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Ganz im Zeichen der ReichsautoSahnen. Zusammenfassend kann man nach einem Rundgang durch die große Internationale Automobil- und Motor radausstellung Berlin >936 folgendes sagen: Wirt schaftlich in der Anschaffung und im Betrieb, zu verlässig im Gebrauch, frei von jedem Erperiment, vielfach eingestellt auf heimische Treibstoffe, ausgerüstet mit neuesten Zubehörteilen, dabei nichtteuer, sondern im Preis herabgesetzt, äußerlich geformt nach der erprob ten Stromlinie, verbesserte Fahreigcnschaften, teilweise schon in der Schnelligkeit eingerichtet auf die Ausnutzung der Pcrkehrsverbcssernngen auf den Neichsautobahnen und schließlich einfach in der Wartung — das sind die hervorstechenden Eigenschaften der 600 Fahrzeuge, die auf der Internationalen Automobil- und Motorradausstellung Berlin 1036 bis zum 20. Fe- bruar zur allgemeinen Begutachtung und zum Kauf be reitstehen. 20 Kilometer Auiofchai«. Diese 25. Autoschau in Deutschland ist zugleich die zehnte in Berlin; sie steht außerdem im Zeichen eines weiteren Jubiläums, des goldenen, der durch die deutschen Erfinder Daimler und Benz zur Wirklichkeit ge wordenen Kraftfahrt. In über tausend Ständen, auf einer Fläche von 50 000 Quadratmeter, zeigen hier die Aus steller, was im vergangenen Jahre Konstrukteure und Zeichner, Arbeiter und Ingenieure an den alten, erprobten Modellen Neues und Besseres heransgeholt haben. Ein gewissenhafter Besuch aller Stünde ergäbe einen „kleinen" Spaziergang von 20 Kilometer. Das ist die diesjährige Schau der Autos, Anhänger, Motorräder, Zugmaschinen und Zubehörteile, die der Reichsverband der Deutschen Automobilindustrie unter Vermeidung einer Überladung außerordentlich übersichtlich gestaltet hat. * SymheWer Kutsch«». Berlin, 14. Februar. Die st. G. Farbenindustrie be nutzt die Internationale Automobil- und Motorrad-Ausstel lung Berlin 1936, um die Oeffcntlichkeit darüber zu unter richten, was auf dem Gebiet der synthetischen Kautschuker- zeugung bisher von ihr erreicht worden ist. Schon während des Weltkrieges konnte in dem heutigen Werk Leverkusen der I. G. Farbcnindustrie der sogenannte Methylkaulschuk hcrge- stellt werden. Wenn auch in der Folge die Arbeiten über syn thetischen Kautschuk nie vollständig ruhten, so wurden sie doch erst wieder seit dem Jahre 1926 in den Werken der st. G. Farbcnindustrie breiter ausgenommen, nachdem man neue Wege zur Herstellung des chemisch einfachsten Bausteines für die Kautschuksynthese, des Butadiens — ein Gas, das sich leicht zu einer Flüssigkeit verdichten läßt — sah. Der synthetische Kautschuk ist heute aus einem anderem Baustein als der Methylkautschuk des Krieges aufgebaut- Seit dem Jahre 1926 ist unter Einsatz von ganz erheblichen Mitteln an der technischen Lösung der Kautschuksynthese (Aus gangsmaterial Kalk und Kohle) aus Butadien gearbeitet wor den. ste nach der Zusammenlagerungsmethode entstehen Kaut schukorten von unterschiedlichen technischen Eigenschaften, die allgemein den Namen „Buna" tragen. Mit dem Absinten des Naturkautschukpreises war man bemüht, Bunasorten zu ent wickeln, die bessere Eigenschaften als Naturkautschuk besitzen. So besitzt z. B. Weickgummi aus Buna eine höhere Alte- rungsbeständigkeit als Naturqummi und ist ferner viel tempe raturbeständiger als Naturgummi. Diese Eigenschaft ist ge rade beim