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MMufferTGeSlatt Taaebtatt' erscheint werktags 16 Uhr Bezugspreis monall 2 RM tret HauS, bet Postbestcllung l§>ÄM iuzüal Bestellgeld Einzelnummer w Rpt Alle Postanstatten, Postboten, unftre AuSiräger u Geschäftsstelle S-Ue^ Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend besteh, kein Anspruch — — aus Lieterung der Ze«, ftmg oder Kürzung der Bezugspreises Rücksendung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur. wenn Rückporto beiltegt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Anzeigenpreise laut auslieyendei Preisliste Nr 8. — Zister-Gebühr- 20 Rps. — Boraeschri«. bene ErscheinungStage und Platzwünsche werde» nach Möglichkeit berücksichtigt. — A n , e i g e n-A n n a h m , bis vormittags WUHr Mr die Richtig,eit de, durch Fernruf Lbermit- Fernsprecher: Amt Wilsdruff 206 telten Anzeigen überneh men wir leine Gewähr — Bei Kontur» und ZwangSvergleich erlischt teder Anspruch aut Nachlab. Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Nr. 216 — 98. Jahrgang Drahtanschrift: „Tageblatt" Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Sonnabend, den 16. September 1939 Der Führer in Galizien fVon unserem im Führerhauptquartier befindlichen W. V.» Sonderberichterstatter Der Führer begab sich am Freitag von seinem Haupt- quartier zu den deutschen Truppen nach Ealizien, die bei -er Verfolgung und Zermürbung der polnischen Heeresoerbände unerhörte Marschleistungen vollbrachten. Der Führer wohnte im Lause des Tages dem llebergana zweier Divisionen über den San bei. Es waren die gleichen Truppen, die bereits in den ersten Tagen des Vormarsches die polnische Bunkerlinie im ostoberschlDschen Industriegebiet im tapferen Ansturm durch brachen und die nun, in Gewaltmärschen, den schnellsten Ver- Oänden folgend, den polnischen Widerstand an der SLosront im unaufhaltsamen Vormarsch zertrümmern. Ueberall rauchen wieder die Schlote Ein eineinhalbstündiger Flug bringt uns in das Herz Gali ziens. Auf diesem Flug haben ioir Gelegenheit, die einzig artigen Marschleistungen der deutschen Truppen zu bewundern, die in knapp zwei Wochen kämpfend Entfernungen durchmessen haben, wie sie im Kriege in diesem Tempo noch nie mals bewältigt wurden. Wir überfliegen das ostoberschlesische Industriegebiet, in dem überall die Schlote rauchen, die Gruben, Zechen und Hochöfen in Betrieb sind. Dann passieren wir in etwa SW Meter Höhe Krakau mit dem Wawel, wo jetzt deutsche Soldaten die Ehrenwache am Grabe Pilsudskis halten, nachdem die Polen in ihrer Verblendung das polnische Vermächtnis ihres größten Führers zu ihrem eigenen Verderb so schmählich verrieten. Wetter ostwärts geht unser Flug nach Tarnow und Rzeszow. Wir erkennen deutlich den auch durch zwanzig Jahren polnischer Herrschaft nicht verwischten kulturellen Hoch», st and dieser galizischen Gebiete, verglichen mit dem armseligen Dörfern Kongreß-Polens, die wir in den Bezirken" um Lodz und Radom angetroffen haben. Ueberall merkt man, daß Ealizien früher unter österrei chischer Verwaltung stand. Die Städte sind sauber, die Häuser sind mehrstöckig, die Straßen sind bepflastert und auch in don Dörfern tritt das ärmliche Strohdach gegenüber dem besseren Schindeldach zurück. Glänzende Marschleistungen der Ostmärker In der Nähe von Jaroslaw nördlich von Przemysl landen wir. Nachdem es ein wenig geregnet hatte, ist jetzt wieder präch tiges Wetter, und so sind unsere oorrückenden Truppen nicht mehr vom Staub behindert Die Stimmung der Divisionen, die hier eingesetzt sind, ist hervorragend. Es sind ostmärkische Trup- oen, die' hier marschieren. Sie haben ungeheure Marschleistun- zen hinter sich. Seit vierzehn Tagen hatten sie keine Ruhe. Sie lassen dem Feind auch nicht eine Stunde Zeit, sich wieder zu sammeln. Sie marschieren, 40. 