen Mitte des Berichtsmonats einsetzende stärkere Vraunkohlenverladungen ließen die vorübergehend behobene Raumknappheit wieder aufleben, so daß Leerraum nach Vöbmeo zugeführt werden muß. Kunst und Kultur Hochfchulnachrrcht L-er ordentliche Professor an der Universität Breslau Dr. Philipp Lersch ist zum 1. Oktober 1939 als ordentlicher Pro fessor der Philosophie an die Universität Leipzig berufe« worden. Julios Weisman« Träger des Leipziger Bach-Preises 2m Rahmen der Leipziger Bach-Feier 1939 wurde am Sonntag während des Miitngskonzeries erstmalig der Johann» Sebastian-Bach-Preis der Reichsmessestadt verliehen, der bet der Eröffnung des Richard-Woaner-Jahres 1938 in Höhe von 5000 Reichsmark als jährlich zu verleihender Kompositionspreis ge stiftet wurde. Der Dezernent des Städtischen Kulturamtes, Stadt rat Hauptmann, verkündete als ersten Träger des Leimiger Bach-Preises den Freiburger Komponisten Prof. Julius Weis mann, dessen heitere Oper „Die pfiffige Magd" zu Begin« dieses Jahres in Leipzig mit großem Erfolg uraufgeführt wurde. Oberbürgermeister Freyberg überreichte dem ersten Bach-Preis» träoer die Verleihunasurkunde Verheißungsvoller Auftakt im Dresdner Theater des Volke» Das Dresdner Theater des Volkes eröffnete am Sonnabend die neue Spielzeit, und gleich die erste Vorstellung bewies, daß die Theaterleitung mit der Auswahl des Erössnungsstückes eine glückliche Hand hätte. Die Operette „Die ungarische Hochzeit", Text von Hermann Hermecke Musik von Dico Dostal, wurde von dem vollbesetzten Haus außerordentlich beifällig ausgenom men. Die Inszenierung lag in den Händen von Georg Wörtge. die musikalische Leitung hatte der neu verpflichtete Dirigent Georg Lippert. Für die in den Hauptrollen beschäftigten alte« bewährten Kräfte Nanny Bremmer und Pepi Schräger wie auch für den neuen Tenor Robert von dem Bongart gab es mehrfach Sonderbeifall auf offener Szene, ebenso auch für die tempera mentvolle Lotte Raulf, die für die erkrankte Fee von Reichli« einqesprungen war. Man hatte seine Freude an der flotte« Aufführung, die sich sicherlich lange auf dem Programm halte» wird. Neue Dsrvrsmcher-Mchtpreile für SW und Gemüse Die Preisfestsetzungskommission beim Regierungspräsidew ten zu Dresden-Bautzen hat mit Wirkung »om 2. Oktvtx 1939 folgend» Verbraucher-Richtpreise festgesetzt: steiler in jedem Falle neben dem Preis und der Gewichtsein ¬ Beim Verkauf ab Beim Verkäst Kleinhändler bzw. ab Erzeuger Laden je kg je kg Rotkohl OM 0,07 RM Wiüsing 0,08 0,06 RM Weißkohl 0,06 0,04 RM Landgurken, außer sächsische 0,08 —RM Kastengurken 0,16 0,13 RM Spinat 0,14 0,10 RM Kopfsalat 0,06 0,05 RM. Karotten je Bund 0,08 0,07 RM. Karotten, lose je kg 0,07 0,06 RM. Bohnen, grüne 0,13 0,14 RM. Wachs- und Stangenbohnen 0,23 0,20 RM Tomaten 0,14 0,12 RM. Zwetschgen und Hauspflaumen 0,19 —RM. Aepfel: Preisgruppe 1 Ananas, Renette u. ähnl. Sorten 0,35 0,28 RM. Preisgruppe 2 Schöner aus Boscoop u. ähnl. Sorten 0M 0,30 RM Preisgruppe 3 Baumanns Renette u. ähnliche 0,20 0,15 RM. Preisgruppe 4 Boikenäpfel und ähnliche 0,17 0,14 RM. Preisgruppe 5 Tesi'm und ähnliche 0,14 0,11 RM. Birnen: Preisgruppe 1 Alexander Lucas u. ähnl. Sort. 0,35 0^8 RM. Preisgruppe 2 Boles Flaschenbirnen und ähnlche Sorten 0,24 0,-20 RM. Preisgruppe 3 Andenken an den Kongreß und ähnliche 0,20 0,15 RM. Preisgruppe 4 Clairgeaus Butterbirne u. ähnl. 0,17 0,14 RM. Preisgruppe 5 Kochhirnen 0,14 0,11 RM. Es wird besonders darauf hingewiejen, daß der Aus- heit auch das Ursprunosgediet und die Güteklasse her ein zelnen Ware zu vermerken hat. Die vorstehenden Preise sind so festgelegt, daß sie volks wirtschaftlich gerechtfertigt sind. Die tatsächlichen Waren preise haben sich daher grundsätzlich diesen Richtpreisen anzu passen. Höhere Preise sind nur in begründeten Ausnahme- fällen und auf Grund ordnungsgemäßer Kalkulation zulässig. VSBe, HaMsl. Wirtschaft. Amtliche Berliner Notierungen vom 2. Oktober Die Umsätze am Aktienmarkt waren zum Woche»- beginn verhältnismäßig klein. Späterhin traten vereinzelt kleine Besserungen ein, andererseits wurden auch die erste» Notierungen leicht überschritten. Am Rentenmarkt macht» sich in Auswirkung des Kupontermins wieder Nachfrage be merkbar. Von festverzinslichen Werten waren weit« Wiederaufbauzuschläge gefragt und befestigt Schuldbuchforde» rungen zogen um 0,12 bis 0,25 an. 1936er Reichsbahnschatzaa- weisungen stiegen um 0,10 aus 99,60. Reichsbahnvorzugsaktie« im Verlauf auf 122,27 anziehend. Altbesitz- und Umlchul- dungsanleihe <93) unverändert. Steuergutscheine I: Dezemb« 98,90, Januar 98,30, Februar 97,80, Marz 97,70, Aprtl S7.60. Steuergutscheine II wieder unverändert. Der Umfang au he»- auskommender Ware nahm hier weiter ab. Die heutige Nummer umfaßt 8 Seite» Hauptschrtftleiter: Hermann Lässig, Wilsdrufs, züglet» ver antwortlich für den gesamten Texiietl einschti-hlich Bilderdicv». Verantwortlicher Anzeigenleiter: Erich Reiche, Wilrdrnfs. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, WilttnH- Zur Zett ist Preisliste Nr. S gültig.