Kraftsohrzeugreisen von erheblicher Bedeutung, da bei der heutigen Entwickelung des Kraftfahrzeuges und Stra ßenbaues die Fahrgeschwindigkeiten sich immer mehr steigern und damit die Reifen sich stärker erhitzen. Die Gummündustrie, früher ausschließlich an die Verar beitung von Naturkautschuk gewohnt, hat im Lause des letzten Jahres, wie die Ausstellung zeigt, auch das neue Bunamate- rial zu verarbeiten gelernt. In gemeinsamer Versuchsarbeit mit der I. G. Farben industrie sind hier sehr wertvolle Fortschritte gemacht worben. Reichspost, Reichsbahn und Reichswehr haben durch Ver gebung von Aufträgen die Arbeit vorwärtsgetrieben. Ueber eine Million Fahrkilometer wurden mit Bunarei fen zvrückgelegt, weit über 1000 Reifen befinden sich zur Zeit in Prüfung. Hari ar-eiien, sparsam leben, nichts vergeuden! Dr. Schacht bei der Eröffnung der Wirtschaftskammer Bremen. In Bremen wurde im Beisein des Reichswirt- fchaftsministers und Reichsbankprästdenten D r. Schacht die aus der Industrie- und Handelskammer Bremen neu gebildete Wirtschaftskammer Bremen er öffnet. Dr. Schacht betonte in seiner Ansprache unter an derem, daß die Herbeiführung einer verant wortungsbewußten Zusammenarbeit im Wirt schaftsleben der eigentliche Sinn der Schaffung der Be zirkskammern sei. Dabei käme es nicht auf die Organi sation an, sondern auf den Menschen, der mit seinem Geist die Organisation beseelt. „Die deutsche Wirtschaft kann nicht von oben herab mit von oben eingesetzten und be zahlten Kräften arbeiten, sie ist auf die Mitarbeit und Er fahrung jedes einzelnen angewiesen." Zum Glück sei dieser Geist im deutschen Wirtschaftsleben lebendig, und gerade die hanseatischen Wirtschaftskrise hätten in mustergültiger Weise ihrer nationalwirtschaftlichen . Mitarbeiterpflicht Genüge geleistet. Heute seien Ausfuhrwille und Ausfuhrsteigerung wich tiger denn je. Ausfuhr schaffe uns Rohstoffe und Arbeitsplätze. Dr. Schacht wandte sich dann gegen gewisse leichtfertige Auffassungen über Geld- und Wäh rungsfragen. Nur vermehrte Leistung und vermehrte Ausfuhr brächten zusätzliche Rohstoffe ins Land. Mit entwerteten Markscheinen könnten wir keine Fette, keine Baumwolle und keine Metalle am Weltmarkt kaufen. Unter ausdrücklicher Ablehnung aller Währungsexperimente betonte Dr. Schacht, daß wir nicht vor einem Geld-, sondern vor einem Güterproblem ständen. „Nur", so schloß der Reichsbankpräsident, „indem wir hart arbeiten, sparsam leben und nichts vergeuden, werden wir den Weg in eine bessere Zukunft finden." KamMWstrOend der MM- BttoM« i« GsrM-ParttMchen. Garmisch-Partenkirchen, 15. Februar. Der Reichskriegsminister und Qberbefelshaber der Wehrmacht, Generaloberst von Blomberg, hatte anläßlich des am Freitag in Garmisch-Partenkirchen im Rahmen der Olympischen Win terspiele ausgewogenen Militärpatrouillenlaufes zu einem Ka- merabschaftsabend in dem neuen Festsaalbau eingeladen. Der Veranstaltung wohnten neben den Militärattaches der betei ligten Nationen auch der Oberbefehlshaber des Heeres, Gene ral der Artillerie Freiherr v. Fritsch, mehrere Generäle, zahl reiche führende Persönlichkeiten aus der Bewegung und dem Staat bei. Nächst dem Reichskriegsminister saßen die Offi ziere, Unteroffiziere und Mannschaften, die am Mlitänpatrouil- lenlauf teilgenommen hatten. Im Namen der Wehrmacht hieß der Reichskriegsminister seine Gäste herzlich willkommen An schließend