50 und 60 Kilometer am Tage. Man merkt ihnen jedoch kaum eine Ermüdung an als sie am Führer vorbeiziehen. Sie statten ihm in diesen Tagen ihren Dank dafür ab daß er sie vor einem Jahr heimholte ins Reich. Wir stehen an der großen Brücke über den San, dir von den Polen bei ihrem Rückzug gesprengt und verbrannt wurde und neben der jetzt schon wieder eine feste Holzbrücke gebaut ist, die -uch die schwersten Geschützzüge und Tanks trägt. Der Führer grüßt jede einzelne Kompanie, die an ihm vorbeizieht. In Jaroslaw erwartet uns die Kraftwagenkolonne des Führers, die in den letzten 24 Stunden nickt zur Ruhe gekom- inen ist. Sie ist mitten durch Polen gefahren, von Lodz bis hierher und steht jetzt zu neuem Einsatz für den Führer bereit. „Wir marschieren für Führer und Vaterland" Wir fahren den San hinunter, um einen zweiten Uebex- gang bei Ubieszyn zu erreichen. Hier liegt erne Fahre: von den Polen zerstört, liegt sie mitten im Fluß. Nun steht auch hier eine feste Brücke, von unseren Pionieren erbaut. Auch hier mar schiert Regiment um Regiment vorwärts. Wieder schlagen un sere Herzen höher, als die grauen Kolonnen am Führer vor beiziehen in strammer Haltung, die besten Soldaten der Welt. In wenigen Stunden werden lie wieder am Feind stehen Als wir am Nachmittag im Flugzeug zurückkehren leuchten im Schein der Nachmittagssonne im Süden die Berghohen der Beskiden, während im Norden unter Wolkenbänken die weite Ebene sich verliert. An diesem Tage haben wir ganz besonders in der Haltung der Truppen die Kraft gespürt, die Deutschland unüberwindlich macht. Eine ostmärkische Kompanie — vom Wiener Hoch- Deutschmeisterregiment sang das Lied: Wir marschieren für Führer und Vaterland, Wir schützen das Großdeutschs Reich. Uns hat der Wille, der Wille des Führers gesandt - Und der Wille des Volkes zugleich!" EeneralfeldmarsKaff ESring an im Front in Ealizien Generalfeldmarschall Göring begab sich am Freitag- Vormittag in seinem Flugzeug zu den Frontflugplätzen im Raum der in Galizien kämpfenden Südarmee. Er überzeugte üch von der verheerenden Wirkung der Bombenangriffe auf die polnischen Flugplätze und besichtigte das zum Teil bis zur Unkenntlichkeit zerstörte polnische Flugzeugmaterial und die Flugzeughallen. Der Generalfeldmarschall gab an Ort uud Stelle Richtlinien sür die Wiederinstandsetzung der zerstörten Flugplatzanlagen und erteilte der Luftflotte 4 Weisung sür den weiteren Einsatz der ihr unterstellten Luststreitkräfle Neben anderen Frontverbänden, deren Kommandeure und Stafselführer der Generalseldmarschall im Ramen des Füh rers mit Eisernen Kreuzen aus,zeichnete, sprach der General feldmarschall insbesondere den Männern der bisher erfolgrei sten von Gcntzen geführten Jaqdgruppe, die im polnischen Jagdraum bis zur russischen Grenze bis Donnerstag allein 78 feindliche Flugzeuge vernichtet hatte, Dank und Anerken nung aus. Mit Stolz tragen zahlreiche Offiziere und Mann- schafM. dieser Jggdgruppe ab jetzt das Eiserne Kreuz. Auf dem Rückflug besuchte der Generalseldmarschall die Verwundeten eines Kriegslazaretts im oberschlesischen Jnou« strierevier. Er verweilte volle zwei Stunden im Lazarett und ließ es sich nicht nehmen, jedem einzelnen Verwundeten die Hand zu drücken. Mit strahlenden Augen und bewegten Wor ten dankten die Männer, die ihr Blut für Führer und Vater land ließen, sür diesen Besuch, der nichtnur ihnen, sondern auch dem Generalseldmarschall ein tiefes und unvergeßliches Erlebnis war. Grobe Erfolge ««lerer Luftwaffe Trotz ungünstiger Wetterlage wurde von Kampfverbänden, der deutschen Luftwaffe durch weitere wirkungsvolle Unter brechungen verschiedener Bahnlinien und starke Beschädigun gen mehrerer Bahnhöfe der Rückzug der Polen außerordentlich erschwert. Auch vereinzelt ouftretcude Marsch- und Transport- kolonnen ostwärts der Weichsel wurden mit Bomben und MG. angegriffen und versprengt, Straßen und Straßenkreuzungen erheblich zerstört. Im ukrainischen Raum wurden auf dem Flugplatz Luck elf Flugzeuge am Boden zerstört, zwei in der Lust avgcschossen. lieber Brody wurden acht polnische Flug zeuge nach kurzem Kampf brennend zum Absturz gebracht, drei Flugzeuge am Boden vernichtet. Weitere sieben polnische Flug zeuge sind bei den Operationen deS Heeres unversehrt in un sere Hände gefallen. Damit hat der Gegner an einem Tag 31 Flugzeuge, und zwar hauptsächlich Jäger, verloren. Die an sich schon geringe feindliche Jagdabwehr ist dadurch weiterhin erheblich geschwächt worden. Zn -er vordere« Linie -ei Kuino Generaloberst von Brauchitsch unterrichtet sich Der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst von Brauchitsch, traf am 15. September in Lodz ein und be gab sich zu den bei Kutno im Kampf stehenden Divisionsver bänden. Bei Stäben und Truppen der vorderen Linie unter richtete sich der Oberbefehlshaber des Heeres eingehend über die Lage und besprach mit den Befehlshabern dieses Front abschnittes die notwendigen Maßnahmen. Neun polnische Panzerwagen zerstört In einem erfolgreichen Gefecht nordostwärts der Festung Brest-Litowsk wurden neun feindliche Panzer- kampfwagen zerstört. Hetzgeneral Haller nach Rumänien geflohen Nach einer Meldung aus Czernowitz ist dort der be rüchtigte polnische General Haller, der bekannte Gegen spieler Pilsudskis, in Begleitung von zwei polnischen Offi zieren eingetroffen und hat sich auf ein Gut in der Nord- Bukowina begeben. Der englische Premierminister Chamberlain hat am Don nerstag im Unterhaus behauptet, die Erklärung des Führers im Reichstag, die das Bombardement offener Städte verbie tet und den Armeebefehl bekanntgab, daß nur streng militä rische Ziele zu bombardieren seien, sei durch eine inzwischen erlaßene Ankündigung der Wehrmacht in das Gegenteil ver kehrt worden. Es ist einzig dastehend, daß ein britischer Pre mierminister es wagt, vor dem versammelten Parlament sei nes Landes der Wahrheit derartig ins Gesicht zu schlagen. Wir geben hiermit nachstehend der Weltöffentlichkeit die wahren Tatsachen bekannt: 1. Der Führer hat auf den Appell des Präsidenten Roo sevelt zwecks Humanisierung des Krieges am 1. September 1939 bestätigt, daß sich die deutschen Streitkräsie auf Kampf handlungen gegen militärische Objekte beschränken würden, so lange dies auch von feiten der Gegner strikt eingehalten würde. Die deutsche Armee und Luftwaffe haben in dem aufgezwun- genen Krieg gegen Polen diese Regeln nicht nur aus das ge naueste eingehalten, sondern in unzähligen Fällen unter Nicht anwendung von militärischen Notwendigkeiten den Befehl des Führers befolgt. 2. Der klare Beweis für die humane deutsche Kriegssüh- rung ist die Tatsache, daß bisher in Polen alle großen und kleinen Städte mit Ausnahme der militärischen Objekte, Lust häfen und Bahnanlagen und Brücken vollkommen unversehrt erhalten sind. 3. Dies ist um so bemerkenswerter, als die polnische Re gierung ohne jede Rücksicht auf ihre Bevölkerung und Städte dazu geschritten ist, Ortschaften ohne jede militärische Zweck mäßigkeit zum Stützpunkt ihrer Aktionen zu machen. So ist zum Beispiel derzeit Warschau, obwohl militärisch vollkom men eingeschlossen, und strategisch ohne Bedeutung, von pol nischen Truppen und bewaffneten Banden von Zivilisten be setzt, die aus der Stadt heraus die umzingelnde deutsche Ar mee bekämp'en. 4. Aber hiermit nicht genug hat die polnische Regierung durch ihre maßgebenden Instanzen in ganz Polen, und zwar sowohl t» sjiizielien oolniicken Blattern als auch durch Aufrufe Schwere BerWr »er vol«Wra Kriessffottr Bel einem mit großem Schneid durchgeführten Angriff einer Stuka Staffel auf den Hafen Heistergast wurde» durch Bomben ein Minensuchboot und zwei Kanonenboote ver senkt. Ein größeres Boot explodierte, zwei weitere Schiffe wur den schwer beschädigt. IMgruppe Gentzen vernichtet 74 Flugzeuge Die Jagdgruppe des Hauptmanns Gentzen hat in den letzten Tagen 74 polnische Flugzeuge vernichtet, davon 28 im Luftlampf, die anderen aus der Erde. Polnische Regierung an der rumänischen Grenze Der Sonderberichterstatter der Agencia Stefani meldet, daß die polnische Regierung das Diplomatische Korps gebeten hat. Zaleszczyki zu verlassen, angeblich um den von der Front kommenden polnischen Verwundeten Platz zu machen. In der rumänischen Stadt Zernowitz seien am Freitag nun auch die diplomatischen Vertretungen von Belgien, Schweiz, Holland, Schweden, Bulgarien