sprach im Namen des Olympischen Komitees dessen Präsident Graf Baillet-Latour sowie der französische Mllftär- attachö, General Renondeau als Dicnältester im Namen der beteiligten Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der ausländischen Vertreter. General Renondeau wies darauf bin, daß es sich bei der glänzend verlaufenen Veranstaltung nicht nur um militärische, sondern auch um sportliche Gesichtspunkte gehandelt habe und daß er mit Freude habe feststellen können, daß durch diesen Militärpatrouillenlauf Gelegenheit gegeben worden sei, sich kennen zu lernen und mit den Gefühlen der gegenseitigen Achtung an einen harten, aber ritterlichen Kampf zu gehen. General Renondeau weis weiterhin auf die in Gar misch-Partenkirchen zum Ausdruck gekommene Gastfreund schaft gegenüber den Vertretern der ausländischen Armeen und auf die herzliche Kameradschaft hin. Er gab der Ueber- zeugung Ausdruck, daß diese Tage allen Beteiligten in steter angenehmster Erinnerung bleiben würden. Sein Trinkspruch galt dem Reichskriegsminister und der deutschen Armee. Merhausaursprache über die Errichtung eines Aerteidigungsminisleriums. Das englische Unterhaus erörterte jetzt den Ge setzesantrag des Konteradmirals Sueter, der die Ein richtung eines Verteidigungsministeri ums Vorsicht. Zur Begründung seines Antrages führte Admiral Sueter u. a. aus, daß seiner Ansicht nach die drei Wehrministerien nicht so vollkommen seien, als dies unter der Verwaltung des Ansschusses für Reichsvertei digung der Fall sein könne. In der Vergangenheit habe es eine beträchtliche Spannung zwischen Flotte und Armee gegeben. Seitdem sei die Luftflotte hinzugekom men. Die Flotte würde nicht in der Lage sein, ein Luft bombardement von London zu verhindern, und die Armee könne auch keinen Bombenabwurf auf eng lische Städte, Fabriken und Docks hintanhalten. Es sei somit ein neues Problem geschaffen worden, das nicht dadurch gelöst werden könne, daß man die Luftstreitmacbl in kleinere und schwächere Luftstreitkräfte für die Armee und die Marine aufteile. Es müsse vielmehr ein Ver teidigungsminister über die drei Dienste gesetzt werden und sie leiten. Vor dem Krieg, so sagte Admiral Sueter, sei die Flotte dadurch benachteiligt gewesen, daß sie kleine Zeppeline gehabt habe. Gegen Ende des Krieges seiest von Admiral Beatty Zeppeline angefor dert worden, die aber zu spät fertiggestellt worden wären, um noch von Nutzen zu sein. Hätte man ein Verteidi gungsministerium gehabt, so würde das nicht eingetreten sein. Die Admiralität sei von U-Boot-Fachleuten vor dem Kriege gewarnt worden, aber 6U Millionen Tonnen britischer Schiffe seien mirch U-Boote versenkt worden. Das würde sich ebenfalls nicht ereignet haben, wenn ein Verteidigungsministerium die Frage aufge griffen hätte. Die Verlegung der britischen Flotte ston Malta nach Alexandrien beim Ausbruch des italienisch-abessinischen Krieges sei auf die neuen italienischen Savo Ya-Bomber zurückzuführen. Es sei klug von der Admiralität gewesen, diesen Schritt zu tun. Was für Malta gelte, gelte aber auch für Gibraltar, und wenn man Gibraltar nicht verteidigen könne, dann könne man auch nicht die Hei mathäfen verteidigen. Man denke nicht kriegsgemäß; man müsse die Frage der Kriegshäfen möglichst bald erörtern. In der Aussprache kritisierte der Regierungsliberale Lambert, ein frühe rer Zivillord der