sowie die Botschafter von Frankreich und Japan eingetrofsen. Wie man von den nach Rumänien gekommenen Diploma ten erfährt, ist die polnische Regierung im Begriff, nach dem polnisch-rumänischen Grenzort Kuth überzusiedel«. Sie haben Polen aulgegeben Die Ereignisse an der polnisch rumänischen Grenze über stürzen sich. Im Lause des Freitagvormittags find die letzten diplomatischen Vertreter, die es noch in Polen ausgehalten hatten, auf rumänisches Gebiet übergetreten. Die Grenzüber tritte vollziehen sich bei Zalesczhki, nördlich von Czernowitz, wo die Brücke über den Dnester von deutschen Bombern nicht angegriffen worden ist, da sie halb Polen-, halb Rumänien ge hört. Der Auflösung entgegen In Czernowitz sind weitere Diplomaten aus Polen ein getroffen. Bemerkenswert ist, daß die Kraftwagen der Diplo maten zum Schutz gegen Fliegersicht über und pber mit Lehm beschmiert sind. Die Schweizer beschmierten damit sogar die Glassenster der Kraftwagen. In Czernowitz wurden ferner am Freitag einige Kraftwagen gesehen, die einwandfrei als pol nische Wehrmachtwagen erkannt wurden. Sie. tragen den typi schen hellgrünen Schutzanstrich dieser Fahrzeuge. Diese Wagen sind dauernd zwischen der Grenze und Czernowitz unterwegs. Man nimmt an, daß sie Archive und sonstiges Material nach Rumänien in Sicherheit bringen. In Crisztatec, dem rumänischen Grenzort am rechten Dnestr-User gegenüber von Zalesczhki, sind am Freitag 20 Uhr der bereits seit vorigem Sonnabend in der Bukowina weilende Unterstaatssekretär sür Polizei, General Martnocu und der ru mänische Botschafter bei der polnischen Regierung, Grigorcea, eingetrofsen. Dem Vernehmen nach bereiten sie den Uebertritt des polnischen Staatspräsidenten und der polnischen Regie rung, die in Zalesczyki wellt, aus rumänisches Gebiet vor. l an vte Bevölkerung offen zum Franktireur- und BandenkrirA aufgefordert. So hat zum Beispiel der polnische Oberst Ramon llmia- stowski am 2. September um 19.30 Uhr über den Marsckaue« Rundfunk solaenden Aufruf erlassen: „Die Polen Haven Ruhe bewahrt und sogar die unvewafs- neten Personen haben, wo es zu kämpfen gab, gekämpft. Wil fordern die Zivilbevölkerung auf, wenn deutsche Flugzeuge ab- g^chossen werden, die Piloten gefangenzunchmen. Sollten fi« sich wehren, so sind sie sofort zu erschlagen. Die Fallschirmjäger landen mtt Sprengmaterial, womit sie versuchen, an militärisch wichtige Obiekte hcranzukommen. Menn ein deutscher Fall- schirmzager angetrosfen wird, soll er sofort an Ort und Stell« erschlagen werden." Am 8. September 21.08 Uhr, erklärte der Sender War schau: „In dem Kamps gegen Deutschland arbeitet die polnisch« Bevölkerung Hand in Hand mit den polnischen Soldaten, indem sie überall Barrikaden errichtet und mit allen Mitteln die deut schen Aktionen und Stellungen bekämpft." Sender Warschau II und Warschau SP. 48 verkündet am 8. September um 19.45 Uhr: „Hiermit fordern wir die Ein wohner aller Städte und Dörfer auf, sofort mit dem Bau von Barrikaden und Tankfallen zu beginnen. Die Barrikaden find aus verschiedenen Materialien zu errichten, aus alten Wagen, aus gefällten Bäumen usw. Tankfallen sollen an den Ortsein» aängen gebaut werden. Sie müssen zwei Meter tief und sechs Meter breit sein, damit auch der Tank hineinfällt. Außerdem hat die Bevölkerung Benzin und andere schnell brennbare Mit tel in der Nähe der Tankfallen zu halten, damit der Tank sofort unschädlich gemacht werden kann, damit er Feuer fängt. Mit dem Bau von Tankfallen soll aber solange noch gewartet wer den, bis die eigenen Truppen in Sicherheit find." Kurzwellensender London ESB. am 9. Sept, um 0.30 llhr; „Wir erwarten, daß der Kampf für Warschau schwer sein wird, aber wir haben hinter uns nicht nur die Armee, sondern all« Bürger, die in der Lage sind, das Gewehr zu tragen." Kurzwellensender Miami am 9. September um 5.05 Uhri „Während der deutsche Rundiunk den Einmarsch deutscher LHMcrlain treibt MichiHWM Der britische Premierminister wagt es. vor versammeltem Parlament der Wahrheit ins Gesicht zu schlagen