Admiralität, die Ausgabenpolitik der Regierung für die Wehrmacht und fragte, was die Re gierung getan habe, um die Versorgung mi 1 Le - bensmitteln im Kriegsfälle sicherzustcllen. Es sei ein Fehler, Millionen von Pfund für die Befestigung von Singapore anszugeben und die Lebensmittelversorgung Londons aus der gleichen Stufe wie im letzten Kriege zu lassen. Der Führer der Opposition, Major Attlee, er klärte, es sei unbedingt notwendig, die Mittel der Ver teidigung wirtschaftlich zu verwenden; er unterstütze den Gedanken, der dem Sueterschen Vorschlag zugrunde liege. Allerdings müsse die Kontrolle des Parlaments über den Verteidigungsminister aufrechterhalten bleiben. Nach weiteren Rednern sprach Sir AustenCham - berlaiu; er bat Admiral Sueter, keine Abstimmung über seinen Gesetzentwurf zu erzwingen; die Aussprache sei äußerst ergebnisreich gewesen, sie dürfe aber erst zu Ende geführt werden, wenn die Erklärung, die die Re gierung darüber zugesagt habe, vorliege. Chamberlain ging dann dazu über, außerordentlich heftige Angriffe gegen Baldwin zu richten. Er wiederholte eine Reihe von Erklärungen, die Baldwin in der Frage der Verteidigung innerhalb der letzten zwei Jahre abgegeben hat. Diese Ausführungen Baldwins bezogen sich auf die deutsche Wiederaufrüstung und auf den gescheiterten Hoare-Laval-Plan im italienisch-abessi nischen Konflikt. Chamberlain unterstellte Baldwin, daß er das Unterhaus hinsichtlich dieser Punkte nicht hin reichend unterrichtet habe. Bezüglich der Orga nisation und Leitung eines Verteidigungsministeriums betonte Chamberlain, er halte es für zweckmäßiger, vor handene Einrichtungen abzuändern, als etwas Neuer zu schaffen. Jedoch gäben ihm die vorher erwähnten Er klärungen Baldwins das Recht, größere Änderungen zu verlangen, damit sichergestellt werde, daß solche Febler Wie diejenigen, die Baldwin am Tisch des Hauses inner halb der letzten zwei Jahre habe eingestehen müssen und für die er die Verzeihung des Hauses habe erbitten müssen, sich nicht wieder ereigneten. Die Rede Chamberlains hat beträchtliches Aufsehen erregt, da es ganz ungewöhnlich ist, daß eine so einflußreiche Persönlichkeit wie Sir Austen Cham berlain das Haupt der Regierung unmittelbar anareikt. Aus unsere Setmat. Wilsdruff, am 15. Februar 1936. Der Spruch des Tages: Ich halte e8 für ein tiefes Versinken im Egoismus, wenn man den Soldatenstand nicht für den ehrenvollsten hält zu jeder Zeit seines Lebens. Freiherr vom Stein. Jubiläen und Geörnliage. 16. Februar. 1826 Der Dichter Viktor von Scheffel geboren. l864 Der Schriftsteller Hermann Stehr geboren. 1891 Der Rasscnforscher Hans Günther geboren. 1915 (bis 20. März- Winterschlacht in der Champagne. 17. Februar. 1699 Der Architekt von Knobelsdorfs geboren. 1823 Feldmarschall Graf Kleist von Nollendorfs gestorben. Sonne und Mond. 16. Februar: S.-A. 7.17, S.-U. 17.13; M.-N. 2.32, M.-U. 10.03 t7. Februar: S.-A. 7.15, S.-U. 17.15; M.-A. 3.35, M.-U. 10.50 Worte, die in Mode kommen. Wir haben alle unsere Lieblingsausdrücke und Lieb lingsredensarten und müssen Wohl achtgeben, daß wir es uns nicht angewöhnen, sie — zum argen Mißfallen unserer Gesprächsgenossen — im Übermaß zu gebrauchen. Man denke z. B. an den überflüssigen Gebrauch des Wortes „nicht wahr?" Es gibt Menschen, die nach jedem dritten Wort, ein „Nicht wahr?" einschalicn. Eine ähn liche Sprcchkrankheit liegt vor, wenn uns jemand er zählt: ,,. . . natürlich lasse ich mir so etwas nicht gesallen. Ich sage also: Hören Sie mal, sag' ich, wie kommen Sie eigentlich dazu, sag' ich, so etwas zu behaupten, sag' ich" usw. Alle diese Schwatzworie pflegen völlig unbewußt, als Satzfüller, hingeplappert zu werden. Run gibt es aber noch eine große Reihe anderer stehender Redensarten, die mit der besonderen Absicht zu glänzen, ausgesprochen werden. Als klassisches Beispiel eines schnell vergänglichen Redeschmucks sei dis Redensart „Ausgerechnet Bananen" angefühn, die nur während einiger Monate des Jahres 1922 in Mode war. Als Ausdruck sarkastischer Verneigung wird die gräßliche Redensart: „Ja, von wegen!" gebrauch:. ..Müller, Sie sind doch ein reicher Mann!" — „Ja, von wegen!" Die letzte Moderedensari war: „Soo' n Bartl", um anzudeuten, daß die be treffende Sache längst bekannt sei. Es gibt manchen sogenannten Witzbold, der hundert mal am Tage Gelegenheit findet, solche Modeworte zn gebrauchen. Wozu? Das weiß er Wohl selber nicht zu sagen. Operetten-Vorstellung auf erhöhter Bühne! Heute abend findet im „Löwen" bekanntlich die Ausführung der Operette „Drei alte Schachteln" durch das Meißner Stadtthcater statt. Um auch den auf der letzten Stuhlreihe sitzenden Volksgenos sen einen vollen Koberblick über die Bühne zu gewährleisten, ist die Bühne vom technischen Personal des Theaters erhöht und besonders vorgerichtet worden. Auch die Benutzung von Gartenstühlen kommt nicht wieder in Frage, so daß auch dem letzten Volksgenossen ein ungetrübter Genuß gewährleistet wird. Karten sind noch) genügend vorhanden und an der Abendkasse zu haben. In der Deutschen Heimatschule Wilsdruss wird Kantor Gerhardt am Dienstag im „Adler" einführen in unser deutsches Volkslied. Der Freiwillige Kirchcnchor wird dazu singen. — Wesen und Wert unseres Volksliedes wird dem am tiefsten aufgegangen sein, der Wochen und Mo nate mitten in fremdem Volkstum leben mußte. Wie tief be glückt da ein heimlich gesungenes deutsches Volkslied! Wie lauschen die Fremden und sind gleich ergriffen von der Macht solchen Heimattums! sind ists daheim nicht so: Wir können unsere Volkslieder hundertmal gehört, hundertmal selbst ge sungen haben, immer schlagen sie unser Herz aufs neue in ihren Bann, beglückend, segnend. Von solchem Geheimnis um dies Gottesgeschenk wird uns Kantor Gerhardt Zeugnis brin gen. Füllen wir daher den „Adler"-Saal bis auf den letzten Platz: Es gilt der deutschen Seele! — Karten zu 25 Pfg. in den bekannten Geschäften. NSDAP. SS. Ml« 1H. 2. NS.-Kulturgemeinde und „Kraft durch Freude" The aterabend „Drei alte Schachteln" 20 Uhr im „Löwen". 17. 2. NSDAP. — Grundlagcnschulung 20 Uhr Parteiheim. NSDAP. Zelle 2 — Zellensitzung mit DAF. und NSV. - Walter und Fraucnschaftsleiterin 20 Uhr im Parteiheim. 18. 2. Deutsche Heimatschule Wilsdruff — 20 Uhr „Adler" „Unser deutsches Volkslied". Gründungsfeier des Aibertzweigvereins Wilsdruff — 20 Uhr im „Goldenen Löwen". 19, . 2. NS.-Fraucnschaft 1 und 2 — Frauenschaftsabend 20 20. 2. Deutsche Arbeitsfront — Abschnitts - Tagung 20 Uhr im Parteiheim. Monatsplanaufstellung 20 Uhr Parteiheim. 23. 2. NSDAP. — Politische Leiter Dienst 8 Uhr Schutzen» Haus, Marschanzug 1. Ferner wurden uns gemeldet: 21. 2. Christlicher Frauendicnst 20 Uhr Pfarre. 22. 2. D. Turnverein — Jahreshauptversammlung 20 Uhr Der Ortsgruppen leite r.